Die Gartenparty (fm:Ehebruch, 4836 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 8743 / 7358 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.25 (87 Stimmen) |
Eine reife Frau sucht und findet die Erfüllung ihrer sexuellen Träume. |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Die Gartenparty
Der Sommer war einfach nur schön und das warme Wetter stabil. Volker hatte die ganze Woche die Daumen gehalten, denn zum Freitag war eine Gartenparty bei ihm und seiner Frau geplant. Schon vor einer Woche hatte man dazu den beiden Nachbarsfamilien, Bescheid gesagt. Beide hatte zugestimmt. Der Freitag war nun da und ging als recht heißer Tag seinem Ende entgegen. Volker war dabei, die Vorbereitungen zu treffen. Seine Frau machte die Salate, er war für den Außenbereich und das Eindecken zuständig. Gegen 19.00 Uhr sollten die beiden Nachbarsfamilien kommen.
Das zweite Nachbarehepaar war pünktlich. Ines und Dieter dagegen verspäteten sich. Als sie dann endlich eintrafen, war das Grillgut fertig. Ines kam mit einem lockeren Spruch und war total aufgedreht. "Mein Gott ist das warm, man ist richtig feucht im Schritt" ließ sie verlauten und lachte laut. Sie entschuldigte sich, denn, wie immer am Freitag, war sie nicht aus der Mensa herausgekommen. "Mußte noch Bestellungen machen" sagte sie. Das stimmte zwar, aber den wahren Grund kannte nur sie selbst und deshalb war sie so euphorisch und "feucht im Schritt" war sie tatsächlich.
Dieter, ihr Mann und Chef in der Mensa, schob alles, was mit dem Rechner zu tun hatte, auf seine Frau ab. Das erledigte sie dann für ihn am Freitag, wenn alle schon gegangen waren. Sie war dann allein und hatte ihre Ruhe. So auch dieses mal. Als alles erledigt war, zog sie sich ihre Kochklamotten aus und ging in Ruhe duschen. Da stand dann auch die Ganzkörperrasur an, denn das hatte sie sich von ihren erwachsenen Töchtern abgeschaut und fand es sehr erotisch. Zuhause wollte sie das nicht, es hätte eventuell dazu geführt, daß ihr Mann komische Fragen gestellt hätte, nachdem Prinzip, für wen machst du das, das hast du doch früher nie gemacht. So umging sie diese Fragen. Wenn sie sich unten rasierte, dachte sie automatisch an Sex, denn auch ihre Intimzone rasierte sie gründlich.
Sex hatte sie mit ihrem Mann schon seit Langem nicht mehr, deshalb puschte es sie jedes Mal, wenn sie sich zwischen ihren Beinen rasierte. Ines hatte eine, für ihre Körpergröße recht große Vagina. Ihre Schamlippen waren dick und deutlich zu sehen, wenn sie enge Hosen trug, konnte man deutlich die Teilung ihrer dicken Scham sehen.
Ines war gerademal 52 Jahre alt und der Sex fehlte ihr sehr. So konnte sie sich wenigstens mal wieder als Frau fühlen. Ines ist keine schöne Frau im klassischen Sinn. Sie ist ca. 1,58 groß, sehr schlank. Sie hatte Hängebrüste und trug nie einen BH, deshalb konnte auch keiner die wahre Größe ihrer Brüste sehen. Ihr schönes breites Becken hatte sie der Geburt ihrer beiden Töchter zu verdanken, ihre Oberschenkel waren sehr schmal und so hatte sie dort, wo die Schenkel normalerweise aufeinander trafen, viel Platz, ihr Hintern war flach und weich, sie hatte eine schöne weiche und glatte Haut, auf die sie stolz war. Selbst hielt sie sich für attraktiv und wollte ihr natürliches Alter nicht akzeptieren.
Als sie fertig war mit duschen und rasieren legte sie sich ein Handtuch um und ging zurück in den Umkleideraum, in dem, neben den Spinten, auch ein großer und stabiler Tisch stand. Sie wollte gerade das Handtuch ablegen und ihr Höschen anziehen, da sprach sie, von hinten, eine männliche Stimme an.
"Hallo Ines, geil siehst du aus, deinen schönen und weichen Arsch mag ich, aber dreht dich doch mal um, ich will dich von vorn sehen". Erschrocken drehte sie sich um, hielt das Handtuch aber fest. Am Türrahmen lehnte lässig und grinsend ihr Azubi Stefan. Ines mochte diesen 1,90 großen und kräftigen Kerl. Er arbeitete mit ihr zusammen und war ihr persönlicher Helfer in der Küche. Heute war er sehr sparsam bekleidet. Nur eine kurze Sporthose hatte er an, sein trainierter Oberkörper war nackt.
"O Gott" stammelte sie "wo kommst du denn her. Hier ist doch alles abgeschlossen. Du kannst doch nicht einfach hier in den Frauenumkleideraum kommen".
Er grinste frech. "Abgeschlossen ist immer noch alles und keiner ist mehr hier. Keiner kann uns stören und keiner hört dich, wen du anfängst zu stöhnen und zu schreien, wenn ich dich gleich durchficke. Komm, laß
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