Die Bahnfahrt (fm:Voyeurismus, 1293 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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zu berühren? Weil mein Mann dabei ist oder bist du schwul?" Sie hat eine sehr direkte Art, die mich überrascht aber auch fasziniert. Als Antwort lege ich meine Hand auf ihre Brust und drücke den harten Nippel durch den Stoff ihres Shirts. "So ist schon besser" antwortet sie während ihre Hand sich in meine von ihr schon schnell geöffnete Hose schiebt. Ihr Mann bewegt seine Hand nun auch wieder zwischen ihren Beinen, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittiert. Schnell hat sie meine Hose geöffnet und meinen erwartungsvoll versteiften Schwanz herausgeholt, den sie nun genußvoll wichst, während ihr Mann sie immer heftiger fingert. Sie hat beide Schwänze fest umschlossen und reibt uns beiden die Vorhaut. Es ist soo geil, dass ich aufstöhnen muß. "Das gefällt dir wohl besser als zuschauen?" fragt sie ganz überflüssig und dreht sich dann zu ihrem Mann. "Laß mich dich reiten während ich dem Spanner die Sahne rauswichse". Das lässt sich ihr Mann nicht zweimal sagen und zieht sie auf seinen Schoß. Sie greift sich den Penis zwischen ihren Beinen und schiebt ihn sich am Slip vorbei in ihre Lusthöhle. Sofort beginnt sie ihr Becken vor- und zurückzuschieben. Dabei wichst sie weiter meinen Schwanz, nun noch etwas härter. Ich spüre wie es mir aufsteigt und wil mich zurückziehen, doch sie greift noch fester zu und zieht mich näher zu ihr. Da ist es soweit und ich spritze meine Sahne auf meine Hose und ihren Schoß, in den der Schwanz ihres Mannes nun auch schneller ein- und ausfährt. Sie stöhnt vor Lust und hat bald darauf ihren Orgasmus, der sie heftig zucken lässt. Ihre Muskelzuckungen massieren den Penis ihres Mannes, dass es auch ihm kommt und er tief in sie hineinspritzt. Erschreckt stellen wir fest, dass wir schon kurz vor dem Zielbahnhof sind. Es reicht gerade noch, die Kleidung notdürftig zu richten und unser Gepäch zu greifen. Die Koffer vor die besudelten Kleidungsstücke haltend, steigen wir aus. "Das war knapp, aber richtig geil - danke, dass ich mitmachen durfte." "Klar, mir hat es auch Spaß gemacht, mal zwei Schwänze in der Hand zu haben. Wenn Du Lust hast, kannst du uns ja heute Abend besuchen, hier ist die Adresse." Sie schreibt mir ihre Adresse auf einen alten Kassenzettel und die beiden verschwinden winkend. Als sie schon nicht mehr zu sehen sind, schaue ich mir den Zettel mit der Adresse an. Das ist in einer der besseren Wohngegenden der Stadt denke ich und drehe in Gedanken den Zettel um. Es ist der Kassenbon eines Erotikshops, wo die beiden wohl einiges an Dessous und Toys gekauft haben. `Na das kann ja ein interessanter Abend werden´ denke ich und gehe zu dem Termin.