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Ich begegne unerwartet meinem jungen Lover (fm:Ältere Mann/Frau, 2501 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 02 2025 Gesehen / Gelesen: 2866 / 2358 [82%] Bewertung Geschichte: 9.46 (24 Stimmen)
Auf einem Dorffest begegne ich unerwartet meinem jungen Lover


Ersties, authentischer amateur Sex


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© MariaG Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Der uns umgebende Lärm verstummte für mich und von einem Moment auf den anderen schossen mir die wildesten Bilder und Erinnerungen an die Erlebnisse mit ihm durch den Kopf und damit war es auch schon um mich und meinen Willen ihm nicht nachzugeben geschehen.

M. bemerkte mit diabolischem Spürsinn meine Gefühlslage und wandte sich immer wieder für einen unverdächtig langen Augenblick mir zu und sah mich an...

Seinen Blicken konnte ich entnehmen, dass er genau wusste, was in mir in diesen Augenblicken vorging und ich wollte ihn, jetzt sofort ! Und er wusste das...!

Ich wollte nichts anderes als von ihm gefickt werden! Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren, mich unter den harten Stößen mit seinem Zauberstab (ja, ohne ""-Zeichen, so sah ich ihn zwischenzeitlich tatsächlich) winden und mich von einem Höhepunkt zum Nächsten vögeln zu lassen...

Während ich noch meinen triebhaften, unkontrollierten Gedanken nachhing, hörte ich, wie er sich offensichtlich von uns verabschiedete:" Tschüss A., auf Wiedersehen Frau G. und einen schönen Abend noch !"

Sein Blick bei den letzten Worten und die Betonung des letzten Satzes waren die klare Botschaft an mich, dass ich ihm heute noch zu Diensten sein sollte, sein musste, etwas anderes war in diesem Moment für uns beide nicht vorstellbar !

Er war verschwunden, so schnell er gekommen war und ich sah jetzt, dass er durch die Zeltwand hinter uns das Geschehen verlassen hatte.

Ich begann schon in diesem Augenblick vor Lust und purer Geilheit nervös und fahrig zu werden und meine Gedanken waren nur noch damit beschäftigt M. so schnell wie möglich draußen zu treffen.

Nichtsdestotrotz musste ich eine Zeit verstreichen lassen, um einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Verschwinden von mir und von M. nicht sichtbar oder verdächtig werden zu lassen.

Selten sind mir Sekunden in diesem Augenblick so lange vorgekommen.

Als ich es nicht mehr aushielt, wandte ich mich an meine Sohn, der immer noch neben mir saß und von der Situation zwischen mir und M. Offensichtlich nichts mitbekommen hatte.

"Ich werde mal deien Vater suchen, du kannst ja schon nach Hause gehen wenn du willst, wir kommen dann nach !" wandte ich mich an ihn und als hätte er darauf gewartet : " Ja, ich geh dann mal, bis später !" stand auf und ging...

Endlich !

Ich blickte mich kurz um und verschwand durch die Zeltplane ebenfalls nach hinten um nach M. Zu suchen.

Der Lärmpegel der im Zelt herrschte ebbte etwas ab und nur einen Augenblick später hörte ich aus der Dunkelheit die das Zelt draußen umgab, M.s Stimme.

"Hey, da bist du ja endlich, hat ja ewig gedauert...!"

Ich musste mich erst orientieren da ich mich an die Dunkelheit noch nicht gewöhnt hatte, ging dann in Richtung seiner Stimme und spürte seinen Griff noch bevor ich ihn richtig sehen konnte. Er packte mich, zog mich an sich...

"Hallo du geiles Luder, willst ficken, hab ich recht ?" sprach er mich direkt an und wie immer bei solchen "dirty talks" fielen sämtliche Hemmungen (soweit ich zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch welche besaß) und ich war zu allem bereit ...

Er griff im gleichen Moment zwischen meine Schenkel, schob mir mein Kleid hoch, zog mir mit der anderen Hand den Slip runter und zwängte seine Finger zwischen meine Beine um in meine bereits tropfnasse Möse einzudringen....

"He, du hast`s ja wirklich dringend nötig !" stellte er dabei fest und rieb mich herrlich zwischen meinen Beinen.

"Ja klar, will ich von dir gefickt werden", antwortete ich ihm so devot wie möglich.

Dabei wurde mir erst jetzt wieder die Situation bewusst in der wir uns befanden.

Wir standen nur wenige Meter vom Festzelt entfernt. Wohl in der Dunkelheit, aber jeder der hier vorbeikommen würde, könnte uns nicht nur hören, sondern auch sehen was wir hier trieben...

"Los, zieh dich aus !" befahl er mir. "Hey, hier kann uns jeder sehen, der hier vorbeikommt, komm lass uns etwas weggehen" entgegnete ich, die Situation realisierend.

"Ich hab gesagt, zieh dich aus !" entgegnete er in bestimmendem Ton, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte nachdem er mich bereits wieder in seinen Bann gezogen hatte

Ich streifte meinen Slip ab, den er mir ohnehin schon nach unten gezogen hatte und schob mir das Kleid über den Kopf. Mehr hatte ich ohnehin nicht an.

Nackt stand ich vor meinem 19-jährigen Lover und ließ geschehen was immer er wollte, nur wenige Meter von einem Festzelt entfernt in dem sich eine Menschenmenge aufhielt, die sicher nicht ahnte, was sich draußen in wenigen Metern Entfernung abspielte.

"So ist `s schön...:" fuhr er mit seinen Händen über meine Brüste und meine hochaufgerichteten, harten Nippel.

Mein Körper erzitterte unter seinen Berührungen und steigerte mein Verlangen und meine jetzt schon rasende Lust immer weiter.

Die Nähe zu diesem Zelt und die offensichtliche Gefahr zufällig entdeckt zu werden stachelten meine Erregung noch weiter an...

"So und jetzt schön runter auf die Knie...!" öffnete er seine Hose, holte seinen Schwanz und seinen prallen Sack hervor, den er mir mit den Worten "... und jetzt schön blasen, du kleine Schlampe!" vor das Gesicht hielt. Er zog seine Hose wieder hoch, so daß ich nur seine "Fickmaschine" und seine Eier vor mir hatte.

Sofort griff ich zu, öffnete meinen Mund und ließ seinengroßen immer noch anschwellenden Pimmel in mir verschwinden. Seiner Lust gab er durch lautes Stöhnen Ausdruck, was auch mich immer mehr anmachte .

M. versuchte durch stoßende Bewegungen seinen Schwanz immer tiefer in mich zu schieben. Ich bekam kaum noch Luft, genoss aber die Situation trotzdem auf das Ärgste...

"Oh," stöhnte er, "das kannst du wirklich super du Schlampe, tut das gut..." und in diesem Moment schoss aus ihm seine heißen Sahne in meinen Rachen. Es war mir nicht möglich das alle zu schlucken, so dass mir der Rest aus dem Mund über meine Titten, seinen Schwanz und seine Hose lief.

Er blickte auf mich und an sich herab und herrschte mich an: "He, da hast du ja eine Riesensauerei veranstaltet, das musst du jetzt aber schön auflecken und mich sauber machen, so kann ich ja nicht mehr unter Leute...! Das musst du kleine Fotze aber schnell beseitigen !".

Manch einem mag die versaute Ansprache und Aufforderung von ihm unangebracht erscheinen, mir aber bereitete sie immer mehr ungeheure Lust je öfter ich so angesprochen wurde und ich spürte, dass ihn mein devotes Verhalten im Lauf der Zeit mehr und mehr erregte und geil werden ließ, was wiederum mich anmachte...

Ich leckte ihm seinen etwas weicher gewordenen Schwanz schön langsam ab, ließ meine Zunge über seinen Sack gleiten und wurde bei diesem Anblick und bei den geballten unglaublichen Sinneseindrücken (dieser Geschmack, dieser Geruch, seine Worte, die Gefahr jederzeit entdeckt werden zu können...) die in dieser Situation auf mich eindrangen, immer wuschiger.

Plötzlich drängte er mich weg und begann seinen Schwanz wieder einzupacken und seine Hose zu schließen.

Nackt kniete ich jetzt noch vor ihm, er stand vor mir als wäre nichts gewesen.

"Hey M. Was soll das denn jetzt. Ich will von dir gefickt werden, los machs mir endlich!"

"Ich geh jetzt nach Hause ! Sag`s deinem Mann, dass du ficken willst, oder soll ich ihm sagen, dass seine Frau nackt hinter dem Festzelt steht und nur darauf wartet, dass sie von jemandem gevögelt wird?" entgegnete er in spitzem Ton und nach kurzer Pause "...oder soll ich dir ein paar andere Jungs vorbeischicken, die sicher auch ihren Spaß an dir hätten, das hast du doch auch gerne, wenn ich mich richtig erinnere, oder... ?"

In mir machten sich die zwiespältigsten Gefühle breit..., was sollte das denn jetzt oder gehört das zum Spiel ?

Ich versuchte etwas anderes...

Ich stand auf, drehte mich um, stellte mich breitbeinig rücklings zu ihm und zog mit den Händen meinen Arsch auseinander um mich gleichzeitig so weit nach vorne zu beugen wie mir das möglich war.

Das hatte ihn noch jedes Mal beflügelt...

"Du versaute Schlampe, du kannst doch nicht...." und schon hatte er seine Zunge in meine Rosette geschoben...

Ich stöhnte laut auf. Ich spürte, wie seine Finger in meine weitgeöffnete, nasse Möse eindrangen und er gleichzeitig meine Perle massierte, so dass es mir sofort das erste Mal kam.... Ja, das war es was ich wollte.

Ich wollte von es von ihm bekommen. Ich wollte seine Hände an und in mir spüren. Ich wollte seinen Schwanz in mir und es von ihm besorgt bekommen....nichts anderes wollte ich in diesem Moment und nichts hätte mich jetzt noch davon abhalten können.

Immer noch waren wir nur wenige Meter von der restlichen Festgesellschaft entfernt. Auch wenn wir wahrscheinlich nicht zu hören waren, da der Lärmpegel im Zelt enorm war, konnte uns doch jederzeit jemand entdecken, was mir wohl wieder ins Gedächtnis kam, mir aber nichts ausmachte, ja meine Geilheit sogar noch steigerte...

Er ließ von mir ab und zog mich nackt hinter sich her..." los komm mit, hier kann ich dich nicht richtig ficken...!"

Ich bemerkte, dass er in Richtung Parkplatz wollte und ließ mich willenlos von ihm mitziehen...

"Los stell dich vorne vor das Auto und mach die Beine breit!" herrschte er mich an. Ich positionierte mich so, dass ich mich rücklings auf die Kühlerhaube legte, meine Beine auf der Stoßstange abstützte und ihm meine weit geöffnete, heiße Möse anbot... Mit den Worten:" Los, fick mich jetzt, besorgs mir so hart wie`s geht, schieb mir dein Gerät in meine Möse und pflüg mich endlich" hörte ich, wie er seine Hose öffnete und mir sein Rohr endlich einverleibte.

In dem Moment als er seinen Schwanz ganz in meine Muschi schob, wurde mir vor Wollust ganz dunkel vor den Augen und ich nahm nur noch das wahr.... Alles andere verschwand in einem Nebel aus sexueller Raserei. In seinem einzigartigen Rhythmus, seinen tiefen, harten Stößen mit seinem Riesengerät folgte ein Höhepunkt wie ihn mit ihm schon einige Male erlebt hatte.

Bis M. wortlos in mir kam und mich mit seiner heißen Sahne füllte, musste ich nocheimnal gekommen sein.

Was für ein Wahnsinn... Ich ließ mich hier auf dem Parkplatz eines Dorffestes von einem 19-jährigen auf der Kühlerhaube eines Autos hemmungslos vögeln und zu allem gebrauchen was ihm gefiel...auch auf die Gefahr hin, dass uns jemand beobachtete oder zusah. Ein Gedanke der fast verrückt machte und m

"Los dreh dich um, damit ich dich auch in dein Arschloch ficken kann..." befahl er mir. Der Fick schien ihn jetzt so richtig in Fahrt versetzt zu haben. Als ich mich umdrehte, konnte ich sehen, dass sein Gerät, obwohl er gerade in mir abgespritzt hatte, schon wieder groß und steif auf mich wartete...

Ich drehte mich auf den Bauch, öffnete meine Schenkel so weit es ging und zog mit meinen Händen zusätzlich meinen Arsch auseinander, so dass er unmittelbar in mich eindringen konnte.... Ich spürte seinen Schwanz an meinem Arsch und als er dabei war ihn langsam Zentimeter für Zentimeter in mir verschwinden zu lassen geriet ich wieder in einen Trancezustand der alles überstieg....

Ich kam erst wieder zu mir als er seinen Lümmel aus mir zog, sich dann wortlos anzog und mich mit einem "man sieht sich..." umdrehte und verschwand.

Jetzt wurde mir meine Situation wiederer schlagartig bewusst... Ich stand hier nackt(!) auf einem Parkplatz an einem Auto an dem ich vor wenigen Augenblicken von M. nach allen Regeln seiner(!) Kunst gevögelt wurde.

So schnell ich konnte, zog ich mir mein Kleid über den Kopf und machte mich völlig verwirrt auf den Heimweg...

In der Situation sobald ich nach einer Begegnung mit M.wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, wunderte ich mich regelmäßig über mich selbst... und erschrak jedesmal über meine Willenlosigkeit und meinen Leichtsinn.

Es hätte uns jemand sehen können...

Längst hatte ich die Kontrolle über unser "Verhältnis" weitgehend verloren und konnte und wollte mich gegen seine Begierden und Wünsche nicht wehren.

Im Gegenteil, seine bloße Anwesenheit löste jedesmal eine unbezwingbare Lust in mir aus, die unter allen Umständen nach "Auflösung" verlangte....

Ich hatte lediglich Angst, dass unser Verhältnis in irgendeiner Form bekannt würde, die Konsequenzen mochte ich mir garnicht ausdenken...



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