Zum ersten Mal seit langer Zeit ohne Kind im Urlaub - Teil 1 (fm:Romantisch, 6892 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Markus | ||
Veröffentlicht: Oct 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 5490 / 4322 [79%] | Bewertung Teil: 9.47 (78 Stimmen) |
Diana und ich sind seit vielen Jahren zum ersten Mal wieder alleine im Urlaub und verbringen ihn auf einer griechischen Insel. Dort lernen wir ein anderes Paar kennen. Kleiner Hinweis: in dieser Geschichte kommt es kaum zum Sex. Schreibe das nur, damit |
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Couchtisch nehmend meinte sie: "Ich schau mal, was ich so finde. Hast du irgendwelche besonderen Wünsche?", fragend sah sie mich dabei an.
"Mir wäre es lieb, wenn es nicht so eine riesige Bettenburg wäre, sondern eher ein kleineres, etwas abgelegenes Hotel. Trubel haben wir hier genug um die Ohren, ich fände es super, wenn wir die Tage nutzen könnten, um etwas runterzukommen. Und es sollte nicht zu weit weg sein, falls mal etwas mit Emma sein sollte...". Lächelnd nickte mein Schatz und vertiefte sich dann in ihre Onlinerecherche. Zwischendurch zeigte sie mir verschiedene Hotels, die nicht schlecht waren, bis sie plötzlich sagte: "Volltreffer. Schau mal Schatz!".
Sie zeigte mir die Darstellung eines netten, kleinen Hotels auf einer griechischen Insel, das über ein recht großes Areal verstreut kleine Bungalows mit jeweils zwei bis drei Apartments anbot. Die Bewertungen waren auch top - und wenig später hatten wir einen achttägigen Urlaub gebucht. Schnell hatte uns zu Hause jedoch der Alltagstrubel wieder - aber schließlich war es soweit. Unsere Tochter war zur Sportfreizeit abgereist und am nächsten Morgen standen mein Schatz und ich mit gepackten Koffern am Flughafen.
Der Flug verlief reibungslos und pünktlich und gegen Mittag landeten wir auf der Urlaubsinsel. Zwei Stunden später fuhren wir mit unserem Mietwagen an dem dörflich gelegenen Hotel vor. Es entsprach genau der Beschreibung im Internet. Ein großes, aber nicht hoch gebautes Haupthaus und daran schlossen sich dann über eine parkähnliche Anlage eine ganze Reihe von Bungalows an. Ein freundlicher Hotelangestellter lud unser Gepäck auf ein Golfcart und fuhr uns dann zu unserer Bleibe für die nächsten Tage. Wir fuhren an einer gepflegten Poolanlage vorbei und stellten fest, dass wir in einem Bungalow ganz am äußeren Rand der Anlage untergebracht waren. Es sah traumhaft aus.
Nachdem wir unser Apartment in Beschlag genommen hatten, überlegten wir kurz, ob wir direkt zum Strand gehen sollten. Entschieden uns dann aber, erstmal auf der Terrasse auf schönen Liegen ein Nickerchen zu machen. Die Fensterfront des Wohn-Schlafzimmers wies auf einen Garten, der auf der linken und hinteren Seite von einer recht hohen Hecke begrenzt wurde. Auf der rechten Seite befand sich eine Mauer, die unsere Terrasse von der des Nachbarapartments trennte. Dahinter waren die Gärten nicht unterteilt.
Etwas müde von der langen Anreise legten wir uns in den Schatten. Ich ließ meine Gedanken kreisen und dachte unwillkürlich auch daran, ob wir in diesem Urlaub vielleicht ein erotisches Abenteuer erleben würden. Darüber schlief ich ein.
Ungefähr eineinhalb Stunden später wachte ich wieder auf. "Na du Schlafmütze...", meinte meine Frau grinsend zu mir und beugte sich über mich. Dabei konnte ich einen Blick auf ihr Dekolletee erhaschen. Sie trug ein hellgelbes Shirt mit Spaghettiträgern. Diana gab mir einen Kuss und ich fragte: "Hast du gar nicht geschlafen?". "Doch, ich habe etwas gedöst, aber dann wurde ich geweckt...", antwortete sie. "Geweckt? Wovon?" fragte ich neugierig.
Sie flüsterte leise: "Ich hörte plötzlich von nebenan ziemlich eindeutige Geräusche. Erregt klingende Geräusche... davon wurde ich wach. Und da sie immer lauter wurden, habe ich vorsichtig um das Ende der Mauer gelinst. Und was meinst du? Da lagen unsere Nachbarn...", sie unterbrach sich grinsend und fügte an: "Jedenfalls vermute ich, dass es unsere Nachbarn waren, draußen auf der großen Loungegarnitur und haben es miteinander getrieben." Sie errötete etwas und flüsterte: "Und ich gebe zu, ich habe ein Weilchen zugeschaut. Es war ganz schön heiß...".
Laut lachte ich auf bei der Vorstellung, wie mein Schatz als weiblicher Voyeur das Paar aus unserer Nachbarwohnung hier im Hotel beim Sex beobachtet hatte. "Pssst, nicht so laut...", meinte sie leise und fragte ich sie grinsend: "Wollen wir nachziehen?" Gespielt empört boxte mir Diana gegen die Brust: "Also Markus, ich muss doch sehr bitten...!" Sie machte eine kurze Pause, lächelte dann und sagte: "Vielleicht heute Abend, ok? Ich hätte jetzt wirklich Lust, zum Strand zu gehen!"
"Abgemacht!" erwiderte ich fröhlich und stand auf, um mir im Zimmer meine Badeshorts anzuziehen. Bevor wir unser Apartment verließen meinte mein Schatz plötzlich zu mir: "Schatz, ich habe mir überlegt, dass es doch ganz interessant wäre, wenn...", sie zögerte kurz, lächelte und fuhr dann fort: "Du mir in diesem Urlaub jeden Tag eine erotische Aufgabe geben würdest, die ich erfüllen musst. Was hältst du davon?" Spitzbübisch grinsend sah sie mich dabei an.
"Davon halte ich eine ganze Menge, mein Liebling!", erwiderte ich sofort. Dann trat ich zu ihr, umarmte sie und küsste sie. Wir packten Strandhandtücher, Sonnencreme und was man sonst noch so benötigt in eine Tasche und verließen unser Zimmer. Auf dem Weg zum Strand kamen wir an einer sehr einladend aussehenden Poolbar vorbei, beschlossen aber, noch keinen Stopp einzulegen. Und dann tat sich der Blick auf den weißen Sand und das türkisblaue Wasser auf.
"Traumhaft!" sagte meine Frau, zog die Flipflops aus und bohrte die Zehen in den warmen Sand. Es war wirklich wunderschön. Ein nicht allzu breiter, dafür aber offenbar sehr langer Strand lag vor uns. Direkt vor dem Hotel standen fest im Boden verankerte Sonnenschirme mit Strohdächern, darunter jeweils zwei Liegen. Wir gingen zu einem Randbereich, wo sich nur wenige Gäste befanden und nahmen zwei Liegen in Beschlag. "Ich muss jetzt mal erst ins Wasser!", meinte ich zu meiner Frau und fragte: "Kommst du mit?" "Aber sowas von!" kam die spontane Antwort. Schnell zog Diana ihr Wickelkleid aus und zeigte sich in einem sehr schönen, weiß-blau gemusterten Bikini.
Sie bei der Hand nehmend machte ich mich mit ihr auf den Weg zum Wasser. Circa 10 m vor der Wasserkante rannte Diana plötzlich los und rief mir über die Schulter zu: "Wer zuerst im Wasser ist hat gewonnen!" Da sie schon einen Vorsprung hatte, konnte ich sie nicht mehr komplett einholen.
Das Wasser spritzte hoch, als wir ohne langsamer zu werden ins warme Wasser des Ionischen Meeres. Schließlich ließen wir uns fallen und alberten im Wasser herum wie zwei Teenager. Als ich meine Süße schließlich in den Arm nahm und wir uns sinnlich küssten, fragte ich sie: "Worin besteht denn eigentlich der Preis, dass du das Wasser zuerst erreicht hast?"
"Gute Frage...", antwortete sie und tat so, als würde sie angestrengt nachdenken. Dann grinste sie mich an und meinte: "Ich habe da so eine Idee... aber was hältst du davon, wenn ich als Gewinn erstmal einen "Joker" für einen Gefallen von dir bekomme, den ich später einlösen kann?" Sie übertrieben kritisch ansehend erwiderte ich dann grinsend: "So lange du dabei ein braves Mädchen bleibst, geht natürlich alles in Ordnung." Ich machte eine kurze Pause und fügte dann an: "Ok, so ganz brav brauchst du vielleicht doch nicht sein..."!
Dianas Antwort bestand darin, dass sie ihre Hände ins Wasser tauchte und mich nass spritzte, was eine erneute, liebevolle Balgerei im Meer auslöste. Schließlich verließen wir das Meer und gingen langsam in Richtung der Liegen. Dabei sagte ich: "Also in Bezug auf die tägliche Aufgabe...". Meine Frau sah mich neugierig und gespannt an. Dann fuhr ich fort: "Was hältst du davon, wenn es am ersten Tag eine besondere Aufgabe gibt, die für mehrere Tage gilt? Was natürlich nicht heißt, dass es in den folgenden Tagen dann nicht noch andere Aufgaben gibt?"
Abwägend sah mein Schatz mich an und fragte gespannt: "Und die besondere Aufgabe wäre...?". Lächelnd entgegnete ich: "Ich fände es sehr toll, wenn du dich hier am Strand oben ohne zeigen würdest. Deine wunderschönen Brüste sind viel zu schön, um sie zu verstecken!" Diana errötete etwas bei meinen Worten und griff zum Handtuch, um sich abzutrocknen. Dann meinte sie: "Aber du weißt doch, dass ich mich mit meinen Brüsten gar nicht so wohl fühle...". "Und du weißt auch, dass ich der Meinung bin, dass das völlig unbegründet ist...", hielt ich dagegen und fügte an: "Und außerdem haben dir Thomas, Klaus und Theo ja in den letzten Wochen bewiesen, dass deine Sorge wirklich vollkommen unbegründet ist, mein Schatz!"
Ich trat zu ihr, küsste sie auf die Stirn und sagte liebevoll: "Überlege es dir. Wenn du dich zu unwohl fühlst, dann lässt du es einfach. Es soll ein schöner Urlaub werden. Aber geil wäre es schon...". Nach diesen Worten breite ich mein Handtuch auf einer Liege aus, legte mich mit geschlossenen Augen darauf und ließ mich von der Sonne trocknen. Einige Minuten später sagte meine Frau: "Aber dann musst du mich wenigstens eincremen, sonst bekomme ich einen Sonnenbrand. Meine Brüste sind die Sonne nicht gewohnt.
Überrascht öffnete ich die Augen und blickte zu meinem Schatz. Tatsächlich hatte sie ihr Bikinioberteil ausgezogen und lag oben ohne auf ihrer Liege. "Ich kann mir kaum etwas vorstellen, was ich lieber tun würde!" entgegnete ich ihr erfreut. Dann nahm ich die Tube mit der Sonnenmilch und begann genüsslich, ihre schönen, vollen Brüste einzucremen. Ihre Nippel waren schon hart, als ich begann und wurden im Verlauf so hart, dass man Glas damit hätte schneiden können. Und auch in meiner Badeshorts regte sich etwas...
Nachdem ihre Brüste gut eingecremt waren, lagen wir wieder auf unseren Liegen und ließen uns von der Sonne wärmen. Ich konnte mir nicht umhin, meiner Frau immer wieder bewundernde Blicke zuzuwerfen und auch zu schauen, ob es um uns herum Menschen gab, die meine Frau heimlich anstarrten. Allerdings war es mittlerweile schon früher Abend und der Strand hatte sich bereits etwas geleert, sodass in unserer unmittelbaren Umgebung keine Leute mehr waren.
Einige Zeit später sah ich, wie sich langsam ein farbiger, schwer bepackter Strandverkäufer näherte, wie man ihn oft an südeuropäischen Stränden antrifft. Auf dem Kopf trug er übereinandergestapelt mindesten 15 verschiedene Hüte und Kappen. Über die Schulter hingen zwei pralle Säcke mit anderen "Waren" und an der einen Hand hielt er ein großes Pappbrett, an dem eine Menge Sonnenbrillen befestigt waren.
Ich beschloss, Diana, die den sich nähernden Verkäufer noch nicht bemerkt hatte, etwas herauszufordern und zu schauen, ob sie "mitspielen" würde. Daher sagte ich zu ihr, als der Händler noch außer Hörweite war: "Und, Schatz, was hältst du von einer neuen Sonnenbrille?" Verständnislos drehte Diana ihren Kopf zu mir und fragte: "Was meinst du?" "Na ob du Interesse an einer neuen Sonnenbrille hast, da drüben kommt ein Verkäufer."
Rasch wandte sie ihren Kopf in die Richtung, in die ich mit meinem Kopf gewiesen hatte und fasste schnell zu dem Oberteil ihres Bikinis, das zwischen unseren Liegen lag. Ich fasste sie schnell beim Handglenk und hielt sie fest. Leise fragte ich sie: "Meinst du wirklich, du brauchst das?" "Aber Schatz...!", protestierte sie weiter errötend und ich entgegnete: "Der hat bestimmt schon eine ganze Menge anderer Frauen oben ohne gesehen und du siehst wunderschön aus!"
Ich hatte meine Hand nun von ihrer gelöst und gab ihr somit die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob sie das Oberteil anlegen würde, oder nicht. Ich sah, wie sie mit sich rang. Schließlich ließ sie es zögerlich wieder in den Sand fallen und lehnte sich zurück. Mit roten Wangen meinte sie: "Na, wenn du meinst...". Lächelnd nahm ich ihre Entscheidung zur Kenntnis und sah, dass sich ihre Nippel aufrichteten und hart wurden.
Und schon war der Verkäufer bei uns. "Sunglasses, Hats, Scarfs... everything at good price!" pries er seine Ware an und kniete sich neben unseren Liegen in den Sand. Als er merkte, dass wir nicht sofort abweisend reagierten, stellte er das Brett mit den Sonnenbrillen ab und lehnte es gegen den Pfosten des Sonnenschirms. Er lächelte uns breit an und es war nicht verwunderlich, dass seine Blicke hauptsächlich meiner barbusigen, blonden, schönen Frau galten. "Where are you from?" fragte er und als er hörte, dass wir Deutsche seien, begrüßte er uns in gebrochenem Deutsch-Englisch Gemisch: "Guten Tag, ihr wollt kaufen beautiful things?"
Ich setzte mich auf und fragte ihn zunächst, woher er käme. Es stellte sich heraus, dass er aus dem Senegal stammte und die Sommermonate hier auf der Insel verbrachte, um Geld für seine Familie zu verdienen. Er nannte sich Jack und wir plauschten etwas miteinander. Dabei wanderten seine Blicke immer wieder zu meiner Frau, die noch auf ihrer Liege lag. Schließlich meinte ich, dass Diana eine neue Sonnenbrille gebrauchen könne und zu dem Brett mit den Brillen gehend meinte er grinsend: "Ich suche schöne Brille für wunderschöne Frau!".
Und schon löste er vier, fünf Brillen aus der Befestigung und reichte sie Diana. Dabei rutschte er immer näher zu ihr. Schließlich holte er aus einer seiner Tüten einen Spiegel hervor und hielt ihn so, dass Diana ihr Gesicht mit der Brille sehen konnte. Nacheinander wurden verschiedene Modelle ausprobiert und ich beobachtete das Geschehen ganz genau. Schließlich konnte ich sehen, dass Jack, als er meiner Frau eine Brille aus den Händen abnehmen wollte, ihre linke Brust berührte. War es Absicht? Vermutlich schon, denn sofort danach warf er mir einen unsicheren Blick zu, den ich aber mit einem beruhigenden Lächeln quittierte.
Ich sah, dass sich mittlerweile die Vorhöfe meines Schatzes kräuselten, offenbar erregte sie die Situation. Schließlich hatte sie eine Brille mit großen Gläsern ausgesucht und wir begannen, um den Preis zu feilschen. Hin und her gingen die Gebote und Gegengebote und schließlich lachte Jack auf und machte den Vorschlag: "When I can take a picture together with you I will agree to the price!" Ein gemeinsames Foto mit meiner Frau also...
Unsicher sah mein Schatz mich an und beugte sich vor, um ihr Oberteil aufzuheben. "No, no, I mean a picture as you are!" sagte Jack dabei lachend und sah sie freundlich an. Der Strandverkäufer wollte also ein oben ohne Foto mit meiner Süßen. Wieder traf mich Dianas Blick und sie meinte: "Ich kann doch kein Foto mit einem Fremden oben ohne machen...", ihre Stimme klang dabei aber nicht völlig ablehnend. "Ach, mit deiner großen Brille erkennt dich doch eh keiner und außerdem - wer soll das Bild schon sehen? Also wegen mir ist das kein Problem."
Diana bekam rötliche Flecken am Hals, dann gab sie sich einen Ruck und sagte zu ihm: "Ok, let's take it!" Sie willigte somit ein. Erfreut kramte Jack in seiner Tasche und holte ein altes Smartphone hervor. Er entsperrte es und reichte es mir, um das Foto zu schießen. Dann kniete er sich neben meinen Schatz, die auf der Liege saß und legte seinen Arm um sie. Ich richtete das Handy aus und schoss das Foto. Jack wollte schon wieder aufstehen, als ich ihm bedeutete, noch knien zu bleiben. "Das halte ich auch fest, Schatz. Und keine Sorge, das ist nur für uns!"
"Du bist mir ja einer...", erwiderte sie und ich konnte keinerlei Einwand in ihrer Stimme hören. Schnell hatte ich auch mit meinem Handy ein Foto geschossen und ich fragte meine Frau: "Darf es noch eins sein?" "Wenn du meinst...", entgegnete und sofort wandte ich mich an Jack und bedeutete ihm, aufzustehen und dass ich noch ein Foto von ihm mit meiner Frau machen würde. Schnell erhob er sich und auch Diana stand auf.
Wieder legte er seinen Arm um meine Süße und ich machte ein Foto von ihnen im Stehen. Dann sagte ich zu meinem Schatz: "Dreh dich etwas mehr zu ihm und lege mal deine Hand auf seine Brust. Ohne Widerrede positionierte sich mein Schatz entsprechend. Eine ihrer Brüste berührte nun seinen Oberkörper und sie legte ihre Hand mit den grazilen Fingern auf seine nackte, dunkle Brust. Ich bemerkte, dass das nicht spurlos an Jack vorbeiging, denn in seiner weiten Shorts machte sich eine Beule bemerkbar. Ein unglaubliches Bild, dass ich festhielt.
Ich beschloss, zu schauen, ob mein Schatz bereit sei, noch etwas weiterzugehen. "Stell dich mal vor ihn!" sagte ich zu meinem Schatz, die ein Stück kleiner als der Senegalese war. Als sie vor ihm stand, schaute er etwas seitlich an ihrem Kopf vorbei und ich sagte zu dem Strandverkäufer: "Put your hands on her belly, it is a nice contrast!". Ich bat ihn also, seine dunklen Hände auf ihren hellen Bauch zu legen. Auch in dieser Position schoss ich ein Foto und sagte dann zu meinem Liebling: "Jetzt lege deine Hände mal auf seine!"
Wenig später lagen ihre Hände auf seinen, die immer noch auf ihrem Bauch lagen. Nachdem ich auch das Bild festgehalten hatte fragte ich meinen Schatz leise: "Bereit, noch einen Schritt weiter zu gehen?" "Was meinst du?", fragte sie errötend zurück. Ihre Nippel waren nach wie vor steinhart. "Seine dunklen Hände würden auf deinen weißen Brüsten sehr gut aussehen..." entgegnete ich. Diana schluckte kurz, blickte zu Boden und nickte dann.
"Dann führe seine Hände dorthin!" forderte ich sie auf und mein Schatz erstarrte kurz. Aber dann bewegte sie tatsächlich ihre Hände, die immer noch auf seinen lagen, langsam zusammen mit seinen nach oben. Erfreut lachte Jack auf und konnte sein Glück kaum fassen. Kurz unter ihren Brüsten hielt sie kurz inne, dann drehte meine Frau dem Afrikaner ihren Kopf zu und sagte: "Touch them, my husband wants to take a picture with your hands on my boobs...".
Nur zu gerne leistete Jack ihrer Aufforderung, seine Hände auf ihre Brüste zu legen. Dabei konnte er es nicht unterlassen, sie sanft zu kneten. Es war ein unglaublich heißer Anblick, der sich mir jetzt bot, als die dunkelbraunen Hände des Strandverkäufers nun auf den hellen Brüsten meiner Frau lagen und ich machte einige Fotos davon. Schließlich sah ich, wie der große Afrikaner die Nippel meiner Frau zwischen seine Finger nahm und leicht drückte. Diana stöhnte auf und er sagte leise zu ihr: "You like it?", was meine Frau nochmals erröten ließ und sie nickte.
Schließlich steckte ich das Handy weg und das war auch für ihn das Zeichen, dass die Fotosession vorüber war. Er packte seine Sachen zusammen, ich reichte ihm die vereinbarten EUR 10 für die Brille und er gab mir einen kleinen Zettel mit seiner Nummer und bat mich, ihm einige Fotos zu senden. Ich sagte ihm, dass ich dazu erst mit meiner Frau sprechen müsste und wir ihm vielleicht welche senden würden.
Als Jack uns schließlich verlassen hatte ging ich zu meinem Schatz, umarmte sie und sagte: "Ich bin stolz auf dich. Du bist der Hammer. Schau mal hier, die Fotos sehen echt heiß aus!" Ich swipte durch die Fotos auf meinem Smartphone und Diana gab zu, dass die Fotos echt sehr erotisch aussahen. Mit einem Blick auf die Uhr meinte sie dann: "Sollen wir uns allmählich mal auf dem Weg zurück zum Zimmer machen? Ich bekomme so langsam Hunger."
Schnell waren unsere Sachen zusammengepackt. Natürlich legte mein Schatz das Oberteil ihres Bikinis wieder an und zog auch ihr Wickelkleid wieder über. Dann nahmen wir unsere Strandtaschen, fassten uns verliebt an den Händen und gingen langsam auf das Hotelareal zurück. Als wir uns der Bar näherten, sagte ich: "Was hältst du davon, wenn wir noch einen Stopp an der Poolbar machen?" "Gute Idee, nach dem Erlebnis habe ich echt Lust auf einen Drink!", erwiderte meine Frau und lächelte mich an. Plötzlich deutete Diana auf ein Paar, das dort am Tresen saß. Die Frau hatte ungefähr die gleiche Größe meiner Frau, schien sehr schlank zu sein und hatte mittelbraune, schulterlange Haare.
Der Mann sah gut trainiert aus, hatte kurze, blonde Haare. "Ich glaube, dass sind unsere Nachbarn..., weißt du, die, die es vorhin miteinander getrieben haben, draußen auf der Terrasse...". Grinsend meinte ich zu ihr: "Verstehe, willst du sie darauf ansprechen?" Gespielt entrüstet stieß mich mein Schatz mit ihrem Ellenbogen in die Seite und wir gingen weiter zur Bar. Ein freundlicher Barkeeper fragte aufmerksam nach unseren Wünschen und bald darauf hatten wir zwei Drinks vor uns stehen.
Das Paar neben uns drehte sich zu uns und meinte: "Ah, auch Gäste aus Deutschland. Hallo erstmal. Seid ihr heute angekommen?" Sie machten auf Anhieb einen sympathischen Eindruck und wir bestätigten, dass wir eben erst angekommen waren. Frank und Kathrin, als solche stellten sie sich vor, waren bereits seit einer Woche hier und hatten noch eine weitere Woche Urlaub vor sich. Schnell waren wir in einen lockeren Smalltalk verwickelt und prosteten und fröhlich mit ihnen zu, als unsere Drinks serviert wurden.
Wir erfuhren, dass sie etwas jünger als wir waren. Kathrin war 38 Jahre alt, ihr Mann Frank. Es stellte sich heraus, dass beide Ärzte waren. Frank Facharzt für Dermatologie, also Hautarzt und Katrin Zahnärztin. Irgendwie stimmte die Chemie zwischen uns. Nachdem wir unsere Drinks ausgetrunken hatten, meinten wir, dass es nun höchste Zeit fürs Abendessen wäre. Gemeinsam verließen wir die Poolbar und die Beiden schlugen den gleichen Weg ein, wie wir. Nach ein paar Minuten kamen wir an unserem Bungalow an und ich steuerte auf die Tür unseres Apartments zu.
"Das gibt's doch nicht, wir sind Nachbarn?", meinte Kathrin hell auflachend. "Na dann auf gute Nachbarschaft! Ich hoffe, wir haben euch nicht zu sehr gestört heute Nachmittag...", meinte Frank grinsend und wir versicherten ihnen lächelnd: "Ganz und gar nicht. Wenn, dann angeregt, aber gestört bestimmt nicht!" Ich ließ meinen Schatz zuerst in unser Zimmer eintreten. Sie drehte sich nochmal zu den beiden um und meinte: "Vielleicht sehen wir uns ja später noch. Macht's auf jeden Fall ganz gut!"
Im Zimmer angekommen, sprang zuerst meine Frau, dann ich schnell unter die Dusche und machten uns fürs Abendessen fertig. Als ich da Bad verließ, pfiff ich beim Anblick meiner Frau anerkennend. Sie trug ein luftiges Sommerkleid, dass recht eng an ihrem Körper anlag in türkis-weiß-orange Tönen. Es reichte bis kurz über ihr Knie und hatte seitlich noch kurze Schlitze. "Du siehst mal wieder atemberaubend aus, schöne Frau!" sagte ich bewundernd zu ihr, umarmte sie von hinten und küsste sie auf die Wange.
Anschließend zog ich mir zu einer beigen Shorts ein weißes Poloshirt über und schlüpfte in Wildlederslipper. Mein Schatz wählte passend zum Kleid weiße Sandalen und wenige Minuten später verließen wir unser Zimmer und machten uns auf den Weg zum hoteleigenen Restaurant. Die Terrasse war geöffnet und wir wählten einen Tisch draußen. Das Personal war aufmerksam und wir genossen bei einem kühlen Glas griechischen Weißweins das Gefühl, die nächsten Tage keine Verpflichtungen zu haben.
Zum Abendessen wählten wir beide ein Fischgericht und es schmeckte köstlich. Wir hatten gerade nach dem Essen unseren Espresso serviert bekommen und beobachteten, wie eine Band auf der Terrasse sich bereit machte, zu spielen, da sprach uns plötzlich von hinten Franks Stimme an: "Dürfen wir so unverschämt sein zu fragen, ob wir uns für den Kaffee zu euch setzen dürfen?
Überrascht drehten wir uns um und meine Frau entgegnete sofort: "Aber sicher doch, gerne. Wir haben ja eh Platz für vier hier am Tisch!", dabei deutete sie auf die beiden freien Stühle, die noch an unserem quadratischen Tisch standen. Sie nahm ihre Handtasche, die sie auf einen der freien Stühle gelegt hatte und hängte sie über die Lehne ihres Stuhls. Frank und Kathrin hatten beide ihren Kaffee in der Hand und setzten sich. Frank trug eine weiße Leinenhose mit weißen Stoffschuhen und dazu ein graues Hemd mit aufgekrempelten Ärmeln. Das Hemd trug er mit einigen geöffneten Knöpfen.
Seine Frau, Kathrin trug einen bunten, kurzen Rock und ein blaues Shirt mit Spaghettiträgern. Ihre Füße steckten in dunkelblauen Schuhen mit etwas Absatz. Schon bald entstand wieder ein angeregtes Gespräch. Wir tauschten uns über unsere Berufe aus und unsererseits berichteten wir über unsere nun neunjährige Tochter, die zum ersten Mal alleine auf einer Freizeit war. Frank und Kathrin hatten keine Kinder. "Es hat sich irgendwie nicht ergeben...", meinte Kathrin und in dem Moment legte die Band los zu spielen.
"Dürfen wir euch ein Glas von dem Wein anbieten? Er schmeckt wirklich gut!", fragte ich die beiden und als sie zustimmend nickten, winkte ich einem Kellner, der bald darauf zwei Gläser brachte, die ich füllte. Entspannt stießen wir miteinander an und genossen den Abend. Mittlerweile war es dämmerig geworden und die Lichter auf der sehr großen Terrasse gingen an. Hotelangestellte hatten zwischenzeitlich einen Teil der Terrasse freigeräumt und einige Paare begannen zu tanzen.
Diana sah mich an und sagte lachend zu mir: "Dich brauche ich ja vermutlich gar nicht zu fragen, ob du Lust hast, zu tanzen...". Sie wandte sich zu Kathrin und Frank und erklärte: "Markus ist ein fürchterlicher Tanzmuffel. Ich finde zwar, dass er gar nicht so schlecht tanzt, aber es macht ihm überhaupt keinen Spaß - zu meinem Leidwesen!" Das veranlasste Kathrin und Frank, aufzulachen und Kathrin entgegnete: "Bei uns ist es genau umgekehrt. Frank tanzt für sein Leben gerne, und mich reizt es irgendwie gar nicht...".
Nun meinte Frank: "Also, wenn da so ist...", er warf erst Kathrin, dann mir einen kurzen Blick zu und sagte dann weiter, mich dabei ansehend: "Hast du etwas dagegen, wenn ich deine Frau entführe?" Dann wandte er sich meinem Schatz zu und ergänzte: "Natürlich nur, wenn du magst!" "Aber gerne doch!" erwiderte meine Frau und ich sagte: "Das hört sich doch nach einer perfekten Kombination an - nur zu und viel Spaß!" "Aber ich warne dich", meinte Kathrin zu Diana gewandt: "Er ist ein ziemlich wilder Tänzer, also mach dich auf etwas gefasst!"
Lächelnd entgegnete meine Frau, die mittlerweile aufgestanden war: "Ich denke, damit komme ich klar!" Sie trat zu mir, beugte sich herab und gab mir einen Kuss. "Hab Spaß!" gab ich ihr mit. Dann fasste Frank sie sanft am Arm und führte sie zur Tanzfläche, wo sie sich unter die anderen Gäste mischten.
Kathrin rückte ihren Stuhl etwas zurecht, sodass wir nebeneinandersaßen, nahm ihr Glas und prostete mir zu. Schon bald waren wir in ein angeregtes Gespräch vertieft. Nach einer Weile meinte sie: "Also ihr habt ja vermutlich gehört, dass Frank und ich heute Nachmittag draußen Sex miteinander hatten und wir hoffen wirklich, ihr habt euch nicht belästigt gefühlt." Einem Impuls folgend legte ich ihr sacht meine Hand auf den Unterarm und versicherte ihr nochmals, dass es kein Problem gewesen sei.
"Um ehrlich zu sein...", meinte ich schmunzelnd und fügte an: "Habe ich es verschlafen. Aber Diana hat es mitbekommen. Und leise ergänzte ich: "Und hat einen Blick um die Ecke geworfen! Und weißt du was das Lustige ist? Vor einigen Wochen haben wir tatsächlich bewusst einen Zuschauer beim Sex dabeigehabt. Sei dir also sicher, dass es kein Problem war!"
Kathrin lächelte mir zu und sah mich über den Rand ihres Weinglases, das sie in der Hand hielt, an. Dann sagte sie: "Wir sind in sexueller Hinsicht relativ unverkrampft und lieben uns öfters im Freien. Ich mag das Gefühl der Freiheit, das damit verbunden ist, sehr." Dann ergänzte sie lächelnd: "Und natürlich auch den leichten Kick, der in dem Risiko besteht, eventuell entdeckt zu werden." "Das kann ich gut nachvollziehen...", antwortete ich und nahm einen Schluck aus meinem Glas.
"Bei uns ist Frank in dieser Hinsicht die treibende Kraft", vertraute mir Kathrin an. "Wir waren zweimal in Swingerclubs und es war eine besondere Erfahrung...". Sie machte eine kurze Pause und ich sah sie schweigend und abwartend an. Sie entgegnete leicht errötend meinen Blick und setzte dann wieder an zu sprechen: "Frank und ich lieben uns sehr, auch wenn wir eigentlich grundverschieden sind. Er hat mir von Anfang unserer Beziehung an zu verstehen gegeben, dass er in sexueller Hinsicht sehr offen ist. Und wir reden viel darüber. Und schließlich habe ich zugestimmt, mal einen entsprechenden Club zu besuchen.
Wieder machte sie eine kurze Pause und fügte an: "Wir hatten vorher klare Abmachungen und natürlich hatten wir beide die gleichen Freiheiten. Er hat auch ziemlich schnell eine Frau getroffen, die er attraktiv fand. Ich tue mich hingegen deutlich schwerer, mich innerhalb kurzer Zeit so zu öffnen, dass ich mit einem Fremden intim werden könnte." "Wow", dachte ich bei mir, "ganz schön intime Themen für den ersten Abend!". Und gleichzeitig beeindruckte es mich, wie sicher und unverkrampft Kathrin über das Thema sprach.
Nun fuhr Kathrin fort: "Und schließlich habe ich im weiteren Verlauf des Abends beobachtet, wie mein Mann mit zwei anderen Frauen intim wurde und Sex hatte." "Und was hast du dabei empfunden?" fragte ich vorsichtig, als sie wieder eine Pause machte. Sie überlegte kurz und sagte dann: "Es war ein krasses Gefühl. Aber es war natürlich nicht so, dass ich da jetzt völlig von überrascht wurde." Sie lachte kurz auf und meinte: "Schließlich war mir bewusst, dass wir in einem Swingerclub waren. Von daher war alles ok und ja, wenn ich ehrlich bin, hat es mich erregt. Es war die Mischung aus verschiedenen Gefühlen. Eifersucht einerseits, dann aber auch so etwas wie...". Sie zögerte kurz und sagte dann: "Etwas wie Stolz. Wobei sich das jetzt komisch anhört. Ich meine damit..., dass ich stolz darauf war, dass eine andere Frau meinen Mann so attraktiv fand, dass sie ihn wollte. Und letztendlich bin ich froh, dass wir den Schritt gemacht haben. Ich weiß nicht, ob es sonst auf Dauer gut gehen würde...".
Wieder zögerte Kathrin, legte dann ihre Hand auf meinen Arm, sah mich an und sagte: "Es klingt für dich jetzt vermutlich alles ziemlich sonderbar... ich meine, alleine die Tatsache, dass ich dir so intime Dinge kurz nach unserem Kennenlernen erzähle und dann auch noch meine Gefühle dabei, die vermutlich kaum nachvollziehbar sind..."
Ich unterbrach sie, indem ich sagte: "Kathrin, ich verstehe dich vielleicht besser, als du denkst." Und dann begann ich, der fremden Frau neben mir unsere Geschichte, die ich in der vorangegangenen Stories festgehalten habe, zu erzählen. Zum Ende hin lächelte ich sie dann an und sagte: "Und jetzt verstehst du vielleicht, warum ich dich gut verstehe. Und ja, auch mich macht es stolz, wenn ein anderer Mann meine Frau attraktiv und anziehend findet!"
Lächelnd wies Kathrin mit ihrem Kopf zur Tanzfläche und meinte schelmisch: "Dann hast du jetzt Grund, stolz zu sein...!". Ich folgte ihrem Blick und sah Diana und Frank beim Tanzen. Es war mittlerweile sicher schon der dritte, oder vierte Tanz und die beiden waren sich ziemlich nahe. Ihre Körper berührten sich enger, als es erforderlich gewesen wäre und ich konnte Dianas errötete Wangen erkennen. "Da hast du allerdings Recht...", entgegnete ich der Frau neben mir grinsend und fügte an: "Und ich hoffe, für dich ist es auch ok!"
Kathrin streichelte kurz über meinen Arm, bevor sie ihre Hand wegnahm und sagte: "Ja, das ist es. Absolut ok!" Einige Augenblicke saßen wir schweigend nebeneinander und beobachteten unsere tanzenden Ehepartner. Dann wandte sich Kathrin zu mir und sagte: "Es gibt übrigens noch einen anderen Grund, warum es mir leichtfiel, mich dir gegenüber so zu öffnen." Mit hochgezogener Augenbraue sah ich sie freundlich und fragend an.
"Wir haben euch heute Nachmittag auch beobachtet und dabei festgestellt, dass ihr offenbar auch recht locker drauf seid." Als bei mir nicht sofort der Groschen fiel, half sie nach: "Am Strand, als ihr mit dem farbigen Strandverkäufer zusammen wart. Wir lagen relativ weit entfernt auf Liegen am Strand, aber haben sehr neugierig eure Fotosession beobachtet." Ich errötete etwas und sie stieß mich bei diesen Worten lachend mit dem Ellenbogen an: "Das braucht dir nicht peinlich zu sein, es sah sehr erotisch aus!"
Nun lächelte ich ihr zu, nahm mein Glas zu Hand und bedeutete ihr, mit mir anzustoßen. "Dann steht es ja quasi 1:1", meinte ich lachend und fügte an: "Auf einen interessanten Urlaub, Kathrin!" Beim Anstoßen schauten wir uns tief in die Augen und unsere Blicke blieben einen Moment lang ineinander.
Nach einer Weile kamen schließlich Diana und Frank zurück. Diana war richtig aufgekratzt und hatte ein ganz gerötetes Gesicht. Sie setzte sich neben mich, beugte sich zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Wange: "Vielen Dank für deine Geduld, mein Schatz. Ich habe es so genossen, nach langer Zeit mal wieder so richtig loszulegen. Wie in alten Zeiten." Nochmals küsste sie mich und sagte dann übersprudelnd: "Und jetzt habe ich einen riesen Durst, du sicher auch, Frank, was?"
Zustimmend nickte der Hautarzt auf der anderen Seite des Tisches. Wir winkten einer Bedienung und wenig später hatten die beiden jeweils kühles Getränk in der Hand und wir vier prosteten uns zu. "Deine Frau ist der Hammer, Markus!", sagte Frank anerkennend und fügte an: "Sie tanzt super. Ich hoffe, du leihst sie mir im Urlaub nochmal aus!" Wieder hob er sein Glas und wir prosteten uns zu. "Hatte ich mich getäuscht? Hatte er das "Ausleihen" nicht mit einem besonderen Unterton in der Stimme ausgesprochen?", fragte ich mich? "Oder witterte ich jetzt nur deshalb etwas, weil mir seine Frau Kathrin kurz vorher etwas über ihn erzählt hatte?"
Meine Gedanken wurden dadurch unterbrochen, dass plötzlich und wie aus heiterem Himmel ein paar Regentropfen auf uns fielen, aus denen schnell mehrere wurden. Rasch nahmen wir unsere Sachen zusammen, ließen die Rechnung für den Abend aufs Zimmer schreiben und machten uns im Laufschritt auf den Weg zu unserem Bungalow. Auf Grund des Regens verabschiedeten wir uns im Laufen von Frank und Kathrin und sie riefen uns noch zu: "Habt ihr Lust, morgen mit uns an den Strand zu gehen, wenn das Wetter gut ist?" "Sehr gerne!" erwiderte ich und damit verschwand jeder von uns in seinem Apartment.
Wir waren durchnässt bis auf die Knochen und ich meinte zu meinem Schatz: "Die Dusche hier ist riesig groß, was hältst du davon, wenn wir gemeinsam duschen gehen?" Diana drehte sich in ihrem nassen Kleid zu mir um, gab mir einen Kuss auf den Mund und meinte: "Eine ausgezeichnete Idee und ich kann dir sagen... ich bin ziemlich heiß auf dich!" Schnell entledigten wir uns unserer nassen Klamotten und standen bald darauf unter der Dusche. Das warme Wasser rieselte auf uns herab und ich drehte meine nackte Frau zu mir um. Neigte meinen Kopf zu ihrem und küsste sie leidenschaftlich.
Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po. Legten sich auf ihre Backen, zogen ihr Becken an mich. Mein Speer stand steif nach oben und drückte gegen Dianas Bauch. In dem Moment löste sie sich von mir und ging in die Knie. Legte mit ihren Fingern meine Eichel frei, ließ das Wasser der Dusche kurz darauf fallen - und nahm sie dann in ihrem warmen Mund. Ihre Hände wanderten zu meinen Hoden und massierten sie sanft, während sie mich nach allen Regeln der Kunst oral verwöhnte. Als ich merkte, dass es mir bald kommen würde, schob ich ihren Kopf zurück und zog sie zu mir hoch.
"Ich will dich ficken!" sagte ich rau zu ihr, ging etwas in die Knie und brachte so meinen Luststab an den Eingang ihrer Liebeshöhle. Diana zog ihre Schamlippen auseinander und es bedurfte nur eines Stoßes und ich hatte mich bis zum Anschlag in ihr versenkt. Diana schrie lustvoll auf. Ich legte meine Arme um ihren Oberkörper und drückte meine Beine hoch, wodurch ich sie anhob. Meine Süße schlag ihre Beine um meine Oberschenkel und ich drückte sie mit dem Rücken gegen die warme, nasse Wand der Dusche. Und begann, sie zu stoßen, während Diana ihre Arme um meine Schultern schlang.
"Ja, gib es mir hart und heftig!", feuerte sie mich an und mit fast schon animalisch anmutenden Stößen penetrierte ich sie. Immer und immer wieder. Und als sie erregt "Ich, ich kooommmmee!" hervorstieß kam es auch mir und ich spritzte tief in ihr. Erschöpft hielten wir inne und standen weiter unter dem warmen Wasser, bevor ich sie schließlich sanft abließ. Schnell reinigten wir uns und saßen kurz darauf in große, weiße Handtücher gewickelt vor unserer geöffneten Terrassentür in zwei Sesseln und lauschten erfüllt dem langsam nachlassenden Regen.
"Danke für diesen besonderen Tag und Abend!", meinte mein Schatz leise und langte mit ihrer Hand nach meiner. Sie fuhr zärtlich mit ihren Fingern über meine und ich fragte sie: "Wie gefallen dir unsere Urlaubsfreunde?" Lächelnd schaute sie mich an: "Sie sind wirklich nett... und attraktiv. Findest du nicht auch?" Ich bestätigte es ihr und dann fuhr sie fort: "Frank ist... wie soll ich es sagen? Er ist etwas ein Macho, aber ich mag ihn trotzdem. Und wie ist Kathrin so, du hast dich ja lange mit ihr unterhalten?", fragte sie dann weiter.
"Kathrin ist auch eine sehr Nette!", erwiderte ich ihr und fügte an: "Und sie scheint wirklich ganz anders zu sein, als ihr Mann. Auch selbstbewusst, aber anders. Dezent und nicht so im Vordergrund. Wir haben uns gut unterhalten und ich kann dir nur sagen, dass sie in sexueller Hinsicht auch... hm, ich würde es mal "experimentierfreudig" nennen, sind." "Jetzt machst du mich aber neugierig, erzähl mal mehr!", entgegnete mein Schatz daraufhin und drückte meine Hand auffordernd.
Und somit erzählte ich ihr von Kathrins und meinem Gespräch. "Krass, in einem Swingerclub waren sie schon mehrmals?" kommentierte sie fragend dazwischen. "Ja, und nur ihr Mann ist mit einer anderen intim geworden, sie selber hatte keinen Sex mit einem anderen Mann, da sie sich nicht vorstellen kann, mit jemandem, den sie gar nicht kennt, Sex zu haben", entgegnete ich.
Nach einer Weile meinte ich noch, sie dabei ansehend: "Sie haben unsere Fotosession übrigens mitbekommen und...". "Was?" unterbrach mich meine Frau sofort. "Sie haben was?" "Naja, aus einiger Entfernung gesehen, wie wir die Fotos mit dir und Jack gemacht haben." Diana errötete bis unter die Haarwurzeln und ich tätschelte beruhigend ihre Hand: "Das braucht dir nicht peinlich sein!", sagte ich und fuhr fort: "Sie fanden es sehr erregend und hoch erotisch." Und nach einer kurzen Pause fügte ich grinsend an: "Und jetzt steht es dann ja 1:1, nachdem sie neben uns auf ihrer Terrasse Sex hatten und wir, also zumindest du, das mitbekommen hast!"
Es dauerte einen kleinen Moment, dann lachte Diana auf und sagte: "Das stimmt, damit sind wir sozusagen quitt!" und küsste mich dabei auf die Wange. Dann fügte sie leise hinzu: "Dann bin ich mal gespannt, was wir noch so erleben werden in diesem Urlaub mein Schatz!" "Das bin ich auch!" entgegnete ihr und meinte schließlich: "Ich weiß ja nicht, wie es dir geht. Aber ich bin nach diesem langen Tag jetzt hundemüde!" Wenig später schliefen wir nebeneinander ein.
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