Mein Besamer fickt meine Frau (fm:Bisexuell, 1599 Wörter)

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zum Abspritzen gebracht, bevor er schließlich selbst in ihr abgespritzt hat. Dabei steckte er nur etwa zur Hälfte in ihr drin, so dass ich das hintere Ende seines Schaftes gut sehen konnte, wie der pulsierte, als er Schub um Schub seines Samens in sie rein pumpte.

Ich hätte vor Geilheit ob dieses Anblicks laut schreien können, jedenfalls hab ich ziemlich laut dabei gestöhnt und auch was dazu gesagt. Ich weiß nicht mehr genau was, aber es wird sowas gewesen sein wie: "jaaa, pump alles in sie rein, spritz meiner Süßen deinen Samen rein".

Meine Frau hatte ihre Hände auf seinem Hintern liegen und zog ihn kräftig an sich ran, hatte ihre Beine so weit gespreizt, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte, um ihn so weit wie möglich in sich rein zu bekommen. Er versank dann auch komplett in ihr, so dass ich keine Sicht mehr auf seinen Schwanz hatte und nicht sagen kann, wie viele Pumpstöße er noch machte, es müssen aber noch einige gewesen sein, denn er stöhnte noch eine ganze Weile weiter, während er flach auf ihr lag. Und meine Frau? Die quiekte die ganze Zeit während er sie befüllte wie ein kleines Ferkel.

Als er endlich wieder aus ihr raus kam, was auch wieder ein köstlicher Anblick war, wie sich ihre Muschi um seine dicke Eichel schmiegte und er die nach außen stülpte, so als wolle sie ihn gar nicht wieder aus sich raus lassen.

Ich hab dann erst ihn und danach sie wieder sauber geleckt und wir haben was getrunken und nackt auf dem Bett liegend geplaudert. Boris befummelte die Titten und die Muschi meiner Frau und ich befummelte Boris' Schwanz, ging dann auch runter und lutschte ihn. Ich genieße es auch, einen schlaffen Schwanz zu blasen. Lange blieb der aber gar nicht schlaff, sondern wuchs langsam aber stetig wieder an.

Er fingerte meine Frau ganz schön heftig, so dass die sich stöhnend zurück lehnte, die Augen zu hatte, die Beine weit gespreizt hatte und offensichtlich darauf wartete, nochmal gefickt zu werden.

Boris verstand die Signale und rollte sich wieder auf sie. Ich schnappte mir seinen Schwanz und führte ihn auf ihre Öffnung und Boris schob ihn ihr wieder rein begleitet von ihrem lauten Stöhnen.

Die beiden haben wieder gefickt als gäbe es kein Morgen und meine Frau hat wieder ein paar Mal abgespritzt. Ich weiß nicht, wo all ihr Ejakulat herkam.

Schließlich hat er sie auch zum zweiten Mal besamt und ich "musste" wieder alles sauber lecken. Und weil ich das so gut gemacht habe, durfte ich sie mit meinem im Verhältnis zu seinem doch kleinen Schwänzchen auch ficken.

Ich weiß nicht, ob sich ihre überdehnte Muschi schon wieder so weit zusammengezogen hatte, dass sie überhaupt viel von mir gespürt hat. Mann, war das geil, in meiner Frau in seinen zwei Ladungen Sperma zu baden. Ich hatte sie zwar ordentlich sauber geleckt, aber er hat das so tief in sie rein gespritzt, dass noch jede Menge in ihr drin geblieben ist, was dann meinen Schwanz völlig eingehüllt hat. Während ich meine Frau gefickt habe, hat er mir seinen halbsteifen Schwanz in den Mund geschoben und ich "musste" ihn lutschen.

Nachdem ich meinen Samen auch in sie rein gespritzt hatte, ging ich schon mal nach unten um zu duschen. Die Videokamera, die ich oben auf den Schrank gestellt hatte, lief dabei aber immer weiter. Als ich nach dem Duschen, schon wieder angezogen, nach oben kam, lagen die beiden immer noch nackt nebeneinander auf dem Bett und streichelten sich gegenseitig.

Später, als ich mir das Video dann mal angeschaut habe, konnte ich sehen, dass er, sobald ich aus dem Zimmer war, ihre Muschi gestreichelt und sie seinen Schwanz massiert hat. Und der wurde immer größer und stand schließlich wieder wie eine Eins. Dann legte er sich auf sie, steckte seinen dicken Lümmel wieder in sie rein und fickte sie ein drittes Mal in der Missionarsstellung.

Er schien es zu genießen, in insgesamt drei Ladungen, zwei seine eigenen und eine von mir, zu baden, und sie genoss es augenscheinlich auch. Jedenfalls hatte sie ihre Hände auf seinem Hintern und zog ihn bei jedem seiner Stöße in sich hinein. Ihre Beine hatte sie schon wieder so weit gespreizt, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte, dass sie das kann, um ihn richtig tief in sich rein kommen zu lassen.

Ich sah auch, dass sie sich innig und wild küssten, was sie - soweit ich weiß - noch nie mit einem unserer Lover gemacht hat. Ich hörte sie ein paar Mal orgiastisch stöhnen und ihn schließlich auch, als er ihr seine dritte Ladung des Tages in die Muschi pumpte.

Schließlich lagen sie wieder nebeneinander und sie streichelte ihn und ich hörte sie sagen: "So bin ich ja noch nie gefickt worden".

Kurz darauf sieht man, wie ich wieder ins Zimmer komme, mich neben die beiden auf die Bettkante setze und wir plaudern ein bisschen, wie es war, ob es schön war usw. und wie ich dann die Kamera ausschalte.

Beim Anschauen dachte ich mir noch, da sitze ich auf der Bettkante und hab keine Ahnung, dass der gerade schon wieder meine Frau gefickt hat und sie sich nochmal von ihm hat ficken lassen während ich unten unter der Dusche stehe.

Ich schaue mir dieses Video aber immer wieder gerne mal an, besonders den letzten Teil, und finde es sehr geil, den beiden quasi "heimlich" zuzuschauen, wie sie ficken.