Meine Familie (fm:Schwanger, 3240 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 3224 / 2118 [66%] | Bewertung Teil: 9.32 (34 Stimmen) |
Ich weiss nicht genau, was aus unserer Familie noch wird. Eines ist gewiss, sie wird immer grösser. (Teil 2 von2) |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mein Schwester erfreute sich am Sex mit den Brüdern. Die beiden waren jetzt öfter zusammen als zuvor, als sie meine Schwester noch nicht kannten. Jeder machte sein Ding, manchmal alleine, manchmal zusammen. Jetzt kümmerte sich Susanna um ihre Dinge und das liebten sie und sie liebte es. Für alle drei war es perfekt.
Und ich fragte mich manchmal, ob es nicht zu viel sei. Susanna winkte ab. Solange es ihre Muschi aushalte, sei alles gut und so lange sie geleckt werde auch, und die Jungs seien echt lieb zu ihr. Sie respektierten es auch, wenn sie mal eine Pause wolle.
Meine Mutter versuchte mir ihr zu reden, sie fand das falsch. Sie fand kein Gehör und so hörte meine Mutter manchmal zwei Jungs und ein Mädchen lachen, lieben, stöhnen und seufzen. Sie musste sich damit abfinden. Auch dass Susanna mit Teddy weiter machte, nachdem Kilian bereits aufgestanden und zur Arbeit gegangen war. Oder wenn Kilian bereits da war und sich um meine Schwester kümmerte, bevor Teddy kam um ihre Muschi auch zu lieben und zu füllen.
Meine Mutter fragte Susanna ganz offen, ob sie sexsüchtig sei. Verwahrlosung war nicht festzustellen. Ihrem Job ging sie, so versicherte meine Schwester, weiterhin nach. Sie gehe auch an Konzerte, an Feste, treffe sich mit Arbeitskolleginnen zum Feierabendbier. Es hätte sich nicht viel geändert. Ausser dass sie an Festen und Konzerten nicht nach Jungs ausschaute, die sie nach Hause nehmen könnten, denn Jungs hätte sie dabei und dass sie nach dem Feierabendbier oft abgeholt werde. Und dann sagte sie noch, dass die Dreierbeziehung echte Liebe sei. Sie liebten sich alle drei.
Eines blieb wie es war. Am ersten Donnerstag des Monats trafen sich nur Familienmitglieder. Ihre Freunde blieben aussen vor.
Ich hatte mittlerweile einen Tutor, der mich bei meinem Studium unterstützte. Er war extrem auf sein Fachgebiet konzentriert, er schien alles zu wissen und ich lernte unglaublich viel von ihm. Er war schüchtern, vergrub sich in Fachbüchern. "Ein paar Tage mit dem Essen meiner Mutter würden ihm gut tun, dann würde er etwas auf die Rippen kriegen, er ist viel zu dünn", dachte ich "und ein paar Lektionen im Kraftraum, Muskeln könnte er auch ein paar brauchen,."
Es gab keine Pausen. Er war verkrampft, schaute kaum auf mich. Seine Bücher waren interessanter. Ich wollte ihm helfen, er musste raus kommen aus seiner Einsamkeit, er musste locker werden. Ich lud ihn zu Partys ein, er kam nicht, ich kochte für ihn, er hatte keinen Hunger, ich wollte mit ihm spazieren gehen, er wollte nach Hause. Er hatte sein Leben aufgegeben.
Ich verstand ihn nicht, er wollte nur lehren, ich sollte nur lernen. Aber das Leben besteht nicht nur daraus. Ich wollte ihm zeigen, dass das Leben schön sein kann, dass Bücher es nicht ersetzen können. Ich begann ganz soft, ich berührte seine Hände, ich stellte mich hinter ihn, beugte mich nach vorne um zu sehen was er macht, damit ich seinen Rücken mit meinen Brüsten berühren konnte. Ich trug leichte, sexy Kleider. Er reagierte auf gar nichts.
Ich fuhr das härteste Geschütz auf, das ich kenne. Ich brachte ihm ein Glas Wasser. Als er danach griff, glitt es mir aus der Hand, auf seine Hose. Ich holte einen Lappen, wischte über die nassen Teile der Hose, auch über den Schritt. Ich öffnete seine Jeans, "Die sind nass, die muss ich trocknen." Ich zog sie ihm aus, er wehrte sich nicht, ich hängte sie ins Badezimmer, ging zurück. "Deine Boxer sind auch nass, zieh sie aus." Er wollte erst nicht, dann tat er es doch. Ich war für ihn offenbar ein asexuelles Wesen.
Ich kam zurück, er sass noch immer da wie vorhin, konzentriert auf das Lehrbuch. Sein Schwanz war noch schlaff und trotzdem riesig lang. Irritiert starrte ich ihn an, "hoffentlich wird er nicht noch länger" dachte ich bei mir. "Aber ich hab es ja angefangen, ich muss es zu Ende führen."
Ich entzog dem Laptop den Strom und schloss den Deckel, er sass da, ohne Hose, ohne nichts. Ich zog das Shirt aus, er sah meine Brüste, lief rot an, stammelte irgendwas, das ich nicht verstand. Ich leckte mit meiner Zunge über seine Lippen, nahm seinen Schwanz in die Hand. Jetzt erst zeigte sich eine Reaktion und sie war gewaltig, sein Schwanz wurde dicker und noch länger.
Ich liess meinen kurzen Rock fallen, zog den Slip aus und setzte mich auf ihn. Er wollte mich weg stossen, er wollte gehen, er wollte mich nicht, doch ich klammerte mich an ihn, er biss sich auf die Lippen, schloss die Augen, letztlich war er hilflos und liess einfach alles geschehen.
Ganz langsam und vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in mir auf. Ich dachte erst, mit dieser Dicke würde er meine Muschi sprengen, aber sie war flexibel genug. Die Länge ging gar nicht. Ich stieg von ihm runter, er atmete auf. "Es schmerzt Euch, ich weiss" sagte er, "deshalb mach ich es nie. Ich will niemandem weh tun." Das waren die ersten privaten Worte, die ich von ihm hörte.
"Hast du denn schon oft?" fragte ich. Er nickte, "dreimal, sie haben zuerst gelacht, als sie meinen Schwanz gesehen haben, dann hatten sie Angst vor ihm und danach schrien und weinten als ich ihn rein steckte." Ich verstand das. "Du musst üben, du musst wissen, wie weit du rein stossen kannst und dich dann entsprechend zurückhalten." "Wie wenn das so leicht wäre", er sah mich mit traurigen Augen an.
Ich hätte ihn nicht küssen sollen und mich nicht nackt zeigen dürfen. Ich hoffte, dass ich ihn nicht verschreckt habe, denn ich brauch ihn noch fürs Studium. "Wir können es üben", sagte ich ihm "morgen hab ich keine Zeit, dann esse ich mit meiner Familie. Komm einfach am Freitag, früh am Nachmittag. Dann helfe ich dir." Erst nachdem ist das gesagt hatte fiel mir ein, dass ich ihn damit noch mehr abgeschreckt haben könnte.
Am Donnerstag erzählte ich von meinem Tutor, mit dem ich mich auf die letzten Tests und Arbeiten vorbereitete. Es interessierte niemanden. Aufsehen erregten Bettina und Tim. Sie wollten ein zweites Baby. Unsere Mutter war bereits Grossmutter, Bettinas Vater Grossvater. Susanna meinte, die beiden sollen doch zusammen ziehen, dann hätten sie mehr Zeit für die Grosskinder und sie selbst hätte dann, das sagte sich aber nicht, die Wohnung für sich und die beiden Brüder alleine.
Ich kaufte Kondome für meinen Tutor. Das erste Mal hatte er Verspätung, sonst war er die Pünktlichkeit in Person. Und dann tat er so, wie wenn nichts wäre, wie wenn ich mich nicht angeboten hätte. Ich wollte doch nur helfen.
Erst kränkte es mich, ich trug keinen BH und keine Höschen, er aber sah aus wie immer. Es war wohl nur seine Schüchternheit oder seine Angst oder die Unerfahrenheit, den Laptop öffnete er nicht. Er wartete einfach auf mich.
Wie ein Blitz fiel mir die Diagnose meiner Mutter ein: "Du hast das Helfersyndrom." sagte sie mir mal. "Überall willst du helfen und dann verlierst du die gesunde Balance zwischen Nehmen und Geben. Du beachtest die körperlichen Grenzen nicht, ebenso wenig wie den Nutzen für diejenigen denen du hilfst. Und das nur, um das eigene Selbstwertgefühl zu steigern."
Hatte sie Recht, habe ich wirklich die körperlichen Grenzen überschritten? Hatte Sex mit dem Tutor keinen Nutzen für ihn, sondern in Wahrheit nur für mich, weil ich noch nie einen solchen Schwanz gesehen hatte und ihn unbedingt in mir wollte? Oder las meine Mutter einfach zu viele populär- wissenschaftliche Bücher, damit sie alle in eine Schublade stecken konnte?
Ist es wirklich so, dass ich die Balance zwischen Nehmen und Geben verloren hatte? Andererseits, ich gab ihm meine Muschi und meinen Mund und nahm seinen Schwanz. Ich wischte die Gedanken schnell weg, "ich nahm was, ich gab was, das muss ja wohl gesund sein."
Ich machte zwei Schritte nach vorn, als ich dem Tutor das Shirt auszog hob er die Arme in die Höhe. Die Hose öffnete er selbst, ich zog sie runter, danach die Boxer. Sein Verhalten bestärkte mich noch mehr, er sah den Nutzen und machte mit, er wollte mich auch, so gesehen, war es nicht nur helfen, denn ich bekam ja was.
Einige Berührungen, ein paar mal streicheln reichten, dann stand sein Schwanz. Ich war ob der übermässigen Länge auch jetzt noch erstaunt. Meine Hand sah so klein aus als ich ihn hielt und ihm das Kondom überzog. "Wenn du ihn in mich oder ein anderes Mädchen rein steckst, stoss nicht tiefer rein als bis zum Ende des Kondoms", wies ich ihn an. "Das reicht, um uns zum Orgasmus zu bringen, und es reicht auch für dich."
Ich setzte mich auf mein Schreibpult: "Schau dir erst die Muschi an", er tat es, "küss sie", er gehorchte und jetzt streichle sie mit der Zunge, danach steckst zu zwei Finger rein, und leck sie ab."
Ohne Widerspruch tat er alles, wie beim Lernen war er konzentriert. Ich musste es schaffen, dass er locker wird. Im Moment fiel mir nicht ein, wie. Ich unterrichtete ihn weiter. "Nun steck mir den Schwanz rein, ganz langsam, Denk an das Kondom." Ich spürte wie er langsam eindrang, immer tiefer, immer sah er dabei runter auf seinen Schwanz. Als das Ende des Kondoms erreicht war, stoppte er. "Jetzt langsam wieder raus. Dann langsam wieder rein." Ich korrigierte ihn nicht, als er ihn ganz aus mir raus zog und neu ansetzte.
"Schliess die Augen", befahl ich ihm, "und mach weiter, fühl einfach wenn du tief genug bist und zurück musst." Leiser flüsterte ich: "Hab keine Angst." Vier-, fünfmal stiess er zu, die Augen hatte er tatsächlich geschlossen, trotzdem stoppte er immer im richtigen Moment. "Jetzt mach ein bisschen schneller, lass dich von deiner Lust leiten. Achte nicht auf mich, achte nicht auf dich, denk nicht, schau nur darauf, was dein Schwanz will, denk nicht, fühl nur."
Ich legte seine Hände auf meine Schultern, damit er mich halten konnte. Er wurde schneller, nicht tiefer, ich keuchte, er begann zu stöhnen, wild stiess er zu, die Kondom-Grenze überschritt er nie. Ich verschaffte mir eine kleine Pause als ich ihn anwies, das Kondom auszuziehen. Er zögerte nur kurz, denn er wollte weiter stossen, er musste weiter stossen, er konnte jetzt nicht aufhören, kurz bevor ich kam. Er zog das Kondom weg, liess es achtlos auf den Boden fallen und war sofort wieder in mir.
Nach zwei weiteren Stössen kam ich, schrie auf, er erschrak, nahm seinen Schwanz aus mir. "Mach einfach weiter" wies ich ihn an. "Schau auf dich." Er brauchte weitere fünf oder sechs Stösse, meine Muschi schmatzte, er kam. Er hörte sich an wie ein Hund der den Vollmond anbellt. Ich drückte mich eng an ihn, fühlte ihn in mir, fühlte seine magere Brust, an den ich meinen Kopf lehnte, spürte seine Arme, die mich umhüllten. "Lass ihn noch ein wenig in mir drin."
Dann entliess ich seinen Schwanz. Meine Muschi war überschwemmt worden, Sperma lief runter an meinen Beinen, tropfte auf den Boden, er amtete schwer, ich küsste ihn kurz und führte in rüber zu meinem Bett.
Er schaute mir zu als ich mit meiner Hand seinen Schwanz streichelte, als ich es mit meiner Zunge tat. Dann küsste ich ihn wieder, mit seinem Sperma im Mund. Er zuckte nicht zurück. Ich brachte ihm Küssen bei, das leichte, liebevolle Streicheln der Lippen, das fordernde Eindringen in seinen Mund, das Spiel der Zungen in ihm und in mir. Er machte es mir nach, es fühlte sich schöner an, als vorhin, als ich es tat. Er war der geborene Küsser.
Plötzlich stand er auf, ging nach vorne zum Schreibpult, las das Kondom von Boden und entsorgte es richtig. Der geborene Pedant. Nur während er in mir war, hatte er seine Ruhe verloren und die werde ich ihm nochmal nehmen.
Ich holte uns was zu trinken, wir lagen beieinander, kuschelten, küssten immer wieder. Das Glas stellte ich auf den Boden, küsste mich dann hinunter, den Hals, die Brust, den Bauch bis ich seinen Schwanz erreichte. Ich schaute auf zu ihm, lächelte ihn an und stülpte meine Lippen über die Eichel, leckte mit der Zunge über sie.
"Du musst ruhig bleiben, darfst nicht stossen", sagte ich ihm, bevor ich seinen Schwanz so tief es ging in den Mund saugte. Ein grosser Teil blieb draussen, er war einfach zu lang. Meine Hände legte ich auf sein Becken, drückte es hinunter damit er nicht plötzlich und unwillkürlich zu stossen anfangen konnte. Er blieb ruhig, meine Vorsicht war vergebens. Er liess mich lecken und lutschen, knurrte zwischen durch wie ein kleiner Welpe.
Es kam zum Showdown. Sein Schwanz rumorte in meinem Mund, ich behielt ihn drin und hielt den anderen Teil in der Hand. Sie konnte spüren, wie das Sperma den ganzen langen Schaft hinauf stieg. Seine Eichel spie die ersten Tropfen. Dann ein Schwall, den ich kaum aufnehmen konnte. Der Tutor heulte wieder wie ein Hund bei Vollmond. Ich musste seinen Schwanz entlassen, fassungslos sah ich, wie er sich entleerte, immer mehr spritzte aus der Eichel, immer weiter spritzte er seinen Saft. Noch immer hielt ich sein Becken, es zuckte nicht, aber sein Gesicht war verzerrt, es glich einem Bild von Edvard Munch.
Die Spritzerei liess nach, die letzten Reste saugte ich von der Eichel. Er war verstummt, seine Gesichtszüge normalisierten sich. Ich küsste mich nach oben, über den Bauch, die Brust, den Hals bis zum Mund.
Und an der Tür stand meine Wohnungspartnerin. Ich weiss nicht wie lange sie dem Spektakel zugesehen hatte. "War er das mit dem lauten Geheule?" fragte sie. Ich nickte. Sie sah meinen spermaverschmierten Mund, sie sah seinen noch immer langen Schwanz, sie sah meine glänzenden Augen. "Ich hol Euch mal was zum trinken" kündigte sie an und ging.
Mit zwei Bier kam sie wieder, mein Tutor wollte nur Mineral. So kam sie ein zweites Mal, aber sie hatte sowieso nur den unbändig kräftigen und langen Schwanz anschauen wollen, der so gar nicht zu dem dünnen Mann passte, der so laut heulen konnte. Ich ging davon aus, dass meine Wohnungspartnerin nächste Woche auf dem Uni-Campus herum posaunen wird, was sie gesehen hatte. Und mein Tutor wird eine Legende werden.
"Wir sollten duschen und uns an die Arbeit machen." Der Tutor widersprach das erste Mal, fast schüchtern: "Darf ich ihn nochmals in Dich stecken, es war.." er brach den Satz ab, ihm fehlten die Worte dafür.
Natürlich liess ich ihn, diesmal von hinten. Es galt das gleiche wie von vorne, nur Kondom-Länge. Er kam nicht so schnell wie ich, deshalb liess ich mich noch in der Missionarsstellung vögeln, bis ich wieder kam. Und er jetzt auch. Erst danach gingen wir duschen, kleideten uns an, gingen nach Hause. Am Montag wird er wieder kommen, dann zum lehren und lernen. Wahrscheinlich. Vielleicht.
Am nächsten ersten Donnerstag reichte die Küche fast nicht aus. Die Kernfamilie war da, ich, meine Mutter, meine Schwester, mein Bruder mit seiner Familie. Der Freund meiner Mutter und Grossvater des Enkels. Meine Schwester hatte die beiden Brüder mitgebracht.
Unsere Mutter hatte für die Donnerstagstreff die Regeln gelockert. Vielleicht nehme ich zum nächsten Treffen meinen Tutor mit. Mal schauen, wie sich das entwickelt.
Ich weiss nicht genau, was aus unserer Familie noch wird. Eines ist gewiss, sie wird immer grösser. Denn auch Susanna wollte Babys, von jedem Bruder eines und eines von jedem Geschlecht.
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