Zum ersten Mal seit langer Zeit ohne Kind im Urlaub - Teil 3 (fm:Sonstige, 9962 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Markus | ||
Veröffentlicht: Oct 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 5688 / 5032 [88%] | Bewertung Teil: 9.72 (116 Stimmen) |
Zum ersten Mal Zuschauerin... |
Ersties, authentischer amateur Sex
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freundschaftlich mit dem Mann anzustoßen, der vor wenigen Stunden noch mit meiner Frau geschlafen hatte. Aber die Sache war abgesprochen gewesen und ich hatte der Schilderung meiner Süßen entnommen, wieviel ihr dieses Erlebnis gegeben hatte.
Wir verbrachten einen ruhigen Nachmittag am Pool und zwischendurch flüsterte meine Frau mir zu: "Ich würde den Abend gerne alleine mit dir verbringen, ok?" Liebevoll sah ich sie an und erwiderte ihr: "Ich auch, sehr gerne sogar!" Ich zückte mein Handy und suchte online nach Restaurants im Umkreis des Hotels. So sehr viele kamen auf Grund der dörflichen Lage nicht in Frage, aber schließlich fand ich eine kleine Beachbar, die sogar fußläufig erreichbar zu sein schien.
Nachdem wir einige Stunden am Pool verbracht hatten, verabschiedeten Diana und ich uns von Kathrin und Frank und teilten ihnen mit, dass wir den Abend gerne für uns haben wollten, was keinerlei Problem für sie darstellte. Händchenhaltend gingen wir zurück zu unserem Zimmer. Nachdem wir eingetreten waren, wandte ich mich zu meiner Frau und umarmte sie im Flur. Dabei drückte ich sie mit dem Rücken gegen die Wand, nahm dann ihre Hände und führte sie über ihren Kopf, wo ich sie an der Wand festhielt: "Ich will dich!", sagte ich mit erregter, rauer Stimme zu ihr und sie hauchte zurück: "Ich dich auch!"
Schnell hatte ich ihr das Kleid und den Bikini ausgezogen (am Pool hatte sie das Oberteil natürlich nicht abgelegt). Mein Schwimmshorts lag auch bereits am Boden und ich führte sie zum Bett. Sie legte sich auf den Rücken und breitete ihre Arme aus. "Ich gehöre dir!", sagte sie mit verführerischer Stimme zu mir und bei ihrem nackten Anblick auf dem Bett war mein Speer sofort einsatzbereit.
Ohne viel zu reden spreizte ich ihre Beine und kniete mich dazwischen aufs Bett. Dann legte ich meine rechte Hand auf ihre Spalte, während meine linke Hand zu ihrer rechten Brust wanderte und sich auf diese legte. Sanft fuhr ich mit meinen Fingern über ihre Labien, drückte etwas, sodass sie sich spalteten und fühlte ihre Wärme und Feuchtigkeit. Langsam drückte ich zwei Finger meiner rechten Hand in ihren Lustkanal, der mich sehr feucht und willig empfing.
Ich blickte sie an und sah Verlangen und Lust in ihren Augen. Das war für mich Anlass genug, meinen Speer zu fassen und ihn vor ihrem Eingang zu positionieren. Ihren Blick mit meinem festhaltend drückte ich immer weiter zu und versank langsam in ihr. Bis es nicht mehr weiterging und sie mich komplett aufgenommen hatte. Ich machte ein paar Fickbewegungen, fasste dann ihre Knie und legte mir ihre Beine über die Schultern.
Nun griff ich ihre Hände und drückte sie oberhalb ihres Kopfes auf die Matratze. "Jetzt gehörst du mir...!", sagte ich erregt zu ihr und begann, sie zu penetrieren. "Oh ja, nimm mich!", stöhnte mein Schatz mit vor Lust verzerrtem Gesicht und ich begann, sie zu stoßen. Nicht sanft und zärtlich, sondern hart, tief und schnell. Voller Verlangen und Gier. Diana begann zu keuchen und ich spürte, wie erregt sie auf meine harten Stöße reagierte.
Nun fasste ich ihre beiden Handgelenke mit einer Hand und hielt sie weiter oberhalb ihres Kopfes fest, während ich mit der anderen Hand einen ihrer Nippel griff und in die Länge zog. Das stieß sie über den Abgrund und laut stöhnend und einen spitzen Schrei ausstoßend, bekam sie einen Orgasmus. Noch war ich aber nicht so weit und stieß weiter zu, ohne ihr eine Pause zu gönnen.
Schließlich ließ ich kurz von ihr ab und bat sie, sich hinzuknien. Dabei richtete ich sie so aus, dass sie mit dem Gesicht genau zu einem an der gegenüberliegenden Wand befestigten Spiegel zeigte. Ich kniete mich hinter sie, drückte ihre Beine etwas auseinander und drang wieder in sie ein, jetzt in der Hündchenstellung. "Sieh dich im Spiegel an!", forderte ich sie auf, während ich sie weiter fickte. "Sieh deine eigene Lust und sag mir, dass du mein Fickstück bist!", sagte ich weiter.
Diana hob den Kopf, sah in den Spiegel und stöhnte ganz atemlos: "Ja, Markus, ich bin dein Fickstück!" In dem Moment kam es mir und ich spritzte meinen Lustsaft tief in sie. Anschließend blieb ich in ihr, richtete meinen Oberkörper auf und zog auch ihren Oberkörper nach oben. Ich griff um sie herum und fasste ihre vollen Brüste mit meinen Händen. Unsere Blicke trafen sich im Spiegel und ich flüsterte leise in ihr Ohr: "Meine geile Eheschlampe...!", was Diana sofort erröten, aber auch erregt die Augen schließen ließ. Ich küsste sie immer noch hinter ihr kniend auf die Wange und ließ sie dann los, um in die Dusche zu gehen.
Nach 10 Minuten kam ich aus dem Bad und Diana ging duschen. Dabei sah ich, wie mein Liebessaft begann, an der Innenseite ihres Oberschenkels herabzufließen. Der Anblick gefiel mir ausgesprochen gut...
Zwischenzeitlich war es Zeit fürs Abendessen geworden. Als Diana aus dem Bad kam und sich ankleiden wollte, meinte ich: "Ich fände es toll, wenn du heute auf deine Unterwäsche verzichten würdest, Schatz!" Sie zögerte kurz, lächelte dann und sagte: "Wie könnte ich dir so einen Wunsch abschlagen, Süßer?" Dann zog sie ein kurzes Strandkleid über und ließ ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden über ihren Rücken fallen. Sie sah einfach süß aus und ich küsste sie auf die Stirn, bevor wir uns auf den Weg machten.
Wir gingen ein Stück die Promenade entlang und als sie zu Ende war, wichen wir auf den Strand aus. Es war ein toller, warmer Abend und wir genossen die leichte Brise. Kurz darauf fanden wir die Bar, die nett an die Strandlandschaft angepasst war. Es waren eine ganze Reihe Gäste da, die alle in guter Stimmung waren. Natürlich wurden keine kulinarischen Gourmetgerichte serviert, aber es war lecker und unkompliziert. Diana und ich plauderten über die verschiedensten Dinge des Alltags und genossen es, mal keine neugierigen Kinderohren bei unserem Gespräch dabei zu haben, wie es zu Hause normalerweise der Fall ist.
Schließlich fragte ich meinen Schatz: "Hast du noch Lust, ein paar Schritte am Strand entlang zu wandern?" "Sehr gern!", erwiderte sie lächelnd und fügte an: "Die Sonne geht gleich unter, das sieht bestimmt toll aus!" Und so gingen wir langsam wieder in Richtung des Wassers und noch ein Stückchen weiter vom Hotel weg. Ich legte meiner Frau den Arm um den Rücken und ließ meine Hand auf ihrem Po ruhen. Dabei genoss ich das Gefühl und das Wissen, kein störendes Höschen zu spüren.
Mit der Zeit begegneten uns immer weniger Menschen und schließlich kamen wir an einen Bereich des Strandes, an dem große Steine lagen. Meine Frau steuerte auf einen großen Felsen zu, der wie ein Sitz geformt war. "Komm, von hier aus beobachten wir den Sonnenuntergang!" meinte sie zu mir und setzte sich auf einen Vorsprung des Steins. Dann hob sie die Füße hoch und setzte sie auf einen anderen, kleineren Fels und mit dem Rücken lehnte sie sich an den hinteren Teil des Felsbrockens, auf dem sie saß, ab. Sie bot ein wunderschönes Bild in der untergehenden Sonne und in einem Moment, in dem sie die Beine nicht ganz geschlossen hatte, erhaschte ich einen Blick auf ihre blanke Spalte.
Ich setzte mich ebenfalls auf einen der Felsen, musste aber gestehen, dass ich mehr auf meine Frau schaute, als auf die langsam im Meer versinkende Sonne. Plötzlich meinte meine Frau: "Einen Euro für deine Gedanken, Schatz...". Sie lächelte mich an und fügte leise und liebevoll an: "Ich habe den Eindruck, dass dich schon den ganzen Nachmittag und Abend etwas beschäftigt, deshalb frage ich...". Ich fühlte mich etwas ertappt und ordnete meine Gedanken. Dann setzte ich an:
"Ja, du hast Recht, es beschäftigt mich etwas... und keine Sorge, es ist nichts, was mit Vorwürfen oder dergleichen verbunden wäre. Um ehrlich zu sein, hat mir das Geschehen von der vergangen Nacht nach deiner Schilderung weniger ausgemacht, als ich befürchtet hatte..., weil ich gemerkt habe, dass du nicht Mark als Mensch toll findest, sondern dass es seine Art, wie er dir gegenüber aufgetreten ist, war, die für dich den Reiz ausgemacht hat." Diana sah mich aufmerksam an, lächelte bei meinen Worten und nickte bestätigend.
Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort: "Was mich beschäftigt, sind bestimmte Momente in deiner Schilderung und deine Gefühle, die du dabei hattest...", wieder unterbrach ich mich kurz und suchte nach den richtigen Worten. Wieder ansetzend sagte ich: "Du hast mir ja schön öfters gesagt, dass es dich in entsprechenden Situationen erregt und anmacht, gedemütigt zu werden. Als ich dich heute beobachtet habe, als du mir von deinen Erlebnissen berichtet hast, da habe ich gemerkt, wie es dich angeturnt hat, als Frank dich offenbar wie sein "Eigentum" betrachtet hat und wie er dich wie ein Objekt behandelt hat."
Diana errötete und ich griff nach ihrer Hand und nahm sie in meine. Ihr mit meinem Daumen über ihren Handrücken streichend sah ich sie wieder an und sagte: "Und das ist ok, Schatz. Das braucht dir mir gegenüber nicht peinlich sein!" Meine Frau warf mir einen Blick voller Zuneigung zu und sagte leise: "Vielen Dank, Schatz!" Ich ließ ihre Hand los, um mich auf dem harten Felsen, auf dem ich saß, abzustützen und eine etwas andere Position einzunehmen. Dann kam mir plötzlich ein Gedanke und ich fragte meine Frau unvermittelt: "Darf ich dich um einen Gefallen bitten?" "Aber klar doch!" antwortete sie überrascht, denn damit hatte sie jetzt nicht gerechnet.
Ich ließ meinen Blick um uns herumschweifen und sah, dass weit und breit kein Mensch zu sehen sah. "Würdest du dir dein Kleid ausziehen, Liebling? Du bist so schön hier in dieser Position am Meer, ich möchte dich liebend gerne nackt sehen!" Diana zauderte einen Augenblick, schaute sich dann um und als sie sah, dass niemand in Nähe war stand sie auf, ließ ihr Kleid fallen, faltete es ordentlich zusammen und setzte sich wieder auf den Stein. "Du siehst wunderschön aus...!", sagte ich mit anerkennend und fügte ein "Danke, dass du dich ausgezogen hast!" an.
Mich machte die Tatsache, dass mein Schatz hier nackt vor mir, der ich angezogen war, am Strand saß, unglaublich an. Schließlich fuhr ich fort: "Deine Reaktion, als er dich aufforderte, ihm zu sagen, dass du seine Hure seist und die Tatsache, dass du ihn heute morgen gebeten hast, dich noch einmal zu fesseln zeigt mir, dass das für dich so mit der größte Kick und Reiz war." Wieder errötete Diana und nickte gleichzeitig. "Ja, das stimmt...!", sagte sie leise und ich fügte an: "Und es ist doch klasse, dass du herausgefunden hast, was dich in sexueller Hinsicht wirklich triggert und anmacht und dass du den Mut und die Größe hast, dazu zu stehen!"
Jetzt legte meine Frau mir die Hand auf mein Knie und sagte leise: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie dankbar ich bin, dass du das so siehst! Ich bin mir sicher, das würden die meisten nicht verstehen...!" Ich streichelte ihre Hand, dachte noch einmal nach und entschloss mich dann, ein Wagnis einzugehen und sie herauszufordern.
Wieder suchte ich ihren Blick und setzte dann erneut an: "Was ich mich frage ist...," mich kurz selbst unterbrechend fügte ich ein: "Und bitte verstehe mich jetzt nicht falsch, ich meine das weder böse, noch anklagend..., was ich mich frage ist also, ob es dich nur reizt, so ein Spiel zu spielen, oder ob du es in deinem Innersten wirklich erleben willst!" Ich hatte währenddessen ihre Hand weitergestreichelt und sah sie offen und nicht vorwurfsvoll an. Unsicher schaute meine Frau mich an und fragte: "Wie meinst du das, Schatz?"
"Ich meine damit, ob dich die Situationen nur gereizt haben, weil du mit einem Mann, der der nicht unsympathisch war, zusammen warst und weil du die Situation jederzeit hättest unterbrechen können. Genauso wie es bei Thomas der Fall war. Oder, ob du dir letzte Nacht vorgestellt hast, eigentlich in einer anderen Situation zu sein. In einer Situation, aus der du nicht hättest ausbrechen können. In der du tatsächlich keine Kontrolle mehr gehabt hättest.", antwortete ich ihr.
Ich beobachtete meine Frau genau und sah, wie sie unsicher wurde, wie sie mit sich kämpfte. Ich bemerkte einen Moment lang Abwehr in ihrem Blick aufflackern. Und gleichzeitig konnte ich sehen, wie ihre Nippel ganz hart wurden - und das war ein Grund, warum ich sie vorhin gebeten hatte, sich auszuziehen. Diana hatte die mir bekannten, roten Flecken am Hals und ich sagte mit sanfter Stimme: "Hey, Schatz, nochmal - ich meine das nicht vorwurfsvoll. Ich bitte dich nur, dich damit auseinanderzusetzen, auch wenn es "unbequem" ist."
Ich konnte sehen, wie meine Worte meine schöne Frau aufwühlten und wie es in ihr arbeitete. Sie fuhr sich mehrmals durch die Haare, wand die Hände ineinander, aber ihre Nippel blieben hart. Schließlich sagte sie mit rauer Stimme: "Und was genau meinst du damit?" Ich zögerte einen Moment, überlegte meine Worte genau, denn ich wollte ihr nicht damit wehtun. Dann sagte ich: "Vermutlich kannst du dir das am besten selber beantworten, indem du daran denkst, welche Gedanken oder Fantasien dir durch den Kopf geschossen sind, als du...", ich setzte kurz aus und fügte dann an: "Als du Frank sagtest, dass du wie eine tabulose Hure genommen werden wolltest. Denn das hast du ihm ja gesagt. Und indem du überlegst, was deine Vorstellung war, als er dich ans Bett gefesselt hat und du hilflos und alles preisgebend vor ihm lagst."
Wieder pausierte ich kurz, dann fügte ich an: "Das Fesseln hat dich ja zweifelsohne sehr beschäftigt, denn du hast ihn schließlich heute Morgen gebeten, es noch einmal zu wiederholen." Meine Frau hatte ihren Blick abgewandt und sah aufs Meer. Ich konnte aber erkennen, wie sich sogar ihre Vorhöfe bei dem, woran sie dachte, verhärteten.
Ich beschloss, noch einen Schritt weiterzugehen. Wieder ergriff ich zärtlich ihre Hand, um ihr nicht das Gefühl zu geben, sie bloßstellen zu wollen. Dann führte ich ihre Hand zu meinem Mund und drückte einen Kuss auf ihre langen, graden Finger. Schließlich fragte ich leise: "Hast du dir in dem Moment vorgestellt, nicht zu sagen: "Nimm mich WIE eine Hure?", dabei betonte ich das Wort "wie", sondern stattdessen daran gedacht, das wirklich zu sein? Hast du dich in Gedanken einem unbekannten Freier ausgeliefert, der mit dir machen konnte, was er wollte, weil du ihm ja gefesselt ausgeliefert warst?"
Diana stöhnte bei den Worten auf, ihre Handfläche wurde in meiner ganz feucht. "Hast du dir vorgestellt, ein völlig fremder Schwanz", ich wählte das Wort bewusst und fuhr fort, "vielleicht sogar von einem richtig fiesen Typen, würde in dich eindringen und du könntest nichts dagegen tun, weil er dich für den Abend gekauft hätte?" Meine Frau zog ihre Hand aus meiner und schlug die Hände vor ihr Gesicht.
Ich stand auf, trat neben den Felsen, auf dem sie saß und zog sie an mich. Sie ließ es geschehen. Ich nahm sie in den Arm. Streichelte über ihre Schulter und beugte mich dann vor, um ihr einen Kuss auf den Kopf zu geben. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: "Ich liebe dich, Schatz! Und ich möchte, dass du darüber nachdenkst und dir über dich selber klar wirst. Und wenn ich völlig daneben liege, dann hast du jetzt natürlich das Recht, aufzustehen, mir eine zu klatschen..., oder mich angezogen ins Meer zu schubsen...!", fügte ich noch mit einem kleinen Lachen in der Stimme an.
Anschließend stand ich einfach nur da. Hielt sie fest und streichelte ihre nackte Haut. Diana sagte kein Wort, starrte aufs Meer und ich sah, wie es in ihr arbeitete. "Schatz, ich erwarte heute Abend keine Antwort. Ich möchte dich nur bitten, dich mit dir selber und deinen Gedanken auseinanderzusetzen und mir zum Ende unseres Urlaubs eine Antwort zu geben." Wieder machte ich eine Pause, dann meinte ich, um die Situation aufzulösen: "Was hältst du von einem Bad im Meer? Es sieht uns kein Mensch hier und es ist noch warm...".
"So wie vorgestern mit Kathrin?" meinte Diana nun und sah mich grinsend an. "So wie vorgestern mit Kathrin...!" antwortete ich ihr ebenfalls grinsend und begann, mich auszuziehen. Es war schon recht dämmerig und wenige Augenblicke später gingen wir völlig nackt, Hand in Hand einige Schritte ins Wasser. Das klare Meerwasser umspülte unsere Beine und aus einem Impuls heraus nahm ich meinen Schatz auf meine Arme. Sie tragend ging ich weiter ins tiefere Wasser.
Diana hatte ihre Arme um mich geschlungen und hielt sich fest. Als das Wasser tief genug zum Schwimmen war, ließ ich sie langsam ab und wir schwammen ein paar Züge. Schließlich kam meine Frau auf mich zu geschwommen, legte ihre Arme um meinen Nacken und sah mich mit einem unergründlichen Blick wortlos an.
Dann hüpfte sie etwas in die Höhe, legte ihre Arme um mich und sagte leise: "Ich will dich, Markus. Jetzt, hier im Meer!" Kein Wunder, dass mein Speer in dem Moment, wo meine nackte Frau sich an mich presste und mit ihren Beinen umschlag wie auf Knopfdruck zu voller Größe gewachsen war. Ich legte meine Hände unter ihren Po und hielt sie so, während sie einen Arm hinter meinem Kopf wegnahm und mit der Hand meine Lanze nahm und an ihrer Öffnung ansetzte.
Dann senkte sie sich ab und völlig problemlos pfählte sie sich auf mir. Ein unglaublich geiles Gefühl durchströmte mich angesichts der Tatsache, dass ich ihr grade meinen Schatz im Mittelmeer liebte. Diana begann, sich rhythmisch auf mir zu bewegen, während ich sie festhielt und es dauerte nicht lange und ich spürte, wie es ihr kam. Offenbar war das Gespräch von eben nicht ohne Wirkung bei ihr geblieben.
Ganz fest klammerte sie sich an meinen Nacken. Drückte mir ihre Brüste dabei ins Gesicht und stöhnte ihren Höhepunkt in die griechische Nacht. Auch wenn ich in dem Moment keinen Orgasmus bekam, genoss ich diesen unglaublich erotischen Augenblick unfassbar sehr! Schließlich ließ ich sie aus meinen Armen auf den weichen Meeresboden gleiten und nachdem sie sich beruhigt hatte, gingen wir langsam zurück an den Strand und setzten uns wieder auf die Felsen, um zu trocknen.
Aufs Meer schauend hing jeder von uns seinen Gedanken nach. Nach einer Weile waren wir ausreichend getrocknet, um wieder in unsere Kleidung zu schlüpfen. Meiner Frau den Arm um die Schultern legend gingen wir am Strand langsam zurück zum Hotel. Der Sand war immer noch ganz warm und rieselte durch unsere Zehen, unsere Schuhe hielten wir in den Händen. Schweigend legten wir den Weg zurück. Nicht verstockt schweigend, sondern einfach nur nachdenklich.
Als wir das Hotel erreichten war die Poolanlage sehr schön beleuchtet und an der Bar waren noch einige Tische frei. "Hast du Lust auf einen Nachtisch?" fragte ich meine Frau und sie nickte freudig. Wir bestellten noch ein Sorbet, das wir uns teilten und für jeden ein Glas Prosecco. Damit machten wir es uns gemütlich. Meine Frau beobachtet für ihr Leben gern andere Leute in der Öffentlichkeit. Da sie recht eng neben mir saß, flüsterte sie mir zu vielen Kommentare ins Ohr. "Schau mal, die beiden sind bestimmt Lehrer...", meinte sie mit den Augen auf ein Paar in der Mitte der Fünfziger deutend.
Als nächstes war das - zugegebenermaßen sehr ulkig aussehende - Kleid einer vorbeigehenden Dame dran und so ging es lustig weiter. Es wird mit Diana definitiv nicht langweilig, wenn sie Leute beobachten kann. Irgendwann hatten wir unser Eis aufgegessen und den Sekt ausgetrunken. Wir bezahlten und machten uns auf den Weg zu unserem Zimmer. Dort angekommen, konnte mein Schatz ein lautes Gähnen nicht unterdrücken. Ich lachte auf und meinte: "Deine Nacht war wohl kürzer, als meine...". Sie errötete kurz, aber ich knuffte sie liebevoll in die Seite und so stimmte sie in mein Lachen mit ein. Wenig später schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Bevor wir am nächsten Tag zum Frühstück gingen, überlegten wir gemeinsam, wie wir den Tag verbringen sollten. "Was hältst du davon, wenn wir eine Fahrt mit einem Glasbodenboot machen?" schlug ich vor und fügte an: "Ich habe dazu gestern zufällig an der Rezeption einen Aushang entdeckt. Man kann das mit einem Ausflug zu einem Strand mit Schildkröten verbinden." "Das hört sich gut an!", erwiderte Diana und ergänzte: "Da wäre ich glatt dabei!"
Auf dem Weg zum Frühstück machten wir also kurz an der Rezeption halt und hatten Glück, noch kurzfristig zwei Plätze für den Ausflug buchen zu können. "Es geht um 11:30 Uhr hier am Hotel los und Sie werden wahrscheinlich gegen 15:00 Uhr zurück sein!", meinte die freundliche Rezeptionistin. Da wir recht früh wach geworden waren, hatten wir noch ausreichend Zeit.
Wir hatten uns grade mit unseren am Buffet gefüllten Tellern an einen Tisch auf der Terrasse gesetzt, da entdeckte meine Frau unsere Nachbarin. "Schau mal, da ist Kathrin. Ist es ok, wenn sie sich zu uns setzt?", fragte Diana mich und ich nickte. Mein Schatz begann zu winken und kurz darauf entdeckte uns die Zahnärztin und kam herüber. "Mögt ihr euch zu uns setzen?", fragte Diana sie und Kathrin lächelte sie an: "Das mache ich gerne. Meinen Schatz hat es leider erwischt, der fühlt sich gar nicht gut und ist im Bett geblieben."
Natürlich drückten wir unser Bedauern aus und baten Kathrin, ihrem Mann später gute Besserung von uns zu wünschen. Irgendwann fragte sie: "Und was habt ihr heute so geplant?" "Wir haben grade eben auf dem Weg hierher einen Ausflug gebucht.", antwortete ich und fügte an: "Eine Fahrt mit einem Glasbodenboot zu einer besonderen Bucht und anschließend noch einen Abstecher zu einem Strand, wo wohl viele Schildkröten sein sollen." "Hört sich toll an!", meinte Kathrin und setzte nach: "Da wünsche ich euch ganz viel Spaß!"
Spontan fragte meine Frau: "Magst du nicht mitkommen, wo Frank eh nicht fit ist? Du sitzt ja sonst den ganzen Tag alleine hier...!" Kathrin zögerte kurz und sah uns dann freudig an: "Würde euch das nichts ausmachen?", fragte sie und wir bestätigten ihr beide, dass es für uns kein Problem sei, sofern sie noch einen Platz bekommen würde. "Ich frage am besten sofort mal nach...", meinte sie und machte sich auf zur Rezeption.
Wenig später kam sie strahlend zurück und meinte: "Ich habe den letzten Platz bekommen. Ich freu mich." Dann meinte sie mit Blick auf die Uhr: "Ich gehe besser mal schnell zurück ins Zimmer und sage es meinem Mann. Er hat mir zwar vorher schon gesagt, dass ich mir auf jeden Fall etwas vornehmen soll, aber ich muss mich auch noch umziehen." Mit den Worten verschwand sie und auch wir machten uns bald darauf auf zu unserem Apartment.
Pünktlich um 11:30 Uhr waren wir am Hoteleingang und warteten auf den Bus, der uns abholen sollte. Mein Schatz trug eine weiße Shorts mit einem khakifarbenen T-Shirt und passende Flip Flops dazu. Kathrin trug sehr sexy aussehende Hotpants und ein weißes Shirt mit dünnen Trägern. Ihre Füße steckten in weißen Espadrilles.
Die Fahrt mit dem Bus dauerte nur ungefähr eine halbe Stunde und kurze Zeit später befanden wir uns auf einem Boot, das vielleicht 20 Personen fasste und in der Mitte einen länglichen Glaseisatz im Boden hatte. Der Kapitän steuerte auf einen bestimmten Küstenabschnitt zu und hielt dann in einer Bucht an. Ich saß zwischen meiner Frau und Kathrin und wir beugten uns vor, um die Unterwasserwelt zu bestaunen. Dabei berührte mich die hübsche Zahnärztin neben mir öfters und ich hatte nicht den Eindruck, dass diese Berührungen unabsichtlich seien.
Als meine Frau einem anderen Gast kurz Platz machte und zum Bug des Bootes ging, raunte Kathrin mir ins Ohr: "Für mich würde es sich heute übrigens nicht "unecht" anfühlen..." und wuschelte mir dabei kurz durch die Haare. Natürlich wusste ich sofort, was sie mit der Aussage meinte: Sie bezog sich auf den Abend vorgestern, wo meine Frau mit ihrem Mann unterwegs war und wir beide den Eindruck hatten, dass es nicht "passend" wäre, wenn wir uns auch geliebt hätten.
Ihre Worte bewirkten bei mir, dass ich intensiver über eine Idee nachzudenken begann, die mir gestern Abend etwas verschwommen gekommen war. Ich lächelte ihr zu und meinte nur unverbindlich: "Wer weiß, was der Tag noch so bringt!" In dem Moment kam meine Frau bereits zurück und ich sagte nichts weiter. Die nächsten Minuten war ich gedanklich abwesend und bekam von der Unterwasserwelt nicht mehr viel mit. Schließlich stieß mich mein Schatz lachend an und meinte: "Erde an Jupiter? Nimmst du mich überhaupt wahr?" Ertappt blickte ich zu ihr und gestand ihr, dass ich in Gedanken ganz woanders gewesen sei.
Der Kapitän unseres Bootes hatte mittlerweile eine kleine Insel angesteuert, die für brütende Schildkröten bekannt war. Wir gingen an Land und wurden von einem Guide in Empfang genommen, der uns zunächst Hinweise gab, wie wir uns zu verhalten hätten. Dann wurden wir in vier Gruppen eingeteilt, um an dem betreffenden Strandabschnitt nicht zu viel Unruhe zu verbreiten. Wie der Zufall es wollte, kam es dazu, dass meine Frau in einer anderen Gruppe war, als Kathrin und ich.
Dianas Gruppe wurde zuerst zu den Schildkröten geführt. Ich nahm Kathrin zur Seite und sagte ihr erst einmal, dass sie in ihren Hotpants und dem Shirt extrem heiß aussehe. Das nahm sie lächelnd zur Kenntnis. Dann fügte ich an: "Und für mich würde es sich heute auch nicht "falsch" anfühlen...". Sie schaute mich daraufhin schweigend mit einem langen, lächelnden Blick an und streichelte mir über den Arm.
Als nächstes schilderte ich ihr meine Gedanken. Sie machte große Augen, als sie hörte, was für eine Idee ich hatte. Schließlich ging ein breites Grinsen über ihr Gesicht und sie sagte: "Das habe ich noch nie in meinem Leben gemacht, aber wenn du der Meinung bist, dass es für deine Frau ok ist, bin ich dabei!"
Ich nickte und in dem Moment war unsere Gruppe dran, den betreffenden Strandabschnitt zu besichtigen. Eine gute Stunde später waren wir schließlich wieder an unserem Ausgangspunkt angelangt und stiegen in den Bus, der uns zurück zum Hotel brachte. Ich saß neben meiner Frau und legte ihr meine Hand auf den Oberschenkel. Langsam wanderte ich immer weiter in Richtung ihres Schrittes, bis meine Finger ihn berührten.
Diana nahm meine Hand und drückte ihn auf der Hose gegen ihre Spalte. "Ich habe Lust auf dich!" flüsterte sie mir ins Ohr und ich flüsterte zurück: "Da musst du aber noch warten, Süße...!" Schließlich gelangten wir wieder an unserem Hotel an und gingen langsam zurück zu unserem Bungalow. Kurz bevor wir ankamen fragte ich: "Darf ich die Damen heute Abend zum Essen ausführen?" "Sehr gern!", erwiderten die beiden fast gleichzeitig.
Kathrin hatte unterwegs von ihrem Mann eine Nachricht erhalten, in der er ihr mitgeteilt hatte, dass er sich wohl eine Grippe eingefangen habe. Er lag mit Fieber und Schüttelfrost im Bett und empfahl ihr, sich auf das Sofa auszuquartieren, da es ihm wirklich nicht gut ging. Somit hatte sie auch den Abend frei.
"Zieht euch etwas Nettes an!", sagte ich, "wir gehen ins Odeon". Das war ein nett aussehendes Restaurant innerhalb des Hotels, in dem wir bisher noch nicht zu Abend gegessen hatten. "Hui, ich bin beeindruckt!", meinte meine Frau schelmisch und küsste mich auf die Wange. "Ich freu mich!" sagte auch Kathrin und wir verabredeten uns für 20:00 Uhr.
In unserem Apartment angekommen, nahm ich meine Frau in den Arm und küsste sie auf die Stirn. Mit dunkler Stimme fragte ich sie: "Hast du heute Abend nach dem Essen noch Lust auf ein erotisches Abenteuer?" Dabei sah ich ihr liebevoll in die Augen. Meine Frau drückte mich fest und sagte: "Aber gern!" Dann sah sie mich neugierig an. Ich lächelte und sagte: "Ich verrate nichts, aber ich frage dich, ob du bereit bist, dich an deine Grenzen führen zu lassen?" Ich machte eine kleine Pause und fügte dann an: "Aber du brauchst keine Sorge haben, es wird dir nichts passieren und ich werde dich nicht alleine lassen!"
"Jetzt bin ich zum Bersten gespannt!", antwortete meine Süße und ergänzte: "Und ja, ich bin bereit, mich von dir auch über meine Grenzen hinaus führen zu lassen!" Noch ehe ich etwas erwidern konnte, zog sie meinen Kopf zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste ich mich von ihr und sagte: "Ich muss noch schnell etwas besorgen und bin gleich wieder da...!". Ich nahm mein Portemonnaie und wandte mich zur Tür. "Du machst es aber wirklich spannend!" erwiderte Diana und sah mich neugierig fragend an. "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold...", antwortete ich ihr grinsend und hörte beim Verlassen des Zimmers noch ihren Ausruf "Och Schatz...!".
Schnell machte ich mich auf den Weg zum Strand, in der Hoffnung noch einen der Strandverkäufer zu treffen. Ich hatte Glück. Kaum hatte ich den Strand betreten, entdeckte ich Jack, den wir am ersten Tag unseres Aufenthalts bereits kennengelernt hatten. "How is your beautiful wife?", erkundigte er sich nach meiner Frau und ich versicherte ihm, dass es ihr gut ging. Dann fragte ich ihn, ob er etwas größere Halstücher im Angebot hätte.
Er setzte seine großen Säcke auf dem Sand ab und begann, darin zu wühlen. Schließlich holte er zwei Tücher hervor, die mir für den von mir angestrebten Zweck geeignet schienen. "Ich benötige noch drei weitere davon!", gab ich ihm auf Englisch zu verstehen und er wühlte wieder in seinen Säcken. "I do not have any more!", meinte er bedauernd, fügte dann aber an, dass er kurz bei einem seiner Kollegen nachhören könne, ob der vielleicht noch welche hätte.
"Wofür brauchst du fünf ähnliche Tücher?", fragte er mich neugierig, aber ich ließ ihn im Unklaren darüber. Einige Telefonate später kam ein anderer Afrikaner, der ebenfalls schwer beladen war und holte nach einigem Suchen noch drei Tücher hervor. "I take them all!" sagte ich zu ihnen und hielt mich nicht allzu lange mit Verhandlungen auf. Ich zahlte einen horrenden Preis dafür, aber das war mir in dem Moment egal. Dann bat ich noch um eine Tüte für die Tücher und erhielt einen grauen Müllbeutel geschenkt.
Etwas peinlich war es mir ja schon, mit so einem Sack ins Hotel zu gehen, aber ich war froh, überhaupt fündig geworden zu sein. Glücklicherweise war mein Schatz unter der Dusche, als ich unser Zimmer von hinten durch den Garten betrat. So konnte ich die Tücher von ihr unbemerkt in meinem Nachttisch verstecken.
Nachdem meine Frau aus dem Bad gekommen war, verschwand ich unter der Dusche. Als ich wenig später frisch geduscht wieder ins Zimmer kam, pfiff ich beim Anblick meiner Süßen anerkennend. Sie trug wieder das lange, dunkelgrüne Kleid, welches sie bei ihrem Treffen mit Frank auch getragen hatte. Ihre Füße steckten in passenden Sandalen und sie war grade im Begriff, ihre Haare zu einer Hochsteckfrisur zu arrangieren. "Diana, du bist wunder, wunderschön!" sagte ich zu ihr. Dabei trat ich hinter sie, legte meine Hände sanft auf ihre Hüften und küsste sie auf die dezent mit Makeup versehene Wange.
Errötend bedankte sie sich bei mir und sagte dann: "Ich bin so gespannt, Liebling...!" Ihre Augen sahen mich sehnsüchtig und neugierig an, aber ich ließ mich nicht erweichen. Ich schlüpfte meinerseits nun in eine beige Chinohose, zog ein hellblaues Hemd an und warf ein dunkelblaues Leinensakko über. An den Füßen trug ich keine Socken und wählte dunkelblaue Wildlederslipper. "Du kannst dich aber auch sehen lassen, mein Schatz!", meinte meine Frau anerkennend zu mir und streichelte mir über die Wange.
Wir hatten noch ein paar Minuten Zeit und setzten uns ins Sofa. "Schatz!", setzte ich an und hatte sofort ihre Aufmerksamkeit. Dann fuhr ich fort: "Wegen dem Abenteuer heute Abend...", ich machte eine Pause, bevor ich wieder ansetzte: "Ich verspreche dir, dass ich die ganze Zeit bei dir sein werde und dir nichts passiert. Trotzdem wird es dich vermutlich fordern, sehr fordern! Überlege dir, ob du wirklich bereit bist, dich ganz auszuliefern. Die Kontrolle abzugeben und...", ich machte eine effektvolle Pause, dann fuhr ich fort: "nicht abbrechen zu können!"
"Schatz, ich bekomme eine Gänsehaut vor Spannung und... Erregung!", erwiderte meine Frau und tatsächlich sah ich, wie sie von einer Gänsehaut überzogen wurde. "Du machst es so unglaublich spannend...!". Als sie sah, dass ich sie immer noch abwartend ansah, entsann sie sich offenbar auf meine Frage, lächelte und rutschte zu mir. Sie küsste mir auf die Wange und sagte leise: "Wenn du dabei bist, vertraue ich dir voll und ganz und ja, ich liefere mich dir gerne ganz aus!" Nun küsste ich sie auf die Stirn und in dem Moment klopfte es an unsere Eingangstür.
Wir öffneten und sahen uns Kathrin gegenüber. "Wow!" brachte ich nur heraus. Sie sah wirklich umwerfend aus. Ihre Haare glänzten und fielen ihr glatt über die Schultern. Sie trug ein beiges Kleid mit einem sehr tiefen Ausschnitt, der mehr zeigte, als dass er verdeckte. Das Kleid reichte ihr - so, wie das meiner Frau - bis zu den Fußknöcheln. Nur dass ihre nackten Füße in High-heels mit beige-schwarzer Schlangenoptik steckten. "Du siehst toll aus!" machte auch meine Frau ihr ein Kompliment und ich sagte, dass ich wohl der Glückspilz des Abends sei, da ich mit zwei so umwerfend aussehenden Begleiterinnen zu Abend essen könne.
Langsam machten wir uns auf den Weg zum Restaurant und ich genoss die neidischen Blicke der anderen anwesenden Herren, als ich mit diesen beiden Schönheiten an meiner Seite das Lokal betrat. Nachdem wir mit einem Glas Sekt miteinander angestoßen hatten, erkundigte ich mich, wie es Frank gehe. "Er ist nur kurz wach geworden, als ich nach ihm gesehen habe.", sagte Kathrin und fügte an: "Er hat nachmittags eine Ibuprofentablette genommen, da ging es ihm etwas besser. Aber es hat ihn echt mit einer richtigen Grippe erwischt, er hatte ganz glasige Augen."
"Das wünscht man echt keinem, dass es einen im Urlaub so umhaut...", meinte ich, aber schließlich sagte Kathrin: "Davon sollten wir uns jetzt aber nicht den Abend verderben lassen. Ich bin sicher, es wird ihm bald wieder besser gehen. Jetzt möchte ich mich erst noch einmal herzlich für die liebe Einladung bedanken!" Sie erhob sich, beugte sich zu mir und warf dann einen Blick auf meine Frau: "Ich darf doch?" fragte sie kurz und ohne eine Antwort abzuwarten, gab sie mir einen harmlosen Kuss auf die Wange.
Wir genossen den schönen Abend sehr und machten uns nach ungefähr zwei Stunden auf den Weg zurück zu unserem Bungalow. Ich merkte, dass meine Frau aufgeregt war - und war es selber auch. Versuchte aber, mir das nicht anmerken zu lassen. Vor dem Bungalow verabschiedeten wir uns von Kathrin und meine Frau war etwas überrascht. Sie hatte offenbar angenommen, dass sie noch mit zu uns kommen würde. Was Diana nicht ahnte war, dass Kathrin und ich diese "Inszenierung" vorher abgesprochen hatten.
Während unsere Nachbarin leise - um ihren Mann nicht zu wecken - die Tür ihres Apartments aufschloss, traten wir in unser Zimmer. Ich öffnete die große Terrassentür, um Luft ins Zimmer zu lassen. Dann trat ich zu meiner Frau, stellte mich vor sie und nahm ihre Hände in meine. "Bereit fürs Abenteuer?", fragte ich sie und zog dabei eine Augenbraue hoch. "Und wie!" antwortete Diana prompt. Ich beugte mich vor und küsste sie sanft auf ihre Lippen. Ich spürte, wie ihre Handflächen feucht wurden.
Nun ließ ich ihre Hände los und trat hinter sie. Mit zarten Bewegungen öffnete ich den Verschluss ihres wunderschönen Kleides und streifte es ihr ab. Mit einem leisen Rascheln fiel der Stoff zu Boden. Kurz darauf hatte ich auch den Verschluss ihres BHs geöffnet und streifte ihn ihr ebenfalls ab. Nun ging ich in die Hocke und öffnete den Verschluss ihrer Sandalen. Dann bedeutete ich ihr, aus dem sie umgebenden Kleid herauszutreten. Nun stand sie nur noch mit ihrem Spitzen String bekleidet im Zimmer. Noch immer vor ihr hockend, fasste ich ihr Höschen und zog es ihr auch noch aus.
Nun richtete ich mich wieder auf und sah meine nackte Frau an. Nahm ihren ganzen Körper in Augenschein, was sie erröten ließ. Ich ging zum Nachttisch und holte eines der Tücher, die ich gekauft hatte, daraus hervor, was sie allerdings nicht sehen konnte. Damit in der Hand stellte ich mich hinter sie und faltete es auf dem Bett zu einem ca. 10 cm breiten Schal. Nun küsste ich ihr sanft den Nacken und verband ihr dann mit dem Schal die Augen. Ich verknotete ihn hinter ihrem Kopf so, dass er nicht verrutschen konnte und küsste sie dann auf die rechte Schulter.
Als nächstes trat ich leise an ihr vorbei, ging zum Schreibtisch und hob dort ohne ein Geräusch zu verursachen, einen massiven Holzstuhl mit Armlehnen hoch und stellte ihn ziemlich nahe am Bett leise ab. Wieder hinter meine Frau tretend legte ich ihr zart meine Hände auf die Schultern. Da sie nichts sehen konnte, zuckte sie ganz leicht zusammen. Dann führte ich sie vorsichtig und in kleinen Schritten vor den bereitgestellten Stuhl und zwar so, dass sie mit dem Rücken in Richtung des Stuhls stand. "Tritt einen Schritt zurück!" forderte ich Diana leise auf und daraufhin befanden sich ihre Kniekehlen ganz knapp vor der vorderen Kante des Stuhls.
Nun drückte ich leicht auf ihre Schultern und sagte leise: "Setz dich, es kann dir nichts passieren!" Folgsam setzte sich Diana hin. Ich legte ihre Unterarme auf die Armlehnen und ging dann wieder zum Nachttisch. Da meine Frau auf Grund der verbundenen Augen nichts sehen konnte, brauchte ich jetzt nichts verbergen. Ich holte die anderen Tücher hervor und faltete sie ebenfalls zu schmalen Schals.
Schließlich trat ich wieder zu meinem sitzenden Schatz, kniete mich vor sie und befahl ihr: "Rutsch mit dem Po etwas nach vorne!" Sie kam der Aufforderung nach und saß nun an der vorderen Kante des Stuhls. Ich spreizte ihre Beine und stellte ihre Füße so, dass sie vor den vorderen Stuhlbeinen den Boden berührten. Dann beugte ich mich vor und küsste sie auf ihre rasierte Spalte. Kurz ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler tanzen, was ihr sofort ein verlangendes Aufstöhnen entlockte.
Ich rutschte etwas zurück, nahm eins der gefalteten Tücher und band damit auf Höhe ihrer Knöchel ihr rechtes Bein an dem Stuhlbein fest. Gleiches wiederholte ich an ihrem linken Bein. Nun erhob ich mich, nahm ein weiteres der gefalteten Tücher und band damit ihr linkes Handgelenk an die Stuhllehne. Und anschließend auch ihr rechtes. Sehr zärtlich fuhr ich ihr nun mit meinen Fingerkuppen über ihre Arme, Oberschenkel und schließlich die Brüste. "Jetzt bist du völlig ausgeliefert!", sagte ich leise zu ihr und sie stöhnte: "Ja und es ist unglaublich geil...!" "Warte ab...!", entgegnete ich nebulös und fragte sie dann: "Bist du bereit zu einer neuen Reise, die du nicht unterbrechen können wirst?" "Jaaa!", stöhnte sie auf.
Das war für mich der Moment, ihren Slip zu nehmen und zu einem Knäuel zu formen. Dann ging ich zu ihrem Nachttisch und holte daraus einen ihrer Strümpfe, die sie vorgestern getragen hatte, hervor. "Öffne deinen Mund!" befahl ich ihr nun und überrascht, aber gehorsam öffnete sie ihn. Ich nahm den zusammengeknäulten Höschen und stopfte ihn ihr in den Mund. Da es nur ein spärlicher String Tanga war, stellte das kein Problem dar. Als nächstes trat ich wieder hinter meine Frau, nahm den Strumpf und band ihr diesen vor den Mund und knotete ihn hinter ihrem Kopf zusammen.
"Jetzt bist du völlig hilflos!" sagte ich zu meiner Frau, küsste sie auf die Stirn und fügte an: "Und wirst es für den Rest des Abends sein!" Nun holte ich zwei Weingläser aus einem Schrank und stellte sie geräuschvoll auf den Tisch. Das war das verabredete Zeichen für Kathrin, die still auf der Terrasse gewartet hatte. Die spitzen Absätze ihrer High-heels klackerten auf dem Boden, als sie das Zimmer betrat und mich mit verführerischer Stimme begrüßte: "Hallo Süßer, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich auf dich freue!"
Ich warf einen kurzen Blick auf meine Frau, die nur hören konnte, was vor sich ging und sah, dass sie ihre Hände um die Armlehne presste und ihre Knöchel weiß waren. Kathrin und ich umarmten uns und küssten uns so, dass Diana es hörte. "Du siehst so unglaublich heiß aus in deinem Kleid...", sagte ich und fügte dann lächelnd an: "Und vermutlich noch viel heißer ohne Kleid, du Süße!". Wieder küssten wir uns leidenschaftlich.
Dann führte ich Kathrin zum Sofa, schenkte uns Wein in die Gläser und stieß mit ihr an. Nachdem wir etwas miteinander geredet hatten, stand ich auf und ging zu meiner Frau. Ich legte ihr sanft die Hände an die Wangen und spürte, dass sie ganz heiß waren. Dann löste ich den Knoten ihrer Augenbinde und entfernte sie ihr.
Kathrin blinzelte mit den Augen, währenddessen setzte ich mich wieder zu Kathrin ins Sofa und küsste sie vor den Augen meiner Frau erneut. Nach einer Weile stand ich auf und holte etwas aus einem Schrank. Ich setzte mich so, dass ich Diana genau sehen konnte und zeigte dann, was ich geholt hatte. Ein paar relativ dicker Liebeskugeln in einem grell pinken Silikonüberzug. Ich ließ sie in der Luft baumeln, sodass Diana und Kathrin sie sehen konnten und sagte dann zu der hübschen Zahnärztin:
"Wäre es nicht nett von uns, wenn wir Diana auch etwas Spaß gönnen würden heute Abend? Willst du sie ihr nicht einführen?" Bei diesen Worten hielt ich unserer Nachbarin das Liebesspielzeug hin. "Aber gerne doch!", meinte diese affektiert und ging mit den Kugeln zu meiner nackten Frau. Sie kniete sich vor sie, schaute sie an und legte dann sanft ihre rechte Hand auf den linken Oberschenkel meines Schatzes. Zärtlich fuhr sie mit ihren Fingern die Innenseite des Beins entlang bis zu ihrer Spalte.
Die Kugeln auf das Bett legend nahm sie nun beide Hände und zog Dianas Labien auseinander. Ganz zart streichelte sie über ihren Kitzler. Dann nahm sie lasziv die Kugeln, legte ihren Kopf in den Nacken - und nahm die Kugeln in den Mund. Kathrin lutschte etwas an den Kugeln und feuchtete sie so an. Dann grinste sie meine Frau an, streichelte nochmal über ihre Clit, was Diana in ihren Knebel stöhnen ließ und führte meiner Süßen dann die Kugeln komplett ein. Anschließend kam sie langsam zu mir zurück ins Sofa.
Sie setzte sich neben mich und wir tauschten erneut Zärtlichkeiten aus. Dabei wanderte meine Hand in Kathrins Ausschnitt und umschloss dann ihre linke Brust. Ich zog das Kleid so zur Seite, dass meine Frau genau sehen konnte, wie ich die bloße Brust der fremden Frau in meiner Hand hielt.
Nach einer Weile trennten wir uns voneinander und ich holte vom Couchtisch eine kleine Fernbedienung hervor. Ich drückte einen Knopf und Diana begann zu keuchen. Lächelnd gab ich die Fernbedienung vor den Blicken meiner Frau der Zahnärztin und sagte laut: "Damit steuerst du die Vibration der Liebeskugeln in meiner Süßen. Ich gebe dir die Kontrolle über sie. Entscheide du, wieviel Lust mein Schatz empfinden soll!"
Diana blickte mich bei diesen Worten mit weit aufgerissenen Augen an. In ihrem Blick lag Ungläubigkeit, etwas Verzweiflung, aber vor allem grenzenlose Lust. Ich lächelte ihr zu und küsste Kathrin noch einmal, die die Fernbedienung mittlerweile an sich genommen hatte.
Nun stand ich auf und zog Diana hoch. Ich fasste den Reißverschluss ihres Kleides, öffnete ihn und drehte Kathrin dann so, dass sie meine Süße ansah. Ich trat hinter unsere hübsche Nachbarin und streifte ihr langsam die Träger des Kleides über die Schultern und ließ das Kleid dann wie in Zeitlupe zu Boden gleiten. Sofort wanderten meine Hände nach vorne und liebkosten vor Dianas Augen die Brüste der fremden Frau. Diana keuchte in den Knebel und mit einer schnellen Bewegung veränderte Kathrin die Vibration der Liebeskugeln.
Dann drehte sie sich zu mir um, knöpfte mein Hemd auf und schob es zur Seite. Sie legte ihre Finger auf meine Nippel, fuhr darüber und legte dann ihre Lippen auf meine rechte Brustwarze. Nachdem sie einige Küsse darauf gegeben hatte, spielte sie mit der Zunge an meinem Nippel, was mich erregt aufstöhnen ließ.
Ihre rechte Hand war mittlerweile zu meinem Schritt gewandert und geschickt öffnete sie mit einer Hand meinen Gürtel und dann meine Hose. Ihre Hand fuhr in meinen Boxershorts und legte sich um meine Lanze. "Na da scheint einer aber einsatzbereit zu sein!", meinte sie lächelnd und ging langsam vor mir und vor den Augen meiner Frau in die Knie.
Mit einer Bewegung hatte sie mir Hose und Boxershorts gleichzeitig abgestreift und nahm meine steife Lanze in ihre Hände. "Was für ein Prachtexemplar...!" meinte sie, fuhr dabei mehrmals mit ihren weichen Händen über meinen Schaft und zog dann die Vorhaut zurück. Als meine rote Eichel glänzend vor ihren Augen war, drehte sie sich kurz um, sah Diana an, schaltete die höchste Stufe der Vibration ein und legte dann ihre Lippen um meinen Speer. Sie drehte uns so, dass Diana uns genau im Profil sah und mitverfolgen musste, wie sich Kathrins Wangen ausbeulten, wenn sie meinen Penis in ihrem Mund dagegen drückte.
Diana bewegte sich unruhig in ihren Fesseln und stöhnte unverständliche Worte in ihren Knebel. Mittlerweile blies mich Kathrin nach allen Regeln der Kunst und ich musste mich sehr konzentrieren, um nicht abzuspritzen. Die Situation war surreal - eine hoch attraktive Frau verwöhnte mich vor den Augen meiner hilflosen Frau oral. Kathrin merkte, dass ich kurz davorstand, zu kommen und ließ von mir ab. Sich zu meinem Schatz drehend meinte sie: "Er soll ja noch nicht kommen, wir haben noch so viel miteinander vor heute Abend...!" Gleichzeitig schaltete sie die Vibration der Liebeskugeln aus.
Ich zog Kathrin zu mir hoch, nahm sie auf meine Arme und trug sie zum Bett. Dort legte ich sie auf dem Rücken ab und zwar so, dass ihr Po genau am Rand der Matratze lag. Vor Dianas Augen ging ich nun in die Hocke, zog die Schamlippen der Zahnärztin auseinander und begann, sie zu lecken. Schmeckte die Lust und Erregung der attraktiven Fremden. Meine Zunge fuhr mehrmals über ihren Kitzler, den ich aus dem Vorhäutchen gelockt hatte, was Kathrin aufjauchzen ließ.
Sie hob den Kopf und sah meine Frau an. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie meine Süße mit hämischem Unterton in der Stimme. Gebannt verfolgte ich in einem Spiegel Dianas Reaktion. Zutiefst errötend nickte sie zaghaft. Ich intensivierte meine Zungenbewegungen an Kathrins Perle und führte gleichzeitig zwei Finger in sie ein, mit denen ich sie penetrierte. Kurz darauf überraschte mich Kathrin, indem sie zuckend zu einem Orgasmus kam. Meine Zunge fuhr ein letztes Mal durch ihre Spalte und lächelnd hob unsere Nachbarin den Kopf. "Dein Mann ist in dieser Hinsicht ein Künstler!", meinte sie zu Diana, was diese wieder erröten ließ.
Während Kathrin sich wieder etwas beruhigte, fuhr ich mit meinen Händen zärtlich ihren ganzen Körper entlang. Als ich bei ihren Füßen ankam, schnurrte sie förmlich auf und ich merkte, dass sie an den Füßen erregbar war. Ich nahm zärtlich einen Fuß und saugte sanft an ihren Zehen, was Kathrin wieder aufstöhnen ließ. Schließlich ließ ich Kathrins Fuß los und wollte sie eben dazu auffordern, sich hinzuknien, da rutschte sie auf dem Bett ein Stück nach unten. Nun streckte sie ihren nackten Fuß aus und legte ihn auf die Spalte meiner Frau, die auf den Stuhl gefesselt nah vor dem Bett saß.
Ihr in die Augen schauend fuhr sie mit ihrem großen Zeh ihre Spalte entlang und presste ihn zwischen ihre Schamlippen. "Das Fötzchen ist ja ganz feucht...!" meinte sie fast schon sadistisch und lächelte Diana dabei an, die puterrot wurde. Dann legte Kathrin ihren Zeh auf den Kitzler meiner Frau und bei dem Anblick ihres rot lackierten Fußnagels über der Clit meiner Süßen wäre es mir fast gekommen.
Einen Moment später zog ich Kathrin zu mir und bedeutete ihr, sich hinzuknien. Und zwar so, dass ihr Gesicht zu meiner Frau zeigte. Ich suchte Dianas Blick und fragte sie: "Willst du, dass ich Kathrin jetzt ficke?" Wieder errötete sie bis unter die Haarspitzen. "Wenn du den Kopf schüttelst, lasse ich es sein!", sagte ich zu ihr und forderte sie heraus. Kathrins Knöchel an den Fingern wurden wieder weiß, so fest presste sie ihre Hände um die Lehnen. Dann nickte sie. "Das heißt also, dass ich mit ihr schlafen soll?", fragte ich meine Frau nochmal und wieder nickte sie.
Ich hielt kurz inne und beschloss, es noch weiter zu treiben. Kathrin, die ich an den Hüften gefasst hatte, kurz loslassend, stand ich auf und ging zu meiner Frau. Ich küsste sie auf die Stirn und löste dann den Knoten des Strumpfes hinter ihrem Kopf. Ich nahm ihn ihr ab und entfernte das Höschen aus Dianas Mund. Dann kniete ich mich wieder hinter Kathrin, zog mir ein Kondom über und sah meine Süße dann an. "Wenn du es wirklich willst, dann sage mir jetzt, dass ich sie ficken soll!", forderte ich sie leise, aber unbarmherzig auf.
Ich sah, wie es in meinem Schatz arbeitete. Sie bekam wieder rot-weiße Flecken am Hals und schließlich sagte sie leise, dabei beschämt zu Boden sehend: "Bitte fick sie!" "Dann sieh uns an!" antwortete ich und drang in dem Moment genau vor ihren Augen langsam von hinten in Kathrins warme und feuchte Liebeshöhle ein. So tief, bis es nicht mehr weiter ging. Diana verfolgte es mit Augen, die vor Leidenschaft, Pein und Erregung förmlich brannten.
Langsam begann ich die Zahnärztin zu penetrieren. Ich fasste um sie herum und griff ihre festen, kleinen Brüste. Dabei bekam ich den Nippel ihrer rechten Brust zwischen Zeige- und Ringfinger meiner rechten Hand und drückte diese zusammen. Kathrin stöhnte auf und spornte mich an: "Ja, du geiler Hengst, gib es deiner Stute!"
Immer schneller bewegte ich mich in ihr. Meine Hoden klatschten laut gegen ihr Gesäß, wenn ich ganz in sie eindrang. Diana stieß keuchende Geräusche aus. Aber ich hatte den großen Wunsch, sie noch in einer anderen Position zu nehmen. Ich zog mich aus ihr heraus und drehte sie auf den Rücken. Und zwar so, dass meine Frau genau ihre Spalte sah. Dann kniete ich mich zwischen Kathrins gespreizte Beine und drang jetzt von vorne in sie ein.
Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und stöhnte auf. Es war ein krasses Gefühl, wie sich Kathrin mir auslieferte und hingab. Wieder begann ich, in sie zu stoßen. Diesmal nicht langsam, sondern schnell, tief und hart. Schließlich bäumte ich mich auf und spürte, wie mein Saft aufstieg. "Ich komme, Süße!", stöhnte ich hervor und stieß ein weiteres Mal fest zu. Das ließ auch Kathrin noch einmal kommen und wir stöhnten beide gleichzeitig unseren Orgasmus heraus.
Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, lagen wir beide eng umschlungen mit unseren geschwitzten Körpern auf dem Bett. Langsam richtete Kathrin sich auf und krabbelte auf der Matratze zu meiner immer noch gefesselten Frau. Sie streckte die Hand aus und löste die Knoten der beiden Schals, die die Handgelenke meines Schatzes an die Stuhllehnen fesselten. Dann forderte sie sie auf: "Und jetzt besorge es dir vor unseren Augen selbst!" Ich hielt förmlich die Luft an und war gespannt, wie meine Frau reagieren würde.
Kathrin stellte jetzt noch über die Fernbedienung die Vibration der Liebeskugeln in meiner Frau auf die höchste Stufe. Diana stöhnte auf und ihr Finger legten sich nun tatsächlich auf ihre Perle. Sie schloss die Augen und begann, sich unmittelbar vor unseren Augen selbst zu verwöhnen. Sie drückte die vibrierenden Kugeln tiefer in sich und strich mit ihren Fingern über ihren Damm. Beeindruckt sahen wir ihr zu.
Als Diana begann, am ganzen Körper unruhig zu werden, stand Kathrin nach einem kurzen Blick zu mir auf und stellte sich hinter meine sitzende Frau. Sie beugte sich vor, nahm die Nippel meines Schatzes zwischen ihre Hände und zwirbelte sie zärtlich. Das erregte Diana noch mehr und plötzlich sah ich, wie ein Zucken durch ihren Körper ging und sie fast quickend einen Orgasmus bekam. In mehreren Wellen überkam er sie, bis sie ganz erschöpft auf dem Stuhl saß und von Kathrin gehalten wurde.
Nun stand ich auf und gemeinsam mit Kathrin löste ich die Bänder an ihren Beinen. Wir stützten sie und führten meine Frau zum Bett. Anschließend legten wir sie auf den Rücken und legten uns selber neben sie. Ihre Arme streichelnd beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich bin so unglaublich stolz auf dich, Schatz!" Sie drehte sich zu mir, nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich voller Leidenschaft. Saugte meine Zunge in ihren Mund. Ich legte mich auf sie und wir setzten unseren Kuss fort.
Nach einer langen Zeit ließen wir voneinander ab. Wir mussten schmunzeln, als wir beide gleichzeitig ein "Danke" zueinander hauchten. Plötzlich wurden wir gewahr, dass Kathrin nicht mehr neben uns im Bett lag. Wir blickten uns suchend um und lachend meinte sie: "Hier bin ich!". Sie hatte sich ein Handtuch umgeworfen und saß im Sofa, von wo sie uns beobachtet hatte. Uns anblickend sagte sie leise: "Ihr beide seid schon ein unglaubliches Paar!" Sie stand auf, kam zum Bett und küsste erst Diana, dann mich auf den Mund und fügte an: "Danke für den unvergesslichen Abend. Wir sehen uns morgen!"
Mit den Worten nahm sie ihr zu Boden gefallenes Kleid und verließ barfuß unser Zimmer.
Schweigend lagen Diana und ich eine Weile nebeneinander. Ich kraulte dabei sanft ihren Arm, sie hatte ihre Finger zärtlich auf meiner Brust liegen. Nach einer Weile sagte ich leise zu meinem Schatz: "Liebling, ich hoffe, es war nicht zu schlimm für dich heute Abend. Ich bin mir bewusst, dass ich dir unglaublich viel zugemutet habe...!" Etwas besorgt schaute ich sie an.
Diana schwieg einen Moment, dann hob sie den Kopf etwas, um mich ansehen zu können und antwortete: "Einen Moment lang dachte ich, ich halte es nicht aus... aber dann... dann bin ich untergegangen in einem Meer aus Erregung!" Sie setzte kurz aus, suchte nach Worten. Schließlich fuhr sie fort: "Das war unglaublich heute, Markus. Eine Mischung aus Schmerz, Verzweiflung, Eifersucht - und einer... einer unbeschreiblichen Geilheit. Danke dafür mein Schatz. Du hast mich definitiv über meine Grenzen getrieben, nein gepeitscht...!" Wieder machte sie eine kurze Pause, sah mir mit leuchtendem Blick in die Augen und sagte dann: "Und ich bereue nichts davon!"
Dankbar drückte ich meinen Liebling an mich und wenig später schliefen wir eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen beschlossen wir, nach dem Frühstück noch einmal an den Strand zu gehen, da wir nicht mehr ganz so viele Urlaubstage vor uns hatten. Wir schwammen im Meer und aalten uns anschließend in der Sonne. Zwischendurch kamen wieder Strandverkäufer, die uns etwas anbieten wollten, aber mein Schatz meinte lachend: "Tücher haben wir jetzt ja genug!" Ich stimmte in ihr Lachen ein und war von Herzen dankbar, dass sie wegen des gestrigen Abends nicht verletzt war.
Gegen Nachmittag bummelten wir wieder einmal am Strand entlang. Nach einer Weile fasste Diana meine Hand und sagte leise: "Schatz, bezüglich unseres Gespräches vorgestern Abend... als wir über meine Empfindungen und Fantasien sprachen....". Sie zögerte, aber ich ließ ihr Zeit und spürte ihre Aufregung. "Das war ziemlich herausfordernd...", sagte sie schließlich und fügte dann an: "Hast du dabei an das gedacht, was gestern Abend passiert ist?" Abwartend sah sie mich an.
Ich erwiderte ihren Blick, blieb stehen und nahm sie in die Arme. Ich drückte sie an mich, trat dann einen Schritt zurück und führte sie zu einem umgestürzten Baumstamm, auf den wir uns setzten. "Nein, das habe ich nicht!", entgegnete ich ihr und fuhr fort: "Denn die Idee dazu ist mir erst später gekommen." Ich stockte kurz und sprach dann weiter: "Es geht dabei auch nicht um mich, Liebling, jedenfalls nicht in erster Linie. Sondern um dich und deine Fantasien. Und wie schon gesagt, ich glaube, du kannst dir das nur selbst beantworten...".
Ich beugte mich vor und küsste sie auf den Kopf. Nach einer Weile des Schweigens stand ich auf und zog sie auch sanft in die Höhe. Ich sah ihr in die Augen und sagte leise: "Ich liebe dich, Schatz. Über alles. Und ich möchte, dass du glücklich bist!" Dann fasste ich sanft ihre Hand und machte mich mit ihr auf, um unsere Strandsachen von den Liegen zu holen und zurück zu unserem Zimmer zu gehen.
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