Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:Gruppensex, 2223 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 2236 / 1640 [73%] | Bewertung Teil: 9.21 (24 Stimmen) |
Jetzt hält Julian die nächste, perverse Überraschung parat |
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Ich kann nicht genau beschreiben, wie es dazu kam, aber dieses Erlebnis mit Sophie ließ mich in der folgenden Woche noch beschwingter arbeiten, ich fühlte mich tatsächlich irgendwie elitärer und fragte mich die ganze Zeit, wer von meinen Kolleginnen wohl auch schon lesbische Erfahrungen gemacht hatte, ich war mir sicher, dass es nicht viele waren und schwule Erfahrungen unter den männlichen Kollegen schloss ich fast vollkommen aus. Irgendwie hatte mir das alles die Augen noch weiter geöffnet und ich war froh, dass ich in meinem Leben immer wieder versucht hatte, Neues auszuprobieren, neue Erfahrungen zu machen, den Mut zu haben, etwas zu tun, was außergewöhnlich war, so wie der Sex mit Sophie, auch wenn ich das von allein niemals getan hätte, manchmal muss man eben auch Glück und einen einfühlsamen Meister haben.
So freute ich mich schon wieder auf das nächste Treffen mit Julian, gerade weil wir uns nicht so oft sahen, blieb der Reiz des Neuen in unserer Beziehung erhalten und der Alltag hatte erst gar keine Möglichkeit einzuziehen. Allerdings beschäftigte mich Sophies Outfit auch noch die ganze Woche über und ich wusste genau, dass mir diese Gedanken nur aus dem Kopf verschwanden, wenn ich mir endlich auch mein erstes Paar Overknees zulegen würde, so fuhr ich am Donnerstag in den Sexshop, in dem ich Julian kennengelernt hatte, um mir solche Stiefel zu kaufen.
Als ich auf dem Parkplatz anhielt, musste ich grinsen, wie lustig es doch wäre, ihn wieder dort zu treffen, aber als ich den Laden betrat, war mir schnell klar, dass das dieses Mal nicht passieren würde, was war das damals doch für ein glücklicher Zufall. Die Atmosphäre in dem Sexshop zog mich sofort in ihren Bann, sicherlich hatte es auch damit zu tun, dass ich mit diesem Laden etwas ganz Besonderes verband, aber all die heißen Sextoys, die Pornofilme und all die sexy Outfits erzeugten in mir inzwischen so ein angenehmes Gefühl, dass ich mich fast schon heimisch fühlte. Daher ärgerte ich mich ein wenig, dass ich mir den Plug gar nicht in den Arsch geschoben hatte.
Natürlich konnte ich mir jetzt noch einen kaufen, aber wie sähe das aus?
Ich bezahle ihn, gehe aus dem Shop, schiebe ihn mir vielleicht im Auto in meinen Arsch und gehe wieder hinein, um weiter zu shoppen.
Das war mir ehrlich gesagt zu albern und zu viel Aufwand für ein bisschen Stimulation. Schnell hatte ich zwei Paar Lederoverknees in die engere Auswahl genommen, eigentlich ging es nur noch um die Höhe des Absatzes und des Plateaus, die flacheren Stiefel hatten fast die gleiche Höhe wie die kniehohen, die ich gerade anhatte, also, was sollte es, ich nahm die höheren, ich wollte mich ja weiterentwickeln.
Schon im Wagen schlüpfte ich hinein und fuhr damit nach Hause, auf dem kurzen Weg vom Auto zu meiner Wohnung zog ich schon die ersten bewundernden Blicke auf mich, ich hatte alles richtig gemacht! Auf meine neuen Stiefel gönnte ich mir dann ein Glas Sekt und spielte mit der einen Hand ein wenig an meiner nassen Fotze, während ich mit der anderen immer wieder über das wundervoll glatte Leder des Schaftes glitt. Was würden meine Kollegen wohl für Augen machen, wenn ich mal anstelle in Highheels in diesen Stiefeln zur Arbeit kommen würde, oder noch besser, damit einem Kunden einen Besuch abstattete? Natürlich war das vollkommen übertrieben, aber reizvoll fand ich den Gedanken schon...
Am folgenden Samstag haderte ich die ganze Zeit mit mir selbst, ob ich die Stiefel nicht doch anziehen sollte, wenn ich Julian besuchte, aber er hatte ja ausdrücklich gesagt, dass das meiner Rolle in unserer Beziehung nicht gerecht wurde. Daher lief ich zwar den ganzen Morgen damit durch meine Wohnung, zog sie aber kurz bevor ich zu ihm fuhr aus und legte sie feinsäuberlich auf mein Bett. Die kniehohen Stiefel waren ja im Grunde auch sehr geil, welche Frau außer mir trug schon so geile Stiefel in ihrer Freizeit? Ich hatte in meinem Leben noch nicht viele gesehen.
Zum Glück konnte ich dieses Mal wieder vor seinem Haus parken, so dass der ekelhafte Heinz mich nur aus der Ferne beobachten konnte und ich keinen seiner abfälligen Kommentare hören musste. Ich atmete durch, klingelte bei Julian und konnte es wieder nicht abwarten, bis er
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