Meine TikTok Affären (fm:Schlampen, 5232 Wörter) | ||
Autor: sexy-nadine | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 3558 / 2422 [68%] | Bewertung Geschichte: 9.42 (31 Stimmen) |
Ich lud drei Männer zu mir ein um auf diesem Weg eventuell meinen neuen Lebenspartner zu finden |
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bemühte sich so sehr um mich, dass ich ihn einfach die Chance geben wollte. Außerdem schmeichelte es mir, dass ein sehr gutaussehender Mann wie Mario sichtlich Interesse an einer doch schon reiferen Frau hatte.
Er entsprach rein äußerlich nur bedingt dem Typ Mann den ich bevorzugte, da er mit 1.75m nur geringfügig größer war als ich und auch sehr schlank. Auch die immer seitlich, mit viel Gel perfekt sitzenden graumelierten Haare und der Dreitagesbart entsprachen eigentlich nicht dem Typ auf den ich normalerweise anspringen würde. Aber jede Frau hat so ihren eigenen Geschmack und für einen Großteil der Damenwelt ist er sicherlich ein extrem attraktiver Typ. Aus unseren Chat und Telefonaten wusste ich, dass er eine langjährige Beziehung hatte, welche dann aber endete, da er beruflich einige Zeit in den Beneluxländern zu tun hatte und seine Frau sich zwischenzeitlich anderweitig umgesehen hatte. Seitdem war er auch entsprechend vorsichtig bei der Partnersuche geworden und hatte scheinbar, trotz seines plausibel Aussehen, im "Real Live" seine Probleme die richtige Frau zu finden.
Ich spürte, dass er sich in den Monaten unseres virtuellen Kontaktes ziemlich in mich verliebt hatte und er in mir die scheinbar perfekte Frau sah. Dies lag wohl auch daran, dass ich immer das sage was ich mir denke und einfach real bin und niemanden etwas vorspiele.
Am Donnerstag gegen 18 Uhr klingelte es und ich öffnete die Türe zum Eingang meiner Wohnung, welche in einem 5-stöckigen Gebäude lag.
Ich ging zur Eingangstüre und wartete bis sich die Lift Türe im 5 Stock öffnete und ich das erste Mal Mario live sehen konnte. Mit einem etwas verlegenen aber breiten Grinsen kam er auf mich zu und umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die linke und rechte Wange. Ich bat ihn weiterzukommen und abzulegen.
"Schön, dass du da bist, schau dich einfach in der Wohnung um und fühle dich wie zu Hause - alles gehört auch dir", führte ich aus, während er sich seine Jacke auszog und die Reisetasche im Vorraum abstellte.
"Hast du Hunger oder möchtest du zuerst einen Kaffee", fragte ich ihn
"Kaffee wäre fein aber nur wenn es keine Umstände macht", erwiderte er und ließ seine Augen über meinen Körper gleiten.
"Gefällt dir was du siehst", sprach ich ihn direkt an
Er wurde verlegen und wurde sogar etwas rot - wie niedlich.
"Ja du bist eine wunderschöne Frau", sagte er immer noch sichtlich verlegen.
Um ihn zu erlösen ging ich in die Küche um den Kaffee zuzubereiten während er sich in der Wohnung umsah.
Ich musste lächeln, dass ich ihm scheinbar gefiel, da ich mich heute zigmal umgezogen hatte, um das richtige Outfit für das Treffen zu finden. Letztendlich hatte ich mich für einen olivgrünen Hosenanzug mit einem passenden Korsett entschieden, was zugegebenermaßen für zu Hause sicherlich etwas overdressed war.
Wir nahmen den Kaffee im Wohnzimmer ein und plauderten über seine Anreise und rauchten dabei die eine oder andere Zigarette um dann das von mir bereits vorbereitete Abendessen einzunehmen.
"Es war ausgezeichnet, du bist ein überragende Köchin", lobte Mario und half mir beim Abwasch und wir beschlossen noch kurz einen Verdauungsspaziergang zu machen.
Nachdem er auch beim Spaziergang in den nahe gelegenen Wald nicht aktiv wurde, griff ich nach seiner Hand und steuerten eine der vielen Sitzmöglichkeiten an, um dort Platz zu nehmen. Es war einer meiner Lieblingsplätze, weil man von dort einen wunderschönen Überblick auf meine Stadt hatten und auf der anderen Seite bei gutem Wetter - wie es heute der Fall war - bis zu den Alpen sehen konnte.
"Du hast es hier wirklich wunderschön", sagte er sichtlich auch beeindruckt von der Aussicht.
"Ja, ich finde auch, dass ich es schlechter erwischen hätte können", erwiderte und musste dabei grinsen.
Es dauerte einige Sekunden bis er realisiert hatte, dass ich nicht nur die Aussicht, sondern auch ihn gemeint hatte.
"Sag mal mein Lieber, hast du gar nicht das Bedürfnis mich zu küssen", fragte ich ihn nähere mich bis nur mehr wenige Zentimeter zwischen unseren beiden Lippen lagen. Unsere Lippen berührten sich erstmal und er begann mich ganz zärtlich zu küssen. Da traf er genau ins Ziel denn ich liebe es das Küssen langsam zu beginnen und dann zu intensivieren. Ich finde, dass es über einen Mann sehr viel aussagt, wenn er gut küssen kann.
Unsere Küssen wurden leidenschaftlicher und ich spüre auch das Gefühl einer wohligen Erregung in mir.
"Ich denke wir sollten wieder zurück in die Wohnung", hauchte ich ihm leise ins Ohr als wir kurz voneinander abließen.
Die Wohnungstüre war noch nicht komplett zu als wir uns wieder begannen leidenschaftlich zu küssen und Mario sich nicht mehr von der zurückhaltenden Seite zeigte. Während wir küssend uns in Richtung Schlafzimmer bewegten, öffnete er den hinten Verschluss meines Korsetts und mein schwarzer, leicht transparenter Spitzen BH kam zum Vorschein. Ich begann meinerseits die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen und spürte erstmals seine nackte Haut. Sein durchtrainierter Oberkörper war leicht behaart und ich ließ meine Hände darüber gleiten.
"Ich will dich", hauchte er mit ins Ohr, während er mich im Halsbereich küsste und feststellte, dass er hier gerade eine sehr sensible und erregbare Stelle verwöhnte.
Die Hosen zogen wir selbst aus und ich ließ mich aufs Bett fallen und er ging über mich. Gierig zog er die Körbchen meines BH nach unten und legte meine Brüste frei und begann sofort meine kleinen Nippel mit Mund und Zähnen zu liebkosen während er seinen Unterleib heftig an mir rieb.
Wir waren beiden schon extrem geil und ich wollte ihn endlich in mir spüren. Doch Mario hatte da einen anderen Plan. Er ging über mich und küsste mich zärtlich während er seinen Körper immer intensiver an meinem rieb. Ich konnte seine Erektion schon deutlich zwischen meinen Schenkel spüren, Auch wenn er dabei noch seine Short trug war das was ich spürte schon sehr vielversprechend.
Er küsste mich wieder im Halsbereich und ging dann mit zärtlichen Küssen tiefer zu meinen Brüsten. Den BH hatte er schon gekonnt hinten geöffnet und mir ausgezogen. Auch wenn meine Brüste nicht mehr die Festigkeit früherer Jahre hatte waren sie aus meiner Sicht immer noch sehr ansehnlich. Mein Brustwarzenhof wurde jedoch sehr selten hart, was auch der Grund war, dass ich meine Tochter leider nicht stillen konnte. Die schien ihn aber nicht sonderlich zu stören da meine kleinen Nippel bereits hart abstanden und er sie mit Mund, Zunge und auch vorsichtig mit seinen Zähnen herrlich verwöhnte.
Ich wurde noch geiler und damit auch noch unruhiger und gab ihm zu verstehen, dass ich ihn gerne in mir haben möchte.
Langsam arbeitete er sich küssend tiefer und ich stöhne laut auf, als er seine Lippen auf mein Fötzchen legte und nur mehr der zarte Stoff meines Strings zwischen uns lag. Er ließ wieder von mir ab und begann meine Schenkel mit Küssen zu verwöhnen.
"Du hast wunderschöne Beine und eine so zarte Haut, das einfach unglaublich", sagte er in meine Richtung.
Da hatte er recht. Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden mit meinem Körper und Aussehen aber wirklich stolz bin ich auf meine beiden wunderschönen Beine und er war nicht der erste Mann in meinem Leben, der mir dies bestätigte. Die Weichheit meiner Haut war das Resultat jahrzehnter lange Pflege mit Hilfe von immer sehr teuren und hochwertigen Cremen.
Langsam bewegte er sich küssend wieder über die Innenseite meiner Schenkel in Richtung meines Lustzentrums um dann neuerlich seine Lippen auf meine zwischenzeitlich schon leicht angeschwollenen Schamlippen zu legen. Gekonnt fang seine Zunge den Weg zu meiner Klit und er begann zärtlich daran zu saugen. Ich ließ mich komplett fallen, da ich einfach nur mehr kommen wollte und genoss es von ihm oral liebkost zu werden.
Ich atmete immer heftiger und ließ meine Hände zu meinen Brüsten gleiten um zusätzlich ein wenig mit ihnen zu spielen. Mario steckte jetzt auch noch zusätzlich seinen Finger in mein Fötzchen und begann mich damit zu ficken. Ich stöhnte immer heftiger und wünschte mir nichts mehr als dass er mich jetzt kommen ließ. Doch kurz bevor es so weit war, ließ Mario von mir ab und küsste mich leidenschaftlich. Ich nahm über seine Lippen meinen Geschmack auf und griff instinktiv zu seinem Schwanz und führte ihn zu meinem Lusteingang. Seine Eichel berührte meine Schamlippen und bevor er es sich vielleicht nochmals überlegte, drückte ich ihm mein Becken entgegen und er glitt komplett in mich ein.
"Alles OK?", fragte Mario nach und fügte mit heftigem Stöhnen ein "Verdammt bist du eng" dazu.
"Alles bestens", erwiderte ich und genoss es ihn endlich in mir zu spüren. "Es tut nur immer ein wenig weh, wenn ich längere Zeit keinen Sex hatte".
Mario erhob sich und begann mich mit langsamen und tiefen Stößen zu ficken und aufgrund des perfekten Vorspiels kam es mir nach bereits wenigen Stößen extrem heftig.
"Sorry", grinste ich ihn und erhob mich um ihn zu küssen. Dann ließ ich mich wieder auf den Rücken fallen und Mario richtete sich ebenfalls auf und nahm meine Beine bei den Unterschenkeln und spreizte sie auseinander. Dann begann er mich wieder mit tiefen Stößen zu ficken. Er genoss es sichtlich zu sehen, wie er mich zügig und gekonnt zum nächsten Höhepunkt trieb. Dann zog er sich zurück und drehte mich auf den Bauch und hob mein Becken an und drang von hinten in mich ein. Er erhöhte das Tempo und schon spürte ich wie mein Fötzchen wieder zusammenzuckte und ein neuerlicher Orgasmus durch meinen Körper strömte. Wieder ließ er mir ein wenig Zeit um ihn abklingen zulassen bevor er sich aus mir zurückzog und sich auf den Rücken fallen ließ. Ich ging über ihn und nahm seinen immer harten und großen Schwanz wieder in mich auf. Dann begann ich ihn zu reiten und hatte jetzt das Ziel ihn endlich auch zum Orgasmus zu bringen. Er griff mit seinen Händen nach meinen wippenden Brüsten und zog sanft an meinen Nippel.
"Du hast so geile Titten", hauchte er mir entgegen während ich kurz in Hockstellung ging um noch heftiger auf ihm zu reiten. Ich war aber schon so erledigt, dass ich diese Stellung rasch wieder aufgab und mich nach vorne beugte damit er meine Brüste zusätzlich mit seinem Mund verwöhnen konnte. Marios Hände griffen nach meinen strammen Po Backen und jetzt übernahm wieder er das Kommando und begann mich heftig zu stoßen. Er erhöhte nochmals das Tempo und ich war doch sehr überrascht, welche Ausdauer und welche Kondition er hatte. Doch jetzt schien er sich auch selbst erlösen zu wollen und saugte immer heftiger man meinen Brüsten bis er davon abließ und unter lauten Stöhn Geräuschen sich heftig in mir entlud. Ich spürte deutlich wie er sich in mehreren Spermaschüben heftig in mir entlud und ließ mich komplett auf ihn fallen. Unsere Körper waren klitschnass und auch unser heftiger Atem beruhigte sich nur ganz langsam. Ich spürte wie er langsam aus mir glitt und mir die Mischung unserer Flüssigkeiten langsam aus meinem Fötzchen liefen.
Ich erhob mich und ließ mich zur Seite aufs Bett fallen.
"Kannst du mir bitte die Feuchttücher geben die oben am Bett liegen", bat ich Mario und er reichte mir die Packung um mich mal notdürftig zu reinigen. Dann erhob ich mich und ging ins Bad unter die Dusche. Als ich Bett zurück kam saß Mario im Bett und rauchte genüsslich eine Zigarette.
"Respekt, das war richtig geiler Sex", sagte er in meine Richtung und schenkte mir ein verschmitztes Lächeln.
"Ja, fürs Erste mal gar nicht mal so schlecht", erwiderte ich schelmisch grinsend und holte ihm eine Badetuch aus dem Kasten und er ging ebenfalls ins Bad.
Während er duschte gönnte ich mir auch eine Zigarette und zog mir meinen Pyjama an.
Mario kam mit zwei Gläsern Wasser ins Schlafzimmer zurück und zog sich ebenfalls seine Short und sein T-Shirt an und legte sich zu mir ins Bett.
Dann nahmen wir unsere Handys zu Hand und wählten uns in unsere Tik Tok Gruppe ein, da wir wussten, dass viele unserer Freunde gerade online waren. Unsere Gruppe ist nicht ganz verborgen geblieben, dass wir uns hin und wieder in einen Einzelchat zurückgezogen hatten aber niemand wusste, dass Mario dieses Wochenende bei mir verbrachte. Da auch einer der beiden weiteren Bewerber gerade online war, gab ich Mario auch zu verstehen, dass niemand mitbekommen dürfe, dass wir gerade nebeneinander im Bett lagen. Wir hatten wie immer eine Menge Spaß.
Wir waren rund 1 ½ Stunden online und ich spürte schon wieder eine gewisse Erregung und Lust in mir hochkommen. Während Mario noch in Gespräche vertieft war klickte ich mir daher ohne Verabschiedung aus dem Chat aus und rutschte im Bett etwas tiefer. Erst als ich meine Hand über die Wölbung von Marios Short gleiten ließ nahm er auch davon Kenntnis und hätte fast sein Handy in meine Richtung gedreht. Ich grinst ihn an als ich die Short nach unten zog und seinen großen schlaffen Schwanz betrachtete.
"Du kannst ruhig noch weitertelefonieren", sagte ich zum ihm als ich seine Vorhaut zurückzog und mit meiner Zunge über seine Eichel leckte. Meine Augen waren auf ihn gerichtet als ich meinen Mund öffnet und langsam über seinen großen Schaft stülpte. Ich genoss es gerade einfach nach einer doch längeren Zeit ohne Sex so einen "jungen" Mann in meinem Bett liegen zu haben, dessen körperliche Attribute perfekt für mich passten.
Sein bestes Stück reagierte umgehend auf meine Liebkosungen und Mario konnte sich schon nicht mehr auf sein Telefonat konzentrieren, aber es reizte ihn sichtlich gerade mit unseren Freunden zu telefonieren, die nicht den leisesten Schimmern hatten, dass er gerade einen wunderbaren Blowjob von mir bekam. Ich intensivierte meine Liebkosungen und es waren auch immer deutlicher, diese eindeutigen Geräusche zu vernehmen. Zusätzlich hatte ich meine Short ebenfalls nach unten geschoben und ließ meine Finger gerade in mein Höschen zu meiner feuchten Lustspalte gleiten. Immer heftiger ließ ich meinen Mund über seinen geilen Schaft gleiten während ich gleichzeitig mit meinen Finger meine Klit stimulierte. Ich nahm nur am Rande wahr, dass Mario das Telefonat beendet hatte und mir seine Hand auf meinen Hinterkopf legte.
"Du bist einfach unglaublich", sagte er zu mir und stöhnte laut auf.
Ich öffnete meinen Pyjamaoberteil und legte meine Brüste frei und positionierte seinen mächtigen Schwanz zwischen meinen Brüsten. Für einen perfekten Tittenfick waren sie zwar nicht groß genug aber ich wollte seinen Schwanz einfach zwischen meinen Brüsten spüren. Danach ging ich in Hockstellung über ihn und ließ mein Becken langsam nach unten gleiten. Seine Eichel glitt zwischen meine Schamlippen die sich schon bereitwillig und gierig für ihn öffneten und er komplett in mich eindrang. Ich verweilte einige Sekunden um seine Größe und Dicke, welche mich mehr als ausfüllten zu genießen und musste mich beherrschen um nicht gleich zu kommen. Dann begann ich mit meinem Becken zu kreisen und beobachtete dabei wie Mario reagierte. Ich ließ mich nach vorne fallen und begann meine Brustwarzen zu stimulieren. Mario stöhnte neuerlich auf als ich immer heftiger daran saugte.
"Verdammt, dass ist auch für mich neu - du machst mich komplett verrückt", hauchte er mir mit kehliger Stimme entgegen.
"Frau mit Erfahrung", erwiderte ich und grinste ihn an und begann mich jetzt langsam auf ihm auf und ab zu bewegen.
"Du hast einen so geilen Body" kam von Mario und er streichelte sanft über meine Oberschenkel "und eine Haut wie eine 20-jährige", fügte er hinzu.
Dann ließ er seine Hände auf meine Brüste gleiten und begann sie sanft zu massieren und murmelte eher zu selbst die Worte "Einfach Perfekt".
Ich bewegte mich jetzt immer heftiger auf ihn und stützte meine Hände auf seinem durchtrainierten Oberkörper ab.
"Ich komme gleich", stöhnte ich ihm entgegen und er grinste mich an und erwiderte "Schön und ich lass mich noch Zeit".
Dann schrie ich meinen Höhepunkt laut heraus und ließ mich auf ihn fallen. Ich spürte wie meine Scheidenmuskeln seinen Schwanz weiterbearbeiteten und mein Orgasmus immer noch nachwirkte. Mario streichelte mir sanft über den Kopf und knabberte an meinem Ohrläppchen.
"Ich genieße es, wenn du so heftig kommst meine Süße" hauchte er mir ins Ohr.
Dann umfasste er meine Hüfte und drehte mich seitlich auf das Bett. Er hob mich an meinem Unterschenkel an und drang wieder in mich ein. Seine Hände umfassten von hinten meine Brüste und er küsste mich zärtlich am Hals. Er zog seinen Schwanz fast komplett aus mir um dann wieder tief zuzustoßen.
"Du fickst dich einfach so herrlich, ich kann gar genug bekommen von dir", hauchte er mir leise ins Ohr und saugte wieder sanft auf an meinem Hals. Ich schnurrte vor Genuss und ja, ich musste zugeben, dass ich schon lange Zeit nicht mehr so viel Spaß am Sex hatte und so gut gefickt wurde.
Mario schenkte mir noch zwei weitere Orgasmen bevor er auch "endlich" kam und sich in mir ergoss und wir auch danach in der Dusche nicht die Finger von uns lassen konnten. Danach waren wir so erledigt und schliefen sofort ein und wachten am nächsten Tag erst gegen 10 Uhr auf. Nach der Morgenhygiene bereiteten wir gemeinsam das Frühstück und zogen uns dann an um den restlichen Tag Sightseeing in Wien zu machen.
Gegen 20Uhr kamen wir wieder in die Wohnung und gönnten uns eine Dusche. Während Mario sich noch rasierte ging ich ins Schlafzimmer um mir mein neu erstandenes Dessous anzuziehen und ihn damit zu überraschen.
Der letzte prüfende Blick in den großen Spiegel war zufriedenstellend. Ich hatte ein weinrotes Dessous in Form eine Korsetts erstanden, wo wie bei einer Brustheben meine Brüste frei lagen. Auf den dazugehörigen String verzichte ich und zog stattdessen halterlose Strümpfe und High Heels an. Darüber zog ich meinen Kimono und ging ins Wohnzimmer, wo es sich Mario gerade, nur einer Short bekleidet, bequem gemacht hatte und sich gerade eine Zigarette anzündete.
Ich ging zum Sofa und genoss den Blick den er mir schenkte. Ich stellte meinen Fuß auf das Sofa genau zwischen seine gespreizten Füße. Mario nahm einen Zug von seiner Zigarette und legte seine Hand dann auf meine bestrumpften Unterschenkel und begann diesen zu streicheln.
"Gefällt mir ausgesprochen gut was ich sehe", sagte er und ich nahm meinen Fuß wieder vom Sofa und drehte ihm zwischen Sofa und Tisch meinen Rücken zu. Ich begann meinen Kimono zu öffnen und ließ ihn langsam von meinem Körper gleiten. Ich stellte fest, dass meine Nippel schon wieder komplett hart waren und schreckte kurz auf, als Mario seine Hände auf meine Pobacken legte.
"Du hast so einen geilen Arsch, das gehört ja eigentlich verboten", sagte er lachend und begann meine strammen Backen mit seinen Händen zu massieren. Ich drückte ihm mein Hinterteil entgegen um ihm zu zeigen, dass mir dies gerade sehr gefiel. Dann zog er meine Arschbacken etwas auseinander und plötzlich spürte ich, wie er sein Gesicht dagegen drückte. Ich zuckte zusammen als er mit seiner Zunge meinen Anus berührte und dann tiefer glitt bis er bei meinen Schamlippen angekommen war und auch diese sanft mit seiner Zunge liebkoste. Dieser Mann wusste es wirklich zu verstehen eine Frau zu verwöhnen.
"Mein Schwanz ist schon wieder steinhart - du machst mich einfach nur geil", hörte ich ihn sagen.
"Komm für mich Prinzessin", sagte er leise zu mir und steckte mir seinen Finger in mein schon komplett nasses Fötzchen. Gekonnt begann er mich zu ficken und ich ging etwas in die Knie um seinen Finger noch tiefer in mir zu spüren.
"Komm leg dich auf den Tisch", hörte ich ihn sagen und ich drehte mich um.
"Wow, wie geil ist denn das", sagte Mario als er meine frei liegenden Brüste sah und erhob sich um gleich daran zu saugen während der mich auf dem Tisch positionierte. Er spreizte meine Schenkel auseinander und vergrub sein Gesicht dazwischen und streckte mir wieder zusätzlich einen Finger rein. Damit begann er mich schnell zu ficken und ich spürte wie ich meinem Höhepunkt immer näherkam. Er blickte kurz auf ohne seine Penetration zu unterbrechen und sah wie ich schon heftig atmete und den Mund leicht geöffnet hatte. Er nahm den Finger heraus und ich sah ihn kurz ziemlich erschrocken an.
"Bitte weitermachen", fehlte ich ihn an
"Wirklich, soll ich das", fragte er nach und leckte genüsslich seinen Finger ab.
"Ja bitte, fick mich weiter", antwortete ich
Mario steckte mir wieder einen Finger in mein Fickloch und stieß mehrmals heftig zu während er zusätzlich mit seinem Daumen gegen meinen Anus drückte.
"So, meintest du", fragte er nach
"Ja genauso, lass mich kommen", stöhnte ich ihm entgegen.
Und er erfüllte mir meinen Wunsch und fickte und leckte mich zu einem wunderbaren Orgasmus aber ließ mir diesmal keine Zeit diesen zu genießen, sondern zog mich an den Händen hoch, drehte mich um und zog mich auf seinen Schoß. Obwohl mein Fötzchen immer noch zuckte, drückte er mit seinen großen Schwanz hinein und ließ mir dann die Zeit meinen Höhepunkt etwas abklingen zu lassen.
"Und jetzt reitest du meinen Schwanz, ich bin schon geil und will auch spritzen", sagte er nach einiger Zeit.
Und ich begann mich umgehend auf ihm auf und ab zu bewegen während Mario seinen Hände auf meine Brüste legte und diese kaum bändigen konnte, so heftig bewegte sie sich auf und ab.
"Komm dreh dich um Süße", raunte er mich an und ich erhob mich, zog meine High Heels aus und stieg auf das Sofa.
Gierig zog er mich wieder auf seinen Schwanz und begann mich jetzt seinerseits heftig zu stoßen.
"Bist du soweit, ich spritzt gleich dein Fötzchen voll", stöhnte er mir entgegen und ich nickte nur und drückte ihm meine Brust auf den Mund.
"Saug fest und gibt mir deine Sahne", forderte ich ihn auf und schon spürte ich wie Mario seinen ganzen Körper anspannte und dann heftig in mir abspritzte und es auch mir kam neuerlich kam.. Mario küsste mich zärtlich auf mein Schulterblatt und ich erhob mich und ging ins Badezimmer.
Als in der Früh munter wurde und mich im Bett umdrehte sah ich, dass jene Seite wo Mario eingeschlafen war, verwaist war. Ich erhob mich aus dem Bett und ging Richtung Wohnzimmer, wo mich schon ein reichhaltig gedeckter Tisch mit köstlichem Frühstück erwartet und ein Mario, der gemütlich am Sofa saß und mit dem Handy spielte.
"Guten Morgen Prinzessin - Gut geschlafen", fragte er nach.
"Guten Morgen", murmelte ich noch ziemlich verschlafen "ich geh kurz in Bad, bin gleich da und vielen Dank für das Frühstück ", erwiderte ich.
Nach einem ausgezeichnetem Frühstück beschlossen wir in rund eineinhalb Stunden entferntes Outlet Center zu fahren, welches auch am Sonntag geöffnet hatte zu machen und ein wenig zu shoppen.
Ich war überrascht wie geduldig und mit welcher Freude Mario shoppen ging; eine Eigenschaft die ich bisher nicht bei vielen Männer in dieser Weise kennenlernen durfte. Ich nutzte die gemeinsame Zeit ganz bewusst um möglichst viel mit ihm zu kommunizieren und gegen über dem Telefonat oder dem Chat den Vorteil zu haben seine Reaktionen mit allen meinen Sinnen aufnehmen und filtern zu können.
"Mario schaust du bitte mal kurz" rief ich nach ihm als ich gerade in der Umkleidekabine stand und eine neue Bluse und einen Rock anprobierte.
Er schob den Vorhang zur Seite und betrachtete die beige, leicht transparente Bluse und den samtgrünen, sehr taillierten langen Rock.
"Elegant und trotzdem sehr verführerisch", stellte er mit einem breiten Grinsen fest und sein Blick blieb auf meinem roten Spitzen BH, welcher durch den Stoff der Bluse gut erkennbar war, hängen.
"Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich damit wirklich unter die Leute kann da man doch mehr siehst als ich eigentlich möchte", erwiderte ich und schob auch den seitlichen Schlitz des Rocks, welcher weit nach oben ging und daher einen Blick auf mein Höschen zeigte, etwas auseinander.
"Würde mich nicht stören, wenn ich dabei bin aber sonst könntest du ja auch einen blickdichten BH nehmen aber sonst passt das Outfit einfach perfekt zu dir", erwiderte Mario und sein Grinsen wurde breiter und er trat in die Umkleidekabine ein und schloss die Türe hinter sich. Er umarmte mich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
"Du machst mich schon wieder so geil", hauchte er mir ins Ohr während er meine Hand nahm und sie auf seinen Schritt legte, wo ich schon eine deutliche Wölbung erkennbar war.
"Mario, das geht nicht", sagte ich zu ihm und zog die Hand wieder von seinem Schritt.
"Alles geht meine Prinzessin", erwiderte er und begann mir die Knöpfe meine Bluse zu öffnen.
"Mario, bitte", fehlte ich ihn an aber er hatte schon die Bluse geöffnete und meine beiden Brüste aus den Körbchen geholt und zwirbelte meine Nippel zwischen seinen Fingern.
"Ich will dich Süße", hauchte er mir ins Ohr während er begann mich am Hals zu küssen und mit der anderen Hand den Reißverschluss des Rocks öffnete und ihn über meine Hüften nach unten gleiten ließ.
"Mario bitte, lass uns nach Hause fahren, dann gehöre ich ganz dir", versuchte ich ihn nochmals zu bremsen.
Sein Finger glitt unter mein Höschen und fand den Weg direkt zu meiner Klit.
"Solange kann ich nicht warten und du ebenfalls nicht", erwiderte er und öffnete seine Hose und ließ sie ebenfalls zu Boden gleiten.
Ich gab auf und griff jetzt meinerseits zu seiner Short und befreite seinen Schwanz aus seinem "Gefängnis".
Sanft drückte er mich gegen die Wand der Umkleidekabine und schob mein Höschen nach unten. Mario nahm mein Bein am Unterschenkel und hob es leicht hoch und drang in mich ein. Ich biss mir auf die Lippen um kein Geräusch von mir zu geben, da ich es einerseits komplett verrückt fand was wir gerade machten auf der anderen Seite mich die gesamte Situation auch komplett geil machte.
Und auch Mario dürfte es so empfinden, denn schon nach mehreren heftigen Stößen spürte ich, wie er sich in mir ergoss. Er küsste mich zärtlich und zog seinen Schwanz aus mir und verstaute ihn in seiner Short. Dann ging er als wäre nichts passiert wieder aus der Umkleidekabine. Ich zog mein Höschen auch schnell nach oben da ich nichts bei der Hand hatte um mich zu reinigen und zog mich wieder an.
Als wir bei der Kassa angekommen waren spürte ich wie klitschnass mein Höschen von seinen Sperma war. Mario zahlte und wir gingen eng umschlungen aus dem Geschäft.
Auf der Rückfahrt erzählten wir uns gegenseitig an welchen verbotenen Orten wie schon Sex hatten und welche Pannen da passiert waren und hatten viel Grund zum Lachen. Ich war selbst über mich erstaunt, dass ich in meinen jungen, wilden Jahren doch schon ziemlich viel ausprobiert hatte und spürte auch, dass Mario bei meinen Aufzählungen gleich eifersüchtig wurde.
Faktum war, dass die Umkleidekabine für uns beide eine Premiere war die uns wohl für immer in Erinnerung bleiben würde.
Mein erster Weg zu Hause ging unter die Dusche und zum Kleidungswechsel und ein Blick auf die Uhr zeigte auch, dass Mario sich wohl bald auf den Rückweg machen musste. Nachdem er auch geduscht hatte saßen wir noch gemütlich bei einer Tasse Kaffee im Wohnzimmer und dann verabschiedete ich mich von ihm und wünschte ihm eine gute Heimfahrt.
Ich lag im Bett und ließ die vergangenen Tage Revue passieren und musste zugeben, dass es ich jede Stunde mit ihm absolut genossen hatte und mich vielleicht sogar ein wenig in ihn verliebt hatte.
Ich sah seine Whats Up Nachricht erst am nächsten Morgen und ich war froh, dass er gegen 4 Uhr früh wieder gut in Deutschland gelandet war und machte mich fertig für die bevorstehende Arbeitswoche.
Und ich freute mich irgendwie bereits auf das nächste Treffen, welches ich für das übernächste Wochenende bereits fixiert hatte.
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