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Meine Frauen (fm:Cuckold, 2710 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2025 Gesehen / Gelesen: 3679 / 2459 [67%] Bewertung Geschichte: 8.92 (25 Stimmen)
Nach Marie kam Karin. Das krasse Gegenteil. Und doch erfuhr mein Hang ein Cuckold zu sein eine Fortsetzung. Die Geschichte ist nur eine Momentaufnahme die sich so abgespielt hat. Vielleicht nicht Wortgetreu, aber doch von der Grundhandlung.


Ersties, authentischer amateur Sex


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Begrüßung stürmisch. Sie trug immer noch bzw wieder ihr "Nuttenoutfit" wie sie immer sagte. Bluse, kurzer Rock, Halterlose Strümpfe und Schuhe mit hohem Absatz . Meine Hände glitten über ihren Arsch. Meine Finger fanden ihre Möse die feucht und glitschig war. Es war Peters Sperma, das dieser vor kaum einer Stunde in meiner Frau deponiert hatte. Ich drängte Karin ins Schlafzimmer und entledigten uns nur der notwendigsten Kleidungsstücke. Ich fickte sie im Stehen von hinten, eine Stellung die bei mir alle Sicherungen raushaut: nach kürzester Zeit spritzte ich meinen Saft zu dem von Peter.

Das war der Startschuss für Karin. Offensichtlich hatte sie sich mit Peter darüber ausgetauscht. Ich musste ihr einen "Vertrag" aufsetzen (den hat sie noch heute!) in welchem ich ihr erlaube mit jedem den sie aussucht, mit oder ohne meinem Beisein, zu vögeln. Ferner bestimmte der Vertrag daß mein Schwanz ausschließlich ihr zur Verfügung steht und nur sie das Recht hat über ihn zu bestimmen. Natürlich war das kein rechtsgültiger Vertrag, aber er sorgte für Kopfkino.

Als ich eines Freitagabends aus der Dusche kam, lag auf dem Esstisch ein hübsch verpacktes Geschenk. " Pack es aus. Es ist für dich" sagte Karin. Voller Spannung packte ich das Päckchen aus und staunte nicht schlecht als ich einen Peniskäfig in der Hand hielt. Auf meine fragenden Blicke meinte sie nur, daß es eine gute Idee wäre da sie sonst nicht Peter's Wunsch nachkommen kann. Die Fragezeichen in meinen Blicken wurden wohl mehr. "Also" begann sie "habe ich so unter Kontrolle wann du fickst. Denn sowas wie nach Peter's Fick kommt mir nicht mehr vor. Er möchte nicht daß du dein Sperma zu seinem rein spritzt. Ich übrigens auch nicht. Das heißt, wenn Peter sich ankündigt wirst du verschlossen und wirst erst am Tag nach seiner Abreise befreit. Sonst bist du mir zu stürmisch, es ist nur zu deinem Besten."

Einen Peniskäfig anlegen ist nicht so einfach wie das Ergebnis vermuten lässt. Erst muß man den recht engen Ring um Hoden und Schwanz anlegen und dann den Schwanz in die Hülle bekommen (Tricks mit Nylonstrümpfen funktionieren nur bedingt) desweiteren klemmt man beim Schließen gerne Haut ein. Ist schließlich alles verstaut kann es beim Tragen plötzlich zu einer Einklemmung kommen die dann schon Mal fragende Blicke von Kollegen auslösen können. Ja und dann war man noch nicht auf dem Klo. Das reinigen ist eine längere Prozedur. Also ich muß das Teil zum Duschen abnehmen. Das Tragen über mehrere Tage am Stück ist schon eine Qual. Ich habe schon welche aus Hartplastik, Silikon und als Drahtgitter gehabt, wobei der letztere der angenehmste war, bei welchem auch die Hygiene stimmte. Aber für Kopfkino Spiele für einen Tag ganz gut geeignet.

Aber ich bin schon wieder abgeschweift. Der Käfig begann unangenehm zu werden als sie mit Peter telefonierte. Mein Schwanz konnte sich nicht aufrichten denn der Käfig zwickte und klemmte überall die Haut ein. "Natürlich trägt er ihn" "Nein weiß er noch nicht" "deiner ist deutlich größer " Dies waren Gesprächsfetzen die ich mitbekam

Auf meine Frage was ich nicht wüsste, bekam ich zur Antwort dass Peter es nicht wünscht daß ich dabei bin wenn er dich fickt. Um nicht die Fortschritte in unserer Beziehung zu gefährden tat ich so als würde es ok sein. Aber eigentlich war es anders abgemacht. Ich war aber zu geil darauf um Einspruch zu erheben.

Als Peter kam hatte ich mich zurückgezogen. Vom oberen Stockwerk in dem sich zwei Gästezimmer befinden, konnte ich über das Auge der Wendeltreppe beobachten was im Ess-bzw Wohnzimmer vor sich ging. Sie tranken einen Kaffee, unterhielten sich über früher (da muss ich nochmal nachfragen😁) während Karin ihre Titten präsentierte indem sie die Träger ihres Sommerkleides über die Schultern streifte. Sofort saugte Peter an ihren Nippeln. Karin entwand sich und beugte sich über den Tisch. " Los, fick mich jetzt. Das kann auch mein Alter, aber dein Schwanz ist einmalig" Peter nahm die sich ihm präsentierte Einladung gerne an. Er ließ seine Hose herunter und es kam ein deutlicher größerer Schwanz zum Vorschein als meiner. Mühelos drang er mit einem Ruck in Karin ein. "Du tropfst ja wie ein Kieslaster" sagte Peter. Ich hätte mich fast verraten und konnte gerade noch ein Lachen vermeiden. Der Vergleich war gut. "Du fickst so gut wie früher. Jetzt weiß ich was mir fehlte" japste sie. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihr und spritzte ihr seinen Saft auf Arsch und Rücken. "Das müsste jetzt sein. Der erste Druck muß weg. Schade daß dein Alter nicht da ist, dann dürfte er dich sauber machen." Karin reichte ihm ein Papiertuch mit der Aufforderung daß er jetzt eben selber ran muß.

Ich dachte er ist fertig und würde jetzt gehen. Ich war froh daß es bei ihm auch nicht wesentlich länger dauerte als bei mir. Aber ich täuschte mich...sie verzogen sich ins Schlafzimmer und bald darauf deuteten eindeutige Geräusche darauf hin, daß sie schon wieder am ficken waren. Nach einer gefühlten Ewigkeit gingen beide ins Bad um zu Duschen. Danach tranken sie noch einen Kaffee, dann machte Peter sich auf nach München nach Hause zu fahren.

Ich flitzte zuerst auf die Toilette. Ich hätte damals doch oben ein Bad einbauen sollen. Tja!

Als nächstes ging ich zu Karin küsste sie und befummelte sie, vor allem sagte ich ihr, daß ich Stolz auf sie wäre und sie unheimlich geil finde. Mein Schwanz drückte und zwickte in seinem Käfig. Ich jammerte ihr die Ohren deswegen voll. "Also gut. Du darfst ihn abnehmen unter einer Bedingung: du wichst ihn nicht und steckst ihn nirgendwo rein ohne meine Zustimmung. Andernfalls bleibt er dran" Ich hätte ihr alle versprochen nur um das Ding los zu werden. Sie reichte mir den Schlüssel und mein Schwanz freute sich über seine Freiheit. Ich wollte Karin unbedingt ficken aber sie kam mir zuvor, indem sie mich von hinten Umschlang und mich begann zu wichsen. Nicht lieb, nicht zärtlich sondern brutal mechanisch schleuderte ihre Hand vor und zurück wobei sie die Vorhaut brutal nach hinten zog und meinen Schwanz im eisernen Griff hatte. "Los, spritz ab!" herrschte sie mich an. Augenblicke später spritzte ich meinen Saft auf den Boden.

Ab dieser Zeit erzog sie mich zu einem Schnellspritzer. Ich musste sie fast täglich ficken oder sie machte es mir mit der Hand. Sie hatte die Gabe, mich mit wenig Worten anzuspornen und wenn sie dann noch ihren "ja spritz mich voll du Sau- Blick" aufsetzte war es zu spät. Das schlimme war, daß ich dann eine ganze Weile wenn nicht den Rest des Abends keinen mehr hoch brachte. Dann sagte sie immer "Wird Mal wieder Zeit für einen richtigen Schwanz"

Wir hatten eine Streuobstwiese mit einem Gartenhäuschen, schön am Waldrand gelegen, gepachtet. Der Nachteil war, dass es, wie in unserer Region üblich, Hanglage war. Zum Mähen kein Spaß! Die Vorteile waren: eine Sonnenterrasse und auf dem direkten Nachbargrundstück haben wir ganz selten jemand gesehen. Und so konnten wir uns nackt um das Häuschen und die Terrasse bewegen oder sonnen.

Karin entwickelte sich mehr und mehr zu einer Domina. Nein, das wäre übertrieben. Aber sie hatte über einen Chat eine Frau kennengelernt, mit der wir auch Mal auf einem SM-Stammtisch waren. War ok, ja, aber die Leute dort waren nicht so unser Ding. Sie hatte gerne die Hosen an und hatte Spaß daran mit meinem Schwanz zu "spielen". Ziel war es, so hatte sie es Mal formuliert, mich zu einem Schnellspritzer zu erziehen an dem sie ihre Macht ausleben konnte. Es machte ihr diebische Freude mir dabei zuzusehen, wenn sie es mir endlich erlaubt hat sie zu ficken, daß ich mit meinem geschundenen Schwanz es gar nicht mehr konnte beziehungsweise es so schnell wie möglich hinter mich bringen wollte. Ich war ihr Spielzeug das sie mit ein paar schnellen Handgriffen ausschalten könnte wenn sie keine Lust mehr hatte.

Im Sommer waren wir oft auf unserem Freizeitgrundstück und da kam Karin auf sonderbare Ideen. Ab und zu legte sie meinen Schwanz an die Leine. Sie befestigte ein kleines Halsband aus dem Zoogeschäft um meinen Hoden und Schwanz und zog die Leine durch den Hosenschlitz. So spazierten wir los durch den angrenzenden Wald. Ab und zu ruckte sie an der Leine um zu kontrollieren ob alles hielt. Schlimm würde es wenn Leute kamen. Es lag an mir, daß diese so wenig wie möglich mitbekamen. Einpacken dürfte ich ihn nicht, also ging ich dicht und seitlich versetzt hinter Karin. Die meisten glotzten eh auf ihre großen Titten die sich frei hinter dünnem T-Shirt Stoff bewegen durften. Die meisten Männer dachten dabei sicher: "geile Titten, meine Alte würde sowas nie machen" Und für die Frauen war sie offiziell eine Schlampe und inoffiziell -zumindest bei vielen - ein Neidfaktor weil man es sich selbst nicht zutraute sich so zu präsentieren. Vielleicht sollten diese Frauen Mal mit ihrem Mann sprechen....

Einmal hatte sie ein leeres Marmeladenglas dabei. An einem Ameisenhaufen strich sie mit einem Stock einige der Exemplare ins Glas und und verschloss es sorgfältig. Mich beschlich eine leise Vorahnung! Am Gartenhaus angekommen zogen wir uns aus und Karin entfernte das Schwanzgeschirr. Dann stülpte sie das Glas mit den Ameisen über meinen Schwanz und die Ameisen krabbelten über meinen Schwanz. Zum Glück hatten die Ameisen kein Interesse an meinen Schwanz und ließen ihn in Ruhe. Anders wäre es gewesen ich hätte meinen Schwanz in ihren Haufen gelegt....!! Gute Ameisen!

Aber Karin wäre nicht Karin wenn sie nicht einen Plan B hätte. Sie sammelte einige Brennesseln in eine Plastiktüte und legte sie auf den Tisch. Dann begann sie beiläufig zu erzählen daß sie letzte Woche mal mit Tim hier war. " Wer ist Tim?" fragte ich. "Ach neulich war im Supermarkt ein Suche-Zettel angeschlagen bei dem jemand seine Hilfe bei Gartenarbeiten anbot. Den rief ich an und es stellte sich heraus, daß Tim sich damit etwas dazuverdienen möchte. Und weil du dich doch immer so quälst beim mähen hab ich gedacht, er könnte uns helfen." "Gute Idee, was will er dafür?" fragte ich. " Umsonst macht heute keiner mehr was" fügte ich hinzu. "Doch, er hat mich göttlich gefickt. Und das in seinem Alter! Für`s Mähen will er einen Fuffi. Barzahlung." Sie zeigte mir ein Bild aus seinem WhatsApp Account. Es zeigte einen Jungen dessen Alter schwer zu schätzen war, dem aber eine Art Überlegenheit anzusehen war. " Und den hast hier verführt?" fragte ich. "Nein. Er versuchte mich anzubaggern. Redete immer zweideutig und prahlte damit schon einige Erfahrung zu haben. Und das hab ich getestet." Während sie mir daß erzählte strich sie mit ein paar Brennesselzweigen über meinen Schwanz, vor allem über die Eichel. Während sie weiter erzählte stülpte sie die Plastiktüte mit den restlichen Brennesseln über meinen Schwanz und knetete diesen. Dabei erzählte sie mir daß Tim fast ununterbrochen ficken kann. "Nachdem er abgespritzt hatte ging er erst richtig ab. Den ganzen Nachmittag hatten wir Spaß." "Kannst du bitte die Brennesseln wegmachen? Die brennen höllisch" bat ich sie. "Achja. Klar. Tut mir leid. Vor lauter erzählen..." sagte sie und grinste diabolisch. Mein Schwanz kam Puterrot aus der Tüte. Er brannte wie Hölle. "Jetzt komm. Zeig mir daß du es besser kannst als Tim" Sie stand auf und ging in das Gartenhaus und beugte sich über den Tisch. Ich folgte ihr sofort. Dabei rieb ich meinen Schwanz um das brennen zu lindern. Ich trat hinter sie und Drang in sie problemlos ein. Wenn ich innehielt begann mein Schwanz durch die Wärme und Feuchtigkeit sofort wieder zu brennen. Also stieß ich heftiger zu. In meinem Kopfkino sah ich meine Frau genauso stehen, nur dass hinter ihr ein kaum volljähriger Junge stand der sie fickte. Leider mit dem Ergebnis, daß ich in kürzester Zeit abspritzte. "Du bist so ein Schlappschwanz. Aber das weißt du ja auch, sonst hättest mir ja keinen Freifickschein gegeben." lachte sie. Dabei tätschelte sie besorgt meinen schlaffen Schwanz der heute zu nichts mehr zu gebrauchen war. "Meinst du nicht, daß man hier Mähen müsste?" fragte sie noch bevor sie Tim eine WhatsApp schrieb.



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