Camping ist geil (fm:Sonstige, 19360 Wörter) | ||
Autor: Rubberduck | ||
Veröffentlicht: Oct 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 3269 / 2368 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (28 Stimmen) |
Eine Geschichte, die mehrere Bereiche abdeckt: Partnertausch, Fetisch, Dominanz und Natursekt. Viel Spaß beim Lesen! |
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drauf." Sein Blick glitt über ihren Körper, und in seinem Kopf tauchte wieder das Bild des schwarzen Lackbodys auf, die roten Öffnungen, die ihre prallen Brüste umrahmten. Sein Schwanz zuckte in seiner Hose. "Och, schade", schmollte Yvonne spielerisch, doch ihre Augen blitzten vor Neugier. Sie wusste, dass Thomas sie überraschen würde - und sie hatte selbst ein paar Ideen, die sie ihm im Urlaub präsentieren wollte. Die Sonne brannte vom Himmel, als Thomas die letzten Sachen im Wohnwagen verstaute. Der Urlaub stand unmittelbar bevor, und die Spannung zwischen ihnen knisterte wie ein Gewitter, das kurz vor dem Ausbruch stand. Yvonne kam aus dem Haus, ihre Reisetasche in der Hand, und Thomas drehte sich zu ihr um. Sein Atem stockte. "Wow, mein Gott, siehst du geil aus", stotterte er, seine Augen weit aufgerissen. "Insbesondere dein Arsch... der sieht einfach... verdammt geil aus." Yvonne trug einen schwarzen Minirock aus Lederimitat, der sich wie eine zweite Haut über ihren prallen Hintern spannte. Das Material glänzte im Sonnenlicht, betonte jede Kurve, jeden Schwung ihrer üppigen Figur. Sie drehte sich langsam, ließ ihn ihren Körper betrachten, ihre Hüften wiegend. "So, so, mein Arsch sieht geil aus?", fragte sie mit einem frechen Grinsen, ihre Stimme rauchig vor Selbstbewusstsein. Thomas schluckte hart, sein Schwanz richtete sich in seiner Hose auf. "Ich hab schon immer gesagt, dass ich auf deinen Arsch stehe", murmelte er, seine Stimme heiser. "Aber wie soll ich die Fahrt überstehen, wenn du so aussiehst?" Yvonne trat näher, ihre Hand glitt spielerisch über seinen Schritt, ihre Finger machten leichte, neckende Wichsbewegungen. Sie spürte, wie sein Schwanz in Sekunden steinhart wurde. "Vielleicht machen wir eine längere Pause", flüsterte sie, ihre Lippen nah an seinem Ohr, bevor sie abrupt aufhörte und sich zurückzog. Thomas keuchte. "Mmh, ja, mach weiter, oh..." "Später mehr", neckte Yvonne, nahm ihre Tasche und streckte sich extra lang, um sie im Stauraum des Wohnwagens zu verstauen. Ihr Rock rutschte ein Stück höher, und Thomas' Blick klebte an ihrem Hintern. Sein Mund wurde trocken, als er die halterlosen Strümpfe sah, deren Spitzenabschluss verführerisch ihre Schenkel umrahmte. Und dann - sein Herz setzte einen Schlag aus - kein Höschen. "Oh, du Ferkel", murmelte er, seine Hand schoss nach vorne, glitt in ihren Schritt. "Du hast dein Höschen vergessen." Yvonne stöhnte laut auf, als Thomas zwei Finger in ihre nasse, glühende Möse schob. Sie war schon den ganzen Tag geil, ihre Säfte flossen wie ein Sturzbach, und seine Finger glitten mühelos in sie hinein, füllten sie, machten sie zittern. "Es reicht", keuchte sie, entzog sich seiner Berührung und trat einen Schritt zurück, ihre Wangen gerötet, ihre Augen funkelnd vor Lust. Thomas hob seine Hand, seine Finger glänzten feucht von ihren Säften. Ohne zu zögern führte er sie an seinen Mund, leckte sie genüsslich ab. "Mmmh, lecker", murmelte er, seine Stimme ein tiefes Grollen. "Du schmeckst so verdammt geil." Yvonne grinste frech. "Komm, lass uns fahren. Je schneller wir loskommen, desto schneller kommt der Höhepunkt." Sie zwinkerte, ihr Blick voller Versprechen. Im Auto war die Luft elektrisch geladen. Yvonne setzte sich auf den Beifahrersitz, achtete darauf, dass ihr Rock ein Stück hochrutschte, sodass die Spitzen ihrer halterlosen Strümpfe sichtbar wurden. Thomas' Hand landete sofort auf ihrem Bein, glitt langsam höher, seine Finger fanden ihren Schritt. Er begann, sie zu fingern, seine Bewegungen geschickt und zielstrebig. Yvonne stöhnte laut, ihre Hüften zuckten unwillkürlich, doch dann schloss sie ihre Beine. "Genug erst mal", keuchte sie. "Ich hab dir das erste Teil gezeigt - der Rock gefällt dir. Was bekomme ich?" Thomas grinste, leckte erneut seine Finger ab, als würde er ein kostbares Dessert genießen. "Hinter meinem Sitz ist meine Computertasche. Da ist ein kleines Päckchen drin, hol das mal raus." Yvonne griff neugierig nach der Tasche, zog ein kleines, in Seidenpapier gewickeltes Päckchen hervor. Sie riss es auf und hielt das Gerät in die Höhe. "Ist das ein Womanizer?", fragte sie, ihre Stimme eine Mischung aus Überraschung und Erregung. "Jep", antwortete Thomas, seine Augen auf die Straße gerichtet, aber ein schelmisches Lächeln auf den Lippen. "Ich dachte, das könnte... Spaß machen." Yvonne drehte das Gerät in ihren Händen, ihre Finger strichen über die glatte Oberfläche. Die Vorstellung, dieses teuflische Spielzeug zu benutzen, während Thomas neben ihr saß, ließ ihre Möse pulsieren. Sie lehnte sich im Sitz zurück, spreizte ihre Beine leicht, der Minirock rutschte noch höher, enthüllte ihre glänzende, feuchte Scham. "Dann lass uns keine Zeit verschwenden", flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Verlangen. Sie schaltete den Womanizer ein, das leise Summen erfüllte das Auto. Mit einer langsamen, fast zeremoniellen Bewegung führte sie das Gerät zwischen ihre Schenkel, setzte die Saugöffnung direkt auf ihre Klitoris. Ein Schauer durchlief ihren Körper, als die pulsierenden Wellen ihre empfindlichste Stelle trafen. "Ohhh, fuck", stöhnte sie, ihre Hüften zuckten, ihre Hände zitterten leicht, als sie das Gerät festhielt. Das Gefühl war überwältigend - ein süßer, quälender Druck, der sie sofort an den Rand der Ekstase brachte. Thomas' Blick huschte immer wieder zu ihr, seine Hände krampften sich ums Lenkrad. "Verdammt, Yvonne", murmelte er, seine Stimme rau. "Du machst mich wahnsinnig." Yvonne warf den Kopf zurück, ihre schweren Brüste wippten unter dem engen Top, ihre Nippel hart gegen den Stoff. "Mmmh... oh Gott, das ist... so geil", keuchte sie, ihre Stimme brach, als ein weiterer Lustschub durch ihren Körper jagte. Sie spreizte ihre Beine weiter, der Minirock war inzwischen nur noch ein schmaler Streifen um ihre Hüften. Der Womanizer summte unerbittlich, saugte an ihrer Klit, trieb sie in Wellen der Lust, die immer höher stiegen. Ihre Säfte liefen an ihren Schenkeln hinab, benetzten den Sitz, und sie konnte es nicht mehr zurückhalten - ein lautes, hemmungsloses Stöhnen erfüllte das Auto. "Ohhh, jaaaa... Thomas, das ist... ich... ich komm gleich!" Ihre freie Hand krallte sich in den Sitz, ihre Hüften hoben sich, drückten sich dem Gerät entgegen. Sie war wie besessen, ihre Stöhne wurden zu Schreien, wild und ungezügelt. "Fuuuck... ohhh, Gott, jaaaa!" Ihr Körper erzitterte, als der erste Orgasmus sie durchschüttelte, ihre Möse pulsierte, ihre Beine zitterten unkontrolliert. Doch der Womanizer hörte nicht auf, und Yvonne ließ ihn nicht los. Sie wollte mehr, brauchte mehr. "Thomas... scheiße, das ist... ich kann nicht... ohhh!" Ein weiterer Schrei entkam ihr, als ein zweiter Orgasmus sie überrollte, ihre Säfte flossen nun in Strömen, ihr Körper ein zitterndes, lustvolles Chaos. Thomas' Schwanz war so hart, dass es schmerzte, seine Hose spannte unerträglich. "Yvonne, du bringst mich um", knurrte er, seine Stimme kaum mehr als ein heiseres Flüstern. Er konnte den Blick kaum von ihr abwenden, ihre Schreie, ihr sich windender Körper, der Duft ihrer Erregung, der das Auto erfüllte - es war zu viel. "Halt dich nicht zurück, Liebling", flüsterte er. "Zeig mir, wie geil du bist." Yvonne war längst verloren in ihrer Lust. Ihre Schreie wurden lauter, animalischer, ihre Hüften zuckten rhythmisch, als sie den Womanizer fester gegen ihre Klit drückte. "Ohhh, Thomas... ich... ich komm schon wieder!" Ihr Körper bäumte sich auf, ein weiterer Orgasmus riss durch sie hindurch, ließ sie keuchen, wimmern, schreien. Ihre Hände zitterten, als sie das Gerät endlich weglegte, ihr Atem ging stoßweise, ihre Wangen glühten. "Scheiße... das war...", keuchte sie, unfähig, den Satz zu beenden. Thomas grinste, seine Hand glitt wieder auf ihren Schenkel, streichelte die feuchte Haut. "Das war erst der Anfang", sagte er, seine Stimme voller Versprechen. "Wart, bis wir am Ziel sind. Dann zeig ich dir, was ich noch für dich hab." Yvonne lachte heiser, ihre Hand legte sich auf seine, führte sie zurück zu ihrem Schritt. "Fahr schneller", flüsterte sie, ihre Augen glühten vor Verlangen. "Ich kann's kaum erwarten."
Thomas' Schwanz pochte schmerzhaft in seiner Hose, die Enge wurde unerträglich. Yvonnes Schreie, ihr sich windender Körper, der Duft ihrer Erregung - alles hatte ihn in einen Zustand hochgradiger Lust versetzt. Seine Augen huschten zwischen der Straße und ihrem Körper hin und her, als ein blaues Schild auftauchte: Parkplatz in 1 km. Ein raues Knurren entkam seiner Kehle. "Ich fahr jetzt den Parkplatz an", sagte er, seine Stimme heiser vor Verlangen. "Du gehst in den Wohnwagen, beugst dich über den Tisch, ziehst deinen Rock hoch, und ich werde dich gnadenlos ficken." Yvonne stöhnte laut bei seinen Worten, ein Schauer der Erregung durchlief ihren Körper. Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel, zwei Finger tauchten tief in ihre nasse, pulsierende Möse. Sie zog sie heraus, glänzend von ihren Säften, und hielt sie Thomas hin. "Ich bin bereit für dich", flüsterte sie, ihre Stimme ein verführerisches Keuchen. Thomas nahm ihre Finger in den Mund, saugte gierig daran, der süß-salzige Geschmack ihrer Lust ließ ihn fast die Kontrolle verlieren. Mit zitternden Händen lenkte er das Gespann auf den Parkplatz. Glücklicherweise waren mehrere Plätze frei, und er parkte hastig, das Adrenalin pumpte durch seine Adern. Beide stiegen aus, die Luft zwischen ihnen knisterte vor unausgesprochener Gier. Yvonne ging vor ihm zum Wohnwagen, ihr Minirock war immer noch hochgerutscht, die Spitzen ihrer halterlosen Strümpfe schimmerten verführerisch im Sonnenlicht. Ihr praller Hintern wiegte bei jedem Schritt, eine stumme Einladung, die Thomas' Blut in Wallung brachte. Sie schloss die Wohnwagentür auf, holte den Tritt heraus und zog, bevor sie hineinging, ihren Rock komplett nach oben. Ihr nackter Arsch glänzte im Licht, die Kurven ihrer Hüften eine Versuchung, der Thomas nicht widerstehen konnte. Sie trat ein, die mittlere Sitzgruppe des Wohnwagens vor sich, und beugte sich, wie befohlen, über den Tisch. Ihre Beine spreizten sich weit, ihre Hände griffen nach ihren Arschbacken, zogen sie auseinander, enthüllten ihre feuchte, leicht geöffnete Möse. "Los, bedien dich und fick mich endlich", keuchte sie, ihre Stimme ein raues Flehen. Thomas sah, wie ihre Säfte langsam an ihren Schenkeln hinabrannen, ein Anblick, der ihn fast um den Verstand brachte. Er riss sich die Hose samt Slip herunter, sein Schwanz sprang hart und pulsierend hervor. Langsam näherte er sich, seine Eichel streifte ihren Eingang, und er hielt einen Moment inne, ließ die Spannung zwischen ihnen explodieren. Dann, ohne Vorwarnung, stieß er mit einem einzigen, gnadenlosen Stoß tief in sie hinein. Yvonne und Thomas stöhnten gleichzeitig auf, ein animalisches Geräusch, das den Wohnwagen erfüllte. "Ja, fick mich, ja, oh ja, genau so!", schrie Yvonne, ihre Hüften drückten sich ihm entgegen, ihre Möse umklammerte ihn gierig. Thomas fickte sie mit langen, harten Stößen, seine Hände krallten sich in ihre Hüften, zogen sie bei jedem Stoß fester an sich. Ihre Körper klatschten rhythmisch aneinander, ihr Stöhnen vermischte sich mit dem Schmatzen ihrer vereinten Lust. Plötzlich bemerkte Thomas eine Bewegung am Heckfenster. Die Gardinen waren fast überall zugezogen, nur das Heckfenster war frei. Ein polen Sprinter hatte knapp hinter ihnen geparkt, und der Fahrer starrte fasziniert in den Wohnwagen, seine Augen weit aufgerissen. Thomas zögerte kurz, überlegte, das Rollo zu schließen, doch dann entschied er sich dagegen. Der Gedanke, beobachtet zu werden, jagte einen neuen Schub Adrenalin durch seinen Körper. Er fickte Yvonne noch härter, seine Stöße wurden wilder, während er bemerkte, dass der Fahrer vermutlich an sich selbst herumspielte. "Stellungswechsel", knurrte Thomas, zog seinen Schwanz heraus, was Yvonne ein enttäuschtes Wimmern entlockte. Er setzte sich auf die Bank der Sitzgruppe, so dass er direkt in Richtung des Heckfensters blickte. Yvonne wollte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß setzen, doch er hielt sie auf. "Stopp, ich will dich weiter von hinten ficken", sagte er, seine Stimme rau vor Gier. Yvonne drehte sich um, setzte sich rücklings auf seinen Schwanz, senkte sich langsam, bis er sie vollständig ausfüllte. "Oh ja, so ist er ganz tief", stöhnte sie, ihre Stimme ein lustvolles Keuchen. Thomas zog ihr T-Shirt über den Kopf, enthüllte ihre schweren Brüste, die im Rhythmus ihrer Bewegungen wippten. Seine Hände griffen hart nach ihren Titten, kneteten sie, zwirbelten ihre Nippel, bis Yvonne laut aufschrie. Plötzlich hielt sie inne, ihr Körper verkrampfte. "Thomas, da ist einer", flüsterte sie, ihre Stimme zitterte vor Schock und Erregung. "Ja, ich weiß", murmelte Thomas, seine Hände glitten über ihren Körper, spornten sie an. "Komm, zeig ihm, was für eine geile Frau du bist." Nach einem kurzen Moment des Zögerns begann Yvonne wieder, ihn zu reiten, ihre Hüften bewegten sich in einem wilden, ungezügelten Rhythmus. Ihre Stöhne wurden lauter, animalischer, hallten durch den Wohnwagen. Der Fahrer hatte sich erhoben, stand nun direkt vor seinee Scheibe, seinen Schwanz in der Hand, wichsend, während er sie beobachtete. Yvonne schaute ihm direkt in die Augen, ihre Blicke verschmolzen, und sie stöhnte so laut, dass er es durch die Scheiben hören musste. "Ohhh, jaaaa", schrie sie, ihre Hände griffen nach ihren Brüsten, spielten mit ihren Knospen, präsentierten sie dem Fremden. Thomas' Hände lagen fest auf ihren Hüften, seine Stimme war ein Knurren. "Oh ja, das ist mein geiles Stück, zeig ihm deine Titten!" Yvonne hob ihre Brüste an, drückte sie zusammen, ihre Finger zwirbelten ihre harten Nippel, während sie den Fahrer weiter fixierte. "Oh, ist das geil", keuchte Thomas, "dein Saft läuft gerade an meine Eier runter." Plötzlich spritzte der Fahrer ab, sein Samen klatschte gegen die Windschutzscheibe seines Sprinters. Im selben Moment schrie Yvonne ihren Höhepunkt heraus, ihr Körper erzitterte, ihre Möse pulsierte um Thomas' Schwanz, melkte ihn in Wellen der Lust. Thomas konnte sich nicht mehr halten - mit einem tiefen Stöhnen spritzte er tief in sie hinein, füllte sie mit seinem heißen Samen. Beide keuchten, ihre Körper zitterten, als sie langsam wieder zu Atem kamen. Yvonne erhob sich, ihr Körper glänzte vor Schweiß, ihre Beine wackelig. Sie ging ins kleine Bad des Wohnwagens, stand nun direkt dem Fahrer gegenüber, nur durch zwei Glasscheiben getrennt, kaum einen Meter entfernt. Mit einem frechen Grinsen griff sie zwischen ihre Beine, tauchte zwei Finger in ihre Möse, holte Thomas' Sperma hervor und ließ es demonstrativ ins Waschbecken tropfen. Der Fahrer, sichtlich erregt, begann wieder wild zu wichsen. Yvonne hob ihre Titten an, präsentierte sie ihm, ihre Nippel hart und einladend. Als sie ihre Brüste zusammenpresste, spritzte der Fahrer erneut ab, sein Samen traf wieder die Scheibe. Yvonne lachte heiser. "Komm, lass uns weiterfahren", sagte sie zu Thomas, ein schelmisches Funkeln in den Augen. "Ich möchte heute noch kommen... äh, nein, ankommen." Beim Verlassen des Wohnwagens steckte der Fahrer seinen Kopf aus dem Fenster und rief: "Thank you!" Yvonne zwinkerte ihm zu, warf ihm einen Kuss zu und sagte: "Me too."
Spät am Abend erreichten Yvonne und Thomas den Wolfgangsee, die Sterne funkelten über dem stillen Wasser. Yvonne hatte unterwegs eine Jogginghose angezogen - nicht, um ihre Reize zu verbergen, sondern weil die Nachtluft kühl geworden war. Sie bockten den Wohnwagen auf, teilten sich ein kühles Bier und ließen den Tag Revue passieren. Doch die Müdigkeit übernahm bald die Regie, und sie fielen erschöpft in ihre Betten, die Lust des Tages noch in ihren Körpern pulsierend. Yvonne erwachte früh, die Morgendämmerung tauchte den See in ein sanftes Rosa. Leise schlich sie sich aus dem Wohnwagen, ihre Schritte federleicht, um Thomas nicht zu wecken. Sie ging zum Steg, die Ruhe des Sees war fast magisch, das Wasser spiegelglatt wie ein polierter Spiegel. Neugierig tauchte sie einen Fuß hinein - es war angenehm warm, einladend. Ein Blick um sich zeigte, dass sie allein war, die Welt noch im Schlaf versunken. Ein kühner Impuls überkam sie. Sie zog ihre Kleider aus, ließ sie achtlos auf den Steg fallen und sprang nackt in den See. Das Wasser umschloss ihren Körper wie eine zarte Liebkosung, und sie schwamm ein paar Meter, genoss das ungewohnte, befreiende Gefühl der Nacktheit. Sie hatte noch nie nackt geschwommen - und in diesem Moment wünschte sie, dies wäre ein FKK-Campingplatz, wo sie sich ganz frei fühlen könnte. Ein Geräusch ließ sie aufhorchen. Ein Mann, etwa in ihrem Alter, näherte sich dem Steg. Er trug nur eine Badehose, ein Handtuch über der Schulter. Yvonne stand im hüfthohen Wasser, ihre schweren Brüste glänzten feucht im Morgenlicht. Der Mann grüßte freundlich: "Guten Morgen, auch ein Frühaufsteher?" Yvonne winkte zurück, ein Lächeln auf den Lippen. "Eigentlich nicht, aber zu früh ins Bett. Guten Morgen." Ihr Blick glitt über ihn, und sie bemerkte, wie er sie musterte, seine Augen an ihren prallen Titten hängenblieben. Doch auch Yvonne konnte nicht widerstehen, ihn zu betrachten. Was sie in seiner Badehose sah, ließ ihren Atem stocken - sein Schwanz lag locker nach links, und selbst im schlaffen Zustand wirkte er riesig, wie eine Fleischwurst, die die Badehose ausbeulte. Ein Schauer der Erregung durchlief sie. Der Mann, der ihren Blick bemerkte, grinste leicht. "Ich hab mich bis jetzt nicht getraut, hier nackt zu schwimmen", sagte er, zog seine Badehose aus und warf sie auf den Steg. Yvonne schluckte hart. Sein Schwanz war gewaltig, schwer und dick, und als das Wasser seine Haut berührte, schien er sich leicht aufzurichten, als würde das Blut in ihm pulsieren. Er kam auf sie zu, das Wasser teilte sich um seine Hüften, und sein Schwanz war trotz der Wellen deutlich sichtbar. "Hi, ich bin John", stellte er sich vor, seine Stimme warm, aber mit einem Hauch von Verlangen. "Yvonne", antwortete sie, ihre Stimme leicht zittrig. Sein Blick klebte an ihren Titten, die im Wasser glänzten, ihre Nippel hart von der kühlen Morgenluft. "Es ist wunderbar, nackt zu schwimmen", sagte er, "und so angenehm warm. Da schrumpft auch nix zusammen." Sein Grinsen wurde frecher, und Yvonne spürte, wie ihr Blick unwillkürlich zu seinem Schwanz glitt, der nun steil nach oben stand, trotz des Wassers deutlich erkennbar. Ihre Wangen wurden heiß, als ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte. "Bei diesem Anblick kann nichts klein werden", erwiderte John, seine Stimme tief und suggestiv. Yvonne konnte an nichts anderes mehr denken als an seinen Schwanz - die Vorstellung, wie es wäre, ihn zu reiten, ihn tief in sich zu spüren, ließ ihre Möse pulsieren. Sie wurde nervös, ihre Hände zitterten leicht. "Ich muss... Kaffee kochen", stotterte sie, drehte sich um und ging zum Steg. Sie spürte seinen Blick wie eine Berührung auf ihrer Haut. Langsam stieg sie die Stufen hoch, stellte sich extra breitbeinig hin und bückte sich nach ihren Sachen, ihren nackten Arsch und ihre glänzende Möse ihm präsentierend. Ein leises "Wow" entkam John, und Yvonne fühlte, wie ihre Erregung sie fast überwältigte. Mit zügigen Schritten, immer noch nackt, eilte sie zum Wohnwagen, der glücklicherweise in der ersten Reihe stand. Ihre Säfte liefen an ihren Schenkeln hinab, ihre Nippel waren hart vor Erregung. Drinnen lag Thomas auf dem Bett, nur in einer engen Unterhose, die seine Erektion kaum verbarg. Er dachte an die Fahrt, an Yvonnes Schreie, den Womanizer, den Fremden am Parkplatz, und seine Hand ruhte auf seinem Schwanz, der hart gegen den Stoff drückte. Als er Yvonnes Schritte hörte, stellte er sich schlafend, ein schelmisches Grinsen im Kopf - er wollte sie glauben lassen, er sei ahnungslos, und sehen, wie weit sie gehen würde. Yvonne bemerkte seine pralle Unterhose, die ihre eigene Lust nur weiter anfachte. Der Gedanke an Johns riesigen Schwanz mischte sich mit ihrem Verlangen nach Thomas. Sie kniete sich neben ihn, ihre Hände glitten über seine Hüften, zogen die Unterhose langsam herunter. Sein Schwanz sprang hervor, hart und pulsierend, die Eichel glänzend vor Erregung. Ohne zu zögern schloss sie ihre Lippen um ihn, ihre Zunge wirbelte sanft über die empfindliche Spitze, schmeckte die salzige Vorfreude. Thomas unterdrückte ein Stöhnen, hielt die Augen geschlossen, sein Körper angespannt vor Lust. Yvonne saugte ihn tiefer ein, ihre Lippen glitten über seinen Schaft, ihre Zunge tanzte entlang der pulsierenden Adern, mal langsam, mal schnell, als wollte sie ihn necken. Ihre Hand massierte seine Eier, ihre Finger streichelten die empfindliche Haut, während sie ihn tiefer in den Mund nahm, bis seine Eichel ihre Kehle berührte. Ihr Speichel lief über seinen Schaft, tropfte auf seine Hüften, und sie stöhnte leise, das Vibrieren ihrer Stimme ließ Thomas erzittern. Ihre Lust war überwältigend - die Erinnerung an Johns Schwanz, kombiniert mit Thomas' Härte, machte sie wild. Sie saugte fester, ihre Lippen schlossen sich eng um ihn, ihr Kopf bewegte sich in einem rhythmischen, gierigen Tempo. Thomas konnte es kaum aushalten. Sein Plan, sich schlafend zu stellen, geriet ins Wanken, als der Druck in ihm wuchs. Kurz bevor er den Höhepunkt erreichte, öffnete er die Augen, seine Stimme heiser vor Lust. "Yvonne... ich komm gleich", warnte er, seine Hände krallten sich in die Matratze. Doch Yvonne blickte ihn an, ihre Augen glühten vor Verlangen. "Ich will dich schmecken", flüsterte sie, ihre Stimme rau, bevor sie ihn wieder tief in den Mund nahm. Ihre Zunge wirbelte schneller, ihre Lippen saugten gierig, und Thomas konnte sich nicht mehr halten. Mit einem tiefen Stöhnen spritzte er in ihren Mund, heiße Schübe seines Samens füllten ihre Kehle. Yvonne schluckte alles, ihre Zunge leckte jeden Tropfen auf, genoss den salzigen Geschmack, der sie diesmal nicht abstieß, sondern ihre Erregung nur steigerte. Sie saugte weiter, bis nichts mehr kam, ihre Lippen zärtlich um seine Eichel, während Thomas keuchend zurücksank. Ohne ein Wort zog Thomas sie zu sich hoch, seine Hände spreizten ihre Beine weit. Seine Zunge fand ihre klatschnasse Möse, leckte gierig über ihre Schamlippen, saugte an ihrer Klit. Yvonne stöhnte laut, ihre Hände krallten sich in sein Haar, ihre Hüften hoben sich seiner Zunge entgegen. "Ohhh, Thomas, jaaa", keuchte sie, während seine Zunge tief in sie eindrang, ihre Säfte aufleckte, die nach ihrer Begegnung mit John und ihrem eigenen Verlangen schmeckten. Er saugte fester, seine Zunge wirbelte über ihre Klit, trieb sie in Wellen der Lust. Yvonne dachte an Johns riesigen Schwanz, und als der Höhepunkt sie überrollte, schrie sie: "Der Schwanz ist soooo groß!" Ihre Möse pulsierte, ihre Säfte flossen in Strömen, und sie kam in einem zitternden, ekstatischen Schrei, während Thomas sie weiterleckte, bis sie erschöpft zusammensank. "Verdammt, Yvonne", flüsterte Thomas, seine Lippen glänzten von ihren Säften. "Du bist unglaublich." Yvonne lächelte, ihre Augen funkelten. "Und wir haben noch den ganzen Urlaub vor uns", hauchte sie, ihre Stimme voller Versprechen.
Die Morgensonne glitzerte auf dem Wolfgangsee, als Yvonne und Thomas beim Frühstück saßen, ihre Blicke auf das spiegelglatte Wasser gerichtet. Der Duft von frischem Kaffee erfüllte die Luft, während die Erinnerung an die gestrige Fahrt und die Begegnung am Parkplatz noch in ihren Körpern nachhallte. Thomas nahm einen Schluck Kaffee, seine Augen musterten Yvonne neugierig. "Sag mal", begann er, seine Stimme tief und leicht neckend, "mein Schwanz ist relativ normal gebaut. Von welchem Dödel hast du eben fantasiert, als du so laut gekommen bist?" Yvonne spürte, wie ihre Wangen heiß wurden, aber sie grinste frech. "Ich hab dir noch nicht von John erzählt?", sagte sie, ihre Stimme weich, aber mit einem Hauch von Verlangen. Sie beschrieb die Begegnung am Steg - Johns nackten Körper, seinen riesigen Schwanz, der sie im Wasser so fasziniert hatte. Doch sie verschwieg, wie sie sich vorgestellt hatte, von ihm gefickt zu werden, wie ihre Fantasie sie in den Wohnwagen getrieben hatte, wo sie Thomas' Schwanz gierig verschlungen hatte. Wie vom Teufel gerufen, kamen John und seine Frau in diesem Moment an ihrem Platz vorbei. Yvonne deutete auf sie. "Das ist er", flüsterte sie Thomas zu, ihre Augen funkelten. Thomas' Blick wanderte sofort zu Johns Schritt, wo sich unter der engen Badehose die beeindruckende Silhouette seines großen Schwanzes abzeichnete. Dann fiel sein Blick auf Johns Frau - eine zierliche Schönheit, etwa anderthalb Köpfe kleiner als er, mit einem süßen Gesicht, kleinen, festen Titten und einem knackigen Arsch. Thomas musste an Game of Thrones denken, an Daenerys und ihren Drogo. Die meisten hätten gedacht: Wenn sein Schwanz nur halb so groß ist wie er, würde er sie zerreißen. Doch sie strahlte eine selbstbewusste Sinnlichkeit aus, die ihn sofort fesselte. Als sie auf ihrer Höhe waren, kam ein freundliches "Guten Morgen" von John und seiner Frau, das Yvonne und Thomas erwiderten. "Auf dem Weg ins Wasser?", fragte Yvonne, ihr Blick glitt über Johns Körper, verweilte einen Moment zu lang an seiner Badehose. "Jep, diesmal mit Badehose", antwortete John mit einem Grinsen. "Man muss ja nicht jeden Morgen die Regeln brechen." Yvonne lachte. "Manchmal wünschte ich, das hier wäre ein FKK-Platz", sagte sie, ihre Stimme halb scherzhaft, halb ernst. Thomas hob überrascht eine Augenbraue, schwieg aber, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Johns Frau lächelte verschmitzt. "Wir fahren nächste Woche nach Kroatien, auf einen FKK-Platz", sagte sie. "Da kann man sich richtig frei fühlen." Yvonne spürte ein Kribbeln im Bauch. "Ganz ehrlich, wir waren noch nie auf so einem Platz", gab sie zu. "Übrigens, das ist Thomas, und ich bin Yvonne." "Yvonne wusste ich schon von meinem Mann", sagte die Frau und zwinkerte. "Ich bin Ina." Thomas stand auf. "Wollt ihr einen Kaffee?", fragte er einladend. John und Ina wechselten einen Blick, dann nickte John. "Gerne, aber wir springen schnell ins Wasser und kommen dann, wenn's euch nichts ausmacht, dass wir nass sind." "Ne, kein Problem", sagte Yvonne, ihre Augen glitten über John. "Nasse Körper sehen immer toll aus." Ihr Blick war einladend, fast herausfordernd. Thomas holte zwei Stühle, während John und Ina ins Wasser gingen. Als sie zurückkamen, glänzten ihre Körper feucht in der Sonne. Thomas bemerkte sofort, dass Inas Bikini leicht durchsichtig war - durch den Stoff zeichneten sich deutlich die Piercing-Stäbe in ihren Brustwarzen ab. Yvonne hingegen hatte nur Augen für Johns Badehose, wo sich sein Schwanz, selbst im nassen Stoff, eindrucksvoll abzeichnete. "Setzt euch, ich hol den Kaffee", sagte Thomas und verschwand im Wohnwagen. Yvonne nutzte den Moment, um Inas Piercings anzusprechen. "Wow, tat das weh?", fragte sie, deutete auf Inas Brüste, ihre Stimme voller Neugier. "An den Brüsten? Etwas schlimmer als am Ohr", antwortete Ina locker. "Aber das unten war schlimmer." Yvonne runzelte die Stirn. "Unten am Bauchnabel?" Ina grinste frech. "Da hab ich auch eins, aber auch an meiner Muschi." Yvonnes Augen weiteten sich. "Wow, das würde ich mir glaube ich nicht trauen. Hast du das Piercing am Kitzler oder in deinen Lippen?" "Schau mal unter dem Tisch", sagte Ina mit einem schelmischen Lächeln. Yvonne beugte sich leicht vor und sah, wie Ina ihren Tanga zur Seite zog. Ihre glatt rasierte Scham kam zum Vorschein, ein Ring über ihrem Kitzler glänzte, flankiert von zwei weiteren in ihren Schamlippen. Yvonne spürte, wie ihre Möse bei dem Anblick pulsierte. "Sieht geil aus", murmelte sie. "Wie ist das beim Sex?" John mischte sich ein, seine Stimme tief. "Beim Sex knabbere ich gerne dran." Ina nickte. "Ja, und es fühlt sich geil an." Thomas, der mit dem Kaffee zurückkam, hörte die letzten Worte. "Darf ich auch mal sehen?", fragte er mit einem Grinsen. Ina schüttelte lachend den Kopf. "Nein, wahre Liebe gibt's nur unter Frauen." Alle lachten, und Thomas wischte sich gespielt eine Träne ab. "Schade." "Vielleicht später", sagte Ina mit einem frechen Grinsen, und Yvonne kicherte. "Wag dich!" Thomas setzte sich. "Wenn ihr beide am FKK-Strand lauft, fallt ihr bestimmt auf." Ina zuckte mit den Schultern. "Es gibt einige Frauen, die Intimschmuck tragen." John grinste. "Und warum falle ich auf?" Die drei brachen in Gelächter aus. Ina boxte ihn spielerisch. "Eine Anaconda sehen die da selten." John lehnte sich zurück, ein schelmisches Funkeln in den Augen. "Die ist schon alt. Immer wenn sie schöne Frauen sieht, wird sie steif und unbeweglich." Das Gespräch floss weiter, über FKK, Reisen und alles Mögliche. Da John und Ina noch nie auf dem Schafberg waren, beschlossen sie, morgen Nachmittag gemeinsam mit der Zahnradbahn hochzufahren. Den Vormittag verbrachten sie zusammen, gingen immer wieder ins Wasser, lachten und tauschten Geschichten aus. Als Yvonne und Ina einmal allein am Ufer standen, fasste Yvonne ihren Mut zusammen. "Sag mal, du bist so zierlich, und auch deine... äh..." Ina lachte. "Fotze? Du willst wissen, ob sein Schwanz reinpasst, oder? Leider nicht ganz. Wenn ich ihn reite, schaffe ich etwa die Hälfte." Yvonne war überrascht von Inas offener, vulgärer Art, aber es erregte sie. "Kannst du es genießen?", fragte sie, ihre Stimme leicht zittrig. "Und wie", sagte Ina mit einem Funkeln in den Augen. "Und wenn er mal wieder richtig ficken will, kommt eine Freundin vorbei, die es mag, wenn er sie hart durchfickt. Er darf sie sogar in den Arsch ficken." Yvonnes Augen weiteten sich. "Komplett?", fragte sie, ihre Stimme fast ein Flüstern. "Ganz tief und hart", bestätigte Ina. "Und ich lecke dabei ihre Fotze." Yvonne stöhnte leise auf, ihre Möse pulsierte bei der Vorstellung. Ina bemerkte ihre Reaktion und kam näher. "Würdest du es dir zutrauen, von ihm gefickt zu werden?" Yvonne schluckte hart. "Ich hab mir heute Morgen vorgestellt, wie es wäre, und danach hab ich Thomas fast vergewaltigt", gab sie zu, ihre Wangen glühten. Ina grinste. "Habt ihr schon mal Partnertausch gemacht?" Yvonne schüttelte heftig den Kopf. "Nein, war noch nie Thema bei uns." "O schade", sagte Ina. "Und hast du schon mal was mit einer Frau gehabt?" "Nur davon geträumt", murmelte Yvonne, ihre Stimme zitterte vor Nervosität. Ina beugte sich vor, ihre Lippen streiften Yvonnes in einem sanften, aber elektrisierenden Kuss. "Lass uns rausgehen, bevor unsere Männer uns als vermisst melden", flüsterte sie, ihre Augen funkelten. Yvonne nickte, ihr Herz raste, ihre Möse war feucht vor Erregung, als sie gemeinsam zurück zum Ufer gingen, die Spannung zwischen ihnen knisterte wie ein nahendes Gewitter.
Die Sonne stand hoch über dem Wolfgangsee, als Yvonne und Thomas das Luftvorzelt aufbauten. Die Luft war warm, aber die Spannung zwischen ihnen war heißer, fast greifbar. Yvonne war immer noch aufgewühlt von ihrem Gespräch mit Ina - die freizügigen Worte über Intimschmuck, FKK und Johns riesigen Schwanz hatten ihre Fantasie entfacht. Während sie die Heringe ins Gras schlugen, konnte sie ihre Finger nicht von Thomas lassen. Ihre Hände glitten immer wieder über seinen Rücken, seine Hüften, neckten ihn spielerisch, während sie sich vorbeugte, um ihm einen Blick auf ihren prallen Arsch zu gewähren. "Schatz", flüsterte sie, ihre Stimme rau vor Erregung, "heute Abend musst du mich richtig hart ficken. Ich brauche es." Thomas, der von ihrem Gespräch mit Ina wusste, grinste breit, seine Augen funkelten vor Verlangen. "So, so, ich soll dich so richtig ficken?", fragte er, seine Stimme tief und provokativ. "Wirst du auch wieder meinen Schwanz leer saugen?" Yvonne leckte sich die Lippen, ihre Augen glühten. "Ja, aber nur, wenn ich hart gefickt wurde!", antwortete sie, ihre Stimme ein Mix aus Herausforderung und Gier. Thomas trat näher, seine Hand glitt über ihren Arm, seine Stimme wurde dunkler. "Möchtest du heute Abend was Neues erleben? Du musst mir nur vertrauen, und du bekommst, was du willst - einen harten Schwanz in deine Fotze." Yvonne erzitterte bei seinen Worten. Der harte, direkte Ton, die Art, wie er "Fotze" betonte, war neu, ungewohnt, aber es jagte Wellen der Geilheit durch ihren Körper. "Ja", keuchte sie, ihre Stimme zitterte vor Erregung, "ich will deine Fotze sein. Nimm mich, wie du willst. Ich vertraue dir bedingungslos." Thomas nickte, ein raubtierhaftes Lächeln auf den Lippen. "Wenn wir gleich fertig sind, muss ich kurz nach Salzburg", sagte er, seine Stimme ruhig, aber bestimmt. Yvonne schmollte spielerisch. "Darf ich mit?" "Nein", antwortete er scharf, seine Augen bohrten sich in ihre. Er nahm ihr Kinn in die Hand, hob ihr Gesicht an, seine Stimme wurde dominant. "Du wirst dir deine sexy Klamotten anziehen und warten. Und wehe," er machte eine Pause, seine Augen funkelten, "du wagst es, dir selbst zu machen. Die Strafe wird grausam sein. Haben wir uns verstanden?" Yvonne schluckte hart, erschrocken und zugleich hochgradig erregt von seiner dominanten Art. Ihr Herz raste, ihre Möse pulsierte. Sie versuchte, die Spannung mit einer übertriebenen Antwort zu brechen. "Ja, mein Herr", hauchte sie, ihre Stimme halb spielerisch, halb unterwürfig. "Ich werde nur dafür sorgen, dass meine Fotze nass ist, ohne zu kommen." Thomas grinste, zufrieden mit ihrer Reaktion, und sie machten sich daran, das Vorzelt fertigzustellen. Kurze Zeit später stand es stabil, die Lufttuben straff und die Heringe fest im Boden. Thomas stieg ins Auto und fuhr los, sein Ziel klar: Er hatte den Orion Sexshop von der Autobahn aus gesehen und wusste genau, was er brauchte, um Yvonnes Verlangen - und seine eigenen Fantasien - zu erfüllen. Während Thomas weg war, duschte Yvonne im Sanitärbereich des Campingplatzes, ihre Gedanken kreisten um seine Worte, seine Dominanz, den riesigen Schwanz von John, den sie am Morgen gesehen hatte. Ihre Möse war klatschnass, aber sie hielt sich an Thomas' Befehl, sich nicht selbst zu berühren. Als sie zurückkam, ihre Duschutensilien in der Hand, sah sie Thomas' Auto wieder vor dem Wohnwagen. Ihr Herz schlug schneller. "Da bist du ja wieder", rief sie, fiel ihm um den Hals und küsste ihn verlangend, ihre Zunge tanzte fordernd mit seiner. "Werde ich jetzt von dir gefickt?", flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Lust. "Ich war auch artig und bin pitschnass." Thomas griff unter ihr Kleid, seine Hände fanden ihren nackten Arsch, kneteten ihn fest. "Ja, nimm mich, los, fick mich jetzt", keuchte Yvonne, ihre Hüften drückten sich gegen ihn. Er nahm sie bei der Hand und zog sie in den hinteren Bereich des Wohnwagens. "Los, du Fotze, zieh dich aus", befahl er, seine Stimme hart und dominant. Yvonne stöhnte laut auf, der Dirty Talk traf genau ihren Nerv - bisher war das kein Teil ihrer Beziehung gewesen, aber es machte sie wild. "Ja, Herr", hauchte sie, zog ihr Kleid über den Kopf und entblößte ihren prallen, geilen Körper. Ihre schweren Brüste wippten, ihre Nippel waren hart, ihre Möse glänzte vor Nässe. Thomas schloss die Rollos zum Vorzelt, und für Yvonne war es das Zeichen, dass er ihr jetzt geben würde, was sie brauchte. Sie legte sich auf das Bett, spreizte die Beine weit, ihre nasse Fotze glänzte im gedämpften Licht. Thomas kniete sich vor sie, schob unter ihrem lauten Stöhnen zwei Finger tief in sie hinein. "Diese nasse Fotze muss sich noch ein wenig gedulden", knurrte er, während seine Finger sie langsam fickten, ihre Säfte laut schmatzend um seine Finger flossen. Yvonne stöhnte hemmungslos, so laut, dass er ihr den Mund zuhalten musste, seine Hand fest auf ihre Lippen gepresst. "Ich werde draußen noch was vorbereiten", sagte er, zog seine Finger heraus und leckte sie genüsslich ab. "Wenn ich dich rufe, kommst du nur mit Strümpfen raus." Er verließ den Wohnwagen, ließ Yvonne keuchend und zitternd vor Erregung zurück. Im Vorzelt machte Thomas sich ans Werk. Er hatte alle Fenster blickdicht verschlossen, die Intimität des Raumes war gesichert. Aus seiner versteckten Tasche holte er ein SM-Set hervor: vier weiche Manschetten, einen Knebel, und den neuesten Kauf aus dem Orion - einen riesigen Dildo, der, wie er vermutet hatte, die Größe von Johns Schwanz hatte. Mit Kabelbindern und der Stange vom Sonnensegel bastelte er eine Spreizstange, testete die Zugkraft der Klettbänder an den Luftgestell des Vorzelts. Sie waren stark genug für seine Zwecke - sie würden halten, solange Yvonne sich nicht mit vollem Gewicht hineinhing. Zufrieden mit seiner Vorbereitung, rief er laut: "Yvonne, komm her!" Yvonne, immer noch nackt bis auf ihre halterlosen Strümpfe, spürte, wie ihre Möse bei seinem Ruf pulsierte. Sie stieg aus dem Wohnwagen, trat ins Vorzelt und erstarrte. Auf dem Tisch lagen die Manschetten, der Knebel, die Spreizstange - und dann sah sie ihn: den riesigen Dildo, schwarz, dick und bedrohlich, seine Größe erinnerte sie sofort an Johns Schwanz, den sie am Morgen im Wasser gesehen hatte. Ihr Atem stockte, eine Welle der Angst durchfuhr sie - konnte sie etwas so Großes überhaupt aufnehmen? Würde es sie überwältigen? Doch gleichzeitig spürte sie ein brennendes Verlangen, das ihre Angst überlagerte. Ihre Möse pulsierte, ihre Säfte liefen an ihren Schenkeln hinab, als sie sich vorstellte, wie dieser Dildo sie ausfüllen würde, wie er sie an ihre Grenzen bringen könnte. "Thomas...", flüsterte sie, ihre Stimme zitterte, ihre Augen klebten an dem Dildo. "Das... das ist riesig." Ihre Worte waren ein Mix aus Nervosität und Gier, ihre Hände zitterten, als sie sich instinktiv zwischen die Beine griff, ohne sich zu berühren, wie er es befohlen hatte. "Ich... ich hab Angst, aber... ich will ihn spüren." Thomas trat hinter sie, seine Hand glitt über ihren nackten Arsch, seine Stimme war ein tiefes, beruhigendes Knurren. "Vertrau mir, meine Fotze", flüsterte er, seine Finger streiften ihre Hüfte. "Ich werde dafür sorgen, dass du alles bekommst, was du brauchst - und mehr."
Das Vorzelt war ein abgeschotteter Kokon, die Fenster blickdicht verschlossen, die Luft schwer vor Erregung. Yvonne stand nur in ihren halterlosen Strümpfen, ihre Augen geweitet, ihr Atem schnell und flach, als sie die Utensilien auf dem Tisch sah: die Manschetten, den Knebel, die Spreizstange und den riesigen Dildo, der wie ein dunkler Monolith vor ihr aufragte. Ihre Möse pulsierte, eine Mischung aus Angst und Verlangen durchströmte sie, als sie an Johns Schwanz dachte, den dieser Dildo so täuschend echt nachahmte. Thomas trat hinter sie, seine Hände fest, aber beruhigend auf ihren Hüften. "Arme hoch", befahl er, seine Stimme ein tiefes Knurren. Yvonne hob die Arme, ihre Finger zitterten, als er die weichen Manschetten um ihre Handgelenke legte und sie sicher verschloss. Mit geschickten Bewegungen befestigte er die Manschetten an den Klettbändern der Lufttuben über ihrem Kopf, sodass ihre Arme nach oben gestreckt waren, ihr Körper so verletzlich und entblößt. Ihre schweren Brüste hoben sich bei jedem Atemzug, ihre Nippel hart vor Erregung. Dann griff er nach der Spreizstange, befestigte sie mit Klettbändern an ihren Knöcheln, zwang ihre Beine weit auseinander. Ihre nasse Fotze glänzte im gedämpften Licht, ihre Säfte liefen an ihren Schenkeln hinab. Thomas nahm den Knebel, hielt ihn vor ihr Gesicht, und Yvonne schüttelte den Kopf, ein leises Wimmern entkam ihr. "Nein... Thomas, bitte, nicht den Knebel", flüsterte sie, ihre Stimme zitterte vor Nervosität. Er beugte sich vor, seine Lippen nah an ihrem Ohr. "Oh, meine geile Sau, du brauchst den Knebel", knurrte er, "damit du nicht den ganzen Campingplatz zusammenschreist, wenn ich dich benutze." Seine Worte, so dreckig und dominant, jagten Schauer der Erregung durch ihren Körper, auch wenn sie sich leicht wehrte, als er den Knebel an ihren Mund führte. "Öffne", befahl er, und nach einem Moment des Zögerns gehorchte sie, ihre Lippen zitterten, als der Knebel ihren Mund füllte. Sofort begann sie zu sabbern, der Speichel lief über ihr Kinn, tropfte auf ihre Brüste, ein demütigender, aber seltsam erregender Anblick, der ihre Lust nur steigerte. Thomas trat zurück, nahm den riesigen Dildo in die Hand und hielt ihn vor ihren Mund, direkt über den Knebel. "Schau dir das an", sagte er, seine Stimme rau vor Lust. "Du willst den Schwanz von John in deiner Fotze, oder, du geile Sau? Du hast ihn heute Morgen angestarrt, wie eine notgeile Schlampe, die es kaum erwarten kann, gefickt zu werden." Yvonne stöhnte gedämpft durch den Knebel, ihr Speichel tropfte weiter, als ihre Augen vor Scham und Verlangen funkelten. Seine Worte trafen sie, weil sie wahr waren - die Fantasie von Johns riesigem Schwanz hatte sie den ganzen Tag nicht losgelassen. "Leck ihn", befahl Thomas, hielt den Dildo näher, seine Spitze streifte den Knebel. Yvonne konnte nicht lecken, der Knebel hinderte sie, aber sie neigte den Kopf, ihre Augen flehten, ihre Hüften zuckten unwillkürlich, als ihre Lust die Oberhand gewann. Thomas grinste, zufrieden mit ihrer Unterwerfung. "Was für eine geile Sau du bist", murmelte er, "mein Schwanz ist nicht genug, oder? Du willst diesen Monsterschwanz in deiner Fotze spüren." Er kniete sich vor sie, seine Hände spreizten ihre Schamlippen, enthüllten ihre pulsierende Klit. Vorsichtig führte er den Dildo an ihren Eingang, die massive Spitze streifte ihre nasse Fotze. "Fühlst du seinen Schwanz?", fragte er, seine Stimme ein dreckiges Flüstern, als er den Dildo langsam in sie schob. Yvonne stöhnte laut durch den Knebel, ihr Speichel tropfte auf ihre Brüste, als ihre Augen sich weiteten. Die dicke Spitze dehnte sie, ihre Möse spannte sich um das ungewohnte Volumen. Angst mischte sich mit Lust - er war so groß, so überwältigend, aber ihr Körper reagierte gierig, ihre Säfte flossen reichlich, erleichterten das Eindringen. Thomas bewegte den Dildo langsam, ließ sie jeden Zentimeter spüren, während er weiterredete. "Stell dir vor, das ist John, der dich fickt, du geile Schlampe. Seine Anaconda, die deine Fotze ausfüllt." Yvonne zitterte, ihre Hüften zuckten, als der Dildo tiefer glitt, sie an ihre Grenzen brachte. Ihre gedämpften Schreie wurden lauter, ihr Speichel lief in Strömen, benetzte ihre Brüste immer mehr, während sie sich gegen die Fesseln lehnte. Sie spürte den Höhepunkt nahen, ihre Möse pulsierte um das Spielzeug. Doch kurz bevor sie kam, zog Thomas den Dildo heraus, ließ sie keuchend und frustriert zurück. "Noch nicht", knurrte er, seine Hand streichelte ihren Arsch, während sie wimmerte, ihr Speichel tropfte weiter. Er beugte sich vor, seine Zunge fand ihre Klit, leckte gierig über ihre nasse Scham. "Oder willst du vielleicht Inas Zunge hier?", fragte er, seine Stimme voll dreckiger Provokation. "Willst du, dass sie deine Fotze leckt, während John dich mit seinem Monsterschwanz fickt?" Yvonne stöhnte laut durch den Knebel, ihr Speichel lief über ihr Kinn, als die Vorstellung von Inas Zunge, die sie verwöhnte, während Johns Schwanz sie ausfüllte, sie an den Rand des Wahnsinns trieb. Thomas' Zunge wirbelte über ihre Klit, saugte fest, seine Finger glitten in ihre Möse, fickten sie im Takt seiner Zunge. Ihr Körper bebte, der Höhepunkt baute sich wieder auf, ihre gedämpften Schreie erfüllten das Vorzelt, ihr Speichel tropfte auf den Boden. Doch wieder, kurz bevor sie explodierte, hörte er auf, zog seine Zunge zurück, ließ sie zitternd und verzweifelt zurück. "Zurück zu John", knurrte er, nahm den Dildo wieder in die Hand und schob ihn erneut in ihre Fotze, diesmal schneller, tiefer. "Spürst du, wie er dich ausfüllt, du geile Sau? Willst du, dass er dich so fickt?" Yvonne nickte heftig, ihr Speichel floss weiter, ihre Augen flehten, ihre Möse klammerte sich um den Dildo, als er sie wieder an den Rand brachte. Doch just als ihre Muskeln sich anspannten, ihr Körper kurz vor der Erlösung stand, zog er den Dildo heraus. Sie wimmerte, ihr Körper zitterte vor Frustration, ihre Säfte und ihr Speichel vermischten sich auf dem Boden. Thomas grinste, seine Hand glitt über ihre Brüste, zwirbelte ihre harten Nippel. "Oder doch Ina?", flüsterte er, seine Zunge leckte wieder über ihre Klit, diesmal langsamer, quälend. "Stell dir vor, sie knabbert an deinem Kitzler, saugt an deinen Piercings, während ich dich ficke." Seine Zunge tauchte tief in ihre Möse, seine Finger massierten ihre Schamlippen, und Yvonne schrie gedämpft, ihr Speichel tropfte unkontrolliert, als ihre Hüften zuckten. Der Höhepunkt war so nah, sie konnte ihn spüren, doch wieder hörte Thomas auf, ließ sie keuchend und bettelnd zurück. Er stand auf, seine Augen glühten vor Dominanz. "Du wirst kommen, wenn ich es sage, meine Fotze", knurrte er, seine Hand streichelte ihren Arsch, während sie zitterte, gefesselt, geknebelt, sabbernd, am Rande der Ekstase. "Aber erst, wenn du mir zeigst, wie sehr du es willst."
Das Vorzelt war ein Kokon der Lust, die Luft schwer von Yvonnes keuchenden Atemzügen und dem Duft ihrer Erregung. Sie hing leicht in den Fesseln, ihre Arme über dem Kopf an den Klettbändern der Lufttuben befestigt, ihre Beine weit gespreizt durch die Spreizstange. Ihr Speichel tropfte unkontrolliert durch den Knebel auf ihre schweren Titten, glänzte auf ihrer Haut, während ihr Fotzensaft in Strömen an ihren Schenkeln hinablief, kleine Pfützen auf dem Boden bildend. Ihre Augen waren glasig vor Verlangen, ihre Möse pulsierte, immer noch frustriert von Thomas' wiederholtem Stoppen kurz vor ihrem Höhepunkt. Thomas machte eine kurze Pause, seine Augen glühten vor Dominanz, als er ins Vorzelt zurückkehrte, den Womanizer in der Hand - das Spielzeug, das Yvonne auf der Fahrt in Ekstase versetzt hatte. Er trat vor sie, seine Hand streichelte ihren zitternden Körper, während er den riesigen Dildo vom Tisch nahm. "Schau dir das an, meine geile Sau", knurrte er, seine Stimme rau vor Lust. "Ich will sehen, wie Johns Riesenschwanz deine Fotze fickt." Er hielt den Dildo vor ihr Gesicht, seine Spitze streifte den Knebel, während ihr Speichel weiter auf ihre Brüste tropfte. "Stell dir vor, wie er dich nimmt - von hinten, von vorne, wie er deine Fotze dehnt, während du schreist. Du willst ihn in allen Stellungen, oder? Auf dem Rücken, auf allen Vieren, reitend wie eine notgeile Schlampe." Yvonne stöhnte gedämpft durch den Knebel, ihr Speichel lief in Strömen, als sie nickte, ihre Hüften zuckten unwillkürlich. Seine Worte, so dreckig und direkt, trafen ihre tiefsten Fantasien. Thomas kniete sich vor sie, seine Augen fixierten ihre nasse Fotze. "Willst du kommen, meine Fotze?", fragte er, seine Stimme ein tiefes Grollen. Yvonne nickte heftig, ihr Speichel tropfte auf den Boden, ihre Augen flehten. "Mmmh", wimmerte sie durch den Knebel, unfähig, klare Worte zu formen. "Nur, wenn du mit John in diesem Urlaub fickst", sagte Thomas, seine Stimme hart, aber mit einem schelmischen Unterton. "Sag es." Yvonne zögerte, ihre Augen weiteten sich, doch die Lust überwältigte sie. Sie nickte wieder, ein gedämpftes "Ja" kam durch den Knebel, begleitet von einem Schwall Speichel, der über ihr Kinn lief. Thomas grinste, zufrieden. "Und wenn ich Ina ficke, schiebe ich dir Johns Schwanz jetzt wieder rein, zusammen mit dem Womanizer, bis du kommst. Deal?" Yvonne zitterte, ihre Möse pulsierte bei dem Gedanken. Sie nickte erneut, ein weiteres "Mmmh" entkam ihr, ihr Speichel tropfte auf ihre Titten, als sie sich seiner Dominanz hingab. "Ja", murmelte sie gedämpft, ihre Augen glühten vor Verlangen. Thomas schaltete den Womanizer ein, das leise Summen erfüllte das Vorzelt. Er setzte ihn an ihre Klit, die pulsierende Saugkraft ließ Yvonne sofort laut aufstöhnen, ihr Speichel floss unkontrolliert, als sie sich gegen die Fesseln lehnte. Gleichzeitig führte er den riesigen Dildo wieder an ihre Fotze, schob ihn langsam hinein, dehnte sie erneut. "Spürst du Johns Schwanz?", knurrte er, während der Dildo sie ausfüllte, ihre Möse sich gierig um ihn schloss. "Stell dir vor, wie er dich fickt, wie er deine Fotze sprengt, während Ina deine Titten leckt." Yvonne schrie gedämpft, ihr Körper bebte, ihr Speichel tropfte auf ihre Brüste, ihr Fotzensaft lief an ihren Beinen hinab. Der Womanizer saugte unerbittlich an ihrer Klit, während der Dildo sie in einem quälend langsamen Rhythmus fickte. Ihre Muskeln spannten sich an, ihr Höhepunkt baute sich auf, schneller, intensiver als je zuvor. Plötzlich verlor sie die Kontrolle - ein Schwall Urin entkam ihr, vermischte sich mit ihrem Fotzensaft, als sie kam, ihr Körper zitterte unkontrolliert, ihre Schreie durch den Knebel gedämpft, aber ohrenbetäubend. "Mmmh, jaaaa!", wimmerte sie, während ihr Körper zuckte, ihre Möse sich um den Dildo klammerte. Thomas zog den Dildo heraus, schaltete den Womanizer aus und kniete sich vor sie. Seine Zunge fand ihre klatschnasse Fotze, leckte gierig über ihre Schamlippen, schmeckte ihre Säfte und den leichten Hauch ihres Urins. "Du geile Sau", murmelte er, seine Zunge tauchte tief in sie, saugte an ihrer Klit. Yvonne kam erneut, ein weiterer Schrei entkam dem Knebel, ihr Speichel tropfte auf den Boden, als ihr Körper in Wellen der Lust erzitterte. Er stand auf, löste die Manschetten von ihren Armen und Knöcheln, entfernte die Spreizstange und nahm den Knebel aus ihrem Mund. Speichel lief über ihr Kinn, als sie keuchend nach Luft schnappte, ihre Augen glänzten vor Erschöpfung und Lust. Thomas zog sie in seine Arme, seine Stimme wurde weicher, aber immer noch rau. "Ich liebe dich", flüsterte er, seine Hände streichelten ihren zitternden Körper. "Aber jetzt will ich, dass du mir einen bläst und mir zeigst, wie du meine Wichse schluckst." Yvonne sank auf die Knie, ihre Hände zitterten, als sie seine Hose öffnete, seinen harten Schwanz befreite. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel, ihre Zunge wirbelte über die empfindliche Spitze, schmeckte seine salzige Vorfreude. Sie saugte ihn tief ein, ihre Lippen glitten über seinen Schaft, ihre Hand massierte seine Eier, während sie ihn gierig bearbeitete. Thomas stöhnte, seine Hände krallten sich in ihr Haar, als sie ihn schneller saugte, ihre Zunge tanzte über seine Adern. "Ja, du geile Sau", knurrte er, "schluck alles." Sein Schwanz zuckte in ihrem Mund, und mit einem tiefen Stöhnen spritzte er, heiße Schübe seines Samens füllten ihre Kehle. Yvonne schluckte gierig, ihre Zunge leckte jeden Tropfen auf, ihre Lippen saugte weiter, bis nichts mehr kam. Sie blickte zu ihm auf, ihre Augen funkelten, ihr Mund glänzte von Speichel und seinem Samen. "Ich liebe dich auch", flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Lust, als sie sich an ihn schmiegte, ihre Körper immer noch vibrierend vor Erregung.
Yvonnes Beine zitterten noch von der Intensität des Abends, als Thomas sie stützte und in den Wohnwagen führte. Ihre Haut glänzte von Schweiß, Speichel und ihren Säften, ihre Möse pochte immer noch von dem riesigen Dildo. Im Bad machten sie eine kurze Katzenwäsche, ihre Hände streiften sich zärtlich, bevor sie erschöpft ins Bett fielen. Thomas zog sie an sich, seine Stimme weich, aber mit einem Hauch von Erregung. "Du warst so geil, dass du sogar ein wenig gepisst hast", murmelte er, ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. Yvonne wurde rot, ihre Augen weiteten sich. "Was? Und du leckst mich trotzdem?", fragte sie, halb erschrocken, halb erregt. Thomas lachte leise, seine Hand streichelte ihren Rücken. "Ich war so was von geil, das Schmutzige hat mich angespornt. Ich hätte fast in meine Hose abgespritzt. Ich liebe dich." Yvonne schmiegte sich an ihn, ihre Gedanken wirbelten. "Ich dich auch", flüsterte sie. "Meinst du das ernst, dass ich mit John ficken soll?" Der Gedanke, dass Thomas Ina ficken könnte, nagte an ihr, ein Stich der Eifersucht mischte sich mit ihrer Lust. Thomas küsste ihre Stirn. "Ja, denn ich will deine Lust in deinen schönen Augen sehen", sagte er, seine Stimme ehrlich, aber sanft. "Aber nix muss. Ich werde nie etwas von dir verlangen, was du nicht willst." Yvonne nickte, ihre Augen wurden schwer. "Gib mir bitte Zeit", murmelte sie, bevor sie mit seinen Worten "Ich liebe dich" im Kopf einschlief. Thomas folgte ihr kurz darauf, sein Arm um sie gelegt. Am Morgen öffnete Yvonne die Augen und fand Thomas' verliebten Blick auf sich gerichtet. "Guten Morgen", sagte er, seine Stimme warm und zärtlich. "Guten Morgen, mein Schatz", antwortete Yvonne, ihre Möse pochte noch von der gestrigen Nacht, ein angenehmes, gedehntes Gefühl. "Es war schön gestern", flüsterte sie, ein Lächeln auf den Lippen. "Ich hatte noch nie so intensiven Sex. Meine... Fotze, muss ich wohl sagen, ist immer noch ausgeleiert." Thomas grinste, seine Augen funkelten. "Zeig mal", sagte er, schob die Decke beiseite. Yvonnes Beine spreizten sich wie von selbst, ihre Möse glänzte immer noch, leicht geschwollen von der gestrigen Dehnung. Thomas beugte sich hinab, seine Zunge fand ihre Schamlippen, leckte langsam, zärtlich über ihre empfindliche Klit. Yvonne stöhnte leise, ihre Hände krallten sich in die Laken, als seine Zunge tiefer glitt, ihre Säfte aufleckte. "Du schmeckst so geil", murmelte er, seine Zunge wirbelte über ihre Klit, saugte sanft, während seine Finger ihre Möse streichelten, die sich immer noch weit und einladend anfühlte. Er richtete sich auf, seine Hose war längst verschwunden, sein Schwanz hart und pulsierend. "Ich muss dich jetzt ficken", knurrte er, positionierte sich zwischen ihren Beinen und stieß langsam, aber tief in sie hinein. Yvonne keuchte, ihre Möse umklammerte ihn, obwohl sie noch gedehnt war, und die Mischung aus Zärtlichkeit und roher Lust ließ sie erzittern. Thomas fickte sie mit langen, kräftigen Stößen, seine Hände kneteten ihre Titten, seine Lippen fanden ihre, während ihre Körper im Rhythmus verschmolzen. "Oh, Thomas, ja", stöhnte sie, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, bis sie gemeinsam kamen, ihre Schreie hallten im Wohnwagen, ihre Säfte vermischten sich, als sie keuchend zusammensanken. Beim Frühstück saßen sie draußen, die Sonne glitzerte auf dem Wolfgangsee, als John und Ina vorbeikamen, auf dem Weg zum Schwimmen. "Guten Morgen, ihr zwei", rief John, sein Blick fiel auf Yvonne. "Ich hab dich heute Morgen vermisst zum Nacktschwimmen", sagte er mit einem frechen Grinsen. Yvonne lachte, ein versautes Funkeln in den Augen. "Der Abend gestern war noch sehr heftig, wir brauchten unseren Schlaf", antwortete sie, ihr Grinsen verriet mehr, als sie sagte. Ina zwinkerte ihr zu. "Du musst mir später alles erzählen", sagte sie, ihre Stimme neckend. Yvonne kicherte. "Das geht nicht, sonst wirst du rot im Gesicht." "Jetzt erst recht", rief Ina lachend. "Ach, übrigens, wir müssen die Fahrt auf den Schafberg verschieben, uns ist was dazwischengekommen." Thomas zuckte mit den Schultern. "Oh, schade, aber wir haben ja noch Zeit." Ina sah ihn an. "Thomas, du hast doch ein Fernglas. John will gleich ein Surfbrett ausleihen, damit könnte ich ihn beobachten." "Klar, ich hol's schnell", sagte Thomas und ging in den Wohnwagen, gefolgt von Ina. Er kramte das Fernglas aus dem Schrank, als Ina plötzlich sprach. "Jetzt versteh ich, warum Yvonne gestern so fertig war", sagte sie, deutete auf den riesigen Dildo, der auf dem Bett lag. "Da war wohl John Pate, eins zu eins seine Größe." Thomas grinste. "Deshalb hab ich ihn gestern gekauft. Als ich Yvonne sah, wusste ich, sie will von John gefickt werden." Ina trat näher, ihre Hand glitt über seinen Schritt, ihre Stimme wurde leiser. "Und ich will von dir gefickt werden." Thomas stöhnte leise, als ihre Finger seinen Schwanz durch die Hose massierten. "Oh, das wäre... mmh, geil", murmelte er, seine Stimme brach, "aber Yvonne ist noch nicht so weit." Ina hörte auf, gab ihm einen kurzen, heißen Kuss. "Kommt Zeit, kommt Sex", flüsterte sie, ihre Augen funkelten. "Seid ihr heute Abend da?" "Ja, warum?", fragte Ina, sein Herz raste. "Ich hab einen Plan", sagte er. "Kommt bitte um 21 Uhr leise vor unser Vorzelt." Ina grinste. "Oh, wie geil, gerne." Als sie nach draußen kamen, fragte Yvonne neugierig: "Was habt ihr so lange gemacht?" Thomas zwinkerte. "Ich musste dein Spielzeug erklären, das auf dem Bett lag." Yvonne wurde schlagartig rot, ihre Wangen glühten. John runzelte die Stirn. "Was für ein Spielzeug?" Ina lachte. "Sie wurde gestern von dir gefickt." John grinste breit. "Äh, ich hab doch gestern dich gefickt." Ina boxte ihn spielerisch. "Ja, und dabei immer von Yvonnes geilem Arsch geredet." Yvonne war baff, ihre Augen weiteten sich. "Wow, jetzt bin ich platt." Ina grinste frech. "Als ich ihm sagte, dass du eine geile Fotze hast, die seinen Schwanz komplett verschluckt, hat er mir meine Fotze vollgespritzt." John lachte, seine Wangen leicht gerötet. "Ich muss ins Wasser", sagte er, zog Ina mit sich und verschwand Richtung See. Thomas sah Yvonne an, ein Lachen in der Stimme. "Also hat er dich gestern wirklich gefickt." Yvonne prustete los, ihr Lachen mischte sich mit seinem, während die Spannung des Abends in der Luft knisterte, die Vorfreude auf 21 Uhr wie ein Versprechen über ihnen hing.
Die Sonne glitzerte auf dem Wolfgangsee, als Thomas das zweier Kajak aufpumpte, das sie letztes Jahr gekauft hatten - kein billiges Spielzeug, sondern ein stabiles, hochwertiges Ding, das sie sicher über das Wasser tragen würde. Yvonne stand in ihrem knappen Bikini neben ihm, ihre Kurven glänzten in der Mittagssonne, ihre Augen funkelten vor Vorfreude auf die Zeit zu zweit. Thomas trug nur seine Badeshorts, sein Körper prall und gebräunt, und die Spannung zwischen ihnen war immer noch elektrisierend nach der intensiven Nacht im Vorzelt. Sie schoben das Kajak ins Wasser, stiegen ein und paddelten los, die Paddel tauchten rhythmisch ins spiegelglatte Wasser, während der See sie sanft umarmte. Mitten auf dem See, weit weg von neugierigen Blicken, unterhielten sie sich, die Gespräche drehten sich schnell um John. "Weißt du", begann Yvonne, ihre Stimme weich, aber mit einem Hauch von Verlangen, "sein Schwanz hat mich gestern nicht losgelassen. Als du den Dildo benutzt hast, hab ich wirklich gedacht, es wäre er." Ihre Wangen wurden leicht rot, aber ihre Augen glühten vor Erregung. Thomas grinste, sein Paddel tauchte ins Wasser. "Ich wusste, dass du ihn willst", sagte er, seine Stimme neckend, aber mit einem dunklen Unterton. "Ich hab's in deinen Augen gesehen, wie du ihn angestarrt hast. Und ich wette, du denkst immer noch daran, wie er deine Fotze ausfüllen würde." Yvonne lachte leise, ihre Möse pulsierte bei seinen Worten, die Erinnerung an den riesigen Dildo und Johns Anblick im Wasser. "Du bist schlimm", murmelte sie, aber ihre Stimme war rau vor Lust. "Und was ist mit Ina? Du hast auch ziemlich lange mit ihr im Wohnwagen geredet." Thomas zwinkerte. "Oh, sie hat mir gesagt, wie geil sie es fände, wenn ich sie ficke. Aber ich hab ihr gesagt, du bist noch nicht so weit. Yvonne spürte einen Stich der Eifersucht, aber auch eine Welle der Erregung bei dem Gedanken an Ina Bevor sie antworten konnte, spürte sie plötzlich einen Druck in ihrer Blase. "Oh, verdammt", murmelte sie, ihre Hände krallten sich ans Paddel. "Ich muss pinkeln." Thomas lachte. "Geh ins Wasser zum Pinkeln", sagte er, ein schelmisches Grinsen auf den Lippen. Yvonne schüttelte den Kopf, ihre Augen weiteten sich. "Dann komm ich nicht mehr rein! Ich muss wohl versuchen, es zu halten." Sie biss sich auf die Lippe, konzentrierte sich, aber der Druck wurde stärker, das sanfte Schaukeln des Kajaks machte es nicht besser. Ihre Möse pochte, die Mischung aus Verlangen und dem Bedürfnis zu pinkeln wurde überwältigend. "Oh nein", flüsterte sie, als sie spürte, wie sie die Kontrolle verlor. Ein warmer Schwall entkam ihr, durchnässte ihren Bikini, lief an ihren Schenkeln hinab und sammelte sich im Sitz des Kajaks. Yvonne erstarrte, Scham durchflutete sie, aber gleichzeitig fühlte sie etwas Neues, Aufregendes. Die Wärme ihrer eigenen Pisse, war seltsam intim, verboten, und es machte sie unglaublich geil. Ihr Atem ging schneller, ihre Wangen glühten, als sie ihre Hand instinktiv zwischen ihre Beine schob, ihre Finger glitten über den nassen Stoff ihres Bikinis, spielten mit der warmen Flüssigkeit. Sie rieb leicht über ihre Schamlippen, spürte, wie ihre Pisse ihre Klit streifte, und ein leises Stöhnen entkam ihr. Es war schmutzig, peinlich, aber die Scham verwandelte sich in pure Lust, ihre Möse pulsierte, als sie weiter mit ihrer Pisse spielte, ihre Finger glitten über die nasse Haut, tauchten in die Wärme ein. "Oh Gott", keuchte sie, ihre Stimme zitterte, "es fühlt sich... so geil an." Thomas beobachtete sie, seine Augen weiteten sich vor Erregung, sein Schwanz zeichnete sich hart in seinen Badeshorts ab. "Verdammt, Yvonne", murmelte er, seine Stimme rau, "du bist so eine geile Sau." Er legte sein Paddel beiseite, seine Hand glitt über ihren Oberschenkel, spürte die Nässe ihrer Pisse. "Darf ich dich lecken?", fragte er, seine Stimme ein tiefes Knurren, seine Augen glühten vor Verlangen. "Ich will deine nasse, schmutzige Fotze schmecken." Yvonne zitterte, ihre Finger guruerten noch zwischen ihren Beinen, ihre Pisse und ihre Säfte vermischten sich, als sie ihn ansah. Ihre Scham war längst von ihrer Lust überwältigt, und die Vorstellung von Thomas' Zunge, die sie jetzt leckte, ließ ihre Möse pochen. Sie nickte, ihre Stimme heiser. "Ja... bitte, leck mich." Thomas beugte sich vor, das Kajak schaukelte leicht, als er seinen Kopf zwischen ihre Beine brachte. Seine Zunge fand ihre nasse Fotze, leckte über den durchnässten Bikini, schmeckte die leicht salzige Wärme ihrer Pisse, vermischt mit ihren süßen Säften. "Mmmh", knurrte er, seine Zunge glitt unter den Stoff, tauchte in ihre Schamlippen, saugte an ihrer Klit. Der salzige Geschmack ihrer Pisse erregte ihn noch mehr, seine Zunge wirbelte gierig, während Yvonne stöhnte, ihre Hände krallten sich in seine Schultern, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen. "Oh, Thomas, ja", keuchte sie, ihre Möse pulsierte, als seine Zunge tiefer eindrang, die salzige Nässe aufleckte. "Piss nochmal", forderte er, seine Stimme rau vor Lust, als er kurz aufsah, seine Lippen glänzten von ihrer Pisse und ihren Säften. "Ich will es trinken." Yvonne erschauderte, die Scham und die Lust kämpften in ihr, aber die Erregung siegte. Sie entspannte sich, spürte den Druck in ihrer Blase, und ein weiterer warmer Schwall entkam ihr, durchnässte ihren Bikini erneut, lief über Thomas' Gesicht. Er öffnete den Mund, ließ ihre Pisse über seine Zunge fließen, schluckte gierig, während seine Hände ihre Hüften packten. Der salzige Geschmack, vermischt mit ihrer Lust, trieb ihn an den Rand des Wahnsinns. Yvonne stöhnte laut, ihre Finger gruben sich in seine Schultern, als sie das Gefühl genoss, wie ihre Pisse in seinen Mund floss, wie er sie trank, ihre Scham verwandelte sich in ekstatische Lust. Thomas brachte sie zum Höhepunkt, seine Zunge saugte hart an ihrer Klit, während seine Finger in ihre nasse Möse glitten, sie im Takt fickten. Yvonne schrie, ihr Körper bebte, ihre Möse klammerte sich um seine Finger, als sie kam, ihre Säfte und ein letzter Schwall Pisse vermischten sich, während das Kajak unter ihrem Zittern schaukelte. "Oh Gott, jaaaa", keuchte sie, ihre Augen glasig vor Ekstase. Thomas richtete sich auf, saugte die Pisse, die sich im Sitz des Kajaks gesammelt hatte, in seinen Mund, seine Augen funkelten vor schmutziger Lust. Mit einem frechen Grinsen spuckte er die warme Flüssigkeit auf ihre Titten, die im Bikini glänzten, als die Pisse über ihre Haut lief, ihre harten Nippel benetzte. Yvonne schrie auf, ihre Stimme ein Mix aus Schock und Erregung. "Du Sau!", rief sie, ihre Augen weiteten sich, aber ein Lachen mischte sich in ihren Ausruf, ihre Möse pochte vor Lust bei seinem dreckigen Spiel. Er grinste, ein Rest ihrer Pisse noch in seinem Mund, und zog sie in einen tiefen Kuss. Seine Lippen pressten sich auf ihre, seine Zunge tauchte in ihren Mund, ließ sie den salzigen Geschmack ihrer eigenen Pisse schmecken, vermischt mit seiner Lust. Yvonne stöhnte in den Kuss, ihre Hände krallten sich in sein Haar, als sie sich hingab, die schmutzige Intimität des Moments ließ ihr Herz rasen. Sie lösten sich keuchend, ihre Blicke trafen sich, ein Funke von Liebe und roher Lust zwischen ihnen. "Du bist unglaublich", flüsterte Thomas, seine Hand streichelte ihren nassen Oberschenkel, während das Kajak sanft auf dem See schaukelte.
Das Kajak schaukelte sanft auf dem Wolfgangsee, die Sonne spiegelte sich im Wasser, während die Luft schwer war von der schmutzigen Intimität des Moments. Yvonnes Bikini war durchnässt von ihrer Pisse und ihren Säften, ihre Titten glänzten von dem Schwall, den Thomas auf sie gespuckt hatte. Ihr Atem ging schnell, ihre Möse pochte immer noch von ihrem Höhepunkt, und der salzige Geschmack ihrer Pisse lag auf ihren Lippen, als sie sich aus Thomas' Kuss löste. Seine Augen glühten vor Lust, sein Schwanz zeichnete sich hart in seinen Badeshorts ab, und Yvonne spürte, wie ihre eigene Geilheit sie übermannte. "Du Sau", flüsterte sie noch einmal, ihre Stimme ein Mix aus Lachen und Erregung, aber ihre Augen funkelten vor Verlangen. "Oh, du hast ja keine Ahnung, wie geil du mich machst", knurrte Thomas, seine Hand glitt über ihren nassen Oberschenkel, seine Finger streiften die feuchte Stelle ihres Bikinis. "Nach dem, wie du deine Fotze hast pissen lassen, will ich, dass du meinen Schwanz jetzt leer saugst, du schmutzige Schlampe." Yvonne erschauderte bei seinem Dirty Talk, ihre Möse pulsierte, als sie sich vorbeugte, das Kajak leicht wackelte unter ihrer Bewegung. "Du willst, dass ich deinen harten Schwanz lutsche, bis du in meinen Mund spritzt?", fragte sie, ihre Stimme heiser, ein freches Grinsen auf den Lippen. "Dann zeig mir, wie sehr du es brauchst." Thomas lehnte sich zurück, seine Hände stützten sich am Kajakrand, als Yvonne seine Badeshorts herunterzog, sein Schwanz sprang hart und pulsierend hervor. Sie leckte sich die Lippen, ihre Augen fixierten seine Eichel, die bereits glänzte vor Lusttropfen. "Oh, schau dir diesen geilen Schwanz an", murmelte sie, ihre Stimme rau vor Verlangen. "Ich wette, du denkst an Inas Fotze, während ich dich lutsche, oder?" "Verdammt, Yvonne", stöhnte Thomas, seine Hand krallte sich in ihr Haar. "Saug ihn, du geile Sau. Stell dir vor, es ist Johns Monsterschwanz, den du so sehr willst." Yvonne stöhnte bei seinen Worten, die Fantasie über Johns Schwanz ließ ihre Möse erneut zucken. Sie beugte sich vor, ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel, ihre Zunge wirbelte über die empfindliche Spitze, schmeckte seinen salzigen Vorfreudensaft. Sie saugte sanft, nur die Eichel, ihre Lippen zogen sich fest um die Spitze, während ihre Zunge kleine Kreise zog. "Mmmh, so lecker", flüsterte sie, bevor sie ihn tiefer nahm, seinen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund gleiten ließ, ihre Kehle entspannte sich, als sie ihn tief aufnahm. Das Kajak schaukelte leicht, ihre Bewegungen waren vorsichtig, aber gierig, ihr Speichel lief über seinen Schaft, tropfte auf seine Eier. "Oh, fuck, du lutschst wie eine notgeile Schlampe", knurrte Thomas, seine Hüften zuckten leicht, als sie ihn tiefer saugte, ihre Kehle würgte leicht um seinen Schwanz. "Tiefer, meine Fotze, ich will spüren, wie du würgst." Yvonne zog sich zurück, ihre Lippen glänzten von Speichel, und sie grinste frech. "So, du willst, dass ich würge?", neckte sie, bevor sie nur die Eichel wieder in den Mund nahm, ihre Zunge wirbelte schnell, während ihre Hand seinen Schaft packte, fest pumpte, ihre Finger glitten über die feuchte Haut. "Oder willst du, dass ich deinen Schwanz melke, während ich an Inas Fotze denke?", fragte sie, ihre Stimme ein dreckiges Flüstern, als sie ihn wieder tief nahm, diesmal bis zum Anschlag, ihre Nase berührte seinen Bauch, ihr Speichel tropfte auf seine Schenkel. Thomas stöhnte laut, seine Hand zog an ihrem Haar. "Du geile Sau, du willst, dass John dich fickt, während du meinen Schwanz lutschst, oder?" Seine Worte trieben sie weiter, ihre Möse pochte, als sie ihre freie Hand zwischen seine Beine gleiten ließ, ihre Finger fanden seinen Po. "Was machst du da, du dreckige Schlampe?", keuchte er, als ihr Finger seinen Anus streifte, sanft eindrang, während sie seinen Schwanz wieder nur an der Eichel saugte, ihre Zunge tanzte über die Spitze. "Ich will, dass du kommst, du geiler Hengst", murmelte sie, ihr Finger bewegte sich langsam in seinem Po, während ihre andere Hand seinen Schaft pumpte, ihre Lippen saugten gierig an seiner Eichel. "Stell dir vor, ich bin Ina, die deinen Schwanz lutscht, während John meine Fotze sprengt." Ihre Worte, so schmutzig und provokativ, brachten Thomas an den Rand. "Oh, fuck, du geile Fotze", stöhnte er, seine Hüften zuckten, als sie ihn wieder tief nahm, ihr Finger in seinem Po bewegte sich im Takt mit ihren Lippen, ihre Hand melkte seinen Schaft. "Ich spritz gleich, du Schlampe, schluck alles!" Yvonne spürte, wie sein Schwanz in ihrem Mund zuckte, und sie saugte noch härter, ihre Zunge wirbelte, ihr Finger drang tiefer in seinen Po, während ihre Hand seinen Schaft fest umklammerte. Mit einem tiefen Stöhnen kam Thomas, heiße Schübe seines Samens schossen in ihre Kehle, füllten ihren Mund. Sie schluckte gierig, ihre Lippen saugten weiter, während sie jeden Tropfen aufnahm, ihr Finger glitt langsam aus seinem Po, ihre Hand massierte seine Eier, bis nichts mehr kam. Sie zog sich zurück, ihre Lippen glänzten von Speichel und seinem Samen, ein freches Grinsen auf ihrem Gesicht. "Mmmh, du schmeckst so gut", flüsterte sie, ihre Stimme heiser vor Lust, als sie sich an ihn lehnte, das Kajak schaukelte unter ihren Bewegungen. Thomas keuchte, seine Hand streichelte ihr Gesicht, seine Augen glühten vor Liebe und Verlangen. "Du bist unglaublich, meine geile Sau", murmelte er, zog sie in einen Kuss, seine Zunge schmeckte noch leicht nach seine Wichse, vermischt mit ihrem gemeinsamen Verlangen. "Lass uns zurück paddeln, bevor wir noch mehr Unfug anstellen", sagte er mit einem Lachen, aber seine Augen funkelten, als er an den Abend um 21 Uhr dachte, wo John und Ina ins Vorzelt kommen würden.
Der Abend am Wolfgangsee war mild, die Luft erfüllt von dem Duft gegrillten Fleisches und dem leisen Plätschern des Sees. Thomas war beim Abendessen ungewohnt zuvorkommend, servierte Yvonne das Essen mit einer fast galanten Geste und schenkte ihr ein Glas Rotwein ein. "Bitte schön, meine wunderschöne Prinzessin", sagte er, seine Stimme warm, aber mit einem Funkeln in den Augen, das mehr versprach. Yvonne nahm einen Schluck Wein, ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. "Aha, jetzt bin ich deine Prinzessin?", neckte sie, ihre Stimme verspielt. "Und heute Abend?" Thomas lehnte sich vor, seine Augen glühten vor Dominanz. "Da wirst du meine Sexschlampe sein, die meine Wünsche zu erfüllen hat", knurrte er, seine Stimme tief und provokativ. "Ach, übrigens, als du heute im Kajak meinen Arsch gefingert hast, dachte ich, dass ich dich schon lange nicht mehr in die Arschfotze gefickt habe." Yvonne erschauderte, ein leises Stöhnen entkam ihr, als seine Worte ihre Möse zum Pulsieren brachten. Sie dachte an die Vergangenheit, wie Thomas sich langsam an ihren Po herangetastet hatte, erst mit einem Finger, dann mit dem Plug, und wie er sie nun so direkt und fordernd ansprach. Es war neu, ungewohnt, aber verdammt geil. "Wow, wie wir uns verändert haben", murmelte sie, ihre Stimme rau vor Lust. "Früher hast du dich langsam rangetastet, und jetzt befiehlst du einfach... und es fühlt sich so geil an." Sie schluckte, ihre Augen funkelten. "Ja, mein Herr, mein Po wird bereit sein." Thomas grinste, seine Hand glitt über ihren Oberschenkel unter dem Tisch. "Da müssen wir noch üben", sagte er, seine Stimme ein dunkles Knurren. "Es heißt Arschfotze, und apropos üben - wir trainieren deine Arschfotze heute Abend. Denn wenn John dich in deine Fotze fickt, will ich in deinen Arsch." Yvonne stöhnte unbewusst auf, ihre Möse wurde klatschnass bei der Vorstellung, von John und Thomas gleichzeitig genommen zu werden. Doch ein Hauch von Unsicherheit blitzte in ihr auf. "Ich... ich bin noch nicht so weit", flüsterte sie, ihre Wangen glühten. Thomas sah sie an, seine Augen bohrten sich in ihre. "Dein Körper und dein Stöhnen sagen was anderes, meine geile Sau. Hab ich recht?" Yvonne biss sich auf die Lippe, ihre Möse pochte, ihre Gedanken wirbelten zwischen Scham, Lust und der Fantasie von John. "Ja", gab sie zu, ihre Stimme zitterte, "aber das ist nochmal was anderes." Thomas schenkte ihr nochmal Wein nach, hob sein Glas. "Prost, mein Schatz", sagte er, seine Stimme weicher, aber immer noch bestimmt. "Egal, was du machst, ich werde dich immer lieben." Sie genossen den Abend, die Gespräche wurden leichter, aber die Spannung knisterte weiter. Thomas schenkte erneut nach, und Yvonne kicherte. "Willst du mich besoffen machen?" "Damit deine Arschfotze sich leichter öffnet", antwortete er mit einem frechen Grinsen. "Trink aus und ab in den Wohnwagen." Yvonne lachte, ihre Wangen gerötet vom Wein und der Erregung. "Darf ich bitte zuerst aufs Klo und duschen, mein Herr?", fragte sie, ihre Stimme halb spielerisch, halb unterwürfig. "Sonst gibt's eine Katastrophe." Thomas nickte, ein Lächeln auf den Lippen. "Selbstverständlich. Ich bereite das Vorzelt vor." Als Yvonne ihre Sachen holte und gehen wollte, rief er ihr nach: "Nicht vergessen, Wichsen ist nicht erlaubt!" Yvonne erschauderte, seine Worte jagten Wellen der Lust durch ihren Körper, als sie ins Bad ging. Thomas machte sich ans Werk, verschloss die Fenster des Vorzelts blickdicht und legte die Utensilien bereit: den Knebel, die Manschetten, den riesigen Dildo "Big John" und die Spreizstange. Im Wohnwagen platzierte er den Lackbody mit den Löchern für Titten und Möse, die halterlosen Lackstrümpfe, eine schwarze Augenmaske und den großen Analplug, den er mit Bedacht ausgewählt hatte - groß genug, um sie herauszufordern, aber nicht zu überwältigen. Als Yvonne zurückkam, frisch geduscht, ihr Körper noch warm und feucht, saß Thomas vor dem Vorzelt, seine Augen glühten vor Erwartung. "Mein Herr", sagte sie, ihre Stimme zitterte vor Nervosität und Lust, "Eure Schlampe ist bereit zur Benutzung." Thomas stand auf, seine Hand streifte ihren Arm, seine Stimme war ein tiefes Knurren. "Fein, meine Fotze. Geh rein, zieh alles an, was da liegt, und mit den Spielzeugen stellst du dich in die Tür und bittest mich um Hilfe." Yvonne betrat den Wohnwagen, ihr Herz raste, als sie die Dessous und den Plug auf dem Bett sah. Der Lackbody glänzte im schwachen Licht, die Löcher für ihre Titten und Möse waren eng, freizügig, und sie spürte einen Schwall Erregung, als sie ihn in die Hand nahm. Ihre Finger glitten über das glatte Material, die Kühle des Lacks jagte Schauer über ihre Haut. Sie dachte an Thomas' Worte - "meine Sexschlampe", "meine Arschfotze" - und ihre Möse pulsierte, ein Tropfen ihrer Säfte lief an ihrem Schenkel hinab. Scham mischte sich mit Lust; die Vorstellung, sich so zu präsentieren, so entblößt und unterwürfig, war überwältigend, aber auch befreiend. Sie zog die Lackstrümpfe an, spürte, wie sie ihre Beine eng umschlossen, ihre Kurven betonten. Dann kam der Lackbody. Sie hielt den Atem an, als sie ihre schweren Titten durch die engen Löcher quetschte, das Material spannte sich um ihre Brüste, drückte sie zusammen, sodass sie praller wirkten, leicht bläulich schimmerten und unglaublich empfindlich wurden. Jede Bewegung ließ ihre Nippel hart werden, ein stechender, aber geiler Schmerz durchzog sie, als der Lack ihre Titten umklammerte. Ihre Fotze war perfekt umrandet, die Öffnung des Bodys betonte ihre geschwollenen Schamlippen, ließ sie glänzen, während ihre Säfte bereits tropften. Sie fühlte sich wie eine Sexgöttin, aber auch wie eine unterwürfige Schlampe, bereit für Thomas' Wünsche. Die Maske war das Nächste - schwarz, undurchdringlich, sie legte sie um, und die plötzliche Dunkelheit verstärkte ihre anderen Sinne, ließ ihre Möse noch stärker pochen. Der Plug lag schwer in ihrer Hand, seine Größe machte ihr Angst, aber auch neugierig - konnte sie ihn nehmen? Würde er sie dehnen, sie vorbereiten für Thomas' Fantasie? Sie zitterte, ihre Finger glitten instinktiv zu ihrer Möse, aber sie hielt sich zurück, erinnerte sich an seinen Befehl. "Oh Gott", flüsterte sie, ihre Stimme zitterte, "das ist so schmutzig... so geil." Sie trat in die Tür des Wohnwagens, denn Plug in den Händen, ihr Körper glänzte im gedämpften Licht, ihre prallen, leicht bläulichen Titten hoben sich bei jedem Atemzug, ihre empfindlichen Nippel schmerzten vor Lust, ihre Fotze glänzte, schön umrandet vom Lack. "Mein Herr", flüsterte sie, ihre Stimme rau vor Lust und Nervosität, "bitte... hilf mir, den Plug in meine Arschfotze zu stecken." Thomas stand auf, seine Augen weiteten sich vor Verlangen, als er sie sah - seine Schlampe, seine Prinzessin, bereit für ihn. "Oh, du geile Fotze", knurrte er, seine Hand glitt über ihre freigelegten Titten, seine Finger zwirbelten ihre empfindlichen Nippel, ließ sie aufstöhnen. "Du willst, dass ich deine Arschfotze dehne, damit John und ich dich gleichzeitig ficken können, oder?" Yvonne stöhnte, ihre Möse tropfte, ihre Gedanken wirbelten zwischen Scham, Lust und der Fantasie von zwei Schwänzen, die sie ausfüllten. "Ja, mein Herr", keuchte sie, ihre Stimme zitterte, "bitte... mach meine Arschfotze bereit."
Das Vorzelt war ein abgeschotteter Raum der Lust, die Luft schwer von Yvonne's Erregung und der Spannung des Moments. Sie stand in der Tür, der Lackbody schmiegte sich eng an ihren Körper, ihre prallen, leicht bläulichen Titten quollen durch die Löcher, ihre empfindlichen Nippel hart und pulsierend, während ihre Fotze, schön umrandet vom Lack, bereits glänzte vor Säften. Der Plug lag schwer in ihrer Hand, ihre Augen suchten Thomas' Blick hinter der schwarzen Maske, ihr Herz raste vor Nervosität und Verlangen. Thomas stand auf, seine Stimme ein tiefes Knurren. "Los, dreh dich um und bück dich", befahl er, seine Augen glühten vor Dominanz. Yvonne tat wie geheißen, ihre Hände zitterten, als sie sich umdrehte und sich vorbeugte, ihre Hände griffen instinktiv nach ihren Arschbacken und zogen sie auseinander. Sie fühlte sich so obszön, so entblößt, ihre zarte, runzelige Arschfotze lag offen vor ihm, und die Scham brannte heiß in ihr. Doch gleichzeitig pochte ihre Möse, die Erniedrigung ließ sie keuchen, ihre Gedanken wirbelten - war sie wirklich bereit für das, was kommen würde? Thomas's Kopf war genau auf Arschhöhe, seine Augen fixierten ihr enges Loch, und er bemerkte, dass kein Gleitgel ihre Haut benetzte. Ohne Vorwarnung beugte er sich vor, seine Zunge glitt über ihr Arschloch, warm und feucht, ein elektrisierender Schock durchfuhr sie. "Oh oh ja, ja, ja", stöhnte Yvonne, ihre Stimme zitterte vor Lust, ihre Hüften zuckten unwillkürlich, als seine Zunge die empfindliche Haut umspielte. Thomas schob die Spitze seiner Zunge leicht in ihren Arsch, dehnte sie minimal, und Yvonne's Stöhnen wurde lauter, ihre Hände zogen ihre Backen noch weiter auseinander, boten ihm mehr. Doch abrupt hörte er auf, seine Stimme wurde streng. "Soll ich den Plug so rein schieben? Wo ist das Gleitgel?", fragte er, ein Hauch von Drohung in seiner Stimme. Yvonne schrie auf, der Schreck ließ sie leicht nach vorne stolpern, und in diesem Moment schlug Thomas mit dem Paddel aus dem SM-Set leicht auf ihren Arsch. Der Schmerz war minimal, fast zu vernachlässigen , doch der Schreck war überwältigend, ein Adrenalinstoß durchfuhr sie. Die Stelle, wo der Schlag sie traf, schien direkt mit ihrer Möse verbunden zu sein, ein heißer Puls schoss durch sie, und die Erniedrigung, gebückt, geschlagen - ließ sie keuchen und stöhnen. "Oh, entschuldige, oh oh mmh", murmelte sie, ihre Stimme ein Mix aus Scham und Geilheit, ihre Titten schaukelten geil vor ihrem Körper, die prallen, leicht bläulichen Kurven wippten bei jeder Bewegung. Schnell ging sie nach hinten, ihre Hände zitterten, als sie eine walnussgroße Portion Gleitgel auf ihre Finger nahm und es über ihr Arschloch schmierte. Die kühle, glitschige Substanz fühlte sich fremd an, aber sie konnte nicht widerstehen - ein Finger glitt instinktiv in ihren Arsch, dehnte sie leicht. "Oh oh mmmh ja", stöhnte sie, ihre Möse tropfte, als sie den Finger tiefer schob, die Lust überwältigte sie. Thomas bemerkte es sofort. "Stop!", befahl er scharf, und Yvonne zog den Finger hastig heraus, ihr Kopf gesenkt vor Scham, als sie zur Tür zurückkehrte. Thomas's Augen funkelten vor Dominanz. "Was habe ich dir gesagt? Du hast eine Strafe verdient. Nimm deine Titten in die Hände", knurrte er, seine Stimme hart. Yvonne gehorchte, ihre Hände umfassten ihre prallen, leicht bläulichen Titten, die Nippel hart und groß abstehend, empfindlich vom Druck des Lackbodys. Thomas schlug mit dem Paddel leicht auf ihre rechte Titte, die Reaktion war stärker als erwartet - "Auua oh oh ahh mhh", keuchte Yvonne, der leichte Schmerz ließ ihre Nippel noch empfindlicher werden, ihre Möse pulsierte. "Die andere auch", bettelte sie fast, und Thomas ließ sich das nicht zweimal sagen - klatsch traf das Paddel die linke Titte. "Ahh oh, ist das geil", stöhnte sie laut, ihre Stimme hallte im Vorzelt, ihre Titten zitterten unter den Schlägen, die Lust überwältigte sie. "Los, dreh dich um", befahl Thomas, und als Yvonne sich umdrehte, sah er, wie ihr Fotzenschleim langsam an ihren Schenkeln herunterlief, glänzte im Licht, ein Beweis ihrer Geilheit. Er schlug schnell auf beide Arschbacken, das Klatschen hallte, und Yvonne knickte regelrecht ein, ihre Beine zitterten, ein tiefes Stöhnen entkam ihr. Thomas beugte sich vor, seine Stimme drohend. "Ich werde dir jetzt zwei Finger in deine Arschfotze stecken, und ich will keinen Ton hören", warnte er. Seine Finger, glitschig vom Gleitgel, glitten ohne große Probleme in ihren Arsch, dehnten sie weiter, und Yvonne hielt den Atem an, ihre Beine zitterten unablässig, ihr Körper kämpfte gegen das Verlangen zu stöhnen. "Gut gemacht", lobte T, seine Stimme rau vor Lust, als er den Plug nahm. Yvonne spürte die Spitze langsam in sie schieben, ihr Muskel wurde gedehnt, ein stechendes, aber geiles Gefühl. Thomas zog den Plug leicht zurück, nur um ihn gleich tiefer zu schieben, wieder und wieder, bis er wie von selbst hineingezogen wurde. Ein lautes Stöhnen entkam ihr, "Ohhhh mmmh ah", ihre Möse tropfte, als der Plug sie vollständig ausfüllte. "Los, komm raus", befahl Thomas , und Yvonne ging die zwei Stufen herunter, spürte deutlich den Plug in ihrer Arschfotze, ein schweres, präsentes Gefühl, das sie bei jedem Schritt erregte. Thomas befestigte die Manschetten an ihren Handgelenken, zog ihre Arme nach oben und fixierte sie an den Klettbändern der Lufttuben. Die Spreizstange wurde an ihren Knöcheln angebracht, zwang ihre Beine weit auseinander. So stand sie da, mitten im Vorzelt, fixiert, ihre prallen Titten zitterten leicht, ihre Fotze glänzte, umrandet vom Lack, und der Plug dehnte sie, während ihr Atem schwer ging, bereit für das, was kommen würde.
Das Vorzelt war erfüllt von der schweren, erotischen Spannung, als Yvonne wieder fixiert stand, ihre Arme nach oben gezogen, die Manschetten fest an den Klettbändern der Luftgestell befestigt, ihre Beine gespreizt durch die Spreizstange. Ihre schweren Titten standen prall ab, die leicht bläulichen Kurven quollen durch die Löcher des Lackbodys, ihre empfindlichen Nippel hart und pulsierend vor Lust. Ihre Fotze klaffte auseinander, die schön umrandeten Schamlippen glänzten vor Fotzenschleim, ihre nasse Öffnung enthüllte ihre rosa Nässe, ein Anblick, der Thomas' Verlangen entfachte. Der Plug in ihrer Arschfotze dehnte sie weiter, ein stetes, geiles Gefühl, das sie zittern ließ. Thomas trat näher, seine Augen glühten vor Dominanz. "Bist du bereit?", fragte er, seine Stimme ein tiefes Knurren. Yvonne schluckte, ihre Stimme zitterte vor Nervosität und Lust. "Ja, ich bin bereit", flüsterte sie, ihr Atem ging schnell, ihre Gedanken wirbelten zwischen Scham und dem brennenden Verlangen, ihm zu gehorchen. Thomas nahm das Lederpaddel und strich langsam von ihrem Arm herunter, die kühle Oberfläche glitt über ihre Haut, zog eine Spur der Erregung, bis er ihre Nippel erreichte. Er ließ das Paddel sanft über die harten Knospen gleiten, und Yvonne hielt den Atem an, ein leises "Ohh ahh" entkam ihr, ihre Titten zuckten unter der Berührung, die Empfindlichkeit ließ sie keuchen. Thomas führte das Paddel weiter, ließ es zwischen ihre gespreizten Beine gleiten, hob es kurz ab und stupste ganz leicht gegen ihren Kitzler. Yvonne stöhnte laut auf, ihre Hüften zuckten unwillkürlich, ein heißer Schauer durchfuhr ihre Möse, die vor Lust tropfte. Thomas' Augen verengten sich, ein drohender Unterton lag in seiner Stimme. "Muss ich den Knebel nehmen?", fragte er, seine Hand griff nach dem Knebel, der bereitlag. Yvonne schüttelte hastig den Kopf, ihre Augen weiteten sich vor Schreck und Erregung, sie wollte die Kontrolle nicht ganz verlieren - noch nicht. Thomas grinste, nahm den riesigen Dildo "Big John" und hielt ihn ihr vor den Mund, die Spitze nur Zentimeter von ihren Lippen entfernt. "Soll John dich ficken, Fotze?", knurrte er, seine Stimme rau vor Lust. "Ja, ja, bitte", keuchte Yvonne, ihre Stimme zitterte, als sie ihren Mund öffnete. Thomas schob den Dildo hinein, die dicke Eichel dehnte ihre Lippen, und sie schaffte es kaum, ihn aufzunehmen, würgte leicht, ihre Zunge wirbelte verzweifelt um die Spitze. Der Gedanke an John's Schwanz ließ ihre Möse pochen, doch Thomas entzog den Dildo abrupt. "Den musst du dir verdienen", sagte er mit einem dunklen Lachen. Er nahm das Paddel wieder und fuhr damit über ihre Brustwarzen, die Berührung ließ Yvonne schneller atmen, ihre Titten hoben sich bei jedem keuchenden Atemzug. "Damit John fickt, musst du das Paddel ertragen", erklärte er. "Entweder 8 Schläge auf deinen Arsch oder 4 auf deine Titten. Wie hättest du es gerne?" Yvonne's Zittern wurde stärker, sie spürte noch die Nachwirkungen der vorherigen Schläge auf ihre Titten, die empfindlichen Nippel pulsierten bei der Erinnerung. "Ich, oh ähm, auf meine... äääh, meine Titten bitte", stammelte sie, ihre Stimme brach vor Nervosität und Geilheit. Thomas nickte, ermahnte sich selbst, nicht zu fest zu schlagen, wusste er doch, dass es ein schmaler Grat zwischen Lust und Schmerz war. Er strich erneut über ihre Titten, hob das Paddel und - klatsch - traf der erste Schlag die rechte Titte. Yvonne stöhnte laut auf, "Ohhh mmmh ja oooh ahh", der leichte Schmerz mischte sich mit einer Welle der Lust, ihre Nippel wurden noch empfindlicher. Klatsch traf die zweite Schlag die linke Titte, und sie wimmerte, ihre Titten zitterten, der Lackbody spannte sich um die prallen Kurven. "Maul auf", befahl Thomas plötzlich, und Yvonne sah erschrocken den Knebel in seiner Hand. Ein gedämpftes "Mmmpf" kam aus ihrem Mund, als er ihn grob zwischen ihre Lippen schob, die Lederriemen festzog. Ihre Augen weiteten sich, doch bevor sie protestieren konnte, griff Thomas grob an ihre Fotze, seine Finger glitten durch ihren Fotzenschleim. "Du Sau, bist ja pitschnass", knurrte er, und ohne Vorwarnung fickte er sie schnell mit zwei Fingern, seine Bewegungen hart und präzise. Yvonne stöhnte in den Knebel, ihre gedämpften Laute erfüllten den Raum, als klatsch der nächste Schlag ihre rechte Titte traf. Thomas spürte, dass sie kurz davor war, ihre Möse klammerte sich um seine Finger, und er beschleunigte, fickte sie heftiger. Klatsch traf der vierte Schlag die linke Titte, und Yvonne kam gewaltig, ihr Körper bebte, sie quirte sogar, ein Schwall ihrer Säfte spritzte auf den Boden. Sie riss an ihren Fesseln, ihre Beine zitterten, und ein Klettband löste sich, doch Thomas konnte sie gerade noch halten, bevor sie zusammenbrach. "Ich bin noch nicht fertig", knurrte er, seine Stimme voller Dominanz . Yvonne hing schwer atmend in ihren Fesseln, ihre Titten pulsierten, ihre Fotze tropfte, und der Plug in ihrer Arschfotze verstärkte das Gefühl ihrer völligen Hingabe, während Thomas' nächste Schritte ungewiss in der Luft hingen.
Das Vorzelt war erfüllt von der dröhnenden Stille der Lust, als Yvonne schwer atmend in ihren Fesseln hing, ihre Arme nach oben fixiert, die Beine gespreizt durch die Spreizstange. Der Plug in ihrer Arschfotze dehnte sie weiter, ein stetes, geiles Gefühl, während ihre prallen, leicht bläulichen Titten zitterten, die empfindlichen Nippel hart und pulsierend durch die Löcher des Lackbodys quollen. Ihre Fotze, glänzte vor Fotzenschleim, der langsam ihre Schenkel hinablief, ein Beweis ihrer völligen Hingabe. Thomas stand vor ihr, seine Augen glühten vor Verlangen, als er den riesigen Dildo "Big John" in die Hand nahm. "Möchtest du jetzt von John gefickt werden?", fragte er, hielt ihr den Dildo hin, die dicke Eichel nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. "Oh ja, bitte fick mich, John", keuchte Yvonne, ihre Stimme zitterte vor Lust, ihre Gedanken wirbelten um John's imaginären Schwanz, der sie ausfüllen würde. Sie bemerkte Thomas' Grinsen, ein schelmisches Funkeln in seinen Augen, als er eine Kordel um den Schaft des Dildos band, knapp über die riesigen Eier. Yvonne verstand nicht, warum, doch die Spannung ließ ihre Möse noch mehr pochen. Thomas kniete vor ihr, seine Hände glitten über ihre Schenkel, als er ihren Blick festhielt. "Deine Fotze sieht so was von lecker aus", knurrte er, bevor er seine Zunge langsam von ihrem Eingang bis oben durch ihre Möse zog, den süßen Geschmack ihres Fotzensafts aufnahm. "Du schmeckst einfach geil", murmelte er, leckte erneut, seine Zunge wirbelte über ihren Kitzler, und Yvonne stöhnte laut, ihre Hüften zuckten in den Fesseln. Nun nahm er Big John, schob ihn erst langsam rein, bis nur die Eichel ihre Fotze dehnte. "Was ist, soll er dich weiter ficken?", fragte er, seine Stimme ein dunkles Knurren. "Mmpf aaah mfff", kam es gedämpft aus Yvonne's Mund, ihre Augen flehten, als sie nickte, unfähig klar zu sprechen. Thomas erhöhte den Druck, schob den Dildo tiefer, die dicke Länge dehnte ihre Fotze weit, und die Töne, die aus ihr drangen, waren nicht mehr menschlich - ein Mix aus Stöhnen und Wimmern, als das Ding tief in ihr steckte. Er nahm die Kordel und band sie am Lackbody fest, sodass der Dildo teilweise in ihr blieb, ein wenig rutschte er heraus, aber zwei Drittel waren tief in ihrer Fotze verankert, ein stetes Gefühl der Fülle. Thomas schaute auf die Uhr - es war kurz vor 21 Uhr, er lag gut in der Zeit, und erhob sich mit einem zufriedenen Grinsen. "Ich werde dir den Knebel wieder rausnehmen", sagte er, seine Stimme ruhig aber bestimmt. "Ich möchte nichts Lautes von dir hören." Er löste den Knebel, und Yvonne keuchte erleichtert, ihre Stimme brach vor Lust. "Oh danke, oh meine Löcher, oh meine zerreißen, ohhhh ist das geil, mein Saft läuft mir die Beine runter", stöhnte sie, ihre Titten zitterten bei jedem Wort, der Fotzenschleim glänzte an ihren Schenkeln. Thomas entfernte auch die Maske, doch statt Erleichterung verband er ihr die Augen mit einem neuen Tuch, die Dunkelheit verstärkte ihre Sinne. "Nein, bitte", flüsterte Yvonne, doch Thomas' Stimme war unnachgiebig. "Konzentriere dich nur auf deine Gefühle. Du siehst so geil aus, der fette Dildo steckt tief in deine Fotze, ich werde dich jetzt als Wichsvorlage nutzen. Ich hole meinen Stuhl rein, ziehe mich aus und werde wichsen!" Yvonne's Gedanken fuhren Achterbahn, die Vorstellung, dass Thomas sich vor ihr befriedigte, während sie hilflos fixiert war, ließ ihre Möse erneut zucken. "Oh ja, ich bin deine Wichsschlampe, mmm ja, das bin ich", keuchte sie, ihre Stimme zitterte vor Hingabe. Thomas öffnete den Reißverschluss des Vorzeltes leise und signalisierte den beiden, die draußen warteten - Ina und John -, dass sie leise sein sollten und folgen. Es war 21 Uhr, die Zeit für den geplanten Abend war gekommen. Thomas stellte den Stuhl vor Yvonne, zog sich aus, sein harter Schwanz sprang hervor, als er sich setzte. Ina und John traten leise ein, ihre Augen weiteten sich fasziniert, als sie Yvonne sahen. Der pralle Dildo ragte aus ihrer Fotze, die zwei Drittel tief in ihr steckten, glänzten vor ihrem Fotzensaft. Ihre Titten, prall, sahen verdammt geil und obszön aus, die empfindlichen Nippel pulsierten, und die gespreizten Beine zeigten ihre völlige Hingabe. Ina biss sich auf die Lippe, ihre eigene Erregung wuchs, während John's Blick fixiert auf Yvonne's gefüllte Fotze lag, ein hungriges Funkeln in seinen Augen.
Das Vorzelt war erfüllt von einer dichten, erotischen Atmosphäre, als Yvonne in ihren Fesseln hing, die Arme nach oben gezogen, die Beine gespreizt, der Dildo "Big John" tief in ihrer Fotze verankert, während der Plug ihre Arschfotze dehnte. Ihre prallen, Titten zitterten bei jedem Atemzug, die empfindlichen Nippel pulsierten, und ihr Fotzensaft lief die Schenkel hinab, umrandet vom glänzenden Lackbody. Ihre Augenbinde hielt sie in Dunkelheit gefangen, ihre Sinne geschärft, als Thomas vor ihr saß, sein harter Schwanz in der Hand, während er wichste. "Oh, ist das geil, wie du aussiehst, ich wichse gerade meinen Schwanz", knurrte Thomas, seine Stimme rau vor Lust. "Sag mir, was hast du noch mal gedacht, als du seinen Schwanz sahst?" Yvonne keuchte, ihre Gedanken schweiften zurück zu John's Anblick. "Wie es wohl ist, wenn er mich ficken würde", flüsterte sie, ihre Stimme zitterte vor Verlangen, ihre Möse pulsierte um den Dildo. Hinter ihr zogen Ina und John sich leise aus, ihre Bewegungen kaum hörbar, die Spannung stieg. Thomas grinste. "Bist du jetzt so weit, würdest du mit ihm ficken?", fragte er, seine Augen funkelten vor Dominanz. "Ja, ja, ja, ich will seinen Schwanz", stöhnte Yvonne, ihre Hüften zuckten in den Fesseln, die Vorstellung von John's Schwanz ließ sie fast kommen. John grinste breit, und zum ersten Mal sah Thomas seinen Schwanz - selbst als Mann musste er zugeben, es war der Wahnsinn, dick, lang und pulsierend, bereit für Action. Thomas' Stimme wurde tiefer. "Sag mir, wie war der Kuss von Ina?", fragte er, seine Hand bewegte sich schneller an seinem Schwanz. "Oh ja, der, der war so zuckersüß", keuchte Yvonne, ihre Gedanken an Ina's weiche Lippen ließen sie erzittern. "Möchtest du auch Sex mit Ina?", fuhr Thomas fort, und im selben Moment kniete Ina vor ihm, ihre Hände spielten mit seinem Schwanz, ihre Finger glitten über die harte Länge. Thomas stöhnte auf, ein tiefes "Ohhh" entkam ihm, als ihre Berührung ihn erregte. Yvonne wurde immer geiler, ihre Stimme flehend. "Bitte komm in mir, und ja, oh, ich möchte Sex mit ihr", stöhnte sie, ihre Titten wippten bei jedem Wort. Thomas lachte dunkel. "Ich stelle mir gerade vor, Ina würde mir einen blasen", sagte er, und Ina verstand den Wink mit dem Zaunpfahl. Sie nahm seinen Schwanz ganz tief in den Mund, ihre Lippen glitten bis zur Wurzel, und Thomas stöhnte laut auf. "Oh ja, blas meinen Schwanz!", knurrte er, seine Hüften zuckten leicht. Yvonne's Geilheit wuchs, ihre Stimme brach. "Schatz, bitte fick mich, bitte!", flehte sie, ihre Fotze tropfte um den Dildo. Thomas grinste, seine Hand glitt zu ihrem Fotzensaft. "Was meinst du, was sie denken, wenn die wüssten, was wir heute auf dem See getan haben, insbesondere du, kleine Schlampe?", fragte er, seine Stimme ein Mix aus Spott und Lust. "Nein, das dürfen die nicht wissen", keuchte Yvonne, Scham und Erregung kämpften in ihr. "Warum nicht, es war so geil", drängte Thomas. "Komm, erzähl mir, was du gemacht hast." "Ja, oh, es war so verdorben, einfach nur geil", stöhnte sie, ihre Stimme zitterte. "Ja, ich habe einfach uriniert." "Wie heißt das?". "Oh, ich habe einfach gepisst und es genossen, in der Pfütze gesessen, und als du meine Pissfotze geleckt hast, war der Wahnsinn", gestand Yvonne, ihre Wangen glühten. "Bitte fick mich!", flehte sie. "Und und als du...", begann sie, stockte, bevor sie fortfuhr, "mir beim Küssen die Pisse in meinen Mund Lauf gelassen hast, das war der absolute Wahnsinn." Thomas stöhnte laut auf, Yvonne dachte, es sei wegen ihrer Erzählung. In Wirklichkeit hatte Ina sich auf seinen Schwanz gesetzt, ihr enger Körper umschloss ihn, federleicht und heiß. Thomas war hin und weg, ihre Bewegungen trieben ihn an den Rand, während er ihre Hüften packte. Er gab John ein Zeichen, Yvonne die Augenbinde abzunehmen. Als die Binde fiel, war das Erste, was Yvonne sah, Thomas' Schwanz, der tief in Ina fickte, ihre Titten wippten bei jedem Stoß, ein Anblick, der Yvonne's Möse zum Pulsieren brachte. Ihre Augen weiteten sich, Scham und Geilheit mischten sich, während sie in ihren Fesseln hing, der Dildo in ihr, und die neue Realität der Gruppen-Dynamik sie überwältigte.
Das Vorzelt war ein brodelnder Hexenkessel der Sinnlichkeit, die Luft dick vor Schweiß, Fotzensaft und der rohen Energie der Körper, die sich darin bewegten. Yvonne hing noch immer in ihren Fesseln, die Arme hochgezogen und an den Klettbändern der Luftgestänge fixiert, die Beine gespreizt durch die unerbittliche Spreizstange, die ihre Oberschenkel in einer schamlosen Pose auseinanderhielt. Der riesige Dildo "Big John" steckte tief in ihrer Fotze, die zwei Drittel seiner beeindruckenden Länge füllten sie aus, während der Plug in ihrer Arschfotze ein ständiges, dehnendes Gefühl erzeugte, das sie an den Rand der Ekstase trieb. Ihre prallen, leicht bläulichen Titten, durch die Löcher des Lackbodys gequetscht, wippten bei jedem keuchenden Atemzug, die empfindlichen Nippel hart und pulsierend, als hätten sie ein Eigenleben entwickelt. Ihr Fotzensaft lief in dicken, glänzenden Strömen ihre Schenkel hinab, umrandet vom glatten, schwarzen Lack, der ihre Kurven wie eine zweite Haut umschloss. Die Augenbinde war gefallen, und als ihre Augen sich an das dämmrige Licht gewöhnten, fiel ihr Blick geschockt nach unten. Der Anblick, der sich ihr bot, war überwältigend - Thomas, sein Schwanz tief in Ina versenkt, die sich mit wilder Hingabe auf ihm bewegte. Ihre Titten, Klein und straff, wippten bei jedem Stoß, ihre Nippel dunkel und erigiert, während ihre Hände sich in Thomas' Schultern krallten. Das Klatschen ihrer Körper hallte durch den Raum, ein rhythmisches Geräusch, das mit Thomas' tiefem Stöhnen und Ina's schrillen Lustschreien verschmolz. Yvonne's Magen zog sich zusammen, eine Mischung aus Scham, Eifersucht und einer unerklärlichen, brennenden Geilheit überkam sie. Sie konnte den Anblick nicht ertragen - die Intimität, die Roheit, die sie ausschloss, und doch zog es ihre Augen magisch an, als wäre sie gezwungen, jede Einzelheit zu absorbieren. Ihre Möse pulsierte um den Dildo, ein unwillkürliches Zucken, das sie daran erinnerte, wie sehr ihr Körper nach mehr verlangte, trotz des Schocks, der ihre Gedanken lähmte. John trat mit einem selbstsicheren Grinsen vor, seine massige Gestalt warf einen Schatten über sie. Seine starke Hand griff unter ihr Kinn, hob ihren Kopf mit einer Mischung aus Sanftheit und unmissverständlicher Autorität, zwang sie, den Anblick weiter zu ertragen. Mit der anderen Hand packte er den Dildo und schob ihn tiefer, ein langsames, quälendes Eindringen, das ihre Fotze noch weiter dehnte. "Oh", entkam es Yvonne, ein leises, gequältes Keuchen, das mehr ein Flehen als ein Protest war. Ihre Augen füllten sich mit Tränen der Überwältigung, doch ihre Hüften zuckten unwillkürlich nach vorn, ein stummer Verrat ihres Körpers an ihre verwirrten Gedanken. John's Stimme durchschnitt die Luft, tief und dominant. "Ich werde dich jetzt losbinden, und du wirst vor mir auf alle viere gehen und mich bitten, dich zu ficken", befahl er, seine Worte ein unmissverständliches Machtspiel, das Yvonne's Knie weich werden ließ. Hinter ihnen steigerte sich das Tempo von Thomas und Ina - Thomas' Hände gruben sich in Ina's Hüften, seine Stöße wurden härter, während Ina's Kopf zurückfiel, ihre langen Haare wie ein Schleier über ihren Rücken tanzten. Ihre Stöhne wurden zu einem Crescendo, ein wilder Tanz der Lust, der die Luft mit ihrer rohen Energie auflud. John löste die Manschetten an Yvonne's Handgelenken mit geübten Bewegungen, die Klettbänder rissen mit einem leisen Geräusch auseinander, und die Spreizstange wurde von ihren Knöcheln entfernt. Der Dildo wurde mit einem schmatzenden, feuchten Geräusch herausgezogen, ein Gefühl der plötzlichen Leere überflutete Yvonne, als ob ein Teil von ihr fehlte. Sie sank auf den Boden, ihre Knie trafen den weichen Teppich, und ihre Hände stützten ihren zitternden Körper. Die prallen Titten wippten bei jeder Bewegung, die empfindlichen Nippel streiften die Luft, ein stechendes Vergnügen, das sie keuchen ließ. Sie spürte die feuchte Spur ihres Fotzensafts unter sich, ein Beweis ihrer Geilheit, und schaute nach hinten, ihre Augen trafen John's Blick. "Bitte fick mich, nimm mich hart und ohne Erbarmen", flehte sie, ihre Stimme brach vor Verlangen, ein Mix aus Demütigung und brennender Lust, der ihre Wangen röten ließ. John grinste breit, seine Hände packten ihre Hüften mit einer Kraft, die keinen Widerspruch duldete. Er positionierte sich hinter ihr, sein gewaltiger Schwanz, den sie zuvor nur erahnt hatte, drückte gegen ihre Fotze. Mit einem tiefen, unerbittlichen Stoß drang er in sie ein, dehnte sie weit, füllte die Leere mit einer Intensität, die sie aufschreien ließ. "Ohhh ja!", schrie Yvonne, ihre Stimme hallte im Vorzelt, als er begann, sie hart zu nehmen. Jeder Stoß war ein Angriff auf ihre Sinne, sein Schwanz glitt tief hinein, seine Hüften klatschten gegen ihren Arsch, während der Plug in ihrer Arschfotze das Gefühl verstärkte. Ihre Titten schaukelten wild unter ihr, die prallen Kurven zitterten bei jedem Eindringen, und ihre Nippel, empfindlich vom Lackbody, sandten Wellen der Lust durch ihren Körper. Sie spürte, wie ihr Fotzensaft in Strömen lief, tropfte auf den Boden, eine schamlose Spur ihrer Ekstase. Währenddessen steigerte sich Thomas' und Ina's wilder Ritt. Thomas' Hände gruben sich tiefer in Ina's Fleisch, seine Finger hinterließen rote Abdrücke auf ihren Hüften, während er sie mit einer rohen Kraft fickte, die ihren Körper erzittern ließ. Ina's Titten hüpften bei jedem Stoß, ihre Nippel steif und dunkel, als sie sich vorbeugte, ihre Hände auf Thomas' Brust abstützte. Ihre Fotze umschloss ihn eng, ein heißes, feuchtes Gefängnis, das ihn an den Rand trieb. "Oh ja, fick mich härter!", keuchte Ina, ihre Stimme ein heiseres Flehen, während Thomas' Stöhnen tiefer wurde, ein animalisches Knurren, das seine Lust widerspiegelte. Seine Hüften stießen mit einer Präzision, die ihre Klitoris bei jedem Eindringen streifte, und Ina's Körper begann zu zittern, ein Vorbote ihres nahenden Höhepunkts. John's Stöße wurden schneller, seine Hände glitten von Yvonne's Hüften zu ihrem Rücken, drückten sie tiefer nach unten, sodass ihr Arsch höher ragte. "Du geile Schlampe, du liebst es, hart genommen zu werden, oder?", knurrte er, seine Stimme ein tiefes Grollen, das ihre Möse noch nasser machte. Yvonne konnte nur stöhnen, "Ja, oh ja, fick mich!", ihre Hände krallten sich in den Teppich, ihre Nägel gruben sich in die Fasern, als sie sich dem Rhythmus hingab. Der Plug in ihrer Arschfotze vibrierte bei jedem Stoß, ein zusätzliches Vergnügen, das sie an den Rand der Besinnungslosigkeit trieb. Thomas zog Ina näher, seine Lippen fanden ihren Mund in einem wilden, hungrigen Kuss. Seine Zunge drang tief ein, tanzte mit ihrer, während seine Stöße unerbittlich weiterliefen. Mit einem letzten, tiefen Eindringen spannte sich sein Körper an, und er kam mit einem lauten Stöhnen, sein heißes Sperma schoss in ihren Fotze, als sie ihn küsste. Sie keuchte, ihre Augen glühten vor Lust, während Thomas schwer atmend zurücksank, seine Hände noch immer an ihren Hüften, als wollte er sie nicht loslassen. Gleichzeitig zog John sich aus Yvonne zurück, drehte sie mit einer schnellen Bewegung um, sodass sie auf dem Rücken lag, ihre Titten schwer und wippend, ihre Fotze pulsierend und leer. Er kniete über ihr, sein Schwanz hart und glänzend von ihrem Fotzensaft, und mit einem lauten Stöhnen kam er. Sein Sperma schoss in ihren offenen Mund, füllte ihn mit warmer, salziger Flüssigkeit, die über ihre Lippen lief, als sie versuchte, alles zu schlucken. Yvonne würgte leicht, doch ihre Augen glühten vor Ekstase, die Demütigung und die Lust vermischten sich zu einem überwältigenden Gefühl. Sie spürte den Geschmack auf ihrer Zunge, eine intime Verbindung zu John, der über ihr keuchte, sein Körper zitternd vor Erschöpfung. Ina kroch zu Yvonne, ihre Schamlippen glänzten von Thomas' Sperma, ein schimmernder Film, der ihre Sinnlichkeit unterstrich. Die beiden Frauen trafen sich in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss, ihre Münder öffneten sich, und ihre Zungen tanzten miteinander und teilten sich das Sperma. Der salzige, schwere Geschmack erfüllte sie, ein intimer Akt, der ihre Verbindung vertiefte. Ihre Titten drückten sich aneinander, der Lackbody knisterte unter dem Druck, als Yvonne's empfindliche Nippel gegen Ina's weiche Haut rieben, ein elektrisierendes Gefühl, das beide stöhnen ließ. Ihre Hände griffen nach einander, Ina's Finger glitten durch Yvonne's Haare, während Yvonne's Hände Ina's Rücken streichelten, ihre Nägel hinterließen leichte Spuren. Der Kuss wurde länger, intensiver, ein Austausch von Lust und Hingabe, bis sie sich schließlich keuchend voneinander lösten, ihre Lippen glänzten, und ihre Augen funkelten vor einer neuen, tiefen Verbindung.
Das Vorzelt war erfüllt von einer schweren, nachlassenden Stille, die nach dem wilden Höhepunkt der letzten Stunden nachhallte. Die Luft war dick von Schweiß, Fotzensaft und dem moschusartigen Duft der Körper, die sich ineinander verkeilt hatten. Yvonne lag schwer atmend auf dem Teppich, ihre prallen, leicht bläulichen Titten hoben und senkten sich mit jedem keuchenden Atemzug, der Lackbody zerknittert um ihre Hüften, ihre empfindlichen Nippel noch immer hart vor Erregung. Neben ihr saß Ina, ihre Haut gerötet und glänzend, ihre Titten wippten leicht, als sie sich auf die Knie erhob, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Thomas lehnte an der Wand, sein Schwanz halb erigiert, ein Bier in der Hand, während John danebenstand, seine muskulöse Gestalt entspannt, aber mit einem hungrigen Funkeln in den Augen. Alle vier mussten sich erst beruhigen, ihre Herzen schlugen noch wild, ihre Körper zitterten von der Intensität des Erlebten. Plötzlich brach es aus Ina heraus, ihre Stimme ein enthusiastisches Kreischen. "Boh, wie geil, das müssen wir öfter machen! Du hast eine Fotze, die du hart ficken kannst, und ich habe einen Schwanz, der mich hart ficken kann!", rief sie, ihre Worte hallten durch das Vorzelt, ein unbeschwerter Ausdruck ihrer Lust. Sie lachte, ihre Hände klatschten auf ihre Schenkel, als sie sich zu Yvonne drehte, ihre Augen funkelten vor Aufregung. Yvonne, noch benommen, ein warmes Kribbeln in ihrer Fotze, lächelte schüchtern zurück. "Das stimmt, es war wirklich geil", begann sie, ihre Stimme zitterte leicht, als sie ihre Gedanken sammelte. "Ich muss sagen, von Dildo gefickt zu werden war heiß, aber dein Schwanz, John, war der Wahnsinn. Diese Mischung aus Schmerz und Lust hat mich in den Wahnsinn getrieben. Danke", fügte sie hinzu, ihre Wangen röteten sich, als sie John einen dankbaren Blick zuwarf. Sie spürte die Nachwirkungen in ihrem Körper, die Dehnung ihrer Fotze, die noch immer pulsierte, und ein süßer Schmerz, der sie an die Intensität erinnerte. Thomas nahm einen Schluck von seinem Bier, ein breites Grinsen auf seinem Gesicht. "Ich bin auf jeden Fall für eine Wiederholung", sagte er, seine Stimme rau vor Zufriedenheit, während er sich mit der freien Hand über den Bauch strich. John nickte nur, ein stummes Einverständnis, seine Augen wanderten über die Frauen, als ob er bereits die nächste Runde plante. Yvonne, plötzlich von einem Impuls getrieben, richtete sich auf, ihre Titten wippten bei der Bewegung. "Geht einer mit schwimmen?", fragte sie in die Runde, ihre Stimme ein Mix aus Neugier und dem Bedürfnis, die Spannung abzubauen. Die kühle Nachtluft des Wolfgangsees klang verlockend nach dem heißen Durcheinander im Vorzelt. Thomas und John wechselten einen Blick, schüttelten synchron die Köpfe. "Nee, wir nehmen lieber ein Bier", sagte Thomas mit einem Augenzwinkern. "Genießt das Wasser, Mädels." Ina sprang auf, ihre Nacktheit ungehemmt, ihre Haut glänzte im schwachen Licht. "Komm, Yvonne, lass uns gehen!", rief sie, griff nach Yvonne's Hand und zog sie mit sich. Beide Frauen verließen das Vorzelt, nackt wie sie waren, ihre Körper glänzten vor Schweiß und Fotzensaft, als sie über den Rasen zum See liefen. Es war kurz nach 23 Uhr, die Sonne längst untergegangen, und zu dieser späten Stunde war der Campingplatz menschenleer, ein perfektes Versteck für ihre ungezügelte Freiheit. Der Wolfgangsee lag still vor ihnen, die Oberfläche glitzerte unter dem Mondlicht, eine Einladung zur Abkühlung. Die Frauen rannten ins Wasser, ein kühler Schauer lief über ihre erhitzten Körper, als sie bis zur Hüfte wateten. Sie lachten, spritzten sich gegenseitig nass, ihre Titten wippten bei jeder Bewegung, die Nippel hart von der Kälte. Dann schwammen sie ein Stück hinaus, bis das Wasser ihnen bis zur Brust reichte, gerade so, dass sie stehen konnten. Die Kühle linderte die Hitze ihrer Haut, doch die Erregung blieb, ein unterdrücktes Feuer, das in ihren Adern pulsierte. Ina schwamm näher, ihre Augen funkelten schelmisch, als sie Yvonne musterte. "So so, du fandest meinen Kuss süß?", fragte sie, ihre Stimme ein neckendes Flüstern, während sie Yvonne's Kopf mit beiden Händen umfasste. Ehe Yvonne antworten konnte, zog Ina sie in einen leidenschaftlichen Kuss, ihre Lippen pressten sich fest aufeinander, ihre Zungen trafen sich in einem wilden Tanz. Der Geschmack+ von Schweiß und Fotzensaft vermischte sich, eine süße Erinnerung an ihre frühere Intimität, und obwohl es vielleicht Blödsinn war, schmeckten beide die Süße ihres Tuns, ein intimer Moment inmitten des kühlen Wassers. Yvonne stöhnte in den Kuss, ihre Hände glitten über Ina's nasse Hüften, zogen sie näher, während Ina's Finger zwischen Yvonne's Beine glitten. Sie fand ihre Fotze, zwei Finger drangen ein, ein langsames, quälendes Eindringen, das Yvonne keuchen ließ. "Ohhh, I", stöhnte sie, ihre Hüften zuckten, das Wasser schwappte um sie herum, als Ina begann, sie zu fingern. Der Kontrast zwischen der Kälte des Sees und der Hitze in ihrer Möse trieb Yvonne an den Rand, ihre Titten hoben sich bei jedem Atemzug, die Nippel streiften Ina's Haut. Ina grinste, ihre Finger bewegten sich schneller, ein dritter gesellte sich hinzu, dehnte Yvonne weiter. "Komm, lass uns schnell rein gehen und dort weiter machen", flüsterte Ina, ihre Stimme heiser vor Lust, als sie Yvonne's Hand nahm und sie aus dem Wasser zog. Die Frauen rannten zurück zum Vorzelt, ihre nackten Körper glänzten vor Nässe, ihre Titten wippten bei jedem Schritt, während sie kicherten wie Verschwörerinnen. Im Vorzelt angekommen, fielen sie auf den Boden, ihre nasse Haut klatschte auf den Teppich. Sie positionierten sich in der 69er-Stellung, Yvonne darunter, Ina oben, ihre Fotzen nur Zentimeter voneinander entfernt. Yvonne hob den Kopf, ihre Zunge glitt über Ina's Schamlippen,ä schmeckte den süßen, salzigen Geschmack ihres Fotzensafts, während Ina dasselbe tat, ihre Zunge tauchte tief in Yvonne's Möse. "Oh ja, leck mich, I", stöhnte Yvonne, ihre Hände griffen nach Ina's Arsch, zogen sie näher, während ihre eigene Zunge schneller wurde. Ina's Finger fanden Yvonne's Kitzler, rieben ihn in kreisenden Bewegungen, während ihre Zunge in sie eindrang, ein rhythmisches Spiel, das Yvonne wimmern ließ. Yvonne erwiderte, ihre Zunge wirbelte um Ina's Kitzler, saugte daran, während ihre Finger in Ina's Fotze glitten, zwei, dann drei, dehnend und stoßend. Die Männer, Thomas und John, saßen mit ihren Bieren da, doch ihre Augen klebten an den Frauen, ihre Schwänze wurden wieder hart. Sie stellten die Flaschen ab, ihre Hände griffen zu, begannen zu wichsen, die Blicke auf die tanzenden Titten und die glänzenden Fotzen gerichtet. "Ohhh, Yvonne, du geile Fotze", keuchte Ina, ihre Hüften wippten, als sie sich fester auf Yvonne's Mund drückte. Yvonne's Stöhnen wurde lauter, gedämpft von Ina's Fotze, als der Druck in ihr wuchs. Ihre Zunge tauchte tiefer, ihre Finger stießen schneller, und mit einem gemeinsamen Schrei kamen sie beide. Yvonne's Körper bebte, ihr Fotzensaft spritzte, während Ina's Säfte auf ihr Gesicht tropften, ein heißer, feuchter Regen, der sie beide in Ekstase versank. Thomas und John standen auf, ihre Schwänze hart und glänzend von ihrem Vorspiel. Mit einem letzten, intensiven Stoß ihrer Hände kamen sie, ihr Sperma schoss in dicken Strahlen auf die Frauen. Thomas' Saft landete auf Yvonne's Titten, lief über ihre Nippel, während John's Wichse Ina's Rücken und Arsch bedeckte, ein warmes, klebriges Mal ihrer Lust. Die Frauen keuchten, ihre Körper zitterten, als sie die nasse Wärme spürten. Von draußen drang plötzlich eine Stimme durch die Stille, rau und autoritär. "Jetzt ist hier endlich Ruhe hier, morgen früh reist ihr ab!", rief der Platzwart, seine Worte schnitten durch die erotische Atmosphäre wie ein kalter Wind. Die vier erstarrten, ihre Blicke trafen sich, eine Mischung aus Schock und unterdrücktem Lachen, während die Realität der Welt draußen sie für einen Moment zurückholte. Die vier trafen sich zum Frühstück am Morgen des, an einem wackeligen Picknicktisch vor dem inzwischen halb abgebauten Vorzelt. Die Sonne stand noch tief, ein goldener Schimmer lag über dem Wolfgangsee, doch die Stimmung war von der gestrigen Nacht geprägt - ein Mix aus Erschöpfung und aufregender Vorfreude. Der Platzwart hatte sie rausgeworfen, und nun mussten sie überlegen, wie es weitergehen sollte. Der Duft von frischem Kaffee und Croissants erfüllte die Luft, doch die Gedanken der vier kreisten um etwas weit Aufregenderes. Ina brach das Schweigen, ihre Stimme voller Enthusiasmus, während sie ein Stück Croissant in den Mund schob. "Fahrt doch einfach mit nach Kroatien, wir wollen zu einem Geheimtipp, ein ganz kleiner Swingercampingplatz. Der ist ganz versteckt gelegen, kaum zu finden, aber perfekt für uns", schlug sie vor, ihre Augen funkelten, als sie die anderen musterte. Sie wischte sich Krümel von den Lippen und lehnte sich vor, ihre Titten zeichneten sich unter dem dünnen Top ab, das sie übergezogen hatte. Yvonne, noch ein wenig schüchtern nach den Ereignissen der letzten Nacht, nahm einen Schluck Kaffee, bevor sie antwortete. "Oh ha, bis gestern war bei uns Partnertausch oder mehr nie Thema, aber nach gestern denke ich anders darüber und würde sehr gerne mehr erleben", gestand sie, ihre Wangen röteten sich, als sie an John's harten Schwanz und Ina's leidenschaftlichen Kuss dachte. Ihre Finger spielten nervös mit der Tasse, doch ein neugieriges Lächeln spielte um ihre Lippen. Thomas strahlte, seine legte sich beruhigend auf Yvonne's Knie unter dem Tisch. "Ich auch", sagte er mit einem breiten Grinsen, seine Augen wanderten zu John, ein stummes Einverständnis zwischen den Männern. Die Idee, neue Grenzen auszutesten, schien ihn genauso zu begeistern wie seine Frau. John nickte zustimmend, seine tiefe Stimme fügte hinzu: "Das freut mich. Also fahren wir nach Kroatien. Ihr könnt ja noch dafür nutzen, darüber zu reden, und sollte kein Platz mehr frei sein, kommt ihr mit auf unsere Parzelle. Die sind groß genug für zwei." Er lehnte sich zurück, seine muskulöse Gestalt entspannt, doch seine Augen verrieten, dass er die Aussicht auf weitere Abenteuer genoss. Die beiden Frauen gingen zusammen zur Rezeption, um zu bezahlen und sich für den Lärm der letzten Nacht zu entschuldigen. Yvonne zog ein leichtes Kleid über, das ihre Kurven betonte, während Ina in ihrem Top und Shorts blieb, ihre Nacktheit von gestern noch in ihren Gedanken. "Es tut uns leid, wenn wir gestern zu laut waren", sagte Yvonne mit einem schuldbewussten Lächeln zum Platzwart, der sie mit einem strengen Blick musterte, aber nur ein mürrisches "ok" murmelte. Ina kicherte leise, als sie zurück zum Vorzelt gingen, wo Thomas und John bereits das Zelt abbauten, ihre Muskeln spielten unter den T-Shirts, während sie die Luft vom Zelt raus ließen. Unterwegs, während die Männer das Gepäck verstauten, unterhielten sich Yvonne und Thomas ausführlich über das Thema Swingen. Sie setzten sich ins Auto, das Wohnmobil von John und Ina fuhr vor ihnen, und während die Landschaft an ihnen vorbeizog, sprachen sie offen über ihre Grenzen. "Ich finde die Idee spannend, aber ich will, dass wir immer zusammenbleiben, keine getrennten Zimmer", begann Yvonne, ihre Hand ruhte auf Thomas' Oberschenkel. Thomas nickte. "Ja, ich bin dabei, solange wir die Kontrolle behalten. Vielleicht mit Ina und John, aber keine Fremden ohne uns beide." Sie lachten leise, einvernehmlich, und ein neues Vertrauen wuchs zwischen ihnen, gestärkt durch die gestrige Erfahrung. Kurze Zeit später vibrierte Yvonne's Handy. "Hi, und habt ihr geredet?", fragte Ina's Stimme am anderen Ende, ein Hauch von Ungeduld darin. Yvonne lächelte, während sie aus dem Fenster sah. "Ja, und wir haben auch die Grenzen abgesteckt", antwortete sie, ihre Stimme warm. Ina lachte. "Das ist gut, ich hoffe - oder wir hoffen - sind in der Grenze drin?" Yvonne zögerte kurz, dann sagte sie: "Ihr seid sogar eine Ausnahme. Mit anderen muss der Partner dabei sein." Ein erleichtertes Seufzen kam durchs Telefon. "Verstehe ich das richtig, ich könnte mit dir oder mit Thomas in einen anderen Raum Sex haben?", fragte Ina neugierig. Yvonne kicherte. "Ja, so ist das gemein." Ina's Stimme wurde aufgeregt. "Jungs, nächster Parkplatz bitte anhalten, ich bin so was von geil!", rief sie laut genug, dass Thomas und Yvonne es durchs Telefon hören konnten. Dann fügte sie hinzu: "Oh ja, Sex aufm Parkplatz ist geil!" Doch sie korrigierte sich schnell. "Ne, so war das nicht geplant, in unserem Wohnmobil können wir während der Fahrt liegen, ist zwar verboten, aber..." Yvonne lachte. "Sozusagen willkommen in den High Miles Club. Wer soll denn dein Herzblatt sein?", fragte sie neckend. Ina's Antwort kam ohne Zögern.
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