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Rückblick - Wie alles Begann (fm:Verführung, 3578 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 16 2025 Gesehen / Gelesen: 613 / 424 [69%] Bewertung Geschichte: 7.67 (9 Stimmen)
Angelikas Worte ziehen mich erneut in ihren Bann. Unsere Beziehung war ein Sturm aus Leidenschaft, Dominanz und Demütigung. Ihr narzisstischer Charme machte mich zum willenlosen Sklaven – bis Hamido die Kontrolle übernahm und alles veränder

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"Oha", denke ich, als ich die erste E-Mail meiner Ex-Freundin Angelika seit Monaten öffne. Kurz und bündig, aber mit der gewohnten dominanten Schärfe, die mich sofort in ihren Bann zieht. "Vergiss nicht, dass du ab Januar mehr Unterhalt für deine Tochter bezahlen musst! Du willst doch nicht, dass ich das wieder an meinen Rechtsanwalt gebe, oder?"

Ein Schauder läuft mir über den Rücken. Was ist es nur? Schon beim Lesen dieser Zeilen regt sich etwas zwischen meinen Beinen. Mühsam versuche ich, die Gedanken an sie zu verdrängen. Angelika ist mein Kryptonit. Unsere Beziehung war ein wildes Auf und Ab, ein ständiges Hin und Her zwischen Vertrauen und Misstrauen, Liebe und Hass, Aufbau und Zerstörung. Zwei Jahre meines Lebens waren erfüllt von Leidenschaft, Sex, gezielter Untreue und nie endendem Begehren. So sehr ich sie auch liebte, so unbarmherzig und ungnädig war sie in ihrer narzisstisch-dominanten Zuneigung.

Die Unterwerfung begann schleichend, wie ein giftiger Nebel, der meinen Verstand als deutschen Beta-Männchen umhüllte und mich in einen willenlosen Sklavenjungen verwandelte. Angelika, meine polnische narzisstische Göttin, wusste genau, wie sie mich brechen konnte. Ihr Körper war eine Waffe purer Dominanz, ein Werkzeug, das sie mit tödlicher Präzision einsetzte. Ihre großen Brüste, prall und schwer wie reife Melonen, schienen nur darauf zu warten, gemolken zu werden. Die empfindsamen Nippel, hart und lang, rosig und sensibel, sandten bei jeder Berührung Wellen der Lust durch ihren Körper und trieben mich in den Wahnsinn. Ihre aufgespritzten Lippen, dick und vulgär, schimmerten feucht, wenn sie mich verhöhnte, und saugten an meinem Schwanz wie ein Vakuum, das mich bis zur letzten Faser melken wollte. Ihr flacher Bauch, die schlanken Beine und der knackige Hintern bewegten sich mit einer katzenhaften, berechnenden Grazie, die mich jedes Mal schwach machte, mein deutsches Beta-Gehirn in einen Hirnfick stürzte.

Wir lernten uns auf einer Singlebörse kennen, und Angelika wohnte im nicht weit entfernten Hannover. Wir verstanden uns auf Anhieb, und ich erfüllte offensichtlich all ihre Kriterien. Bereits beim zweiten Treffen landeten wir zusammen im Bett. Schon in jener ersten Nacht spürte ich ihre Macht. Sie zerrte mich in ihr Hotelzimmer in Hannover, presste ihren Körper gegen meinen, ihre riesigen Titten drückten sich an meine Brust, die Nippel hart wie Diamanten durch den dünnen Stoff ihrer Bluse. Ihre Bewegungen waren quälend langsam, fast sadistisch. Sie rieb ihr Becken an meinem Schwanz, kreiste mit den Hüften, bis er pochte und Lusttropfen in meine Hose sickerten, nur um dann zurückzuweichen und mich betteln zu lassen. Demütigung mischte sich mit masochistischer Geilheit, und die Orgasmusverweigerung trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Sie zwirbelte meine empfindsamen Nippel, jede Berührung ein elektrischer Schlag, der eine Prostata-Massage gleichkam, meinen Schwanz zucken ließ, als würde ein kalter Metallstab in ihn eingeführt.

Sie machte mir glauben, sie würde sich ebenfalls trennen. Wie sich im Laufe der Zeit herausstellte, fühlte sie sich allerdings sehr wohl in dem sicheren Hafen ihrer 14-jährigen Ehe und bei ihrem erheblich übergewichtigen Ehemann. Dieser war ihr mehr als hörig. Sie hatte ihn schon vor mehr als einem Jahrzehnt gebrochen. Seine größte Sorge bestand darin, dass seine Frau sich von ihm trennen könnte. Er war bereit, alles zu tun, um das zu verhindern. Dazu gehörte auch, dass Angelika tun und lassen konnte, was sie wollte - auch mit anderen Männern, auch mit mir. Aus seiner Sicht war alles besser als die Demütigung gegenüber der Familie und Kollegen, wenn diese erführen, dass seine schöne Frau ihn verließ. Diese Frau, die einer wie er gar nicht haben durfte und auf die er doch so stolz war. Für mich war das zu Beginn unserer Beziehung nicht zu erkennen. Sein scheinbares Desinteresse deutete ich fälschlicherweise als Hinweis auf eine baldige Trennung. Später, als Liebe und Leidenschaft mein Denken und Handeln dominierten, war es zu spät, mich abzuwenden. So genoss Sie ihre Beziehung mit mir und den sicheren Hafen zu Hause. Durch die Pflichten zu ihren Mann bleiben wir trotz der Nähe in einer Fern- bzw. einer Wochenendbeziehung und sie genoss die Aufmerksamkeit, welche ich ihr in meiner Unsicherheit um unsere Beziehung angedeihen ließ.

Natürlich hatte ich von Anfang an keine Chance, ihr zu widerstehen. Sie war eine der schönsten Frauen, die ich kennengelernt habe. Von polnischer Abstammung besaß sie die typische osteuropäische Schönheit mit einem flachen Bauch, schlanken Beinen, riesigen Brüsten und einem knackigen Hintern. Sie war nur 1,68 m groß. Ihr Gesicht war äußerst

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