Die Neue (fm:BDSM, 1228 Wörter) | ||
Autor: Debütantin | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1474 / 1228 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.26 (19 Stimmen) |
Lina beginnt ihren neuen Job und muss sich ganz neu unterordnen. |
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Der erste Tag
Ich bin früh im Büro. Gewohnheit und Kontrolle. Emails checken, den Tag planen, eine Zigarette auf dem Balkon mit Blick über die erwachende Stadt. Die Luft ist noch frisch, nicht verpestet von den Abgasen der Autos.
Die Neue kommt pünktlich. Blond, zierlich, gerade aus der Hochschule. Der Chef hat sie mir zugeteilt. Frischfleisch. Cremefarbene Stoffhose, gerade eng genug, helle Bluse. Titten? Ja. Nicht riesig, aber akzeptabel. Dezent geschminkt, alles an ihr unauffällig, fast unschuldig. Wir werden sehen. Ich sehe sie an, nicke. "Du bist ... Stina?"
"Lina", sagt sie, leise.
"Ja, richtig." Ich lasse den Namen im Raum hängen, als wäre er nicht wichtig.
Sie wartet. Ich lasse sie warten. Will sehen, ob sie redet, bevor ich etwas frage. Tut sie nicht. Sie wirkt unsicher. Genau, wie ich sie mag, die Neuen.
"Setzen Sie sich. Wir fangen mit dem Kundenprojekt an. Einfach mitlaufen, zuhören, mitschreiben, lernen." Ich lehne mich zurück, mustere sie. "Ich...", setzt sie an und verknotet ihre schlanken Beine. "Ich kommt später!", sage ich. "Hol mir erstmal Kaffee - bitte!" Ich lächle verbindlich. Sie blickt sich unsicher um. "Wo ist der...also...?" Ich schüttele langsam den Kopf und lehne mich vor: "Tina, zeig Initiative und frag nicht!" Sie blickt zu Boden, murmelt: "Lina", aber schon mit weniger Kraft. Auch das bekomme ich noch in sie rein...oder aus ihr raus - je nachdem. Sie steht auf. Ich mag ihren kleinen Knackpopo jetzt schon.
Sie kommt wieder. Ich hasse diese billigen geriffelten Kaffeebecher aus unserem Automaten. Ich nehme den Becher und schütte die Brühe in die Topfpflanze, die auch schon besseres bekommen hat. Das arme Ding steht da und guckt mir fassungslos dabei zu. Es ist eine Prüfung.
"Nicht der aus dem Automaten", sage ich. "Der ist nichts! Unten an der Ecke gibt's ein Café. Americano, schwarz, ohne Zucker!"
Sie nickt.
"Soll ich es dir aufschreiben, Brina?", frage ich mit süffisantem Lächeln.
Sie schüttelt langsam den Kopf und blickt mich an. Ist sie jetzt sauer? Es sieht nicht so aus. Sie ist korrekt, diszipliniert. Kein Augenrollen. Keine Fragen. Kein Widerspruch. Ich denke, ich mag sie.
Sie geht aus dem Büro. Ihre süßen Arschbacken wackeln unter der enganliegenden Stoffhose. Sie trägt doch einen String, die kleine Sau. Ich lehne mich zurück und genieße den Anblick.
Ich höre ihre Schritte, bevor sie wieder im Türrahmen steht.
Sie stellt den Kaffee vorsichtig auf den Tisch, die sorgfältig gefaltete Serviette daneben.
"Schnell," sage ich. "Du hast kaum zehn Minuten gebraucht."
Sie nickt, leicht errötend. Mit kindlichem Stolz in ihrer weichen Stimme: "Ich habe das Café sofort gefunden."
Ich probiere den Kaffee, er ist heiß, kräftig.
"In Ordnung," sage ich. "So will ich ihn jeden Morgen."
"Ja, ...."
"...Boss.", sage ich sanft.
"Ja, Boss". Das Wort fällt unbeholfen zwischen ihren rosigen Lippen hervor, aber sie sagt es ohne Ironie.
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