Rückblick - Hamidos Hausbesuch (fm:Verführung, 5064 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ghostwriter98 | ||
Veröffentlicht: Oct 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 433 / 364 [84%] | Bewertung Teil: 9.00 (3 Stimmen) |
Eine Frau steht unter Druck und wird von Hamido erpresst, der sie in ihrer Wohnung dominiert. Ihr Partner, hin- und hergerissen zwischen Eifersucht und Erregung, wird Zeuge ihrer Unterwerfung. Hamidos Kontrolle und die intimen Szenen fesseln beide in eine |
Ersties, authentischer amateur Sex
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Es war Donnerstag. Wir hatten uns zuletzt am Montagmorgen gesehen. Ich wusste, dass sie nun wieder unter enormem Druck stand - typisch für eine Polin, dachte ich mit einem Hauch von Zuneigung und Frustration. Normalerweise würde sie morgen zu mir kommen, um sich zu entspannen, vielleicht sogar, um ihre aufgestaute Leidenschaft freizusetzen. Doch nun das...
Mein Blick klebte förmlich an der Nachricht von Hamido. "Ich bin auf dem Weg nach Hannover! 10 min bis ich bei deiner kleinen bin!" Bei meiner Kleinen... Mein Schwanz wurde sofort hart, pochte schmerzhaft in meiner Hose, während mein Herz schneller schlug, als wollte es aus meiner Brust springen. Meine Fantasie spielte verrückt, malte sich Szenen aus, die mich gleichermaßen erregten und quälten: Hamido, dieser dominante Türke, der meine Angelika in Beschlag nahm. Meine Eifersucht erwachte mit einer Intensität, die mich zittern ließ, doch viel schlimmer - oder vielleicht auch besser - war die Geilheit, die ungleich stärker in mir aufwallte, mich überwältigte wie eine Flutwelle.
Hastig und ungläubig schrieb ich Angelika: "Hey, alles klar bei dir? Was machst du?" Es dauerte einige Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, bis sie antwortete: "Alles gut, warum fragst du? Ich habe geduscht." Ich grübelte fieberhaft, meine Finger trommelten nervös auf dem Display, bevor ich tippte: "Arbeitet dein Mann heute spät? Können wir telefonieren?"
Die Haken wurden sofort blau, ein Zeichen, dass sie die Nachricht gelesen hatte. Dennoch verstrichen wieder quälende Minuten, ehe ihre Antwort kam: "Er ist schon los zur Arbeit. Ich rufe dich später an, ja?" Ich zitterte erneut vor Aufregung, eine Mischung aus Angst und Erregung durchflutete mich. Mein Schwanz zuckte unkontrolliert, als wollte er sich aus eigener Kraft befreien. Schnell wechselte ich in den Chat zu Hamido und fragte: "Weiß sie Bescheid, dass du kommst?" Er antwortete sofort mit einem Foto - einem Bild von ihrem beleuchteten Schlafzimmerfenster im dritten Stock des Wohnblocks in Hannover.
Deutlich konnte ich die Umrisse ihres sexy Körpers erkennen, diese verlockenden Kurven, die ich so gut kannte. Er war wirklich da, nur Minuten entfernt. Und ich konnte nichts tun, als abzuwarten, was passierte. Die Eifersucht fraß sich tiefer in mich hinein, wurde zu einem brennenden Knoten in meiner Brust. Ihre dicken Brüste waren gut zu erkennen, hoben und senkten sich im Schatten, und ich stöhnte unterdrückt, presste die Hand auf meinen Mund, um nicht laut aufzuschreien.
Darunter stand: "Aber klar! Hat nicht lange gedauert, das polnische Kätzchen zu überzeugen. 🤣🍌. Sie wartet schon sehnsüchtig und steht am Fenster und hält Ausschau nach mir. Erkennst du sie? 😝" Der hämische Smiley traf mich wie ein Schlag, machte meinen Schwanz noch härter, als ob er mich persönlich verspottete.
Entsetzt und zittrig vor ungläubiger Erregung fragte ich Hamido: "Aber warum erlaubt sie das? Ich kann das nicht glauben! Sie hasst dich und alle Türken!"
Er lachte in seiner Antwort: "Haha! Ich habe etwas Druck aufgebaut! Sie hatte keine Wahl!" "Wie meinst du das?", fragte ich erschrocken, mein Puls raste. "Na, ich habe gesagt, ich komme morgen Mittag vorbei, wenn ihr Mann da ist! 🤣 Da hat sie mir gedroht, und ich musste noch etwas nachhelfen!", erklärte er kryptisch, mit einer Selbstsicherheit, die mich neidisch machte. "Nachhelfen?", fragte ich verdutzt, meine Finger klebten vor Schweiß am Handy.
Er antwortete mit einem kurzen Video. Darauf zu sehen: Zwei kurze Szenen in seinem Auto von vor einigen Monaten. Ich begriff sofort - die Erinnerungen an jene Nacht, in der er Angelika genommen hatte, während ich zusah. Ich stöhnte geil auf, ein tiefer, animalischer Laut, der aus meiner Kehle drang. Das Schwein erpresste sie. Ich wusste, ich musste etwas tun, um ihr zu helfen, aber ich konnte nicht - meine eigene Geilheit hielt mich gefangen, lähmte meinen Willen.
"Dann habe ich ihr das hier geschickt 🤣!" Kurz darauf schickte er noch ein Foto. Voller Entsetzen und Geilheit betrachtete ich seinen dicken, aderndurchzogenen Schwanz, den prallen Pilzkopf, der glänzte vor Vorfreude, und die bulligen Eier darunter, schwer und einladend. Das Foto war aktuell; der Autositz und das Lenkrad mit dem
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