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Sexerlebnisse in Mexiko (5) (fm:Sonstige, 5060 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2025 Gesehen / Gelesen: 1112 / 867 [78%] Bewertung Teil: 9.54 (13 Stimmen)
Phil genießt sein Leben ...


Ersties, authentischer amateur Sex


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wuchs und wuchs. Es wurden immer mehr Kinder geboren, in diesem Jahr waren es bereits 73.

Ein ganzer Jahrgang mit 48 Schülern machte seinen Bachillerato/Abitur. Einer davon war Phil jr., dessen Abschluss wir gebührend feierten!

44 Bachiller begannen ein Studium und davon 34 aus unserem Ort.

Der Guide-Michelin

Santa Monica erhielt zwei Keys für das Hotel, zwei Sterne für das deutsche und das französische Restaurant, sowie einen Stern für das italienische Restaurant.

In San Antonio del Mar erhielten wir zwei Keys für das Suite-Hotel und jeweils einen Key für die beiden anderen Hotels. Unser französisches Restaurant erhielt erneut einen Stern.

Unternehmen

Ich schrieb weiter an meinem Buch und kümmerte mich um die Flugschule. Jeden Flug nach Los Angeles nutzte ich um mir dort im Hotel, der Klinik und dem Club einen Überblick zu verschaffen.

Die Klinik lief hervorragend, die OP-Säle waren nahezu ausgebucht und mehr und mehr Spitzensportler und andere Sportler ließen sich bei uns operieren und therapieren. Hinzu kamen viele wohlhabende Patienten, die Wert auf die bestmögliche medizinische Versorgung in einem luxuriösen Ambiente legten. Viele Patienten kamen mittlerweile aus dem mittleren Osten zu uns und auch aus Asien.

Jannis ließ das Ärztehaus aufstocken und dort zwei OP-Säle einzurichten. Er hatte zwei Schönheitschirurgen gefunden, die gerne ihre Praxis zu uns verlagern wollten. Eine Teilung von 75% für die Ärzte und 25 % für uns war besprochen, so, dass wir an den OP´s und Behandlungen mitverdienen würden und damit die Kosten für die OP-Säle decken könnten. Wir würden natürlich an der Unterbringung, Verpflegung, etc. verdienen.

Jannis hatte alles im Griff!

Das Hotel war sehr gut gebucht, die Klinik lief hervorragend, der Club war erfolgreich und die Zusammenarbeit mit den Musik-Labeln und den Künstlern wurde immer mehr.

Die Mitarbeiter waren überwiegend schon lange bei uns und da sie sehr gut bei uns verdienten, war die Fluktuation sehr niedrig. Wir arbeiteten im Hotel in Santa Monica im Vergleich zu San Antonio del Mar mit weniger Personal, da das Personal in den USA viel teurer war.

Verstärkt trainierten die Künstler jetzt in dem Club in Hollywood und es wurden immer mehr Mitglieder, die weiteres Geld in die Kassen spülten.

Mittlerweile wohnten in dem Appartementhaus in Encino ausschließlich unsere Mitarbeiter. Unsere Mitarbeiter in Santa Monica konnten nun auch unsere Resorts in San Antonio del Mar in der Nebensaison nutzen. Nicht kostenfrei, aber zu einem Preis von 60 $ pro Appartement pro Nacht. Dieses Angebot wurde gut angenommen und es sorgte für eine höhere Auslastung in der Nebensaison.

Johanna machte den VIP-Club in Hollywood so erfolgreich wie unseren VIP-Club in Santa Monica. Sie nutzte den zweiten Club dazu die Gagen durch mehr Auftritte zu verringern und gleichzeitig mehr bekannte Künstler bei uns auftreten zu lassen.

Johanna nutzte viele Synergieeffekte. So bewarb sie unsere Hotels in San Antonio und bot Kombi-Angebote an. Jannis übernahm das für die Klinik, so dass die Gäste und Patienten ihren Aufenthalt in Mexiko verlängern konnten oder ihre Reha in Mexiko fortführen konnten.

Natürlich gab es auch spezielle Angebote für unsere VIP-Mitglieder, die Ermäßigungen für den Aufenthalt, den Flugservice oder für Golfstunden erhielten.

Ich stellte zwei Fluglehrer ein, die sowohl für San Antonio als auch für Santa Monica arbeiten sollten. Es waren zwei Amerikaner die Flugstunden, Rundflüge und Shuttle-Flüge nach San Antonio del Mar ab dem Flughafen Santa Monica anboten. So konnten unsere Gäste in San Antonio ihre Flugstunden dort fortführen oder Gäste aus Santa Monica konnten ihren Flugschein in LA beginnen und im Urlaub in San Antonio beenden oder fortführen.

Die Rundflüge wurden der Renner! Viele Gäste wollten Malibu und die Hollywood Hills von oben sehen. Jeden Abend flog ein Pilot zurück nach San Antonio und dann konnte er Gäste mitnehmen.

Waren es mehr Gäste, so nahm er die Nextant, da diese über 7 Sitzplätze verfügte und manchmal musste auch abends zwei oder dreimal geflogen werden. Die Abendflüge, wenn unser Pilot sowieso zurückflog boten wir für 100 $ pro Person an. Die Flüge mit der Nextant boten wir abends für 1500 $ an, dann aber für das gesamte Flugzeug. Zu anderen Flugzeiten nahmen wir für die Kleinflugzeuge 700 $ für das gesamte Kleinflugzeug oder 2000 $ für die Nextant und 1800 $ für die Embraer.

Wir nutzten dafür erstmal Jannis SR22 und Johannas Piper Seneca 5 und Kates 2019er Ekolot KR30 Topaz.

Diese kleineren Services, wie der Butlerservice, unser Privatstrand, die Wassersportschule, Segway-Ausflüge, ... brachten jetzt keine hohen Gewinne, aber sie waren wichtig, um unser Hotel von anderen Hotels abzuheben.

Wir konnten unseren Gästen anbieten, dass wir sie morgens nach Mexiko fliegen würden und sie könnten Golf spielen und abends ginge es zurück. Oder mit einer Übernachtung ...

Oder ein Abend im Casino, am nächsten Tag Golf spielen, dann wieder zurückfliegen und den Urlaub oder die Therapie in Santa Monica fortsetzen. Die Flugzeit lag zwischen 35 und 45 Minuten. Besonders unsere Patienten nutzten diesen Service gerne, da sie auch in San Antonio del Mar unter Anleitung trainieren konnten, gerade an den Wochenenden, wenn in San Antonio wenig Therapien auf dem Behandlungsplan standen.

Die Kosten spielten dabei für viele unserer Gäste keine Rolle!

Freitagnachmittags und samstagvormittags waren oft alle Piloten im Einsatz und holten Gäste aus San Diego, Los Angeles und Houston ab oder flogen sie zurück.

In der Hauptsaison verstärkten wir unser Team mit den Piloten des Aerobaetics Clubs San Diego und einer weiteren Flugschule, die dann oft Rundflüge mit ihren Maschinen bei uns durchführten.

Ich zahlte den Fluglehrern und Piloten 14 $ pro Stunde, zzgl. Boni für jede tatsächlich durchgeführte Flugstunde.

Die Cessna 172 kostete unsere Flugschüler 120 $ pro Stunde, die Fluglehrerstunde kostete 50 $.

Ein Flugschüler konnte auch immer an unserem Flugsimulator trainieren. Eine Stunde am Simulator kostete 35 $.

Wir hatten wir folgende Flugzeuge: Nextant 400XT , Embraer Phenom 100, Piper Malibu Mirage, 2x Beechcraft Bonanza,2 Piper Seneca 5, 2 Piper Seneca 3, Cessna 172, 2x CIRRUS SR20-G2, 2 Cirrus SR22, SR 22-G5 Turbo und drei Ultraleichtflugzeuge (Ekolot KR30 Topaz, Cessna 162, 2019 Vashon Ranger R7).

So konnten wir auch zusätzlich immer noch einige Flugzeuge verchartern. Vielleicht muss ich dazusagen, dass Fliegen in den USA so selbstverständlich ist, wie bei uns das Autofahren. Über 700.000 Flugscheine und 3.500 öffentlich zugängliche Flugplätze gibt es in den USA.

Wir boten natürlich auch Intensivkurse inklusive Unterbringung an. Von unserem günstigen Sporthotel bis zur Übernachtung in unserem Suite-Hotel.

Oft kamen gleich Freundesgruppen, die sich in unserem Resort ein Appartement für 4-6 Personen mieteten, besonders Jugendliche fanden das gut und machten ihre Ultraleichtlizenz.

Wir boten auch Kurse für Jugendliche von 10-15 Jahren an. 15 x 75 Minuten fliegen mit einem Fluglehrer, zudem Simulator Training und Theorie für 3200 $.

Oft begannen unsere Flugschüler bei uns und setzten ihre Flugausbildung dann an ihrem Heimatort fort.

Die Stiftung

Unser pensionierter Lehrer wollte das Internat weiter ausbauen. Das war so überhaupt nicht mein Ziel, da mir das Kinderheim wichtiger war und ich die Schule auch nicht als profitables Unternehmen sehen wollte. 50 Plätze für Internatsschüler reichten aus, wie ich fand. Und so wurde nur personell noch nachgebessert.

Zum Schutz unserer Einwohner wurden an den beiden Einfahrten in unser Dorf je eine Schranke mit einem Wachmann installiert. Platz zum Parken gab es in unserem Dorf nicht und so hielten wir die Leute, die nicht im Dorf wohnten, fern, sowie sämtliches kriminelle oder drogenabhängige Gesindel.

Die Zufahrten zum Golfhotel, Golfplatz und unseren weiteren Hotels waren bereits so gesichert.

96 Kinder lebten jetzt in unserem Kinderheim und bei dringendem Bedarf waren es zeitweilig noch ein paar mehr. 20 weitere Kinder lebten mittlerweile bei Familien im Dorf, die dafür Geld erhielten, aber es nicht wegen des Geldes taten. Und wir hatten ja Antonio adoptiert, der sich prächtig entwickelte.

Phil jr.

Phil jr. hatte gerade seinen Bachillerato gemacht und er erhielt zum Abschluss einen BMW Z4 Roadster und einen Motorradführerschein, den er vor Beginn seines Studiums in der Schweiz in einer Ferienfahrschule machen würde, sowie eine Kawasaki 650 Ninja. Zu seinem 17.Geburtstag würde er ein Flugzeug, eine Cirrus SR20, erhalten.

Sofia kam in die 12.Klasse, Maria in die 11.Klasse, Chrissy in die 9.Klasse, George und Sebastian in die 7.Klasse, Gianna in die 2. Klasse, Stephanie und Antonio gingen in die Kita.

Phil jr. hatte gerade seine Fluglizenz gemacht, aber er musste noch warten bis er 17 Jahre alt würde, um sie zu erhalten. Im September würde Phil jr. sein Hotelmanagement Studium an der University of Nevada in Las Vegas/ William F. Harrah College of Hospitality beginnen, da er dort Kurse im Bereich der Gaming Industry/ Casino und im Bereich Golf erhalten würde. Zudem war es nur ein Flug von etwas über 1,5 Stunden.

Phil war erst 16 und so war mir die Nähe zu uns wichtig! Nach den ersten 2 Semestern könnte er dann woanders weiterstudieren, wenn er das wollte. Es standen ihm alle Wege offen.

Die Privatlehrerinnen und die Au Pairs hatten sich bezahlt gemacht. Die Kinder sprachen alle Englisch, Spanisch, Französisch und Deutsch, sowie etwas Italienisch und die Privatlehrerinnen verschafften ihnen ein Jahr Vorsprung.

Phil jr., Sofia, Maria und Chrissy waren begeisterte Segelflieger, die begleitet auch bereits Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge oder ein einmotoriges Sportflugzeug flogen. Sie nutzten jede Gelegenheit zum Fliegen und oft mussten Sophia, Andreas, Jala, John, Steffie, Liv oder einer unserer Fluglehrer mit ihnen fliegen.

Die Hauptsaison hatte begonnen und unsere Hotels und Restaurants waren voll. Die Wassersportschulen, das Event Center, Golfkurse, Paragliding, Massagen, Kosmetikbehandlungen, Sportkurse, unsere Boote zum Hochseeangeln, die Harley oder Porsche Ausflüge, alles war gut gebucht. Der K-Club hatte nun täglich geöffnet und wir hatten über 800 Saisonarbeitskräfte zu uns geholt, die in unserem Appartementhaus wohnten.

Wir flogen mit den 9 jüngsten Kindern nach Santa Barbara in den Urlaub und verbrachten dort zwei schöne Wochen. Die Kinder gingen viel surfen und ich sah mir mit Phil jr. den Campus in Las Vegas an. Die beiden Flugzeuge, die wir nutzten, holten zwischenzeitlich Piloten von uns ab, da in der Hauptsaison jede Maschine gebraucht wurde.

Danach arbeitete ich viel in der Flugschule und ich übernahm viele Rundflüge und Charterflüge.

Dabei lernte ich eine attraktive Schwedin kennen, die ich abends bei einer unserer Veranstaltungen wiedertraf.

Alva war 39 Jahre alt und arbeitete für einen Touristikkonzern als Controllerin. Sie war 1,72m groß, wog vielleicht 60 KG, sie hatte lange hellblonde Haare und blaue Augen, sowie eine schlanke Figur mit einem schönen B-Cup.

Wir verabredeten uns für den nächsten Tag zu einer Runde Golf und flirteten währenddessen immer heftiger miteinander und dann gingen wir in mein Ferienhaus. Wir küssten uns direkt leidenschaftlich und zogen uns gegenseitig aus.

Wir lagen auf dem Bett und streichelten uns. Dann nahm sie meinen großen Schwanz tief in den Mund und ich fingerte ihre Muschi. Sie konnte blasen! Tief und nass und gleichzeitig saugte sie heftig an meinem Schwanz.

So langsam stieg meine Geilheit, mein Penis war zum Bersten gespannt.

Ich presste ihren Kopf auf meinen Schwanz und explodierte dann in ihrem Mund.

Mit der linken Hand kreiste ich um ihre Nippel, die rechte streichelte ihren Kitzler. Als sie kurz davor war zu kommen stoppte ich.

"Knie dich hin!", sagte ich. Ich kniete mich hinter sie und fingerte sie weiter.

Es dauerte nicht lange und sie kam zitternd.

"Magst Du anal?", fragte ich und sie nickte. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Ich nahm etwas Gleitgel und spielte mit meinen Fingern an ihrem Arschfötzchen herum. Dann verteilte ich viel Gleitgel auf meinem Riemen. Als ich dann langsam mit meinem Schwanz in sie eindrang, kam von ihr "Jaa, das ist geil, fick mich, aber erstmal langsam!"

Ich schob ihn also Stück für Stück in sie rein bis ich zum Anschlag drin war und fickte sie ganz sachte. Als ich merkte, dass sie anfing das Ganze zu genießen, fickte ich sie immer schneller. Ich wichste dabei ihre Klit und nach kurzer Zeit kam erst Alva und dann schoss ich ihr meine Ladung in den Po.

Erschöpft fielen wir uns in die Arme und ruhten uns aus.

Wir sprangen gemeinsam unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein, dabei wichste sie meinen Schwanz zu voller Größe.

Wir gingen zurück ins Schlafzimmer und gingen in die 69er Stellung.

Sie saugte an der Eichel, nahm die Eier in den Mund und ab und an nahm sie ihn auch ganz in den Mund.

Ich leckte ihre Muschi und befriedigte mit der anderen Hand ihren Kitzler. Irgendwann wurde ihr Stöhnen lauter und sie drückte ihre Muschi immer stärker auf meinen Mund.

Sie kam unter lautem Stöhnen auf meinem Gesicht und auch ich entlud mich in ihrem Mund.

Sie setzte sich auf mich, wichste meinen Schwanz an ihrer Muschi über meinen schlaffen Penis zu reiben. Sie drehte sich um, mit ihrem Rücken mir zugewandt setzte sie sich nun langsam auf meinen Schwanz. Diese enge brachte mich schon wieder fast zum Platzen.

Als mein Penis bis zum Anschlag in ihr verschwunden war, begann sie mich zu reiten, erst langsam und dann immer intensiver. Sie ritt mich immer schneller und wichste dabei ihre Klit.

Sie kam unter lautem Stöhnen und als sie sich erholt hatte, wichste sie meinen Schwanz bis ich auf ihren Bauch und ihre Muschi spritzte.

Für den nächsten Tag buchte sie einen längeren Rundflug mit mir. Diesmal trug sie keine Golfkleidung, sondern einen kurzen Rock, eine Bluse und High Heels.

Schon im Flugzeug beugte sie sich zu mir herüber, öffnete meine Hose und verpasste mir einen herrlichen Blowjob bis ich laut stöhnend in ihrem Mund kam.

Wir landeten und fuhren in das von mir gebuchte Hotel. Wir hatten einen Jacuzzi im Zimmer und erstmal zog ich sie aus und ergötzte mich an ihrem Körper.

Im Jacuzzi knutschten und fummelten wir bis sie sich hinstellte und am Rand abstützte. Ich nahm sie von hinten und sie wurde klatschnass. Ich spielte mit ihren Nippeln, rieb ihre Klit und fickte sie schön von hinten. Sie stieß mir entgegen und als ich immer schneller ihre Klit wichste, kam sie laut.

Danach machten wir im Bett weiter. Ich nahm sie erst von vorne und sie hielt ihre Beine hoch, damit ich leicht bis zum Anschlag in sie eindringen konnte und sie hart und tief ficken konnte. Sie feuerte mich an: "Oh yes! Fuck me hard!" und ich stieß immer rücksichtsloser zu bis sie schließlich kam und ihre zuckende Pussy auch meinen Orgasmus auslöste. Ich spritzte tief in ihr ab.

Wir kuschelten noch etwas und machten uns wieder gegenseitig geil. Ich nahm Gleitgel und bereitete ihr Arschfötzchen vor. Dann nahm ich sie vorsichtig von hinten. Sie stöhnte und keuchte und mein dicker Riemen war wohl etwas zu dick für sie, so, dass ich ihn herauszog, säuberte und ihre Muschi weiterfickte. Ich schlug ihr leicht auf den Po und das spornte sie an. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und rieb sich selbst den Kitzler bis sie erneut kam. Ich ließ sie auf allen Vieren weiter vor mir knien und wichste meinen Schwanz an ihrem Po auf dem ich dann abspritzte.

Wir gingen danach zusammen duschen und flogen dann voll befriedigt zurück.

Sportteams

Immer mehr Teams kamen zu uns und gerade im Sommer kamen einige Profimannschaften aus Mexiko, Brasilien, Paraguay und Bolivien zu uns, um sich vorzubereiten. Es waren bis auf den San Diego FC und dem Pachuca FC zwar keine bekannten Mannschaften dabei, aber unsere Trainingsmöglichkeiten sprachen sich herum und es kamen immer wieder auch College Teams zu uns.

Mein Projekt

Der ganze Hügel war mittlerweile komplett bebaut mit unseren Häusern, Hotels, ...

Da wo vor 16 und vor 6 Jahren Waldbrände den kompletten Hügel, alle Bäume und Pflanzen verbrannt hatten, sowie die ganzen Palmen, standen jetzt unsere Bauten und es sah dank der Bepflanzung wieder richtig schön aus!

Damals war auch ein großer Teil des Golfplatzes verbrannt.

Riviera Residencial

Meine 60 Reihenhäuser für Langzeiturlauber liefen gut und brachten pro Monat im Schnitt 3200 $ ein, so dass ich damit ca. 2 Mio. $ pro Jahr verdiente. 300.000 $ gingen für die Instandhaltung und Pflege der Gebäude drauf.

Es waren überwiegend Rentner, die längere Zeit dort wohnten und zum Golf spielen kamen und die Annehmlichkeiten unserer Restaurants und Pools genossen, sowie das Casino gerne besuchten. Einige kamen auch zum Hochseefischen oder Tauchen.

Die Häuser wurden einmal wöchentlich gereinigt und viele nahmen den Einkaufsservice unseres Supermarktes im Dorf in Anspruch.

Ich brachte dort auch gerne einige Flugschüler unter, die sich dann ein Reihenhaus mit mehreren Personen teilten.

Der Golfplatz und die Golfakademie

Der Golfplatz war von unseren Gästen gut besucht und mittlerweile kamen auch viele Golfer aus San Diego, Ensenada oder anderen Urlaubsorten um hier zu spielen. Wir hatten einen Head Pro und 7 Assistant Pros in der Hauptsaison, sonst 5 Assistant Pros.

Die älteren Kinder des Kinderheimes ab 15 Jahren verdienten sich gerne etwas Geld als Caddy-Jungen hinzu, aber auch einige Kinder aus dem Dorf, nachdem sie von den Trainern vor der Hauptsaison ausgebildet worden waren.

Sie bekamen 25 $ pro Runde für ca. 4 Stunden, zzgl. der Trinkgelder. Und wenn die Trainer etwas Zeit hatten, so bekamen unsere Jungs auch mal eine Trainerstunde oder durften etwas Golf spielen. Alle unsere Jungen und Mädchen hatten mittlerweile Platzreife und kannten den Platz in- und auswendig. Zudem beschäftigten wir natürlich auch professionellere Caddies, die jeden Vor- und Nachmittag bereitstanden und 35$ pro Bag erhielten.

Die Jungen und Mädchen wurden überwiegend am Wochenende eingesetzt und zunächst waren die hauptberuflichen Caddies dran, so dass sie manchmal lange warten mussten bis sie zum Einsatz kamen. Allerdings informierten wir sie auch per SMS, so dass sie nicht den ganzen Tag vergeblich warten mussten.

Alle erhielten Golfkleidung mit unserem Logo, einen Entfernungsmesser und natürlich lagen die üblichen Dinge, wie Scorecard, Handtücher, Wasserflaschen, Reinigungsmittel für die Schläger, ... bereit.

Die Kosten für ein Golfkart lagen bei uns bei 25$ für einen ganzen Tag oder 15 $ für 9 Löcher.

John und Jala ließen gerade zwei neue Regenauffangbecken in der Mitte des Golfplatzes bauen, um die Wasserkosten für den Golfplatz zu reduzieren und für mehr Grün zu sorgen.

Wir veranstalteten die ersten Golfturniere, allerdings eher spaßige Turniere. Mixed-Turniere, oder Mexikaner gegen Amerikaner, aber auch ein Event für unsere Mitarbeiter San Antonio del Mar gegen Santa Monica, Turniere von jeweils einem Erwachsenen und einem Jugendlichen, ein Vollmondturnier, bei dem der ganze Golfplatz mit Fackeln beleuchtet war und mit Leuchtbällen gespielt wurde und die Fahnen mit LEDs beleuchtet waren.

Aber auch normale Amateur-Turniere, zu denen wir unsere Gäste einluden. Preise waren dann Aufenthalte in unseren Hotels in Santa Monica oder San Antonio del Mar, Golfbekleidung, Golfschläger, eine Ballonfahrt, Weine, Flugstunden, Wellnessgutscheine, Quad-Touren, T-Shirts, ...

Wir nahmen eine Teilnahmegebühr in Höhe von 250 $, dafür erhielten aber auch alle Teilnehmer Preise. Es war nicht auf Gewinn ausgelegt, sondern einfach eine Möglichkeit der Gästebindung.

Kinder- und Jugendförderung

Alle Kinder unserer Schulen konnten einen kostenlosen Kurs zum Kindergolfabzeichen belegen. Ich kaufte ausreichend Leihausrüstung für Kinder und wir führten eine Rangliste ein. Zudem gründeten wir eine Mannschaft von 12-15-jährigen, die gegen den Club Campestre Tijuana spielte.

Trainingszeiten für die Kinder waren Samstagmorgens von 8.30-9.50 Uhr und montags, mittwochs und donnerstags von 15.30 Uhr -17.15 Uhr.

Unsere Green Fee für Jugendliche aus dem Ort betrug 6 € von Montags- donnerstags, Freitags- sonntags 20 $ außerhalb der Sommerferien.

Die Trainingsstunden und Leihausrüstung sponserte ich, sowie Bermuda Hosen, Skorts, Polo-Shirts und Caps.

Die Casinos

Wir hatten einen Dresscode, der an den Spieltischen elegante Kleidung vorsah. An den Spielautomaten durfte die Kleidung legerer sein. 75% der Casinogewinne machten wir mit den Spielautomaten. Die Amis verbrachten Stunden vor den Geldspielgeräten.

Ausflüge

Täglich boten wir Fahrten zu SeaWorld und zum San Diego Air& Space Museum an, sowie Stadtrundfahrten, Shopping Trips, Besuch des Balboa Parks, Gaslamp Quarter, Legoland, San Diego Zoo, USS Midway oder nach Tijuana zum Wasserpark "Albercas El Vergel", in den kleinen Zoo in Tijuana "Parque Morelos", ins Kindermuseum "El Trompo", Weintouren ins Valle de Guadalupe, Whalewatching, ...

Die meisten Touren führten wir selbst durch. Mittlerweile hatten wir 20 Minibusse und wir mieteten Reisebusse an. Zudem arbeiteten wir eng mit Juan und Pablo zusammen "Karlsen´s Taxi und Limousinen Service". Insbesondere in der Hauptsaison holten sie Fahrer aus dem ganzen Norden Mexikos und mieteten weitere Busse und Taxis.

Zudem Flüge nach Los Angeles, um Spiele der dortigen Profiteams anzusehen. Los Angeles FC (Fußball), Los Angeles Lakers (Basketball), Los Angeles Clippers (Basketball), Los Angeles Kings (Eishockey), Los Angeles Rams (American Football), Los Angeles Chargers (American Football). Basketballtickets lagen bei ca. 600 $, Fußballtickets Los Angeles FC bei 250 $, Eishockey ca. 200 $, LA Rams 1000 $, Chargers 1200 $ (Suite), plus 400 $ für die Flüge.

Oder auch Flüge zum San Diego FC inkl. Logentickets für insgesamt 500 $:

Wenn möglich buchten wir Logen, die wir uns mit unseren Gästen und Patienten aus Santa Monica teilten.

Und natürlich kooperierten wir mit vielen örtlichen Reiseveranstaltern, die Segeltörns anboten oder weitere Ausflüge

Besonders beliebt waren die Touren mit unseren Harleys und Quad Touren durch die Wüste.

Restaurants und Bars

Wir hofften darauf bald mehr Sterne Restaurants in unseren Hotels und Casinos zu haben, aber in diesem Jahr wurden nur der Stern für unser Fischrestaurant und die Keys für unsere Hotels bestätigt.

Zudem boten wir eine riesige Auswahl an edlen Weinen, Whiskys und weiteren Spirituosenspezialitäten an.

Wir führten eine große Zahl an internationalen Spitzenweinen und legten aber auch Wert auf mexikanische und kalifornische Weine. Wir hatten Einkäufer, die sich nur um exklusive Weine, Spirituosen, Delikatessen, Zigarren, etc. kümmerten.

Die Flugschule

Ich eröffnete eine weitere Flugschule in San Diego, damit unsere Flugschüler direkt die amerikanische Fluglizenz erwerben konnten.

Ich erwarb noch zwei Piper Arrow, zwei Cessna 172, eine Cessna 152, eine American Champion 7-GCAA Citabria, eine 8CAB super Decathlon, 1942 Boeing/Stearman A75 N1 und eine DEhavilland DH-82A Tiger Moth II. Es ging nicht mehr darum Gewinne mit der Flugschule zu machen. Es ging darum reiche Gäste für unsere Hotels, das Conference Center und die Casinos zu gewinnen. Geschäftskontakte knüpfen und vertiefen, Erlebnisse bieten. Auch die reichen Sportprofis wollten ungewöhnliche Erlebnisse, während ihrer Trainingslager und Vorbereitungen. Und viele unserer Patienten und Gäste aus Santa Monica konnten wir so für einen Aufenthalt in San Antonio del Mar begeistern.

Hochseeangeln, Speedboot fahren, Segeltörns, Yacht Cruises, Paragliding, Fallschirmspringen, Ballon fahren, Harley fahren, Golfplatz, Golfkurse, Wellness, Kunstflüge, Flugscheine, Charterflüge, Doppeldeckerflüge, Casinos, besondere Restaurants, Concierge Service, Luxusartikel in unseren Boutiquen und Juweliergeschäften. Der pure Luxus war wichtig, nur so konnten wir unsere hohen Preise rechtfertigen. Zudem war die Konkurrenz auf diesem Top-Niveau nicht so groß, wie bei normalen 5-Sterne-Hotels. Die Nähe zur Grenze und die Nähe zu den drei größten Städten Kaliforniens, Los Angeles 3,8 Mio. Einwohner, San Jose 1 Mio. Einwohner und San Diego 1,4 Mio. Einwohner, San Francisco 800000 Einwohner, Phönix mit 1,7 Mio. Einwohnern, bzw. der Metropolregion Phönix mit fast 5 Mio. Einwohnern, sowie die Nähe zu Tijuana mit 1,8 Mio. Einwohnern, machten unseren Standort so attraktiv! Flüge nach San Diego gingen von allen Städten mehrmals täglich und von dort holten wir unsere Gäste mit Taxis, Bussen oder mit dem Flugzeug ab.

Phil jr. begann sein Studium in Las Vegas und ich nutzte viele Flüge und Gelegenheiten um ihn zu besuchen.

Und dann war da ja noch Sophia, die umso älter sie wurde, nur noch geiler wurde. Sie erfüllte mir alle meine sexuellen Wünsche. Sie trug Dessous, Lack und Leder. Hohe Stiefel, Stiefeletten oder High Heels für mich im Bett.

Ihr größter Triumph war es weiterhin mich zum Kommen zu bringen und das am liebsten in ihrem Mund.

Sie ließ sich aber auch gerne verwöhnen. Sie ließ sich gerne lecken, ihre Nippel waren weiterhin sehr empfindlich und sie genoss es tief und ausdauernd gefickt zu werden.

Und für mich war sie immer noch die schönste und sexieste Frau auf dieser Welt mit ihren dunklen Haaren, den hellblauen Augen, den hohen Wangenknochen und den sinnlichen, vollen Lippen und der kleinen geraden Nase. Dazu die hoch angesetzten Brüste, die im Vergleich zu ihrem sehr schlanken Körper sehr groß wirkten. Der kleine, süße, schlanke, aber sehr runde und muskulöse Po, der dunkle Teint und sie hatte einfach Charme und Sex-Appeal. Sie trug fast immer High Heels, um größer zu wirken und sie hatte einen sehr aufrechten Gang mit einem schönen Hüftschwung. Ihre langen Haare, die fast bis zum Po reichten, wippten bei jedem Schritt.

Sophia war sehr feingliedrig mit langen schlanken Fingern, schlanken Beinen, einer sehr schmalen Taille, kleinen Füßen.

Und Sophia brauchte, zu meinem Glück, viel Sex!

Ich stand auf ihre großen Brüste und ihren süßen, kleinen "Entenpo"!

Sophia empfing mich in schwarzen Spitzendessous und hohen Wildleder-Overknee-Stiefeln.

"Fick mich!", sagte sie direkt und zog mich komplett aus. Ich öffnete ihren BH und knetete Ihre geilen Brüste und knabberte an ihren Nippeln. Vor mir sah ich ihre nasse Muschi.

Ich leckte ihr Fötzchen und sie stöhnte, "Fick mich!". Dann griff ich Sophia in Ihre braune Haarpracht, zog ihr den Kopf fest in den Nacken und raunte ihr zu. "So, jetzt gehörst du mir! Mach Deine Beine breit, jetzt werde ich es Dir besorgen!

Ich rieb meinen Schwanz genussvoll durch Ihre nassen Spalte. Ihr lustvolles Stöhnen und ihre Lust zu spielen heizte mich an, "Jaaa, Du geiler Bock, besorge es mir, fick mich, benutz mich, ich gehöre Dir!!!". Ich drang hart in sie ein und es kam ein lustvolles Stöhnen aus Ihrem Mund. Mit einem harten Stoß drang ich bis zum Anschlag in sie ein war und begann sie nun mit langen intensiven Stößen zu ficken. Dann schwang sie sich auf mich.

Was nun folgte war wildes und hemmungsloses Ficken, in der sie hemmungslos auf mir ritt. Ich forderte sie auf sich zu drehen und sich rittlings auf mich zu setzten. Es konnte ihr nicht schnell genug gehen, meinen Schwanz wieder in ihrer Fotze zu spüren. Ich faste um sie herum und wichste ihren Kitzler. Aus ihr brach ihre Geilheit heraus und sie forderte immer mehr, als sie ihr Orgasmus überrollt.

Als sie langsam wieder zu sich kommt, zeige ich auf meine immer noch stehende Latte: "Schnapp ihn Dir!". Sie beugte sich über mich und ließ meinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund verschwinden. Sie fickte mich mit ihrem Mund und ich stöhnte laut bis ich ihr meinen Saft in den Mund spritzte.

Ich brauchte einige Zeit um mich zu erholen und dann kniete sie sich vor mich.

Sie streckte ihren Arsch in die Höhe. Ich umfasste sie und spielte mit ihren großen Titten und schob ihr meinen dicken Schwanz in ihre Muschi.

Mein Zeigefinger erkundete ihren Hintereingang und verteilte viel von ihrem Saft daran. wobei sie leicht zuckte, aber auch heftig auf meine Fickstöße in die Fotze reagierte.

Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Anus an. Dann ein Aufschrei, mehr erschrocken als Schmerz und schon war ich in ihren engen Arsch eingedrungen. Es dauerte nicht lange bis ich in sie abspritzte.

Sophia war einfach immer wieder geil!

Als Ehefrau war Sophia toll!

Sophia wirkte immer sehr ausgleichend und sie hatte nicht nur alle Termine der Kinder im Kopf, sondern sie hielt auch John und Jala den Rücken frei. Sie organisierte die Verwaltung, kümmerte sich um die Anliegen der Mitarbeitenden, das Marketing und sie hatte einen guten Blick für Prozesse, die verbessert werden konnten, aber auch für Details im Hotel, die verbessert werden konnten.

Es war ihr immer wichtig den Ruf des Hotels zu verbessern, insbesondere die Restaurants waren ihr wichtig. Und so war sie ständig auf der Suche nach Spitzenköchen und hochqualifiziertem Personal.

Das Jahr neigte sich so langsam dem Ende zu und wir flogen Anfang Dezember an den Lake Tahoe zum Skifahren und feierten Weihnachten in San Antonio del Mar.

Der Jahresabschluss

Gewinn der Hotels, Casinos und Resorts: 84,2 Mio. $. Mein Gewinnanteil:2,8 Mio.$

Die Stiftung machte einen Gewinn von 6,8 Mio.$, Kontostand 33,6 Mio. $

Santa Monica: 90,2 Mio.$ Gewinn. Mein Gewinnanteil: 3,01 Mio.$

Hollywood: 24,8 Mio. $ Gewinn. Mein Gewinnanteil 0,83 Mio.$.

Jedes meiner Kinder hatte also nach Abzug der, dank Jannis, geringen Steuern 5,7 Mio. $ verdient.

Die Hälfte der Gewinne blieb auf den Geschäftskonten.



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