Jettenberg Hütte (fm:Partnertausch, 8411 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: xzb | ||
| Veröffentlicht: Nov 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 1077 / 865 [80%] | Bewertung Teil: 9.82 (11 Stimmen) |
| In der Abgeschiedenheit werden Peter, Julia, Mart und Anneli von einer neuen sinnlichen Erfahrung überwältigt. Doch als sie ein verstecktes Archiv mit brisanten Geheimnissen entdecken, ziehen sie gefährliche Gegner an. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
"Der Skiverleih ist gleich da vorne," rief Peter, der Julias und seinen Rucksack geschultert hatte. "Dort holen wir uns die Ausrüstung und dann geht's rauf auf die Jettenberg Hütte."
Das kleine Sportgeschäft am Fuß des Berges war schlicht, aber gut ausgestattet. An den Wänden hingen Skier. Schuhe und Stöcke gab es in großer Auswahl. Der ältere Verkäufer, ein Mann mit wettergegerbtem Gesicht, grüßte sie freundlich. "Sie wollen zur Hütte vom Bund hinaufsteigen, oder?", fragte er, während er an einem Paar Skiern hantierte, die in eine Vorrichtung gespannt waren.
"Genau," antwortete Peter beiläufig. "Jettenberg Hütte."
"Da haben Sie einen schönen Aufstieg vor sich, das erste Stück ist moderat, aber am Gatter der Dienststelle zeigt ein Wegweiser auf die Hütte scharf nach links und ein knackiger Anstieg beginnt. Aber dafür haben Sie ja genau die richtige Begleitung", fügte der Verleiher mit Blick auf Julia und Anneli hinzu.
Peter nickte. Sie traten hinaus ins Freie und klickten sich in ihre Ausrüstung.
Julia und Anneli trugen Einteiler. Julia hatte die Skioveralls auf der Maximiliansstraße in München ausgesucht, es waren sehr figurbetonende Modelle. Brust und Po sowie die schlanke Taille der beiden sportlichen Frauen wurden in vorteilhafter Weise unterstrichen. Anneli empfand den Schnitt übertrieben körpernah, aber für Julia war es ein Muss, dass mindestens die Hälfte aller Männer sich nochmal nach ihr umdrehten. Julias war von dunkelmariner Farbe, wahrscheinlich hatte sie beim Kauf an ihren Kavalier Peter, den Kapitän, gedacht. Annelis war passend zum Alpenpanorama gletscherblau. Sie trugen die Modelle in gleicher Größe. Julia genoss es, mit ihrer Tochter im gleichgeschalteten Dresscode aufzutreten.
Peter und Mart hatten sie während der Sommerfrische in Eckernförde kennengelernt. Peter war damals an die Marinedienststelle abkommandiert, um neue technische Entwicklungen zu erproben. Mart, das Ergebnis einer frühen, leidenschaftlichen Jugendbeziehung, durfte er erst jetzt im Erwachsenenalter kennenlernen. Er arrangierte es, dass Mart ihm als Assistent zur Seite gestellt wurde. Er führte ihn aber nicht nur in die Finessen seiner Arbeit ein, sondern gab ihm darüber hinaus etwas von dem weiter, was das Leben und die Liebe selbst lehren, auch jenseits aller Konventionen.
Peter packte ein paar gewichtige Dinge aus Julias Rucksack in seinen um: Bücher, Flasche Rotwein. Julia sollte einen möglichst mühelosen Aufstieg haben.
Der Schnee knirschte unter den Tourenskiern. Peter ging voran, Mart, Julia und Anneli wie die Eisvogelküken in seiner Spur hinterher. In gleichmäßigem Rhythmus stiegen sie höher. Die Bäume wurden weniger, und immer wieder öffnete sich der Blick ins Tal, wo die letzten Häuser der Ortschaft sich in der Landschaft verloren. Als sie an einen hoch umzäunten grauen Gebäudekomplex mit Antennenmasten heran kamen, bog der Weg wie angekündigt ab und stieg steil an.
Nach zwei Stunden, die Wangen rot von der Anstrengung, erreichten sie die Hütte. Ein Blockhaus aus dunklem Holz mit einem kleinen Vorbau und einer dicken Schneedecke auf dem Dach. Das Schloss klemmte, doch Peter stemmte die Schulter dagegen, und knarrend schwang die Tür auf. "Willkommen in der Abgeschiedenheit", sagte Peter. Kalte, abgestandene Luft strömte ihnen entgegen.
"Ofen zuerst," murmelte Julia, zog die Handschuhe aus und öffnete ihren Overall. Ein feiner Dampf stieg von ihrer zarten Haut auf. Mart fand Holzscheite in der Ecke, stapelte sie in den Kanonenofen, und bald loderten die ersten Flammen. Langsam füllte Wärme den Raum.
Peter inspizierte die kleine Speisekammer. In den offenen Regalen standen alte Einmachgläser, daneben Reis, Nudeln, ein Netz Zwiebeln, Speck, zwei Dutzend Eier. Alles, was man für ein Abendessen auf einer Hütte brauchte.
Anneli durchstöberte den Schrank in der guten Stube und stieß auf eine bunte Schachtel. "Exploding Kittens!", rief sie lachend, das Gesicht
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1201 Zeilen)
| Teil 2 von 2 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
xzb hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für xzb, inkl. aller Geschichten Email: xzb@gmx.at | |
|
Ihre Name: |
|