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Erwischt (fm:Schwarz und Weiss, 4549 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 16 2025 Gesehen / Gelesen: 292 / 244 [84%] Bewertung Geschichte: 9.50 (2 Stimmen)
Cedric sieht in der Londoner U-Bahn eine sehr aufreizend gekleidete dunkelhäutige Schönheit, die er während der Fahrt heimlich beobachtet. Wie der Zufall es will, steigen beide an der selben Station aus ...

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© Cedric.Bee Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Prolog

Ich sass mal wieder in der Tube, so wie die Londoner U-Bahn im Volksmund genannt wird. Mir war am Tag vorher bei einem Spiel der League Two, der 4. Englischen Fussball-Liga, zwischen dem AFC Wimbledon und Fleetwood Town The Woodman Pub in Wimbledon empfohlen worden, und nun war ich unterwegs, um mich selbst davon zu überzeugen, ob es eine gute Empfehlung war. Den Tipp bekam ich von einem netten älteren Ehepaar, Liz und George, die im Stadion vor dem Spiel Programmhefte verkauften und mit denen ich mich über eine Stunde lang sehr nett unterhalten hatte. Was grösstenteils an Liz lag, die, wie soll ich es am diplomatischsten ausdrücken, sehr wissbegierig war, nachdem ich ihr verriet, dass ich aus Deutschland kam und zum ersten Mal bei den Dons im Stadion war.

Sie pries mir etliche Orte in London an, die ich ihrer Meinung nach noch unbedingt besuchen müsste, insbesondere The Woodman, wo es vergleichsweise viele Biersorten und sehr gutes Essen geben sollte. Besonders lobte sie "das beste Sunday Roast, das man in ganz England finden könnte, ausser in ihrer eigenen Küche natürlich". Zu sich eingeladen hat sie mich dann aber doch auch wieder nicht...

Erwischt I

Am Sonntagmittag ging ich gemütlich die knapp 300 m von meinem Hotel zur Underground Station West Brompton, um dort in die District Line gen Wimbledon Park Station einzusteigen. Knapp 15 Minuten Fahrt lagen vor mir und dann noch 5 Minuten zu Fuss... ich ahnte noch nicht, dass ich niemals ankommen würde.

Wie nicht anders erwartet, war der Zug an einem Sonntag relativ leer, sodass ich recht schnell einen freien Platz in der langen Sitzreihe mit dem Rücken zu den Fenstern fand. Ich setzte mich hin, freute mich über die beiden leeren Sitze rechts und links neben mir, holte mein Handy raus und schaute mir nochmal die Speisekarte des Pubs an. Ich war so vertieft in meine Entscheidung, was ich mir bestellen sollte, dass ich gar nicht bewusst merkte, wie wir am Bahnhof Fulham Broadway anhielten und neue Fahrgäste einstiegen. Mein Blick ging erst wieder hoch, als ich das Ruckeln der anfahrenden Bahn spürte... und fiel auf zwei nackte, absolut haarlose dunkelhäutige Unterschenkel, zwischen denen eine kleine Sporttasche stand. Die zierlichen Füsse steckten ohne Söckchen in kleinen weissen Espandrilles, die einen wunderschönen Kontrast zur dunklen Haut bildeten.

Auch wenn ich wusste, dass es in London absolut verpönt ist, fremde Menschen, insbesondere in der Tube, zu betrachten, konnte ich mich nicht beherrschen, ich musste einfach mehr sehen, wer zu diesen Beinen gehörte. Also schloss ich meine Augen halb und senkte meinen Kopf zur Tarnung, als ob ich weiter nur auf mein Handy schauen würde, wobei mein Blick aber langsam weiter hoch glitt. Ich sah kleine zierliche Knie, ebenso nackt wie die Waden darunter, die in feste wohlgeformte Oberschenkel übergingen. Auf halber Höhe der Oberschenkel begann dann der Stoff, hautenge weisse Shortleggins spannten sich um ihre Beine und den Unterleib. Darüber trug sie ein bauch- und schulterfreies, gelbes Top mit dünnen Haltern.

Und dann sah ich ihr Gesicht, eine wahre Schönheit, vielleicht in den Enddreissigern, mit schmaler, nicht zu langer Nase über den vollen Lippen, auf denen nur ein Hauch Lippenstift aufgetragen war. Unter den schmalen Augenbrauen befanden sich zwei wunderschöne ovale braune Augen, die auf ihr eigenes Handy schauten, das sie in der linken Hand hielt und einhändig bediente. Umrahmt wurde ihr Gesicht von schulterlangen gewellten braunen Haaren, die noch feucht glänzten. Mir fiel wieder ein, dass ich in der Mall am Fulham Broadway mal ein sehr nobles Fitnessstudio bzw. Spa gesehen hatte, als ich dort einkaufen war. Könnte passen, denn dort war sie ja in die Bahn eingestiegen und trotz ihrer hautengen, sexy Kleidung machte sie einen durchaus eleganten Eindruck.

Ich musste kämpfen, um meinen Blick wieder von ihrem wunderschönen Gesicht zu lösen, denn mir waren zwei andere Dinge an ihr aufgefallen die meiner besonderen Aufmerksamkeit bedurften. Ich schaute mit fast geschlossenen Augen auf ihren Oberkörper, wo ich unter ihrem gespannten Top zwei apfelgrosse Brüste erkannte, genau die Grösse die ich mag. Mutierte Äpfel, denn durch den dünnen Stoff konnte man zwar keine

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