Mensch Pia! (fm:Sonstige, 4040 Wörter) | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 417 / 350 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (1 Stimme) |
| Jonathan kommt im Aufzug mit einer Nachbarin ins Gespräch und zeigt ihr dann die Aussicht von seinem Penthouse | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Mein Name ist Jonathan, aber ich werde schon seit meiner Kindheit nur John bzw. Johnny genannt, weil ich genauso breitbeinig gegangen bin wie John Wayne in seinen besten Western. Was aber nicht an meinen dicken Eiern lag.
Momentan gehe ich so in einer Frankfurter Vorstadt rum, in der ich seit einigen Jahren lebe. Frankfurt am Main natürlich, die Stadt, in der ich auch arbeite, allerdings nicht als Bänker, wie ihr jetzt vielleicht glauben könntet. Nein, es gibt in Frankfurt wirklich sogar noch Menschen, die keine Bänker sind, auch wenn sie bald alle ausgestorben sind, so wie ich wenn ich in drei Jahren in Rente gehe.
Seit mittlerweile knapp 25 Jahren wohne ich hier im Haus, einem grossen Wohnblock, der damals irgendwann in den 1970ern nach dem WEG (Wohneigentumsgesetz) errichtet wurde, also komplett aus Eigentumswohnungen besteht. Zuerst zur Miete in einer kleineren Wohnung in der 6. Etage, aber als diese vor 10 Jahren verkauft wurde und mir eine Eigenbedarfskündigung drohte, nahm ich die einmalige Gelegenheit wahr, das Penthouse in der 18. Etage zu kaufen. Es war einfach ein Angebot, das ich nicht ablehnen konnte. Und ja, ich habe eine Katze, die manchmal auf meinem Schoss liegt und die ich streichle, während ich meine Geschäfte mache.
Hier gibt es eine fantastische Aussicht über den Taunus und die Weinberge südlich von Mainz, im Süden kann man bis zum Odenwald schauen und dann gibt es ja auch noch die Frankfurter Skyline als echten Hingucker. Ich habe ca. 120 qm Wohnfläche und dazu eine 40 qm grosse Dachterrasse mit einem kleinen Wintergarten. Und das Highlight: Da die Wohnung ein Penthouse ist und somit in der obersten Etage liegt, gibt es kein nerviges Getrampel von Kinderfüssen mehr über mir und es kann auch niemand auf meine Terrasse schauen. Fast völlige Freiheit also.
Ich sah sie nicht zum ersten Mal, aber die zwei oder drei Mal vorher nahm ich sie nicht bewusst wahr. An diesem Tag aber war alles anders, als ich von der Arbeit kam stand sie am Aufzug wartend direkt neben mir, vor ihr standen zwei schwer aussehende Einkaufstaschen. Als der Aufzug kam, wollte ich den Kavalier spielen und ihr die Taschen abnehmen, aber sie lächelte mich an und sagte nur:
"Danke, geht schon."
Ich bekam weiche Knie, so ein süsses Lächeln hatte ich schon ewig nicht mehr gesehen, ich konnte mich nicht mal erinnern, ob überhaupt jemals schon.
Unser Aufzug ist noch so ein altmodisches Modell mit einer Schwingtür, automatische Schiebetüren gibt es nur in der Innenkabine. Wenn nicht schon richtiger Kavalier, dann wenigstens ein halber, dachte ich mir, machte einen schnellen Schritt an ihr vorbei und hielt ihr die Tür auf. Als Dank, bekam ich das nächste bezaubernde Lächeln geschenkt. Womit hatte ich das nur verdient? Sie stieg ein und drückte die Taste für die 8. Etage, direkt danach aktivierte ich die 18. Etage mit dem Schlüsselschalter. Ich hatte also 8 Etagen lang Zeit, sie mir genauer anzuschauen, was ich auch ausgiebig, aber unauffällig, wie ich dachte, tat. Ich schätze sie auf ca. 25 Jahre, sie war etwas kleiner als ich, so ungefähr 1,65 m. Ihre Beine und der wohlgeformte Po steckten in einer engen, aber nicht zu stramm sitzenden blauen Jeans, darüber trug sie ein einfaches einfarbiges gelbes Shirt, unter dem sich zwei apfelgrosse Brüste abzeichneten. Aus irgendeinem Grund hielt sie die ganze Zeit ihren Kopf gesenkt, weshalb ihr mittellanges gewelltes braune Haar über ihr Gesicht fiel und ich leider nicht erkennen konnte, ob sie immer noch lächelte. War sie etwa verlegen, weil sie doch bemerkt hatte, wie ich sie taxierte? Verlegen schaute ich nun selbst weg.
Nach einer knappen Minute kamen wir ohne Zwischenstopp in der 8. Etage an, die Innentüren öffneten sich und ich hielt ihr wieder die Aussentür auf. Sie bedankte sich wieder mit einem wunderschönen Lächeln und stieg aus, blieb dann aber unvermittelt stehen. Den Kopf erst wieder verlegen senkend drehte sie sich zu mir um und schaute mich dann von unten an, diesmal ohne Lächeln, aber auch nicht böse.
"Darf ich Sie mal etwas fragen?"
"Ja, natürlich",
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 485 Zeilen)
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Cedric.Bee hat 3 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Cedric.Bee, inkl. aller Geschichten Email: cedric.bee@gmx.de | |
|
Ihre Name: |
|