Aus dem Leben einer heißen Frau (fm:Ehebruch, 1919 Wörter) | ||
| Autor: garibaldi01 | ||
| Veröffentlicht: Nov 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 847 / 561 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (6 Stimmen) |
| Teil: 1 | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Aus dem Leben einer heißen Frau Teil: 1 Eine erotische Zugfahrt
Zu meiner Person, zum Zeitpunkt dieser und anderer Geschichten war ich Ende 30, Stand "voll im Saft", beruflich war ich sehr erfolgreich und akzeptiert. Ich bin 1,72m groß, habe eine normale Figur, mit ein paar Rundungen an den richtigen Stellen. Meine Brüste haben die Größe D-E, hängen leicht nach unten und zur Seite, mit etwa 5cm großen und hellen Warzenhöfe und etwa 10mm dicken Nippeln. Meine Nippel sind leicht erregbar, und werden bis zu 2cm lang und steinhart. Meine Muschi ist immer perfekt rasiert, sehr breit und "dick - hoch", wobei meine geilen Schamlippen etwa 3cm weit herausquellen / hängen, sie sind mittelbraun. Ich habe herrlich lange Beine, einen wunderbar geformten und dicken Arsch. In meiner Freizeit bin ich im Gegensatz zum Job, sehr zeigefreudig und ich würde mich als naturgeil beschreiben. Sexuell bin ich extremgut aufgestellt, ich bin in alle drei Löcher fickbar und schlucke gerne und wann immer möglich Sperma.
Beim Sex kenne ich keine Hemmungen, ich liebe es dabei kommandiert - gedemütigt - beschimpft und beleidigt zu werden. Wer mich bei Sex als geile Schlampe betitelt, ist mein bester Freund Lover, gleichzeitig liebe ich es, wenn ich beim Sex und vor allem beim Vorspiel, ich liebe lange Vorspiele, wenn die Zeit da ist, wenn man mir extremen Lustschmerz zufügt. Dabei darf man mir in meine harten Nippel beißen, in meinen dick geschwollenen Kitzler auch, man darf mir beim Ficken gerne meinen Arsch versohlen, oder ähnliches. Eins noch am Rande, ich bin seit gut 15 Jahren verheiratet und habe in der ganzen Zeit zweimal mit meinem Mann geschlafen. Davon einmal, da ich ahnte das ich zu dem Zeitpunkt schwanger war, ansonsten hole ich mir meine Befriedigung bei Männern, die ich mehr oder weniger zufällig kennenlerne. Wenn dann im Vorfeld alles passt, lasse ich mich auch gerne von ihnen ficken. Ein besonderes Hobby ich noch, außer reichlich Sex mit Fremden, und das ist geile und sexy Unterwäsche. Möglichst mit viel Spitze oder transparenten Teilen, sodass ich meinen Körper immer geil präsentieren kann.
Da ich in meinem Job recht viel unterwegs bin, habe ich die meisten Kontakte abends an der Hotelbar geknüpft. Dies hat den Vorteil von oftmals, sehr gutem und unverbindlichen Sex, ohne große Fragen. Da ich in gehobener Position in Wien arbeite und lebe, muss ich meiner Heimatstadt, natürlich etwas vorsichtiger sein. Aber es gab auch einige Geschichten, die nur das wahre Leben schreiben kann, die erste aus einer langen Reihe folgt nun.
Ich war zu einem dreitägigen Meeting etwa zwei Zugstunden entfernt unterwegs gewesen, dort in dem erstklassigen Hotel, hatte ich zwei nette Bekanntschaften gefunden. Somit fuhr ich entspannt und gut befriedigt zurück in meine Heimatstadt, im Zug saß ich diesmal in einem Abteil, so wie man es von früher noch kennt. Zumindest zum Teil war ich businessmäßig gekleidet, denn ich trug einen Satz herrlich leichter und fast komplett transparenter Unterwäsche, in einem wunderschönen hellblau. Darüber eine weiße (strenge) Bluse, einen etwa Knielangen Rock und eine dazu passende Jacke, Nylons und etwas höhere Schuhe. Warum ich ausgerechnet heute seit langen mal wieder Nylons trug, wusste ich auch nicht, aber ich liebe es Nylons zu tragen, manchmal sitze ich abends an der Bar, in Nylons und ohne Slip.
Heute saß ich aber entspannt und locker in meinem Abteil, freute mich auf etwa 2-3 Stunden ruhiger Rückfahrt, auf der ich noch etwas arbeiten konnte. Während ich in einer Akte las, bekam ich gar nicht mit, wie der Platz gegenüber auch belegt wurde, erst als er mich mit einem freundlichen "Hallo" grüßte, schaute ich auf. Seine Augen gefielen mir und seine Stimme hatte etwas, was mich sofort fesselte und so war fortan, nur zur Hälfte bei meiner Akte, die andere Hälfte ging gerade auf Wanderschaft. Kurz darauf waren wir dann in ein leichtes Gespräch vertieft, irgendwann zog ich meine Schuhe aus und setzte mich dann mit lang ausgestreckten Beinen entspannt hin. Dass er dabei die breiten Spitzenränder meiner Nylons leicht erkennen / erahnen konnte, fiel mir erst etwas später auf, und da war es für eine Korrektur schon zu spät. Es schien, als wenn er es genau gesehen hatte und ihm dieser Blick sehr gefallen hatte, als er dann sanft meinte: "Sollen wir in den Speisewagen gehen und ein Glas Wein trinken?!"
Ich musste keine 3 Sekunden überlegen, schnell schlüpfte ich wieder in meine Schuhe, dann lächelte ich ihn freundlich an und raunte ihm sanft zu: "Das ist eine perfekte Idee!!" Wir gingen nun in den Speisewagen,
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