Zufällige Entdeckung (4) (fm:Ehebruch, 1242 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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erwartet. Es ist gerade ein Spiel mit dem Feuer.

"So? Aber ich bin deutlich älter als du und zugegebenermaßen sind meine Brüste nicht mehr annähernd in der Form, in der sie waren, als ich so alt war wie du. Die Mädchen in deinem Alter sind doch noch schön knackig und schön anzusehen", sagte ich.

"Ja schon", sagte er, "aber es stört mich nicht, dass sie Älter sind und schön sehen Sie trotzdem aus!"

"Ich danke dir", ich war geschmeichelt und streichelte leicht mir meiner Hand auf seinem Oberschenkel auf und ab. Ich konnte spüren, dass er Gänsehaut bekommt.

"Hast du schon Erfahrungen mit Mädchen?", fragte ich neugierig.

"Die Mädchen in meinem Alter mögen schüchterne Nerds wie mich nicht besonders.", umschrieb er sein Nein galant.

"Quasi als Belohnung für deine Hilfe, biete ich dir an, dass du meine Brüste gerne mal anfassen darfst, wenn du magst!", sagte ich und wurde mir dessen erst bewusst, was ich gesagt habe, als ich es ausgesprochen hatte.

"Ähm, nein, das geht ... ähm meinen sie wirklich?"

Ich kann noch zurück ... antwortete dann aber: "Ja"

Ich nahm seine Hand und führte sie zu meiner rechten Brust. Er ließ sie erst darauf liegen, dann begann er zärtlich zu drücken und zu streicheln. Ich schloss die Augen. Es war wie ein Feuerwerk. Ich öffnete die Augen und sah seine ausgebeulte Hose. Meine Hand auf seinem Bein glitt seinen Oberschenkel entlang nach oben zu seiner Hose und strich darüber. Er stöhnte auf, ich spürte, wie sein Schwanz zuckte.

Ich fuhr durch das Hosenbein in seine Hose, umgriff seinen Schwanz und zog ihn durch das Hosenbein nach draußen. Durch die Hose wurde er in meine Richtung gedrückt. Im nächsten Moment begann er unkontrolliert zu stöhnen und sein Schwanz zu zucken. Und schon spritzte er los. Auf mein Dekolleté, auf mein Oberteil und auf seinen Oberschenkel. Er stöhnte. Er atmete schwer, seine Hand an meiner Brust rutschte hinab.

Ich zog mein Oberteil aus und reinigte mich damit. Auch seinen Oberschenkel und seinen Schwanz säuberte ich mit dem Shirt.

"Frau W..., es tut mir leid, ..."

Ich drückte meine ausgestreckten Zeigefinger auf seinen Lippen.

"psssttt ... es ist nichts schlimmes passiert", sagte ich und nahm seine Hand und führte diese diesmal an meine nackte Brust. Er war sichtbar perplex. Ich auch als ich sah, dass sein Schwanz nicht kleiner wurde.

Er streichelte meine Brüste und ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam. Es dauerte nicht lange, da begann er wieder zu stöhnen und zu zucken. Ich drückte seinen Schwanz zusammen.

"Ruhig ... ganz ruhig ... ja so ist es gut!" sagte ich und er hört auf zu zucken.

Ich stand auf. Zog meine Hose und den String aus und setzte mich neben ihn auf die Couch. Ich spreizte meine Beine, schaute zu ihm: "Komm her, ich zeige dir jetzt, wie man eine Frau verwöhnt ..."