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1952, ein deutscher Student in den USA (fm:Ältere Mann/Frau, 10059 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2025 Gesehen / Gelesen: 428 / 361 [84%] Bewertung Geschichte: 9.25 (4 Stimmen)
Die Geschichte handelt von einem deutschen Studenten, der zum Studium in die USA geht und dort einiges erlebt!

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und die der romantischen Vorstellung der Amis von Deutschland entsprach. Lederhosen, Dirndl, Marschmusik und natürlich vielen deutschen "Fräuleins"! ...

Ich verschickte 8 Pakete mit 8 Ausgaben mit je 800 Exemplaren, ließ einen Preis von 50 Cent, das entsprach 2,10 DM, aufdrucken und "Limited Edition" und "500 Copies", "Gold Edition".

Dafür ließ ich die Zeichnungen und das Deckblatt colorieren. Das kostete pro Heft 5 Pfennig mehr.

Natürlich versendete ich auch die Druckvorlagen meiner weiteren Hefte und schuf vorab Kontakte über die Gis zum Fort Bragg, sogar zu einem Händler, der vorab einige Exemplare von mir erhielt und der direkt 400 Exemplare von jeder Ausgabe haben wollte.

Nach meinen Prüfungen machte ich erneut meine große Tour zu allen amerikanischen Standorten im Süden Deutschlands, die ich belieferte und verkaufte dort zwei Monate lang viele meine Hefte, deren Preis ich um 10 Pfennig anhob und die auch coloriert wurden, damit die Händler mehr Gewinn machten und sich die Hefte noch besser verkaufen ließen. Es war "Klinkenputzen", aber es lohnte sich! Ich verkaufte innerhalb von 2 Monaten 12000 Hefte, nur per Post wären es maximal 5400 gewesen. Ich verkaufte mehr Ausgaben in deutlich kürzeren Abständen und ich machte den Händlern auch deutlich, dass ich weggehen würde und sie nun letztmalig die Chance hätten Hefte zu kaufen.

Also horteten sie meine Hefte, um sich den Gewinn nicht entgehen zu lassen.

Ich übernachtete jetzt überwiegend in Jugendherbergen oder Unterkünften des CVJM, manchmal auch bei den Familien meiner Kommilitonen. Das senkte meine Kosten, denn ich hatte immer noch Angst, dass mir das Geld ausgehen könnte. Ich war sehr sparsam und ich hatte schon einiges an Geld gespart. Vielleicht war ich sogar schon fast geizig, aber die entbehrungsreichen Nachkriegsjahre hatten da etwas in mir bewirkt, dass sich rational nicht erklären ließ.

In Einzelfällen gewährte ich den Händlern jetzt auch mal Rabatte, um möglichst viele Exemplare zu verkaufen.

Auch wenn mein Bruder den Vertrieb weiterführen würde, so funktionierte dieser kleine Trick ganz gut. Erst auf der letzten Tour teilte ich ihnen mit, dass mein Bruder den Vertrieb übernehmen würde.

Vier Mal machte ich meine Tour in den 2 Monaten und einige Male musste ich schnell verschwinden, da die Kiosk Besitzer oder mögliche Käufer mit der Polizei drohten und nach Abzug aller Kosten blieben 5200 DM übrig.

Abends übersetzte ich meine Diplomarbeit auf Englisch und dafür nahm ich sogar meine Schreibmaschine mit.

Ich ließ meine Diplomarbeit vielfach binden und drucken und versendete sie an Alle, die mir bei der Diplomarbeit geholfen hatten oder mit denen ich zu tun hatte!

Das kostete mich zwar inkl. Porto über 420 DM, aber ich baute mir mehr und mehr Beziehungen auf und ein Ergebnis war ein Stellenangebot im Wirtschaftsministerium in Bonn.

Ich verschickte meine englischen Exemplare an meine Professoren in den USA, an das Wirtschaftsministerium der USA, an Herrn George C. Marshall, an das Büro von Harry S.Truman und das Büro des amtierenden US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, Foreign Operations Administration die mit der Verwaltung und Durchführung des Marshall-Plans in den USA verantwortlich war, an die Organisation for European Economic Co-operation (OEEC), die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), sowie an die Harvard University.

Ich hatte nichts zu verlieren und die Nachkriegsjahre hatten mir jegliche Hemmungen genommen, so dass ich sehr selbstbewusst Briefe an die jeweiligen Institutionen und berühmten Persönlichkeiten schrieb.

Meine zukünftigen Professoren waren begeistert und sie boten mir statt einer Stelle als studentische Hilfskraft eine Stelle als Gastdozent an, die ¼ Stelle entsprach. Zwei Seminare pro Woche, dafür würde ich 100 $ monatlich erhalten. Ich stimmte sofort zu!

Ich hatte einen anderen Karriereplan als direkt eine Festanstellung in Deutschland anzunehmen! Die Chance Amerika kennenzulernen und dort zu studieren, wollte ich mir nicht entgehen lassen!

Zudem wollte ich dort neben meinem Abschluss in Volkswirtschaftslehre einen weiteren Abschluss in Betriebswirtschaftslehre erwerben. Viele meiner Scheine wurden in den USA anerkannt und mit den Professoren war das so besprochen und auch möglich!

Meine Kosten, wie Reisekosten, allein die Schiffspassage nach New York kostete in der 2.Klasse 280 $/ 1170 DM, Studiengebühren, Unterkunft waren über das Fulbright-Stipendium bezahlt und auch 3000 $ für meinen Lebensunterhalt.

Ich würde zu den ersten 170 deutschen Fulbright-Stipendiaten gehören, die in den USA studieren würden. Im Juli wurde ich in Charlotte erwartet.

Natürlich dachte ich oft darüber nach, ob ein legales Einkommen und die Sicherheit, die mir eine Festanstellung bieten würde, nicht sinnvoller für mich und meine Familie wäre, aber dennoch entschied ich mich anders.

Vor meiner Abreise besuchte ich noch "Tante Erika"!

Erika fand ich einfach geil! Ich stand total auf ihren Körper! Erika, eine 44-jährige Blondine mit einer tollen, schlanken Figur, langen Beinen und einem C-Cup. Ihre tollen blauen Augen, die langen blonden Haare, ihre schlanke Figur mit den langen Beinen und dazu ihre Oberweite, die durch den schlanken Körperbau viel größer wirkte.

Sie trug neue, kniehohe Stiefel mit 10 cm Absatz und einen Rock, sowie eine Bluse für mich. Sie kannte ja meine Vorliebe für Stiefel.

"Hallo Hans, mein Lieblingsneffe! Komm doch herein!"

"Hallo Tante Erika! Danke!"

Sie bat mich herein und wir setzten uns in ihr Wohnzimmer und es gab Bohnenkaffee und Kuchen.

Sie umarmte mich, "Herzlichen Glückwunsch zu deinem Diplom!", sagte sie und sie überreichte mir ein verpacktes Geschenk, das ich dann öffnete. Es war eine Aktentasche aus Leder, sowie ein teurer Füllfederhalter und ein Kugelschreiber mit meinem eingravierten Namen.

"Vielen, vielen Dank, Tante Erika! Das sind wundervolle Geschenke!". Ich sah mir die Tasche, den Füllfederhalter und den Kugelschreiber sehr genau an und bewunderte die Sachen. Sie waren sehr edel und sicherlich auch sehr teuer gewesen. Es lag eine Karte dabei. "Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Diplom! Damit Du auch in den USA eine gute Figur machst, erhältst Du dieses Geschenk, sowie einen neuen Anzug, Hemden, neue Schuhe, einen Mantel und einen Hut. Der Schneider Pfeiffer erwartet Dich morgen früh um 9 Uhr um Maß zu nehmen. Herzlichst Deine Tante Erika

"Tante Erika, das ist zu viel! Das kann ich nicht annehmen!"

"Doch mein Junge! Du warst sehr fleißig und wie heißt es so schön "Kleider machen Leute!". Dafür wünsche ich mir, dass Du mir jede Woche aus den USA schreibst und mir von den USA und deinem Leben dort, berichtest."

Ich war überwältigt, denn derart kostspielige Dinge, wie eine Aktentasche aus Leder und einen teuren Füllfederhalter und Kugelschreiber hätte ich mit niemals selber gekauft. Und meine Kleidung war zwar sauber, aber alt und ich hatte sie günstig gebraucht gekauft.

"Natürlich, Tante Erika! Das mache ich sehr gerne!"

Wir plauderten noch eine Weile über meine Pläne und ich erzählte ihr, dass ich zunächst von Cuxhaven nach New York mit dem Schiff fahren würde, was sechs Tage dauerte und mir dann vier Tage New York ansehen und dort beim YMCA übernachten würde. Danach ginge es dann weiter mit dem Zug für 2 Tage nach Philadelphia, dann nach Washington, wo ich drei Tage bleiben wollte und dann mit dem Zug nach Virginia Beach, bevor ich zwei Wochen vor Studienbeginn in Charlotte eintreffen würde. Mein möbliertes Zimmer im Studentenwohnheim konnte ich dann bereits beziehen. Ich würde mir das Zimmer mit einem weiteren deutschen Fulbright-Stipendiaten, Georg aus Aachen, ein Maschinenbaustudent, teilen.

Ich erzählte, dass ich mit Georg bereits in Briefkontakt stand und er einen netten Eindruck machen würde.

Ich konnte sie kaum aus den Augen lassen, Erika sah einfach toll aus.

Erika lenkte das Gespräch in eine andere Richtung. "Hast Du immer noch keine feste Freundin?"

"Nein, Tante Erika! Für Mädchen hatte ich in den letzten Monaten keine Zeit!"

"Oh, Du Armer! Dann hast Du es dir nur selber gemacht?"

"Ja, Tante Erika!"

"Hast Du dabei an mich gedacht?"

"Ja, Tante Erika! An deine Brüste, deinen Po, eine Muschi!"

"Aha. Gefallen Dir meine neuen Stiefel, mein Kleiner?"

"Sie sind toll und sie stehen Dir fantastisch!", sagte ich.

"Und, machen Sie Dich geil?"

"Du machst mich geil und die Stiefel natürlich nochmal zusätzlich!", sagte ich mit gesenktem Kopf.

Sie stand auf und nahm mich bei der Hand. "Dann wollen wir mal Abhilfe schaffen, mein süßer Neffe! Wenn man so geil durch die Gegend läuft, das muss ja nicht sein!"

Sie führte mich in ihr Schlafzimmer und zog sich bis auf die Stiefel aus. Sie drehte sich vor mir. "Und, mein Neffe, gefalle ich Dir immer noch?"

Ich bekam eine Mördererektion als sie so nackt in Stiefeln vor mir stand und ihr Blick war fest auf meinen Schwanz gerichtet.

"Oh Tante Erika, Du siehst so geil aus! Natürlich gefällst Du mir immer noch!"

Tante Erika nahm meinen Schwanz in die Hand und zog meine Vorhaut ganz zurück. "Oh, ich hatte fast vergessen was für einen prächtigen Schwanz Du hast!", sagte sie und sie leckte an meinem Schaft entlang und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel.

"Aaaah, wie geil!".

"Mmmmh, lecker, da sind ja schon die ersten Lusttröpfchen, lecker! Du hast es ja wirklich nötig, mein Kleiner!"

Sie kam zu mir hoch und wichste meinen Schwanz dabei langsam weiter. Sie küsste mich und meine Hände streichelten ihre tollen Brüste und ihre Nippel wurden hart. Ich nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Eine Hand glitt tiefer und ich fuhr mit einem Finger durch ihre nasse Spalte.

Erika stöhnte auf. "Ja, mein Süßer! Mmmmh, meine Muschi ist schon geil auf Dich! Fühlst Du wie nass sie schon ist?"

"Ja, Tante Erika!"

Meine Zunge glitt über ihren Bauch und sie spreizte ihre Beine für mich. Ich leckte durch ihre Spalte, fuhr mit meiner Zunge an ihren äußeren Schamlippen entlang. Dann zog ich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ich leckte an ihren inneren Schamlippen entlang und ich begann an ihrem Kitzler zu züngeln und leicht mit der Zunge dagegen zuschlagen.

Ihr Muschisaft schmeckte köstlich und sie streckte mir ihr Becken entgegen.

"Oh ja, mein süßer Neffe, das machst Du gut! Schieb mir auch noch zwei Finger in meine geile Fotze! Sie braucht das!".

Ich wichste mit breiter Zunge ihren Kitzler und schob ihr zwei Finger in ihr triefend-nasses Fötzchen. Ich fingerte sie und sie stöhnte und keuchte. Meinen harten Schwanz presste ich dabei gegen ihre geilen Lederstiefel. Das Leder fühlte sich toll an an meinem Schwanz.

Ich stimulierte ihren G-Punkt mit meinen Fingern, ihre Perle wölbte sich schön vor und mein Kopf ruckte immer schneller vor und zurück.

Ich schmatzte und saugte den Muschisaft auf, saugte an ihrer Klit und wichste ihre Perle dann weiter mit breiter Zunge.

Erika wand sich unter mir und sie stöhnte immer erregter. Ich rieb meinen Schwanz an ihrem Stiefel und ihr Stöhnen machte auch mich immer geiler!

Erika kam, ihr Oberkörper bäumte sich auf, ihre Pussy zuckte und kontrahierte unkontrolliert und ihre Muschi presste meine Finger fest zusammen und sie schrie: "Ohhhhhhh Gooooooooott!". Sie stöhnte und keuchte, ihr Körper bebte und ich saugte so viel Saft von ihrer Pussy wie ich konnte. Sie presste mit ihren Händen dabei meinen Kopf fest gegen ihre Klit.

Langsam beruhigte sie sich. "Oh Gott, mein Hänschen! Das war soooo geil! Wie Du mich geleckt und gefingert hast! Das war göttlich, einfach unbeschreiblich geil! Das habe ich gebraucht!".

Mein Gesicht war verschmiert von ihrem geilen Muschisaft. Ich legte mich zu ihr, küsste sie und ich streichelte sie sanft. Ich streichelte ihre Brüste, ihren Po, ihren Rücken. Ihr Po fühlte sich besonders geil an!

"Na, jetzt bist Du aber mal dran, mein Kleiner!", sagte sie. Sie nahm meinen Schwanz sanft in die Hand und sie reizte mit ihren Fingerkuppen meine Eichel.

"Ah, Tante Erika, Vorsicht, ich bin schon sehr geil!"

"Komm, fick mich!". Sie spreizte ihre Beine weit für mich. Ich legte mich auf sie und drang in sie ein. Ich drang tief in sie ein und es fühlte sich fantastisch an, diese geile, nasse Muschi, die sich eng um meinen Schwanz schmiegte. Ich fickte sie langsam und ich drang bis zum Anschlag in sie ein.

Erika stöhnte auf. "Jaaa Hans, dein Schwanz ist so geil!"

Ich richtete meinen Oberkörper auf und drückte ihre Beine nach hinten, so dass sie fast neben ihrem Kopf lagen.

Ich fickte sie mit langsamen, tiefen Stößen und genoss dabei ihre geile Muschi. Ich erhöhte das Tempo und mein Becken stieß immer härter gegen ihren Po und ihre Titten wackelten leicht.

"Ja, mein süßer Neffe, fick mich! Stoß zu! Besorg es mir!"

Ich stieß immer heftiger zu und meine Eier schlugen gegen ihren Arsch.

"Oooh, Tante Erika, ich bin gleich soweit!"

"Komm über mich, mein Süßer, ich will deinen Saft schmecken!".

Ich kniete mich über sie und sie stülpte ihre geilen vollen Lippen über meinen Schwanz. Gleichzeitig knetete sie meine Eier. Ich stieß ein paar Mal zu, dann war ich soweit.

Ich stöhnte auf, mein Schwanz begann zu zucken und das Sperma schoss aus meinem Schwanz. Spritzer auf Spritzer, Schwall auf Schwall spritzte ich ihr meine Ficksahne in ihre warme, geile Mundfotze. Erika schluckte so viel sie konnte, aber einiges an Sperma lief ihr aus dem Mund übers Kinn.

Sie leckte meinen Schwanz ganz sauber und verteilte dann meinen Saft, der an ihrem Kinn hing im ganzen Gesicht.

"Oh ja, mein süßer Neffe, Du hattest es wirklich nötig! Das war ja eine riesige Portion Ficksahne mit der Du mich beschenkt hast! Und so lecker!"

Sie gab mir einen Spermakuss und wir kuschelten.

Nach einer Weile wichste sie meinen Schwanz mit ihren Stiefeln und mein Schwanz wurde wieder knallhart.

"Bitte fick mich hart von hinten!", sagte Tante Erika.

Sie kniete sich vor mich. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Fötzchen an und stieß zu. Ich drang tief in sie ein und begann sie hart und tief zu ficken.

"Jaaaa, geil, mach weiter! Fick mich durch!", stöhnte sie.

Ich schlug ihr mit der flachen Hand leicht auf den Po und sie streckte ihren Po schön heraus und stieß mir entgegen. Ich griff um sie herum und knetete eine Brust während ich sie hart weiterfickte. Dann legte ich eine Hand auf ihren Kitzler und wichste ihn.

Mein Becken pumpte hart vor und zurück und es klatschte laut bei jedem Stoß. Ich war wie von Sinnen und ich fickte sie einfach durch. Tante Erika stöhnte und keuchte vor Lust und meine Hand an ihrer Klit und wie ich ihre Perle wichste, machte sie immer geiler.

Tante Erika kam erneut und sie stöhnte laut auf. Ich verharrte mit meinem Schwanz tief in ihrer Muschi.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr. Tante Erika nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn an ihren Stiefeln.

"Gefällt Dir das? Na komm, mein kleiner Neffe, spritz ab!"

Sie wichste meinen Schwanz immer schneller bis ich laut aufschrie und mein Saft auf ihre Stiefel spritzte. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und sie saugte auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz.

"Tante Erika, das war der Hammer! Das war so geil! Danke!"

"Das Kompliment gebe ich gerne zurück! Du hast es mir so gut besorgt!"

Wir duschten uns danach noch nacheinander ab, dann lud sie mich zum Abendessen ein. Wir tranken Wein und plauderten.

Ich sagte zu ihr: "Tante Erika, warum kommst Du mich nicht in den USA besuchen? Ich könnte Dir Charlotte zeigen. Wir könnten zusammen Urlaub machen.".

"Mal sehen mein lieber Neffe, aber die USA sind schon sehr weit weg!"

Neben den Geschenken, lieh sie mir noch einen großen Lederkoffer und sie gab mir 300 DM, "damit ich in den USA nicht verhungere!", wie sie sagte. Dann verabschiedete ich mich mit einer Umarmung und einem Küsschen von ihr.

Am nächsten Tag ging ich zu dem Schneider, zu dem ich insgesamt vier Mal musste, mit Maßnehmen, ...

Ich bestellte zwei Hemden und eine Hose zusätzlich und der Schneider machte mir einen Sonderpreis. Ich kaufte danach noch einen Pullunder, einen Pullover und eine Cordhose bei einem Herrenausstatter und ein paar bequeme Schuhe in einem Schuhgeschäft für 120 DM.

Die neue Kleidung sah toll aus! Elegant und stilvoll! So schöne Sachen hatte ich bisher noch nie besessen!

Von meinem Onkel erhielt ich noch ein Sakko, das ihm zu klein geworden war und als Geschenk zum Diplom zwei Krawatten und eine neue Schreibmaschine.

Ich verkaufte mein Fahrrad, das wie neu war, für 110 DM, so dass ich das Geld für die neue Kleidung fast wieder hereinholte.

Ich zog in Würzburg aus und kehrte in meine Heimatstadt zurück und bereitete alles für meinen Aufenthalt in den USA vor.

Die Druckkosten für die Hefte für die USA und der Druck meiner Diplomarbeit, zudem das Porto hatten 2300 DM gekostet. Meiner Mutter gab ich noch 1500 DM für das Jahr, in dem ich in den USA war und meinem Bruder, der in Düsseldorf studierte, 720 DM.

Mir blieben noch meine Ersparnisse in Höhe von 13000 DM plus 780 DM, die ich jetzt noch übrighatte. Das dürfte mehr als reichen für das Jahr in den USA.

Mitte Juni ging es los, mit einem riesigen, prall gefüllten Koffer und einer Tasche. Ich fuhr mit dem Zug nach Cuxhaven und bestieg dann ein großes Linienschiff. Ich war in der 2.Klasse untergebracht und die Ausstattung war recht luxuriös. Es war auch ein recht neues Schiff, namens "Italia".

Es wurde viel Unterhaltung angeboten und abends spielte eine Kapelle. Es waren viele sehr elegant gekleidete Passagiere an Bord und auch sehr attraktive und toll gekleidete Damen. Ich war froh über meine neue Kleidung und so tanzte ich abends viel und ich lernte sehr nette Menschen kennen, die mir viel über Amerika erzählten.

Ich flirtete auch mit etlichen Damen und junge Witwe reiste zu der Hochzeit ihres ausgewanderten Bruders.

Sie hieß Anna, war 42 Jahre alt, 1,68 m groß, dunkelblond, schlank mit einer zur Figur passenden Oberweite und blauen Augen. Sie trug ein tolles Abendkleid und sie hatte ein betörendes Parfum aufgelegt. Sie lachte viel und sie war eine gute Tänzerin und sehr charmante Gesprächspartnerin.

Zu später Stunde begleitete ich sie zu ihrer Kabine.

Sie zog mich sofort in ihre Kabine, riss mir die Klamotten vom Leib und warf mich aufs Bett, streifte sich selbst die Klamotten ab und sie blies meinen Schwanz kurz hart, dann bestieg sie mich.

Sie fickte mich gleich schnell und sie wollte meinen Schwanz ganz tief. Sie war sehr weit gebaut und ihre Pussy erzeugte bei mir nicht viel Reibung. Ihre Füße lagen auf meinen Oberschenkeln und sie ritt mich in einem irren Tempo.

Ich legte eine Hand auf ihre Klit und rieb ihre Perle. Anna fickte mich immer schneller. Sie stöhnte leise und dann kam Anna gewaltig.

"Ahhh Hans, dein Schwanz ist fantastisch!"

Ich streichelte ihren Po. Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. "Gib mir deine Hand, fingere mich!", sagte sie fordernd.

Ich fingerte sie und immer mehr Finger fanden den Weg in ihre klatschnasse Pussy. Dann versuchte ich mit der ganzen Hand einzudringen und meine Hand glitt in ihre klatschnasse Möse.

Sie stöhnte auf. Ich besorgte es ihr hart und immer härter. Sie wand sich unter mir, stöhnte und keuchte.

Anna hatte ihren zweiten Orgasmus und kuschelte sich dann an mich und wichste dabei meinen Schwanz. Sie sagte: "Fick meinen Mund!".

Ich kniete mich über sie und schob meinen Prügel langsam bis zum Anschlag in ihre geile Mundfotze. Ich fickte ihren Mund.

Der Speichel lief aus ihrem Mund, sie würgte leicht, stöhnte. Ich genoss ihr Können! "Und jetzt darfst Du mich von hinten ficken!". Anna kniete sich vor mich und streckte ihren Po aus.

Ich drang von hinten in ihre Muschi ein. "Du Schlampe hast einen geilen Arsch! Mal sehen wieviel du aushältst!"

Ich stieß gnadenlos zu, sie rieb dabei ihren Kitzler und sie stöhnte immer lauter bis es ihr kam. "Komm Hans, spritz mich voll! Ich will deinen ganzen Saft schlucken!"

Sie legte sich so, dass ihren Mund schön ficken konnte. Ich wurde zunehmend geiler, sie leckte, saugte und ich konnte mich irgendwann nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr Schwall auf Schwall in den Mund. Sie sah mich dabei durchgehend an, streckte ihre Zunge heraus und öffnete ihren Mund weit. Anna vor so vor mir liegen zu sehen mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge, war schon irre geil.

Ich hatte viel Zeit auf dem Schiff und so bereitete ich meine Vorlesungen vor. Damit hatte ich nachdem die Profs mir das Angebot einer Gastdozentur gemacht hatten, bereits begonnen und während der Schiffsreise wurde ich fertig damit. Ich wollte in den USA möglichst viel Zeit für mein Studium und die Forschung haben und ich fühlte mich gut vorbereitet.

Nach 6 Tagen kamen wir in New York an. Bei der Einfahrt in den Hafen sah ich die Freiheitsstatue. Die Einreiseformalitäten waren schnell geregelt und ich fuhr, nachdem ich mich durchgefragt hatte, zu meiner Unterkunft.

New York war riesig! Unglaubliche Hochhäuser und es waren so viele Menschen auf den Straßen. Es war eine komplett neue Welt für mich. Ganz andere Dimensionen als in Deutschland! Ich war etwas überfordert mit dem Gewimmel auf der Straße, den vielen Menschen und der Lautstärke, aber auch fasziniert von den Gebäuden und der Energie, die diese Stadt ausstrahlte.

Ich besichtigte New York. Manhattan, den Times Square, Soho, Chinatown, ich sah mir ein Theaterstück am Broadway an, ging in Museen, ich lief durch den Central Park, ich fuhr mit der Fähre nach Staten Island und ich probierte ganz neue Sachen aus. Ich aß zum ersten Mal chinesisch. Leute aus dem Hostel nahmen mich mit zu einem italienischen Restaurant und ich aß zum ersten Mal Pizza. Ich probierte Hamburger und Hot Dogs.

Ich ging in die Geschäfte und das Warenangebot war riesig! Werbung, blinkende Lichter, Autoschlangen, ... Es war überwältigend und ich machte viele Fotos.

Überraschend viele Deutsche lebten in New York, die neugierig waren wie die Lage in Deutschland zur Zeit war.

Nach vier Tagen reiste ich nach Philadelphia, dann nach Washington und ich besichtigte die Städte. Das weiße Haus, das Capitol, ...

Danach war ich ziemlich erschöpft und ich reiste bereits einen Tag früher nach Virginia Beach.

Dort machte ich zum ersten Mal einen kurzen Strandurlaub. Ich checkte in einer kleinen Pension ein und ich verbrachte ein paar Tage mit Schwimmen und Lesen am Strand. Ich sah mir die amerikanischen Lokale an, ging in ein Diner, las die amerikanischen Zeitungen, ging ins Kino.

Auch wenn mein Englisch sehr gut war, so war es dennoch gut viel Englisch sprechen zu müssen.

Nach fünf Tagen wurde es mir zu langweilig am Strand und ich nahm den Zug nach Charlotte.

Mein Zimmer im Studentenwohnheim war spartanisch eingerichtet, aber es lag gut, mitten auf dem Campus. Es erwartete mich überraschenderweise einiges an Post!

Die Foreign Operations Administration in Washington war interessiert an weiteren Informationen und fragte, ob ich dort an einem Kongress teilnehmen wolle und Vorträge zu dem Thema halten könnte und an einem Austausch mit den dortigen Mitarbeitern interessiert sei.

Die Harvard University lud mich ein, einen Gastvortrag zu halten. Darüber würde ich mit meinen Professoren sprechen.

Die Universität in Charlotte war ein riesiger Unterschied zu Würzburg, denn hier war der Campus wie eine kleine Stadt, mit Sportplätzen und Turnhallen, Bibliotheken, Geschäften, Restaurants, Cafés, ...

Hier hatte man kurze Wege und nicht wie in Würzburg, wo die Universitätsgebäude über die ganze Stadt verteilt lagen. Hier lief niemand in abgetragener Kleidung herum. Die Wirtschaft der USA boomte und die Menschen verdienten gut und der Wohlstand der Amis war überall zu sehen. Die Leute waren alle sehr nett!

Ich besichtigte die Stadt und auch sie war riesig, ca. 7x so groß wie Würzburg. Wolkenkratzer, aber auch sehr viele Parks und Bäume. Viel Grün und viel Sonne! Die Stadt gefiel mir mit den ganzen älteren Gebäuden, aber auch den Wolkenkratzern, auch wenn ich mich an die Größe der Stadt noch gewöhnen musste!

Ich erkundete den Campus und ich prägte mir ein wo die unterschiedlichen Fachbereiche saßen. Dann traf ich mich zu einem Kennenlerntreffen mit einem meiner Profs und ich legte dem Dekan des Fachbereichs den Plan für meine Vorlesungen vor, den er gut fand! Auch er hatte vorab ein englisches Exemplar meiner Diplomarbeit erhalten.

Ich fragte meinen Prof bezüglich der Einladungen und ob Vorträge in Washington und in Harvard zeitlich möglich wären. Er sagte, dass das kein Problem sei und er gab mir Tipps bezüglich der Höhe des Honorars, zzgl. der Reisekosten.

Echtes Interesse spiegele sich dadurch, dass die entsprechenden Institutionen bereit wären meine Flug- und Übernachtungskosten zu übernehmen, sowie ein Tageshonorar von 100 $.

Die Foreign Operations Administration bot am Telefon direkt an die Übernachtungskosten bis zu 30 $ pro Nacht, sowie die Flugkosten zu übernehmen und sie boten mir einen Tagessatz von 130 $ an. Sie buchten mich für drei Tage.

Ich telefonierte mit Harvard und sie boten mir die Übernahme der Übernachtungs- und Reisekosten an, sowie eine Pauschale von 180 $ für zwei Vorträge. Ich verhandelte und schließlich einigten wir uns auf 220 $ für 2 Tage, die ich im Anschluss an meinen Aufenthalt in Washington dort verbringen würde.

Hans konnte hier niemand aussprechen und da er die Kurzform von Johann war, wurde ich schnell zu John!

Die Studentinnen, aber auch die Amerikanerinnen allgemein waren sehr hübsch gekleidet. Röcke und Kleider im Rockabilly-Stil, Bleistiftröcke, Röcke, die kurz oberhalb der Knie aufhörten, taillierte Kleider, und dazu Pumps. Die Arme oder Schultern waren oft unbedeckt.

Die Studenten trugen gern Jeanshosen und dazu Lederjacken, aber alle Dozenten waren sehr förmlich gekleidet mit einem dreiteiligen Anzug, Hemd und Krawatte.

Da ich Vorlesungen halten würde, musste ich mich da wohl anpassen und so kaufte ich mir einen dreiteiligen Tweed Anzug für 45 $.

Bevor das Semester losging, brachte ich die erste Bestellung von 400 Exemplaren zu meinem Kontakt in Fort Bragg. Zudem besuchte ich dort weitere Händler und innerhalb von 2 Tagen waren meine 800 Exemplare verkauft.

Mein Gewinn betrug immerhin 210 $.

Das Herbstsemester begann fast schon, aber wir erhielten eine 2-wöchige Einführung.

Man nahm man sich für uns neue Studenten Zeit. Wir lernten den Campus und die ganzen Studentenverbindungen kennen. Es wurden Kennenlernabende organisiert und so knüpfte ich schnell Kontakte und Freundschaften.

Ich besuchte viele Vorlesungen, um meinen Abschluss möglichst schnell zu erwerben und ich begann mit meinen Vorlesungen, die den Titel "Absatzchancen der amerikanischen Wirtschaft in Deutschland" und "Die europäische Wirtschaft nach dem Krieg- Der Marshall-Plan" hießen.

Und hier an der Uni gab es sehr viele hübsche Studentinnen! Und nicht nur hübsche Studentinnen!

Dadurch, dass ich Vorlesungen hielt, gehörte ich auch zum Lehrkörper des Fachbereichs und so wurde ich zu allen Veranstaltungen der Professoren und Dozenten eingeladen und ich erhielt auch private Einladungen zu Geburtstagen, etc.

Viele Dozenten und Professoren luden ein. Es war schon fast normal, dass jeder Geburtstag mit den Kolleginnen und Kollegen gefeiert wurde.

Die Einladungen konnte ich nicht ausschlagen konnte und ich nahm sie auch gerne an.

Ich schrieb jede Woche an "Tante Erika" und berichtete ihr von meinen Erlebnissen in den USA.

Ich war fast jeden Abend unterwegs. Ich nahm Einladungen an. Ich ging zu Veranstaltungen der unterschiedlichsten Verbindungen und ich verabredete mich mit Studentinnen zum Kaffee trinken, ins Kino oder zum Abendessen.

Es war für mich wie in einem Schlaraffenland! Wurde ich eingeladen, so gab es dort Essen im Überfluss, Kaffee, Bier, Cola, Sekt und Wein. Ab und zu gönnte ich mir auch mal eine angebotene Zigarette, aber zum Raucher wurde ich nicht.

Das gute Wetter und der Urlaub vor dem Semester sorgten bei mir für eine schöne Bräune und ich nahm langsam etwas an Gewicht zu und erwarb die Pfunde, die mir vorher gefehlt hatten.

Bei einer dieser Einladungen eines meiner Professoren lernte ich eine 48-jährige dunkelhaarige Professorin für Geschichte, namens Heather, kennen. Sie war schlank, 1,65 m groß, vollbusig und sie hatte einen dunklen Teint. Wir unterhielten uns lange und flirteten und ich lud sie zu einem Abendessen ein, nachdem ich erfahren hatte, dass sie geschieden war.

Heather hatte braune Augen und sie erschien in einem blauen, sehr eleganten, taillierten Kleid, das die Schultern freiließ und der Rock war weit ausstehend. Dazu trug sie blaue Pumps und viel Schmuck.

Ihr Lächeln war sehr anziehend und wir tranken Wein an diesem Abend und wir unterhielten uns sehr lange. Danach machten wir einen Abendspaziergang und auf einer Brücke drehte sie sich zu mir und wendete ihr Gesicht mir zu.

Ich küsste sie sanft und sie erwiderte meinen Kuss. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und ich nahm sie in den Arm. Meine Hände wanderten über ihren Rücken zu ihrem Po. Sie presste sich an mich und rieb mit ihrer Hüfte an meinem Schwanz, der direkt hart wurde.

Sie löste sich von mir und wir setzten den Spaziergang Arm in Arm fort. Sie lud mich zu einem Absacker in ihre Wohnung ein.

Wir tranken einen Weißwein und wir küssten uns weiter. Sie knöpfte mir langsam mein Hemd auf und sie fuhr mit ihren Händen über meine Brust.

Sie sagte nur: "Komm mit!"

Wir gingen in ihr Schlafzimmer und ich half ihr den Reißverschluss am Rücken zu öffnen. Ich öffnete ihren BH und streifte ihr ihr Höschen herunter.

Ich bat sie ihre Pumps anzulassen. Ihre Beine erschienen dadurch endlos lang.

Sie drehte sich herum und ich sah schöne, volle Brüste und einen schlanken Körper. Wir küssten uns weiter und sie begann mich auszuziehen.

Wir legten uns nackt aufs Bett und erforschten gegenseitig unsere Körper mit Händen und Lippen.

Sie kniete sich über mich in der 69er Stellung.

Sie spuckte auf meinen Schwanz und nahm ihn tief in ihren Mund. Gleichzeitig senkte sie ihr Becken ab und ihre Pussy war direkt auf meinem Mund. Ich machte meine Zunge breit und ich wichste ihren Kitzler mit meiner Zunge.

Sie fickte mich mit ihrem Mund und ich fuhr mit meinen Händen über ihren Po, während ich sie weiterleckte und ihre Mundfotze genoss.

Klatschnass wurde sie, mein Gesicht war schon ganz von ihrem Saft verschmiert, da rutschte sich tiefer und setzte sich rittlings auf meinen Schwanz und begann einen wilden Ritt. Heather rotierte mit ihrem Becken, bleib dann ruhig auf mir sitzen und spannte nur ihre Muskulatur an und molk meinen Schwanz so.

Dann ritt sie mich wieder tief und hart, sie stöhnte und keuchte.

Als nächstes wollte sie es doggy besorgt haben. Jetzt konnte ich mich an ihr austoben und mein Becken klatschte hart gegen ihren Po bei meinen brutalen Stößen.

Die langen Haare, ihr Hohlkreuz, die schmale Taille und dieser durchtrainierte Po waren unsagbar geil anzusehen.

Als ich dann auch noch Saft an ihrem Poloch verteilte und nur mit der Fingerkuppe ihren Anus leicht fingerte und sie gleichzeitig hart fickte, war es um sie geschehen.

Sie schrie ihre Lust heraus und kam heftig. Heather blieb in dieser Haltung und sagte zu mir: "Ich hatte noch nie Analverkehr, aber deinen Finger im Po fand ich unsagbar geil! Wenn Du vorsichtig bist darfst Du meinen Po entjungfern."

"Hast Du Gleitgel oder Öl?", fragte ich.

"In der Nachttischschublade!", antwortete sie.

Ich bereitete ihr Poloch sanft vor und verteilte viel von dem Öl am und vorsichtig in ihrem Anus und begann sie mit den Fingern vorzubereiten.

Ich cremte auch meinen Schwanz an und setzte ihn an ihrem Poloch an.

Ich drückte sanft und ließ ihn vorsichtig ihr Poloch weiten. Ich vögelte ihren Arsch ganz sanft, aber zunehmend tiefer, baute Pausen ein, so dass sie sich entspannen konnte. Ich wollte ihr ja keine Schmerzen bereiten.

Immer tiefer drang mein Prügel in sie ein und ich fickte sie zunehmend tiefer. Ihr enger Kanal war soooo eng und es fühlte sich so geil an.

Ich wartete auf ihre Signale und sie wollte mehr.

Ich fickte sie schneller, sie stöhnte und ächzte.

Mein Orgasmus kam immer näher. "Heather, ich bin gleich soweit!"

"Komm bitte nicht in meiner Muschi!", sagte sie.

Sie drehte sich sofort auf den Rücken. "Fick meine Titten und spritz mir dann alles in den Mund! Bitte!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob meinen Prügel zwischen diese herrlichen Titten und fickte sie. Mir kam es!

Ich hielt ihr meinen Schwanz an die Lippen und sie versenkte ihn selbst in ihrem Mund und ich spritzte heftigst in ihrem Mund ab! Sie schluckte alles und sah mir die ganze Zeit tief in die Augen! Was für eine geile Frau!

Danach waren wir beide befriedigt und glücklich und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen tranken wir noch einen Kaffee zusammen und Heather entschuldigte sich und sagte mir, dass das eine einmalige Angelegenheit gewesen sei, da sie mittlerweile wieder verlobt sei.

Ich nahm ihr ihre Schuldgefühle, wir küssten uns zum Abschied und ich ging nach Hause.

Ein Kommilitone von mir kam aus Charlotte und er gab mir Fahrstunden. Ich lernte Autofahren und danach durfte ich auch mit dem Motorrad seines Bruders üben. Ich meldete mich zur Fahrprüfung an und ich erwarb sowohl den Motorradführerschein als auch den Autoführerschein. Die Prüfungsgebühr betrug jeweils 8 $.

Ich kaufte mir eine gebrauchte BSA B32 in chrom und schwarz mit 22 PS für 250 $, die immerhin 115 Km/h schnell war.

Bei einem Verbindungstreffen lernte ich eine junge amerikanische Jurastudentin mit dem Namen Meike kennen. Sie war mir vorher schon auf dem Campus aufgefallen. Meike war weizenblond, 1,78 m groß, sehr schlank, aber mit einer schönen Oberweite versehen. Ihre strahlend-weißen Zähne, die hellblauen Augen und ein paar süße Sommersprossen machten sie unglaublich attraktiv.

In ihren taillierten Oberteilen und den Pumps dazu, hatte sie eine tolle Silhouette und ihre Haare wippten im Takt ihrer Schritte.

Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass Meike deutsche Wurzeln hatte und mit ihrer Familie 1940 in die USA ausgewandert war. Meike war damals erst 8 Jahre alt und jetzt 20 Jahre alt.

Ich lud sie auf einen Kaffee ein und wir redeten und diskutierten viel. Wir besuchten gemeinsam die Spiele der Uni-Teams, trafen uns in der Mensa und plötzlich sahen wir uns jeden Tag. Bei einem Abendspaziergang küssten wir uns das erste Mal.

Wir planten eine Tour mit meinem Motorrad nach Columbia, dann zum Lake Marion, dort würden wir übernachten, samstags ginge es dann zum Myrtle Beach mit einer weiteren Übernachtung und sonntags dann zurück.

Meike und ich freuten uns sehr auf die gemeinsame Tour und als es dann soweit war, starteten wir Freitagmittags. Wir machten zwischendurch eine kurze Pause, aber die Landschaft war sehr schön und innerhalb von 2 Stunden waren wir in Columbia angekommen.

Columbia war viel kleiner als Charlotte und hatte auch nur ca. 160.000 Einwohner.

Faszinierend waren die breiten Alleen der Stadt, an denen Herrenhäuser aus der Zeit des Bürgerkriegs lagen. Zudem gab es drei Flüsse, einen Kanal und einen See in Columbia, so dass die Stadt schön grün war und viele, viele Parks lagen im Stadtgebiet. Bis zum Lake Murray war es von hier auch nicht weit, nur ca. 20 KM.

Wir bummelten Hand in Hand durch die Stadt und gingen zunächst etwas essen. Wir besichtigten das South Carolina State House, den Campus der Universität, den Riverfront Park und wir sahen uns in den Geschäften um.

Columbia war eine traumhaft schöne Stadt, die ich noch schöner fand als Charlotte. Vielleicht lag es daran, dass Columbia eine ähnliche Größe wie Würzburg hatte und man sich so in der Stadt schnell zurechtfand. Meike gefiel die Stadt auch sehr gut und wir genossen die gemeinsame Zeit.

Hier konnten wir Händchen haltend durch die Stadt laufen, das war in Charlotte schwieriger, da man mich dort als Beschäftigten der Fakultät sah und öffentliche Zärtlichkeitsbekundungen waren zu dieser Zeit im prüden Amerika verpönt.

Gegen 17.30 Uhr brachen wir auf, da ich noch einen Termin mit einem Kontakt beim Fort Jackson hatte, das nur wenige Kilometer außerhalb des Stadtzentrums lag.

Ich traf mich dort mit einem Soldaten und ich bat Meike kurz zu warten. Ich gab ihm 4 Exemplare meiner Hefte. Er besah sich die Hefte und bat mich kurz zu warten. Er orderte 200 Exemplare von den ersten vier Ausgaben, die ich ihm zusagte und ihm eine Woche später bringen würde.

Meike fragte mich natürlich warum ich mich mit einem Soldaten treffen würde und ich erzählte ihr nur kurz von Geschäften und dass ich ihr abends, wenn wir am Lake Marion angekommen wären, alles erzählen würde.

Wir brauchten für die 55 Meilen noch einmal 1,5 Stunden und dann kamen wir in unserer Pension an, in der wir uns als Ehepaar ausgaben, um ein gemeinsames Zimmer zu erhalten.

Der Pensionswirtin war das egal und so erhielten wir ein gemeinsames Zimmer.

Wir fragten nach einem guten Restaurant und gingen, nachdem wir uns frisch gemacht und umgezogen hatten, dorthin.

Ich bestellte vom Barbecue und Meike bestellte Shrimp and Grits: Garnelen auf cremiger Maisgrütze für das South Carolina bekannt war und das uns empfohlen wurde. Das Essen war hervorragend und danach machten wir einen Spaziergang am See entlang.

Es dämmerte bereits und die Sonne tauchte den See mit ihren letzten Strahlen in ein warmes, rötliches Licht. Der Mond war schon deutlich am Himmel zu sehen und es war warm.

Wir beschlossen schwimmen zu gehen, da wir schon ein Stück vom Ort entfernt waren. Wir streiften uns unsere Sachen herunter und rannten übermütig ins Wasser. Der See hatte noch über 20 Grad Temperatur, aber es kostete doch etwas Überwindung. Wir jauchzten und spritzten uns gegenseitig nass. Dann fingen wir an zu knutschen und ich sah Meike zum ersten Mal nackt.

Ihre Nippel hatten sich durch das kalte Wasser aufgerichtet und sie presste sich an mich. Mein Schwanz wurde hart und sie konnte ihn sicherlich an ihrem Bauch spüren. Wir knutschten immer inniger und ich streichelte ihren Po, küsste ihren Nacken, dann küsste ich abwechselnd ihre Brüste, saugte leicht an ihren harten Nippeln.

Meike keuchte leicht und genoss die Spiele meiner Zunge und meiner Hände. Ich hob sie hoch und sie umklammerte mich mit ihren Beinen.

Ich legte sie aufs Gras. Draußen lag die Temperatur noch bei über 25 Grad Celsius.

Wir knutschten herum und ich erkundete meinen ganzen Körper mit meiner Zunge.

"Du hast einen tollen Körper!", sagte ich zu ihr und meine Zunge glitt von ihren Brüsten über ihren Bauch bis zu ihrer Scham. Meike spreizte leicht die Beine und ich knabberte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel und dann fuhr ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge entlang. Meike Stöhnte leicht und spreizte ihre Beine weiter für mich. Ich drang mit meiner Zungenspitze in sie ein und leckte dann weiter ihre Schamlippen entlang. Meine Zunge schlug leicht gegen ihre Klit, umkreiste sie, spielte mit ihr.

Meike stöhnte leicht auf. Sie wurde feucht und ihr Muschisaft schmeckte herrlich!

Ich fickte sie leicht mit der Zunge, dann presste ich meine Zunge auf ihren Kitzler. Ich leckte sie immer schneller und mit einer Hand nahm ich einen Nippel in die Hand und spielte mit ihm.

Mein Kopf ruckte immer schneller vor und zurück und Meike wand sich unter mir. Ich drang vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Mein Finger flutschte problemlos in sie hinein und so nahm ich zwei Finger.

Ich saugte und schmatzte, bearbeitete ihre Klit, die sich schön hervorwölbte immer schneller und mit meinen Fingern stimulierte ich ihren G-Punkt.

Meike stöhnte immer lauter und dann kam sie laut stöhnend. Sie wand sich unter mir und ihr Orgasmus ließ ihren Körper erzittern. Ihre Muschi zuckte unkontrolliert und sie warf den Kopf von links nach rechts, bäumte sich auf und stöhnte ihre Lust heraus.

Ich wartete bis sie sich beruhigt hatte, dann nahm ich sie sanft in den Arm und streichelte und küsste sie. Ihre langen, glatten Haare glitten durch meine Finger und ich drückte sie fest an mich.

Ich flüsterte ihr ins Ohr: "War es schön?"

Meike nickte nur. Dann drückte sie mich auf den Rücken und ihre Zunge glitt über meinen Bauch. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und sie begann mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu züngeln. Erste Lusttröpfchen bildeten sich. Dann stülpte sie ihre Lippen sanft über meine Eichel und saugte daran.

Ich stöhnte auf. "Meike, das ist fantastisch!"

Sie saugte stärker und nahm meinen Schwanz tiefer in den Mund, während sie ihn an der Wurzel mit festem Griff wichste.

Sie sagte: "Komm, schlaf mit mir!"

Ich drehte sie auf den Rücken und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Ich küsste sie und drang langsam in ihre feuchte Pussy ein. Meike stöhnte auf. Sie war eng und mein Schwanz drang nur langsam tiefer in sie ein.

Ich fickte sie langsam in der Missionarsstellung und mit jedem leichten Stoß drang ich etwas tiefer in sie ein. Sie umschlang mich mit ihren Beinen. Ich begann sie schneller zu ficken. Mein Schwanz drang mittlerweile bis zum Anschlag in sie ein und er füllte sie ganz aus. Ich begann mit langen, tiefen Stößen und ich sah ihr dabei in die Augen.

Ihre Augen spiegelten ihre Lust wieder und sie stöhnte leicht bei jedem Stoß.

Ich fickte sie zunehmend schneller und härter und sie zog mich bei jedem Stoß mit ihren Beinen eng an sich heran.

Ich keuchte und stöhnte und der Schweiß lief mir über meine Brust. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus und jeder meiner harten Stöße ließ ihren Körper leicht erzittern. Meine Eier schlugen gegen sie und wir ließen uns von unserer Leidenschaft mitreißen.

Ich richtete meinen Oberkörper auf und legte mir ihre Beine über die Schultern. Sie hatte schöne, lange und schlanke Beine und dieser schlanke Körper unter mir, sah einfach nur geil aus!

Ich vögelte sie richtig tief durch und ich wichste mit einer Hand ihre Perle, die sich schön vorwölbte.

Meike wurde immer lauter und dann kam es ihr erneut! Sie stöhnte laut auf und ihr Körper bebte unter mir. Ihre Pussy wurde dabei herrlich eng und sie molk mit ihren Muskeln meinen Schwanz. Da war es auch um mich geschehen. Ich schrie auf: "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah!", und mein Schwanz begann zu pumpen. Schwall auf Schwall spritzte ich tief in ihr ab.

Ich sackte leicht erschöpft über ihr zusammen und wir küssten und streichelten uns.

"Meike, das war wunderschön!", sagte ich.

"Ja, Hans, es war schöner als ich es mir ausgemalt hatte! Ich hatte auch schon weniger schöne Erlebnisse, aber es war einfach wunderschön!"

Nach einer Weile zogen wir uns wieder an und gingen Hand in Hand in den Ort und tranken noch in einer Bar etwas. Wir konnten dort draußen sitzen und der Mund und die Sterne funkelten über uns.

Wir waren verliebt und wir genossen es jetzt nah beieinander zu sitzen, etwas gemeinsam zu trinken, Händchen zu halten und den Moment zu genießen.

Zu später Stunde gingen wir zurück in unsere Pension.

Kaum lagen wir gemeinsam im Bett konnten wir unsere Finger nicht voneinander lassen. Meike nackt neben mir genügte, damit ich eine Erektion bekam. Wir streichelten uns gegenseitig und dann bestieg Meike mich.

Sie führte sich meinen Schwanz langsam ein und begann mich langsam zu reiten.

Ich spielte mit ihren Brüsten, knetete ihren Po und ich stieß ihr entgegen. Meike keuchte und sie ritt mich immer schneller. Ich begann ihren Kitzler zu reiben und sie fickte mich immer schneller.

Wir stöhnten und keuchten Beide. Ich rieb ihre Perle immer schneller und dann kam sie erneut. Sie schleuderte ihre langen, blonden Haare nach hinten und schrie auf. "Oh Goooooooooooooooott!". Ihre Pussy pulsierte und massierte so meinen Schwanz. Es war einfach geil!

Als ihr Orgasmus abgeebbt war, drückte ich sie auf alle Viere und ich nahm sie doggy.

Ich packte sie hart an den Hüften und fickte sie hart, schnell und tief. Es dauerte nicht lange und ich kam auch.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer klatschnassen Pussy und spritzte ihr meinen Saft auf den Po und auf den Rücken.

Danach kuschelten wir noch eine Weile, streichelten uns und dann schliefen wir Beide erschöpft, aber glücklich ein.

Ich war zum ersten Mal in meinem Leben verliebt!

Am nächsten Tag frühstückten wir gemeinsam und dann fuhren wir am Lake Marion und am Lake Moultrie entlang. Wir genossen die gemächliche Fahrt und machte mehrere Fotostopps und dann entschieden wir uns Charleston zu besichtigen, eine kleine Stadt auf einer Halbinsel mit 50.000 Einwohnern. Eine schöne Stadt mit vielen Kolonialhäusern.

Dort aßen wir zu Mittag Red Rice, ein Reisgericht mit Krabben und für die Fahrt kauften wir noch ein paar Boiled Peanuts ein.

Statt noch zwei Stunden bis Myrtle Beach zu fahren, entschlossen wir uns zunächst Folly Island und dem Folly Beach zu besuchen. Wir fanden dort ein schönes, kleines Hotel und blieben dort.

Nachmittags gingen wir an den Strand, der unglaublich breit war. Der Pier, der ins Meer führte war auch sehr schön. Im Ort gab es viele kleine Cafés und Restaurants.

Wir lagen am Strand und ich sagte, dass ich kurz zu einem Zeitungsstand laufen würde, um mir eine Sonntagszeitung zu kaufen und Getränke mitzubringen.

Ich ging los und es ging recht schnell, da direkt oberhalb des Strandes ein Kiosk war. Meike hatte mich wohl nicht so schnell zurückerwartet und ich beobachtete, wie sie auf ihrer Sonnenliege lag, die Beine spreizte und ihr Bikinihöschen zur Seite zog.

Ein Mann lag nicht weit von ihr entfernt und starrte gebannt auf ihr Fötzchen, das sie ihm willig darbot.

Dann wichste sie sich ihre Pussy und sie steckte auch einen Finger hinein und fingerte sich etwas. Der Mann sah gebannt zu und sie hatte wohl einen Orgasmus. Sie zeigte dem Mann ihre nassen Finger und leckte sie demonstrativ ab.

Ich hatte gewartet, um nicht zu zeigen, dass ich zugesehen hatte. So ein exhibitionistisches Luder!

Sie zog ihr Bikinihöschen zurecht und dann drehte sie ihren Kopf und sah mich. Ich setzte mich wieder in Bewegung und ging auf sie zu und gab ihr etwas zu trinken. Ich ließ mir nichts anmerken und sie sich auch nichts.

Abends gingen wir schön essen und danach hatten wir ausdauernden Sex. Wir verwöhnten uns gegenseitig in der 69er Stellung und sie ließ sich sogar in den Mund ficken, aber ganz bekam sie meinen Schwanz nicht in den Mund. Ich leckte und fingerte sie bis sie zum ersten Mal kam. Dann nahm ich sie in verschiedensten Stellungen. Wir vögelten im Stehen, im Sitzen, von vorne, dann nahm ich sie doggy und sie kam erneut als sie mich ritt und sich dabei ihren Kitzler wichste.

Danach wichste ich meinen Schwanz vor ihrem Gesicht und sie saugte an meiner Eichel bis ich ihre meine ganze Ladung Ficksahne in den Mund spritzte.

Sie ließ viel von meinem Saft aus ihrem Mund laufen und verteilte meinen Saft auf ihren Titten.

Danach schliefen wir gemeinsam ein und nach dem Frühstück am nächsten Morgen fuhren wir langsam zurück. Wir wählten eine westliche Route und fuhren am Lake Murray und am Parr Shoals Reservoir entlang, durch den Francis Marion & Sumter National Forest, dann am Lake Wylie entlang und zurück nach North Carolina und Charlotte.

Ich brachte Meike nach Hause und wir verabschiedeten uns, da wir Beide am nächsten morgen früh herausmussten.

Ich rief den GI in Fort Jackson an und besprach mit ihm, dass ich ihm die Hefte bereits am nächsten Abend bringen würde.

Das Wetter war zu schön, um es nicht auszunutzen und Motorrad zu fahren.

Ich fuhr um 16 Uhr los und war um kurz vor 18 Uhr dort. Ich übergab dem GI seine 800 Hefte und ich lud ihn zum Abendessen in ein Diner ein. Wir aßen Burger und er verschaffte mir zwei weitere Kontakte, in Columbia und der Shaw Air Force Base, die 35 Meilen östlich von Columbia lag. Er rief dort an und ich fuhr nach dem Essen dorthin. Es war ein kleiner Zeitschriften- und Zigarettenhändler, der mir 200 Exemplare abkaufen wollte. Ich versprach ihm die Exemplare am Wochenende vorbeizubringen.

Ich machte am nächsten Wochenende eine große Tour. Ich fuhr freitags nach Fort Bragg und lieferte dort weitere 800 Exemplare aus. Ich fuhr abends noch zurück und am nächsten Morgen brachte ich dem Händler in Columbia 200 Exemplare, von dort fuhr ich zur Shaw Air Force Base und verkaufte dort 250 Exemplare, dann ging es zum Marine Corps Air Station Beaufort. Dort verkaufte ich 150 Exemplare. Nur 30 Minuten entfernt war das Marine Corps Recruit Depot Parris Island wo ich 200 Exemplare verkaufte. Ich übernachtete in Charleston und besuchte dort die Joint Base Charleston. Dem dortigen Kontakt verkaufte ich die restlichen 300 Exemplare, die ich dabeihatte. Der Verdienst von 570 $ war nicht zu verachten!

Wir vereinbarten die nächste Bestellung telefonisch zu vereinbaren.

Ich sprach in der folgenden Woche mit dem Bruder meines Kommilitonen, der mir das Autofahren beigebracht hatte. Er würde die Touren zukünftig mit seinem Auto übernehmen und pro gesamter Auslieferung insgesamt 80 $ erhalten. Immerhin eine Strecke von insgesamt 650 Meilen. Nur Fort Bragg würde ich weiterhin selbst beliefern.

Ich studierte und forschte, gab meine Vorlesungen und Ende September war ich zu der Konferenz in Washington D.C. eingeladen.

Ich fuhr 8 Stunden mit der Bahn und ich reiste bereits samstags an, da ich mir Washington erneut ansehen wollte. Das Außenministerium hatte ein Hotel für die Teilnehmer komplett gebucht. Dort fand auch die Konferenz statt und ich lernte viele interessante Menschen aus dem Außenministerium und der Foreign Operations Administration kennen. Es war gut bereits frühzeitig angereist zu sein.

Ich war mit meinem großen Koffer gereist, da ich 50 Exemplare meines Buches dabeihatte, die ich nach meinen beiden Vorträgen für 3,50 $ pro Buch verkaufen wollte.150 weitere Exemplare hatte ich per Post an das Hotel verschickt.

Am Montag begann die Konferenz und ich zog meinen Maßanzug, Hemd, Krawatte und blankpolierte Schuhe an.

Ich hörte mir einige Vorträge an und ich merkte, dass viele Amerikaner völlig falsche Vorstellungen von den Zuständen in Deutschland hatten. Hier wurde theoretisiert und das hatte nichts mit der Realität zu tun. Ich wurde schon etwas sauer!

Nachmittags war ich mit meinem ersten Vortrag dran und ich preschte nach meiner Begrüßung der ca. 200 Zuhörer forsch voran.

"Ich habe mir hier heute einige Vorträge angehört, meine Damen und Herren. Wenn auf Grundlage dessen Gelder verteilt und Entscheidungen getroffen werden, dann wird hier das Geld nach dem Gießkannenprinzip verteilt und Millionen an US-Dollar der amerikanischen Steuerzahler verschwendet. Ich zeige Ihnen jetzt einmal die Zahlen, die das deutsche Wirtschaftsministerium, das US-Militär, der Verband der deutschen Großindustrie und der Verband des Mittelstandes, sowie des deutschen Handwerks bereitgestellt haben. Sie werden sehen, dass diese Zahlen nicht sehr weit voneinander abweichen. Sie können diese Zahlen in meinem Buch nachlesen.".

Ich hielt mein Buch hoch. Dann zeigte ich einige Charts und Zahlen und erläuterte welche Hilfen die deutsche Wirtschaft benötigte.

"Der Marshall-Plan wurde u.a. darum entwickelt, um in Deutschland und anderen Ländern eine westliche Demokratie zu fördern und dafür zu sorgen, dass diese Länder sich nicht der Sowjetunion anschließen. Warum geben sie dann nur Geld? Deutschland benötigt Maschinen, Waren, die Infrastruktur muss wiederaufgebaut werden. Warum liefern die USA nicht diese Waren? Liefern sie Maschinen, Strumpfhosen, Zigaretten, Feinstrumpfhosen, Kosmetikprodukte, Motorräder, Autos, Baumwolle, Jeans, Kleidung, Bügeleisen, Kühlschränke, ..."

"Die deutsche Bevölkerung wird mit ihren Milliarden an Geldern eine funktionierende Wirtschaft aufbauen und die Menschen werden zu Geld und Wohlstand gelangen. Davon müssen die Vereinigten Staaten profitieren! Wenn sie nur Geld geben, so werden die industriellen schauen, wo sie die Maschinen herbekommen. Vielleicht kaufen sie Maschinen in Polen, der CSSR, in Ungarn oder sogar in der Sowjetunion. Natürlich wäre es schön, wenn die Bundesrepublik die Waren nur in westlichen Ländern kaufen würde, aber so denkt ein Industrieller nicht und der Inhaber einer mittelständischen Firma auch nicht! Diese Unternehmer brauchen schnell Maschinen und Rohstoffe, um produzieren zu können und Geld zu verdienen. Woher die Maschinen oder Rohstoffe kommen, ist einem Unternehmer egal, solange sie qualitativ und preislich gut sind. Die USA könnten viel stärker von Europa profitieren und Gelder zielgerichteter zum Wiederaufbau der westeuropäischen Wirtschaft einsetzen, wenn sie mit den richtigen Zahlen arbeiten würden. Und diese Gelder könnten zu einem Großteil zurück in die USA fließen, wenn Amerika mehr Maschinen, Rohstoffe, Waren und Lebensmittel liefern würde."

Ich zeigte noch einige Zahlen und zeigte auch einige Zahlen, die zeigten wie Gelder des Marshall-Plans falsch eingesetzt wurden.

Ich schloss mit den Worten: "Entschuldigen Sie meine harten und deutlichen Worte, aber ich als Diplom-Volkswirt kann Zahlen lesen und auswerten. Und wenn Zahlen eindeutig voneinander abweichen, so werden Gelder verschwendet. Ich habe über ein Jahr Zahlen und Daten gesammelt und meine Schlüsse daraus gezogen. Diese Zahlen und Auswertungen finden Sie in meinem Buch, das dem Außenministerium und der Foreign Operations Administration vorliegt und die mich aus diesem Grund eingeladen haben. Ich stehe Ihnen in den nächsten beiden Tagen für Diskussionen gerne zur Verfügung. Ich bedanke mich für ihre Aufmerksamkeit!"

Die Zuhörer waren aufgrund meines vehementen Auftretens wohl etwas geschockt, aber ich erhielt von einigen dennoch viel Applaus, wohingegen einige Zuhörer sich wohl eher auf den Schlips getreten fühlten und sich dachten, was fällt diesem jungen Bürschchen nur ein!

Ich hatte meine Bücher an einem Stand abgegeben, an dem die Bücher oder Kopien der Vorträge erworben werden konnten.

Danach diskutierte ich mit einigen Konferenzteilnehmern und zum Glück kannte ich die Zahlen auswendig, so dass ich mit Fakten sämtlichen Behauptungen, die meinen Thesen widersprachen, mit Zahlen widerlegen konnte.

Da klopfte mir jemand auf die Schulter und er sagte: "Gut gemacht, John!" Es war mein Prof. Dr. Harrison! "Dr. Harrison, Sie haben mir gar nicht erzählt, dass sie auch an diesem Kongress teilnehmen!"

"John, ich wollte sie überraschen! Ich habe auch eine getönte Brille und einen Hut während ihres Vortrages getragen, damit sie mich nicht erkennen! Sie haben sehr mutig argumentiert und ihre Aussagen mit Fakten untermauert und begründet. Das hat mir gefallen! Nicht viele junge Akademiker hätten so viel Schneid wie Sie, älteren und einflussreichen Regierungsmitgliedern und Volkswirten so die Meinung zu sagen! Dazu kann ich Sie nur beglückwünschen! Ich bin sehr beeindruckt von ihrem Vortrag!".

"Dr. Harrison, darf ich sie zu einem Glas Wein einladen?"

"Natürlich lade ich Sie ein, John! Aber ich schlage vor wir trinken einen Whiskey! Es wird Zeit, dass sie nicht nur die amerikanischen Steuergelder beschützen, sondern auch trinken wie ein Amerikaner!"

"Es ist mir eine Ehre mit Ihnen zu trinken, Dr. Harrison!"

Er bestellte an der Bar zwei Whiskey und dann stellte er mich vielen einflussreichen Mitgliedern des Außenministeriums und anderen Volks- und Betriebswirten vor.

Es wurde ein interessanter Abend mit vielen guten Gesprächen und ich erhielt viele Visitenkarten und ich verteilte auch etliche Visitenkarten.

Mein Vortrag hatte wohl für einiges an Aufsehen gesorgt, denn am nächsten Tag wurde mir für meinen Vortrag ein größerer Konferenzraum zugeteilt und es waren über 400 Zuhörer anwesend.

Ich hielt meinen Vortrag und ich fand erneut sehr deutliche Worte. Diesmal wurde mein Vortrag mit sehr viel Applaus bedacht.

Nach dem Vortrag diskutierte ich mit einigen Zuhörern, dann fragte ich an dem Verkaufsstand wie viele meiner Bücher verkauft worden waren. Es waren nur noch zwei Exemplare vorhanden und hinter mir standen bereits vier Konferenzteilnehmer. Ich gab der Verkäuferin einige meiner Visitenkarten und bat sie diese den Interessenten an meinen Büchern zu geben, denen ich dann ein Buch zusenden könnte.

Ein junger Mann kam auf mich zu und er sprach mich auf Deutsch an: "Guten Tag, Herr Müller! Ich bin Mitarbeiter der deutschen Botschaft. Mein Name ist Christlein. Der deutsche Botschafter möchte Sie heute Abend gerne zu einem Abendessen einladen."

"Guten Tag, Herr Christlein! Oh, ja, sehr gerne! Wann und wo darf ich erscheinen?"

"Hier im Hotel im Raum Baltimore um 19 Uhr!"

"Richten Sie dem Botschafter meine Grüße aus und dass ich die Einladung gerne annehme!"

"Bis heute Abend, Herr Müller!"

"Bis heute Abend, Herr Christlein! Und vielen Dank!"

Abends um 19 Uhr erschien ich pünktlich zu der Einladung. Es waren 12 Personen anwesend. Botschaftsangehörige, Mitarbeiter des Bundeswirtschaftsministeriums und des Außenministeriums.

Ich wurde Allen vorgestellt und während des Essens sprach ein Mann, der sich als Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes herausstellte, namens Schmidt, sehr offen mit mir. "Herr Müller, wir wollten Sie ja anwerben aufgrund ihres Mutes bereits mit 16 Jahren auf dem Schwarzmarkt zu handeln und dann noch der Verkauf ihrer "Lektüre" an die amerikanischen Soldaten. Ihr Mut, ihr Einfallsreichtum, ihre englischen Sprachkenntnisse und ihr hervorragendes Abitur und ihr Studienabschluss mit "summa cum laude" haben uns schon sehr beeindruckt."

Ich wurde rot. "Woher wissen Sie...?", fragte ich ihn.

"Wir wissen viel mehr als viele Bürger glauben. Aber Sie waren ein kleiner Fisch und ihre kleinen Geschäfte waren für uns eher harmlos und von nicht so großem Interesse als dass wir da eingreifen würden. Aber Sie hätten die richtigen Anlagen für uns mitgebracht, aber nach ihren Vorträgen gestern und heute, glaube ich, dass Sie im Außen- oder Wirtschaftsministerium besser aufgehoben wären."

Die anderen Gäste hatten alle aufmerksam zugehört und der nächste Gast ergriff das Wort. "Wir glauben, dass Sie nach ihrem Studienabschluss nach Deutschland zurückkehren sollten und für die Regierung, das Bundeswirtschaftsministerium arbeiten sollten!", sagte Herr Kremer.

"Herr Kremer, ein entsprechendes Angebot habe ich doch kürzlich erst abgelehnt.", sagte ich.

Ein Mitarbeiter des Außenministeriums namens Helling schaltete sich ein. "Herr Müller, Sie könnten auch für das Außenministerium tätig werden und nach einer Einarbeitung in Deutschland in den USA arbeiten.", sagte er.

"Meine Herren, ich fühle mich wirklich geehrt, aber ich möchte zunächst mein Studium abschließen und dann beabsichtige ich zu promovieren. Ob ich danach wieder in die USA gehe oder in Deutschland bleiben werde, ob ich eine akademische Karriere anstrebe, in die Privatwirtschaft gehe oder für die Regierung tätig werde, das kann ich zum heutigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Und wie Herr Schmidt bereits bemerkt hat, so ist mir ein guter Verdienst wichtig. Bis zu meinem Studienabschluss oder bis zu meiner Promotion bin ich gerne bereit der Bundesregierung in beratender Funktion zu dienen. Ich bin auch gerne bereit ein Thema für meine Promotion zu wählen, die der Bundesregierung von Nutzen ist.", sagte ich.

Der Botschafter schaltete sich ein. "Junger Mann, denken Sie in Ruhe über die Angebote nach. Es bleibt ja noch Zeit und die Kollegen können dann immer noch konkrete Angebote mit Ihnen besprechen. Jetzt lassen Sie es sich erstmal schmecken! Ich war auf jeden Fall beeindruckt von ihrem Buch und ihrem heutigen Vortrag!"

"Vielen Dank, Herr Botschafter!"



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