Vom Bewährungshelfer benutzt (fm:Fetisch, 4245 Wörter) | ||
| Autor: MarylinCane | ||
| Veröffentlicht: Nov 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 2738 / 2468 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.41 (27 Stimmen) |
| Lisas Bewährungshelfer nutzt seine Machtposition mehr und mehr aus und verstrickt sie in weitere Abhängigkeiten... | ||
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
1
"Die Angeklagte wird zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt!" Die Stimme des Richters war klar und deutlich und ich wusste nicht so richtig, ob ich mich darüber freuen sollte, dass ich nicht ins Gefängnis musste oder mich ärgern sollte, dass ich überhaupt verurteilt worden war. In seiner Urteilsbegründung verwies er darauf, dass die Strafe nur deshalb auf Bewährung ausgesprochen wurde, da ich bisher noch nie polizeilich auffällig geworden war.
Mein Anwalt reichte mir die Hand, als wollte er mich beglückwünschen, also musste ich wohl mit dem Urteil zufrieden sein, wenn er es war, dann war es wohl doch irgendwie gut für mich gelaufen.
Aber das war schon eine extreme Dummheit, die mir unterlaufen war, ich hielt mich eigentlich schon seit Jahren mit kleinen Geschäften finanziell über Wasser, aber dass ich einem Undercover-Polzisten im Stadtpark Drogen angeboten hatte, war wirklich beinahe schon peinlich. Aber die meisten meiner kleinen Geschäfte waren schon legal, so hatte ich auch mal auf einer privaten Erotikparty oben ohne die Gäste bedient, was im ersten Moment schon ein wenig seltsam war, aber am Ende war es eine tolle Party mit sehr höflichen Gästen und einige von denen hatten sogar noch weniger an als ich. Es war ein wirklich spannender Abend und ich hatte einige interessante Menschen kennengelernt und gleichzeitig waren die meisten auch noch wirklich großzügig mit dem Trinkgeld.
Bei der Verurteilung jetzt bekam ich es zur Auflage, mich einmal pro Woche bei einem mir zugeteilten Bewährungshelfer zu melden und mit ihm meine Fortschritte in ein reguläres Leben zu besprechen und mir von ihm Tipps abzuholen und wenn er mir nach drei Monaten erhebliche Fortschritte attestierte, bestand sogar die Möglichkeit, dass der Rest der Strafe ausgesetzt wurde.
Ich meldete mich also initiativ bei dem Bewährungshelfer und wir machten als wöchentlichen Termin den jeweiligen Samstag um 14 Uhr aus, was mir sehr recht kam. Ich hatte keine Ahnung, was mich dabei erwartete, sicherlich war er so ein Gutmensch, der die verlorenen Schäfchen wieder auf den richtigen Weg bringen wollte, mir war das egal, ich wollte nur, dass er mir seine wöchentliche Unterschrift gab und mein Formular stempelte, so dass ich mit der Strafe so schnell wie möglich fertig war, dabei würde ich ihm dann die ganze Zeit genau das erzählen, was er hören wollte und das machen, was er erwartete.
Am nächsten Samstag war ich für mich ungewöhnlich pünktlich an der angegebenen Adresse, ich ging vor dem Haus noch ein paar Mal nervös hin und her, bevor ich an der Tür klingelte und mir kurz darauf geöffnet wurde. Werner stellte sich mir vor und wir setzten uns im Wohnzimmer in seine Sofaecke und er stellte mir einen Haufen von Fragen, von denen ihn die Hälfte überhaupt nichts anging, er fragte nach meiner Kindheit, meiner Ausbildung oder was ich schon für Jobs gehabt hätte und vor allem immer wieder, was ich mir beruflich so vorstellen könnte.
Mich nervten diese Fragen, aber was blieb mir anderes übrig, als sie über mich ergehen zu lassen, so antwortete ich so, wie ich glaubte, dass er es hören wollte und nach etwa einer Stunde waren wir schon mit dem Termin durch, ich hatte auch irgendwie das Gefühl, als wollte er pünktlich fertig werden, um Fußball zu gucken, ich bekam meine Unterschrift und meinen Stempel und verließ seine Wohnung.
In den folgenden drei Wochen wiederholte sich das Spiel, immer wieder stellte er die gleichen, langweiligen Fragen und jetzt auch noch zusätzlich, was ich in der letzten Woche unternommen hatte, um einen richtigen Job zu bekommen, ich dachte mir irgendetwas aus, so dass er zufrieden war und ich mein Dokument weiter ausgefüllt bekam.
Beim nächsten Termin aber war irgendetwas anders, als er mir öffnete, trug er zum ersten Mal keine Jeans, sondern eine Jogginghose, die vorne seltsam ausgebeult war, auch war sein Blick viel starrer, fast schon gierig, als er mich anblickte und begrüßte und als wir uns ins Wohnzimmer setzten, fiel eine ganze Welt für mich zusammen.
"Ich habe ein wenig über dich recherchiert." grinste Werner mich lüstern an und blickte auf den Fernseher, wo ein Standbild eingefroren war, dass mich in einem kurzen Lederkleid und hohen Stiefeln zeigte. Er
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 397 Zeilen)
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
MarylinCane hat 14 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für MarylinCane, inkl. aller Geschichten Email: marylin@marylincane.com | |
|
Ihre Name: |
|