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Kerstin & Cedric - Zwei Leben lang - 03 - Nestflucht (Cedric) (fm:Das Erste Mal, 4432 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 23 2025 Gesehen / Gelesen: 659 / 573 [87%] Bewertung Teil: 9.33 (15 Stimmen)
Cedric zieht nach Berlin um zu studieren, verliert dadurch Kerstin für längere Zeit aus den Augen, macht aber andere schöne Erfahrungen

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© Cedric.Bee Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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der Trabrennbahn... was sich nachher als Fluch herausstellte, weil sie mich fast jeden Abend wegen des direkt in mein Zimmer scheinendes Flutlichts nicht schlafen liess.

Als ich dann Anfang August mit meinen beiden Koffern in Berlin aus dem Zug ausstieg, gab es kurz darauf die erste Hiobsbotschaft: Die nette alte Dame war doch nicht ganz so nett und hatte in der Zwischenzeit ihr Haus verkauft. Der neue Eigentümer hatte dummerweise Eigenbedarf für mein Zimmer, ich durfte mich also nach drei Monaten wieder auf die Suche begeben, was damals in Berlin nicht so leicht war. Ich fand dann aber über einen Kollegen aus der Praktikumsfirma wieder einen Schlafplatz auf Zeit, wieder für drei Monate. Eine Bekannte von ihm flog mit ihrem peruanischen Freund über den Winter in seine Heimat, um diese kennenzulernen, ich durfte währenddessen auf die Wohnung der beiden aufpassen.

Ich hatte also wieder drei Monate Zeit mir was Neues zu suchen, was gründlich misslang. In meiner Not gab ich dann selbst eine Anzeige in der Zweiten Hand, einem Kleinanzeigenblatt in Berlin, in der Wohnungssuche-Sektion auf. Und die Götter meinten es ausnahmsweise mal gut mit mir: Ich bekam einen Anruf einer alten Dame, die vor Jahren von ihrer Tante ein Mietshaus geerbt hatte. Da sie keinen Stress mit Wohnungssuchenden wollte, schaute sie selbst nach Gesuchen und lud nur immer einen einzigen Bewerber zur Besichtigung ein. Als ich die Wohnung dann mit ihren 35 qm sah und ich den unschlagbaren Mietzins von 120 DM pro Monat hörte, musste ich nicht lange überlegen... obwohl es natürlich auch Nachteile gab, die andere Bewerber abgeschreckt hatten: Ofenheizung mit Kohle in die 3. Etage schleppen, die Wohnung lag in Spandau, also jwd (janz weit draussen für die Nicht-Berliner) und das schlimmste, ich hatte auch keine Dusche. Aber das liess sich dadurch regeln, dass ich in der FH duschen konnte und an anderen Tagen im Hallenbad nebenan. Und nachher gab es dann ja noch eine weitere Möglichkeit, die noch weitere andere Annehmlichkeiten bot, aber dazu später.

Meine Eltern kamen vorbei und wir richteten in kurzer Zeit die Wohnung komplett ein, unter Mithilfe einer schwedischen Firma, ganz vielen Inbus-Schlüsseln und den Spenden meiner Eltern. Das Highlight war dann noch die Waschmaschine mit Trockner, die meine Patentante beisteuerte. Ich stand endlich so richtig auf eigenen Beinen und war zufrieden, zu meinem Glück fehlte jetzt nur noch Kerstin an meiner Seite.

Nachbarschaftshilfe

Ich kam nachmittags von der Vorlesung nach Hause und fand einen Zettel an der Tür hängend.

"Hallo Cedric, ich habe heute ein Paket für dich angenommen. Du kannst es jederzeit bei mir abholen. Liebe Grüsse, Sabine Schmittke, HH 1. Etage"

Sabine Schmittke kannte ich nur vom Namen auf ihrem Türschild. Ich hatte zwar versucht mich beim Einzug bei allen Nachbarn vorzustellen, aber ich hatte sie nie angetroffen, wusste also nicht Mals, ob sie ein Teenager oder eine Greisin war.

Ich ging sofort runter zu ihr und war gespannt, ob das jederzeit wirklich ernst gemeint war. War es, Sabine öffnete 30 Sekunden nach meinem ersten Klingeln die Tür, als wenn sie mich schon erwartet hätte. Aber wahrscheinlich war es reiner Zufall. Vor mir Stand eine junge Frau Mitte 20, sie hatte mittellange dunkelblonde Haare und trug eine Brille über ihrem sympathischen und wahrscheinlich ernst gemeinten Lächeln.

"Hallo, ich bin Cedric",

grüsste ich sie, worauf sie lächelnd erwiderte:

"Ich weiss, ich habe dich schon öfters gesehen, wenn du vom Radfahren zurückgekommen bist. Finde ich gut, dass du Sport machst, ich komme leider viel zu selten dazu",

sprach sie, während ihr Blick abschätzend von meinen Haaren bis zu den Füssen herunterglitt. Wenigstens sagte sie nicht noch, dass ich es auch dringend nötig hätte. Sie selbst hatte zwar auch nicht die Figur einer Cindy Crawford oder Claudia Schiffer, aber man konnte sie auch keinesfalls als zu dick bezeichnen, im Gegensatz zu mir selbst.

"Du willst bestimmt dein Paket abholen. Wenn du Lust auf einen Kaffee oder Tee hast und noch etwas schnacken willst, komm doch rein",

sprach sie, trat einen Schritt zur Seite und zeigte einladend mit ausgestrecktem Arm in die Wohnung. Ich hatte schon vorher versucht ihren Akzent zu verorten, aber als ich schnacken hörte, fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren, Sabine war eine norddeutsche Deern. Man sagte ja, die Norddeutschen seien etwas reserviert und zurückhaltend, aber diesen Eindruck hatte ich bei Sabine nicht, ganz im Gegenteil wie sich später noch herausstellen sollte.

Dankbar nahm ich Einladung an, vielleicht hatte sie ja leckeren Tee, mein Vorrat war mir leider vor ein paar Tagen ausgegangen und ich hatte noch keine Gelegenheit mir neuen zu kaufen, denn ich hatte hier leider noch keinen Teeladen mit einer guten Auswahl gefunden. Ich setzte mich in die Küche und schaute Sabine dabei zu, wie sie uns Vanilletee zubereitete. Ich musste innerlich grinsen, das war doch der perfekte Anfang für eine großartige langjährige Beziehung. Der Gedanke war natürlich nicht ganz ernst gemeint, aber ich freute mich trotzdem, dass sie auf Anhieb meinen Geschmack getroffen hatte.

Wir tranken gemeinsam den sehr gut schmeckenden Tee, den sie hervorragend hinbekommen hatte und damit den nächsten Pluspunkt auf meiner Liste verbuchen konnte, unterhielten uns über Gott und die Welt und uns selbst im speziellen. Sabine kam tatsächlich aus Hamburg und war, genauso wie ich zum Studium nach Berlin gezogen, allerdings war sie mit ihrem Germanistik-Studium schon fast fertig. Sie brauchte nur noch zwei Scheine, die sie im kommenden Semester machen wollte, bevor sie mit der Diplom-Arbeit beginnen konnte. Da sie an der FU, der Freien Universität Berlin, studierte und ich in Tempelhof, kamen wir zwangsläufig auch auf unsere Wohnlage zu sprechen. Wir waren uns sofort einig, dass wir zwar am Arsch der Welt wohnten, dies allerdings durch die unschlagbare Miete mehr als wettgemacht wurde. Wir lästerten noch etwas über unsere "Lieblingsnachbarin" Frau Rieke und ich jammerte über die fehlende Dusche in meiner Wohnung.

"Das ist doch überhaupt kein Problem, Cedric. Ich hatte schon die Vereinbarung mit Andy, deinem Vormieter, dass er bei mir duschen könne, wann immer er wolle, er hatte nachher sogar einen Wohnungsschlüssel für den Fall, dass ich mal nicht da war. Das können wir natürlich auch mit dir so machen, über einen kleinen Unkostenbeitrag werden wir uns bestimmt einig",

schlug sie zu meiner grossen Überraschung vor, und ich nahm begeistert an. Hamburger Deern, von wegen reserviert und zurückhaltend! Wir einigten uns darauf, dass wir uns beide etwas überlegen wollten, in Bezug auf eine Bezahlung, bevor wir Nägel mit Köpfen machten.

"Sag mal, hast du eigentlich dein Paket völlig vergessen? War das nicht der Grund, warum du überhaupt hier bist?",

fragte Sabine plötzlich, worauf ich ihr antwortete, dass mir unser Gespräch so gut gefallen habe, dass ich wirklich nicht mehr dran gedacht habe. Sabine lächelte über mein Kompliment und schlug vor:

"Wollen wir es mal gemeinsam öffnen? Ich bin total neugierig. Es ist auch ziemlich schwer."

Ohne eine Antwort abzuwarten, lief sie in den Flur, holte das Paket und wuchtete es auf den Tisch. Ich musste grinsen, weil ich ahnte, warum es so schwer war. Mutter dachte wohl immer noch, in Berlin gäbe es keine Ravioli in Dosen zu kaufen.

Ich gab mich geschlagen und bat Sabine um ein Messer. Ich schnitt den Klebestreifen auf und klappte die Deckel um... ich hatte natürlich recht, mich lächelten 6 Dosen Ravioli an, dazu noch einige Tütensuppen, Gewürze und zwei grosse Packungen Tee, Vanille und Karamell. Sabine lachte wegen der Ravioli und meinte, sie brauchte viel Zeit, um ihrer Mutter beizubringen, dass es die hier auch zu kaufen gab. Ich bat sie um ihre Teedose und füllte sie mit meinem Vanilletee wieder auf, was ihr wieder ein Lächeln entlockte. Dann wühlten wir weiter im Paket, diesmal gemeinsam. Sabine holte jede Menge Süssigkeiten raus, Schokohasen und den typischen Osterkram.

"Die Schokolade darfst du ja jetzt sowieso nicht essen, die gibst du am besten der ollen Rieke, vielleicht säuft sie dann weniger."

Ich lachte mich kaputt und sie schaute mich fragend an, bis ich ihr erklärte, dass dies genau meine Worte waren, die ich meiner Mutter gesagt hatte, worauf Sabine in mein Lachen einstimmte. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich zuletzt so viel Spass hatte. Und dann noch in Anwesenheit einer netten jungen Frau. Schlagartig fiel mir wieder Kerstin ein, an die ich nun bestimmt schon zwei Tage nicht mehr gedacht hatte, eine ewig lange Zeit.

"Weiter geht's, du bist dran. Was haben wir noch im Paket?",

gab Sabine nun den Ton an und ich holte ein Zehnerpack hartgekochter und bemalter Eier heraus. Ich hoffte jedenfalls, dass sie schon gekocht waren, meiner Mutter war alles zuzutrauen.

"Die sollen ja gut für die Potenz sein",

kicherte Sabine leise,

"Jetzt ich wieder!"

Mit diesen Worten griff sie ins Paket und zog ein Fünferpack Unterhosen hervor.

"Oh ja, machst du gleich bitte eine Modenschau damit?",

fragte sie mich süffisant grinsend und bevor ich antworten konnte, griff sie wieder hinein und holte eine Packung Kondome heraus.

"Die musst du dabei aber nicht unbedingt überziehen!"

Ihr Grinsen wurde immer breiter und ich lief knallrot an. Mutter hatte es ja bestimmt nur gut gemeint, konnte dabei aber absolut nicht ahnen in welche Verlegenheit sie mich damit brachte. Um mich mit einem lockeren Spruch aus der Situation zu retten, tat ich entrüstet

"Jetzt hat sie schon wieder die falsche Grösse gekauft, die sind ja viel zu klein!"

"Gut gebrüllt, Löwe. Ich werde das jetzt mal nicht nachprüfen",

lachte Sabine mich an. Wir verstauten alle Sachen wieder im Karton, bis Sabine mir zu meinem Bedauern mitteilte, dass es nun schon spät sei und sie mich rauswerfen müsse, obwohl ihr der Tag supergut gefallen habe.

"Ich muss leider noch in den Waschsalon, sonst habe ich für morgen nichts anzuziehen",

teilte sie mir bedauernd mit. Dann hatte ich den Geistesblitz:

"Hast du etwa keine Waschmaschine? Dann kann ich dir einen Deal vorschlagen. Als Gegenleistung für das Duschen kannst du meine Waschmaschine benutzen. Eine Win-Win-Situation würde ich mal sagen!"

Sabine schien begeistert von dem Vorschlag, hielt mir ihre Hand entgegen, ich schlug ein und beide gleichzeitig sagten wir:

"Deal!"

Waschtag

Ich nahm mein Paket mit beiden Händen auf, liess aber zwei Dosen Ravioli in Sabines Küche stehen, um nicht so schwer schleppen zu müssen und um ihr einen kleinen Gefallen zu tun. Ravioli gehört schliesslich bei jedem Studenten zu den Grundnahrungsmitteln. Sabine verschwand im Schlafzimmer, um ihre dreckige Kleidung in eine Tasche zu packen. Als wir beide bereit waren, gingen wir die beiden Etagen hoch zu meiner Wohnung. Die letzte halbe Etage schlichen wir leise hinauf, damit Frau Rieke uns nicht hören konnte, sie hätte uns sonst bestimmt aufgehalten und genervt.

Wir waren erfolgreich, ich schaffte es unbemerkt die Tür aufzuschliessen und wir huschten schnell in meine Wohnung. Ich zeigte Sabine die Waschmaschine in der Küche und ging ins Wohnzimmer, um meine Schlafcouch wieder zusammenzuschieben, die ich aus Faulheit oft den ganzen Tag ausgefahren liess, besonders wenn ich keinen Besuch erwartete. Als ich fertig war, setzte ich mich darauf, und weil ich von dort freie Sicht auf die Küche hatte, konnte ich Sabine noch zuschauen, wie sie die letzten Teile in die Maschine stopfte. Es sah so aus, als ob es nur Unterwäsche war. Nachdem ich ihr zurief, wo das Waschpulver gelagert war, füllte sie es ein, schloss das Bullauge und kam zu mir ins Wohnzimmer. Grinsend sagte ich ihr, es wäre vielleicht hilfreich die Maschine auch einzuschalten, worauf hin sie lachen musste. Sie wollte zurück in die Küche gehen, blieb dann aber abrupt stehen, schien kurz nachzudenken und begann dann plötzlich, sich komplett auszuziehen. Ihre Hose und Shirt liess sie achtlos am Boden liegen, nahm aber ihr Höschen und BH und steckte sie noch in die Maschine, bevor sie diese startete.

"Wenn ich schon die Gelegenheit habe, kann ich ja auch gleich alles waschen, oder? Darf ich mich zu dir setzen?",

fragte sie, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, sich splitternackt neben einem Mann zu setzen, den sie erst vor zwei oder drei Stunden kennengelernt hatte.

Ich war zur Salzsäure erstarrt, konnte sie nur mit offenem Mund sprachlos anschauen. Noch nie hatte ich eine nackte Frau in echt so nah vor mir gesehen, ich hätte sie berühren können, wenn ich meinen Arm ausgestreckt hätte.

"Schweigen ist Zustimmung, habe ich irgendwo mal gehört",

grinste sie mich an und nahm direkt neben mir Platz. Dann legte sie mir ein Bein über meinen Schoss.

"Dein Sofa ist ja ziemlich schmal, aber das hat ja auch Vorteile",

lächelte sie süffisant, bevor sie ganz normal mit mir über unerhebliche Dinge plauderte.

Auch wenn ich es gewollt hätte, ich hätte es nicht verhindern können, dass die Situation ihre eigene Dynamik in meiner Hose zeigte. Ich musste immer wieder an Sabine runterschauen, an den mittelgrossen Brüsten vorbei zwischen ihre Beine, wo ich ihre ganz leicht behaarte Muschi mit ihren leicht angeschwollenen Schamlippen sah. Glänzte es da nicht sogar etwas? Oder bildete ich mir das nur ein?

Sabine schien zu merken, wie es um mich stand, ich sah von der Seite wie sie lächelte und ihren nackten Schenkel leicht über meine Beule bewegte, die daraufhin nur noch grösser wurde. Ich begann schwerer zu atmen.

"Alles OK bei dir? Geht es dir gut?",

fragte sie mit gespielter Sorge. Ich konnte nur leise röcheln. Dann stand sie auf und kniete sich zwischen meine Beine, griff an meinen Gürtel und machte ihn auf.

"Komm Cedric, ich verschaff dir etwas Luft."

Sie öffnete den Hosenknopf, machte meinen Reissverschluss auf und zog dann mit beiden Händen meine Hose mitsamt der Unterhose runter bis an die Knöchel, was ihr nur gelang, weil ich meinen Hintern anhob. Dann zog sie die Hose ganz aus und warf sie einfach zur Seite. Sabine stand wieder auf, und zog mir schnell mein Shirt über den Kopf, nun war ich genauso nackt wie sie auch. Nur unsere Socken hatten wir noch an. Ich sass breitbeinig auf dem Sofa, mein harter Schwanz stand weit von mir ab, als Sabine sich wieder hinkniete, vorbeugte und meine Eichel küsste. Ich stöhnte leicht auf und schloss meine Augen... um plötzlich Kerstin im Stadtpark kniend vor mir zu sehen, wie sie sich meinen Schwanz in den Mund schob. Ich öffnete schnell wieder die Augen und sah zu meiner Erleichterung wie Sabine ihren Kopf vor und zurück schob. Undenkbar wenn ich versehentlich Kerstins Namen gestöhnt hätte.

Plötzlich hörte Sabine auf, meinen Schwanz zu lutschen, sie stand auf und ging schnell zu meinem Care-Paket, das auf dem Couchtisch stand. Sie wühlte darin rum und holte die Kondome raus. Routiniert riss sie die Packung auf, holte das Gummi aus seiner Hülle und rollte es auf meinem Schwanz ab. Sie schaute sich ihr Werk an und lachte dann.

"So so, zu kleine Kondome also. Hat da vielleicht jemand etwas geflunkert?"

Bevor ich was sagen konnten, kniete sie schon breitbeinig über meinem Schwanz und liess sich langsam daran herunter, bis er tief in ihrer Muschi steckte. Ich war im siebten Himmel, zum ersten Mal steckte mein Schwanz in einer Muschi. Und an Sabines Stöhnen konnte ich erkennen, dass ich wohl alles richtig machte, was ja auch nicht besonders schwer war, denn die Hauptarbeit machte sie. Ich hielt nur ihre Hüften, während sie ihr Becken hoch und runter bewegte. Aber dann wurde ich doch selbst etwas aktiver, ich beugte meinen Kopf vor und leckte an ihren Brüsten, nahm abwechselnd ihre beiden Nippel zwischen meine Lippen und neckte sie mit meiner Zungenspitze. Sabines Stöhnen verstärkte sich und die Bewegungen ihres Beckens wurden immer schneller, sie hüpfte fast auf mir rum.

Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, die Erregung wurde zu stark und ich spritzte in das Gummi. Als Sabine spürte, wie mein Schwanz noch dicker wurde und ich stöhnend kam, hatte sie auch einen lautstarken Orgasmus. Ich war glücklich, ich war keine Jungfrau mehr und hatte es sogar geschafft, dabei eine Frau zu befriedigen.

Sabine entspannte sich merklich und schlang ihre Arme um meinen Hals. Sie zog meinen Kopf an ihren und küsste mich intensiv, erst ziemlich wild und dann sehr leidenschaftlich. Nach ein paar Minuten liess sich keuchend von mir ab und stand auf, wobei mein Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr glitt.

Sie stellte sich leicht breitbeinig vor mich hin, zog das vollgespritzte Kondom von meinem Schwanz, setzt es an ihre Lippen und saugte es genüsslich leer.

"Du schmeckst sehr lecker, weisst du das eigentlich?"

Dann zeigte sie auf das Sofa und fragte:

"Das ist doch ein Ausziehsofa, oder? Machen wir es uns gemütlich und kuscheln noch etwas? Die Waschmaschine braucht ja noch eine Weile."

Welche eine Frage, dachte ich mir, ich würde jetzt nichts lieber tun... ausser vielleicht noch eine Runde ficken, wenn ich es noch schaffen sollte. Ich stand also auf und zog den Unterbau des Sofas heraus, öffnete das Fach mit der Bettwäsche und erschrak. Darin lag natürlich meine umfangreiche Sammlung an Hochglanzmagazinen, in denen junge Frauen unanständige Dinge taten. Sehr unanständige Dinge. Bevor ich die Hefte wieder unter einer Decke verstecken konnte, hatte Sabine schon zugegriffen.

"Oh, das ist ja interessant, die werde ich gleich mal begutachten... wenn ich darf",

grinste sie wieder süffisant. Wie hätte ich ihr das verweigern können, schliesslich hatte sie mich ja erst vor 5 Minuten hemmungslos gefickt und entjungfert. Ich sagte also nichts, als wenn es total normal wäre, wenn eine Frau meine Pornosammlung anschaut und bereitete weiter das Bett zu. Ich freute mich, dass ich erst gestern die Bettwäsche frisch bezogen hatte, anstatt mehrere Tage oder sogar Wochen darin zu liegen. Souverän schlug ich die Decke zurück, schlüpfte darunter und lud Sabine mit einem Lächeln ein, sich zu mir zu legen, was sie auch gerne tat... ohne meine Pornohefte loszulassen.

Sabine sass aufrecht im Bett und drückte sich an mich, während sie interessiert die Hefte durchblätterte. Ab und zu blätterte sie auch wieder ein paar Seiten zurück, um sich bestimmte Bilder nochmal anzuschauen, dabei schwieg sie die ganze Zeit, machte nur ab und zu mal ein paar typische Grunzlaute des Wohlwollens. Als einzige weitere Reaktion sah ich, dass ihre Nippel sich verhärteten. Plötzlich hörte sich abrupt auf zu blättern, sie nahm sich zwei andere Heftchen und schlug dort noch mal nach, bevor sie sich an mich wandte:

"Sag mal, da sind auffällig viele Frauen, die sich stark ähneln. Alle sind blond mit mittellangen gewellten Haaren, zumindest auf dem Kopf. Steckt da etwa ein System hinter?"

Ich druckste etwas herum, sie hatte mich ertappt.

"Kann es sein, dass die alle so aussehen wie deine Freundin?"

Ich gab es zu, ich hatte mit grossem Aufwand einige Hefte zusammengetragen, in denen Mädchen zu sehen waren, die Kerstin ähnelten. Damit konnte ich mir noch besser einen runterholen, die anderen Modelle beachtete ich kaum.

"Das ist ja süss von dir, du vermisst sie wohl sehr. Wie heisst sie denn?",

fragte sie und ich antwortete:

"Kerstin, sie war mit mir in einer Klasse und ich war total verliebt in sie. Aber mehr war da leider nicht."

Die Beichte im Stadtpark verschwieg ich erstmal, Sabine musste ja auch nicht alles wissen. Mich tröstend streichelte sie mir über den Kopf und fragte ganz ohne Spott in ihrer Stimme:

"Oh, armer Cedric, darf ich heute deine Kerstin sein?"

Ich konnte nichts sagen, denn ich spürte sofort wie ihre zweite Hand unter die Bettdecke glitt und anfing meinen Schwanz zu reiben, der augenblicklich darauf reagierte, wie es nicht anders zu erwarten war.

Sabine nahm wieder die Hand von meinem Kopf und blätterte nun gemeinsam mit mir durch die Hefte und wir sahen uns alle Szenen mit den "Kerstins" an, was mich noch geiler machte als es Sabines Hand schon tat. Kurz bevor es mir kam, zog sie plötzlich die Decke von mir, beugte sich rüber und stülpte ihren warmen Mund über meinen Harten. Sie nuckelte und leckte daran, bis ich mich mit einem lauten Grunzen in ihr ergoss. Nachdem sie alles geschluckt hatte, legten wir uns engumschlungen nebeneinander und schliefen beide erschöpft ein.

Drei Stunden später wurden wir von einem lauten Piepsen wach, die Waschmaschine war samt Trockenprogramm fertig. Wir standen auf, Sabine packte ihre saubere Wäsche in die Tasche und zog sich ohne Unterwäsche ihre Jeans und ihr Shirt über, weil sie das, wie sie sagte, heute nicht mehr brauche. Wir verabschiedeten uns mit einem langen Kuss, sie verliess meine Wohnung und zog die Tür hinter sich zu... etwas zu laut, denn kurz darauf hörte ich eine wohlbekannte lallende Stimme im Flur:

"Hallo Frau Schmittke, kannst du mir mal helfen?"

Radtour

Die nächsten Wochen waren recht schön für mich, aber auch anstrengend. Sabine entpuppte sich als kleine Nymphomanin, jedes Mal, wenn sie zum Waschen kam oder ich bei ihr duschte, wollte sie Sex mit mir. Sie verriet mir später, dass mein Vormieter Andy die Kosten fürs Duschen ausschliesslich in Naturalien, seinem Sperma, beglich.

Unsere Beziehung war eine reine Zweckgemeinschaft ohne grosse Liebe, was mir ganz recht war, ich wollte mir natürlich immer noch Kerstin offenhalten. Sabine hatte auch nichts dagegen, denn ich merkte, dass sie nebenbei auch noch mit anderen Männern ins Bett ging.

Was wir aber ausserdem noch gemeinsam taten, wir machten gemeinsame Radtouren. Sabine glaubte, völlig zu Unrecht aus meiner Sicht, zu dick zu sein und abnehmen zu müssen. Ich fuhr gerne mit ihr zusammen, so hatte man dann doch etwas mehr Unterhaltung, als wenn man allein fuhr.

Es muss gegen Ende April oder Anfang Mai gewesen sein, Sabine und ich fuhren eine unserer Lieblingsstrecken, durch Hakenfelde die Schönwalder Allee hoch, am Wildgehege vorbei bis zur Mauer. Dort bogen wir nach Westen ab, immer an der Mauer entlang bis in den Eiskeller und wieder raus, danach weiter der Mauer entlang nach Süden, bis zum Waldkrankenhaus im Falkenhagener Feld, von wo aus es zurück nach Hause gehen sollte.

Vor dem Waldkrankenhaus geschah es dann, Sabine entdeckte eine junge Frau mit einem Baby auf dem Arm, begleitet von einer älteren Dame.

"Schau mal Cedric, das Mädchen sieht so aus wie eine deiner Kerstins aus deinen Wichsvorlagen, hat wohl beim Fotoshooting nicht aufgepasst und sich einen Balg andrehen lassen",

lachte sie. Ich schaute mich neugierig nach den dreien um, erschrak fürchterlich und machte vor Schreck eine Kinnbremse vom Allerfeinsten, bei der ich mir Ellbogen und Knie aufschürfte und eine kleine Platzwunde am Kinn zuzog, die später mit drei Stichen genäht werden musste. "Kerstin" und die Frau bekamen von alledem nichts mit, stiegen in ihre süddeutsche Nobelkarosse und fuhren fort. Sabine hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie glaubte sie hätte meinen Sturz verursacht, half mir auf und führte mich zur Ambulanz vom Krankenhaus. Kleiner Lifehack oder Trick 17, wie man damals noch sagte: Wenn du dich auf die Fresse legst, mach das am besten direkt vor einem Krankenhaus. Oder wenn du mit einem Auto kollidierst, such dir einen Krankenwagen aus.

Nachdem ich verarztet war und wir zu Fuss heim gingen, das Rad brauchte erst eine umfangreiche Reparatur bis es wieder fahrtüchtig war, musste ich die ganze Zeit über das Geschehene nachdenken. Ja, die junge Frau sah Kerstin täuschend ähnlich, aber die Dame bei ihr war definitiv nicht ihre Mutter. Und von einer Schwangerschaft kurz nach unserem letzten Treffen wusste ich auch nichts, sowas hätte mir meine Mutter sicher brühwarm unter die Nase gerieben. Sie erzählte mir immer sofort den neuesten Klatsch und Tratsch aus der Heimat. Und selbst wenn es so wäre, warum käme sie zur Entbindung nach Berlin? Und wer zum Teufel war die Dame mit dem Benz? Und und und... Nein, das konnte unmöglich Kerstin gewesen sein, also vergass ich die Geschichte recht schnell wieder.

[t.b.c.]



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