1956: Hans, ein Deutscher in den USA (fm:Ältere Mann/Frau, 6397 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Nov 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 1163 / 1041 [90%] | Bewertung Teil: 9.04 (24 Stimmen) |
| Hans erlebt turbulente Jahre ... | ||
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meinem Bruder und Richard, der ebenso wie Georg Teilhaber zu 24,9% wurde und ich 50,2% des Unternehmens besaß.
Wir nannten das Unternehmen "Majestic International Corporation".
Im Gegenzug erhöhten wir Franz Gehalt in Deutschland um 200 DM monatlich und stellten ihm einen jährlichen Bonus in Aussicht.
Georg zog im Februar nach Washington, Richard und meine Mutter würden im Juli folgen. Richard kam nur in die USA, weil er meine Mutter liebte, aber er sah auch die Chancen, die sich ihm boten.
Kim schloss ihr Studium mit summa cum laude im April ab. Am 03.Mai brachte sie unseren Sohn John Harrison Müller zur Welt. Er war von Geburt an ein kleiner Sonnenschein!
Wir zogen im Juni um nach Arlington und wir kauften dort ein schönes, altes Haus im "Colonial Village". Häuser waren in den USA günstig. Ein Einfamilienhaus kostete durchschnittlich 8900 $ und wir kauften ein großes Haus im Kolonialstil mit einem großen Garten für 24.500 $. 10.000 $ hatte Kim von ihren Eltern zur Hochzeit erhalten, so, dass wir keinen Kredit aufnehmen mussten.
Es war eine wilde Zeit. Ich war gerade Vater geworden, Kim hatte gerade ihr Studium abgeschlossen, der Umzug, neue Aufgaben, dann kam meine Familie nach Washington. Die Ereignisse überschlugen sich. Richard und meine Mutter würden zunächst bei uns wohnen bis sie etwas Eigenes gefunden hätten. Und meine Mutter würde auf unseren John vormittags aufpassen, denn Kim wollte eine Halbtagsstelle als Juristin annehmen und meine Mutter
Ich reiste nach Bonn und vertiefte dort meine Kontakte. Insbesondere zum "Bund der deutschen Industrie".
Ich hielt dort einige Vorträge und zeigte den interessierten Firmen auf, wie man Waren in die USA exportieren könne. Natürlich verwies ich dabei auf meine Handelsagentur und meine Hilfestellung auch bei der Verfrachtung der Güter durch den Norddeutschen Lloyd.
Gleichzeitig erhielt ich von den Ministerien und dem BDI viele Daten. Was wurde in der BRD benötigt? Und wie kam man in Kontakt zu amerikanischen Herstellern? Das waren die entscheidenden Fragen und ich konnte hier weiterhelfen als Berater des US-Handelsministeriums mit weitreichenden Kontakten.
Zudem sorgte ich für die Kreditvergabe von US-amerikanischen Krediten an die deutsche Wirtschaft.
Ich sammelte Adressen und Kontakte und reiste danach zu vielen deutschen Unternehmen. Ich reiste mit Georg und Richard zu den Unternehmen Braun, Liebherr, Grundig, Bosch, AEG, Siemens und Miele. Wir schlossen Verträge mit den Unternehmen und wir würden gegen Provision deren Geräte an große Handelsketten in den USA vermitteln. Bisher hatten diese Unternehmen nur von Georgs Vermittlung von Maschinen, die sie benötigten, profitiert, aber zum Glück hatten wir diese Geschäftskontakte bereits und mussten nicht bei null anfangen.
In Deutschland besuchte ich auch einige Freunde und Nachbarn in meiner alten Heimat, u.a. auch Familie Schmelzer, denen ich eine Flasche Whiskey, Zigarren und Frau Schmelzer bekam Feinstrumpfhosen und einen schönen Schal schenkte.
Natürlich besuchte ich auch meine Mutter, die bereits mit den Umzugsvorbereitungen beschäftigt war.
Ich besuchte auch Erika.
Erika freute sich mich wiederzusehen und ich brachte ihr einige schöne Geschenke aus den USA mit.
Erika, eine vierzigjährige Blondine mit einer tollen, schlanken Figur, langen Beinen und einem C-Cup.
Wir tranken zunächst Kaffee, denn es war erst 11 Uhr morgens.
Dann rückte sie näher und ihre Hand glitt über meinen Oberschenkel und sie fand schnell, was sie suchte. Sie begann geschickt und wissend meinen Schwanz durch den Stoff der Hose zu massieren.
Ich packte sie sofort, küsste sie und streichelte ihre Brüste, die mich immer schon geil gemacht hatten, diese perfekten, runden, hochstehenden Brüste.
Wir zogen uns gegenseitig aus und sehr schnell landeten wir im Bett.
Sie wichste meinen Riemen. "Mmmh, da sind ja schon die ersten Lusttröpfchen! Du hast es ja wirklich nötig!"
"Komm, verwöhn mich mit deiner Zunge, die habe ich schon so lange vermisst!":
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und streichelte ihre Scham.
"Leck mich!", stöhnte sie.
Ich kniete mich vor ihre Spalte und zog ihre Schamlippen auseinander und ich sah ihre feucht schimmernde rosa Spalte und ich leckte vorsichtig an ihren Schamlippen entlang. Sie streckte mir ihr Becken entgegen und ihre Perle wölbte sich vor.
Ich schmeckte ihren geilen Muschisaft und ich fickte sie leicht mit meiner Zunge. Dann züngelte ich an ihrem Kitzler und sie stöhnte auf.
Ich leckte sanft ihre Perle und saugte leicht an ihr.
"Oh ja, das ist so gut, saug fest, besorg es mir!".
Ihr Muschisaft lief in Strömen und ich schob ihr zwei Finger in ihre nasse Fotze. Ich fingerte sie immer schneller und meine Zunge wichste immer schneller ihre Perle. Sie bäumte sich auf, röchelte und ihre Muschi zuckte. Dann war sie soweit und sie schrie auf "Jaaaaaaaaaaaa!", schrie sie.
Ich leckte schmatzend ihren geilen Mösensaft von ihrer leckeren Pussy.
Sie zog mich zu sich hoch und küsste mich. "Hans, Du weißt gar nicht wie sehr ich es vermisst habe von Dir so geil geleckt zu werden! Jetzt möchte ich von Dir hart gefickt werden!".
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihre geilen Titten vor mir und dann noch ihre nasse Muschi machten mich unendlich geil.
Ich drang tief in sie ein und begann sie hart und ausdauernd zu ficken.
Dann drehte sie sich um und ging auf alle Viere. Ich hockte mich kniend hinter sie. Mein Schwanz war knallhart und ich drang bis zum Anschlag in sie ein.
Erikas Fotze war heiß und eng und sie stöhnte auf, als meinen Prügel tief in sie eindrang.
Ich fickte sie mit langen, tiefen Stößen. "Oh ja, fick mich hart, besorg es mir richtig!", feuerte sie mich an. Ich knetete dabei ihre großen Brüste. Sie waren schön weich und ihre Nippel waren hart.
Ich zog an ihren Nippeln. Sie wurde immer geiler und dann begann sie sich ihren Kitzler zu reiben.
"Ja, härter! Komm, Hans, stoß zu! Fick mich richtig durch!"
Sie stöhnte und keuchte immer schneller.
"Komm spritz mich voll, gib mir deinen Saft! Ich will deinen heißen Samen in mir spüren!"
Ich fickte sie immer rücksichtsloser und Erika kam erneut laut und heftig. Ihre Pussy kontrahierte und massierte so meinen Schwanz. Ich kam heftig in ihr. Zuckend stieß ich weiter zu und jagte ihr meinen Saft tief in ihre Pussy.
Was für ein geiler Fick mit einer leidenschaftlichen Frau!
Ich sackte über ihr zusammen und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze.
Ihr Saft und meine Ficksahne tropften aus ihrer Muschi.
Wir streichelten uns noch eine Weile, dann ging sie ins Bad und ich zog mich an. Wir plauderten noch etwas miteinander und dann musste ich mich leider verabschieden.
Ich blieb 4 Wochen in Deutschland und ich vermisste Kim und John sehr, aber es ging nicht anders.
Durch die Kontakte zum Norddeutschen Lloyd erhielt ich einen Seefrachtcontainer für Richards und den Umzug meiner Mutter um einiges günstiger.
Richard und meine Mutter reisten mit dem Schiff von Bremerhaven in die USA, um Geld zu sparen.
Ich flog nach Washington zurück. Kim freute sich unglaublich, dass ich wieder zurück war. Sie holte mich mit John vom Flughafen ab. John war schon wieder ein ganzes Stück gewachsen.
Georg und ich mieteten ein großes Büro in Washington an, unweit des Handelsministeriums und der anderen Ministerien. Georg begann Mitarbeiter einzustellen. Viele Vertriebsmitarbeiter, Sekretärinnen, Buchhalter, Speditionskaufleute und ich warb einige meiner früheren Studenten aus Charlotte an.
Dafür nahm ich einen Kredit in Höhe von 15.000 $ auf, damit das Unternehmen schnell wachsen konnte. Ich selbst investierte weitere 15.000 $ und Georg 7400 $. Richards Anteil würde von zukünftigen Gewinnen abgezogen werden.
Verhandlungen mit Sears, Roebuck & Co., Walmart, Kmart, Winn-Dixie und Meijer führte ich selbst.
Die deutschen Produkte waren meistens qualitativ besser und günstiger als die Amerikanischen und so kamen wir relativ schnell ins Geschäft. Kim als Juristin erstellte die Verträge. Es ging verhalten los, denn die amerikanischen Unternehmen wollten die Produkte zunächst testen und in geringen Stückzahlen bestellen, um zu sehen, ob die Produkte sich verkaufen ließen.
Die Union Pacific Railroad, die neben ihrem Eisenbahntransport auch eine normale Spedition mit LKW war, übernahm den Transport ab dem Hafen von New York.
Meine Mutter, Richard und mein kleiner Bruder Heinz kamen in New York an und ich holte sie mit dem Auto dort ab. Sie mussten zunächst zum Immigration Office, aber es lief alles reibungslos ab.
Die Fahrt dauerte nach Washington dauerte nochmal über 4 Stunden, aber wir hatten viel zu erzählen. Sie zogen zunächst alle in unser Haus ein. Platz hatten wir mehr als genug, denn unser Haus hatte 3 Stockwerke, 10 Zimmer und 4 Bäder, so dass Richard und meine Mutter eine eigene Wohnung zur Verfügung hatten. Heinz bekam ein eigenes Zimmer bis er in ein Studentenwohnheim auf dem Campus der George Washington University ziehen würde. Heinz hatte seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und er würde mit einem Ingenieursstudium beginnen.
Es vermischten sich sehr viele Rollen in meinem Leben. Ich war Diplomat, Berater, Unternehmer, Akademiker und Wissenschaftler, gleichzeitig Doktorand.
Es war schwer hier nicht in einen Interessenkonflikt zu geraten.
Ich stellte mir selbst die Frage welche Rolle ich zukünftig einnehmen wollte.
Dazu muss ich vielleicht etwas mehr über die Rahmenbedingungen in den USA zu dieser Zeit schreiben:
Die US-amerikanische Wirtschaft boomte und die Menschen verdienten sehr gut. Gleichzeitig waren die Mieten und die Immobilienpreise sehr günstig. Ebenso ließen sich Motorräder und Autos relativ günstig erwerben. Das ganze Land war in Aufbruchsstimmung und die Menschen wollten konsumieren. Fast jede Familie ging zumindest einmal pro Woche essen und viel mehr Haushalte als in Deutschland besaßen einen Fernseher, ein Motorrad oder Auto und elektrische Haushaltsgeräte.
So erstellte ich zusammen mit meinem Assistenten Marktanalysen für John Deere, dem größten Landmaschinenhersteller der USA, und für Harley-Davidson.
John Deere zeigte etwas Interesse, Harley-Davidson reagierte nur mit einer kurzen Absage und der Begründung sie wären ein amerikanisches Unternehmen.
Europa brauchte moderne Landmaschinen, aber die US-amerikanischen Firmen waren so mit dem boomenden heimischen Markt beschäftigt, dass sie keine Notwendigkeit sahen, in Europa Werke zu bauen und auch dort zu verkaufen.
In Deutschland fuhren die Leute mit dem Fahrrad und in den USA mit Motorrädern oder Autos. Das würde auch dauerhaft in Europa so sein, aber Harley-Davidson war nicht bereit kleinere Motorräder für Europa zu entwickeln, dort zu produzieren und zu verkaufen.
Cadillac und Chrysler zeigten auch kein Interesse.
Der inländische Markt und die hohen Gewinne genügten den US-amerikanischen Firmen, obwohl die Regierung zinsgünstige Kredite und Förderungen anbot.
Die Amerikaner verschliefen hier einen Markt zu erobern, der mit über 200 Mio. Einwohnern größer als der heimische Markt mit 160 Mio. Einwohnern war!
Zu meinen Aufgaben gehörte es das zu ändern!
So reiste ich nach Moline, Illinois, zum Hauptsitz von John Deere. Ich führte dort viele mit den Vorständen und den Vorstandsvorsitzenden und letztlich konnte ich sie überzeugen. Aber sie waren nicht bereit ein neues Werk zu bauen, sondern wollten zunächst ein Unternehmen übernehmen.
Ich schloss mit ihnen einen Vertrag darüber den europäischen Markt für sie zu sondieren und einen geeigneten Übernahmekandidaten für sie zu finden. Mein Vertrag sah eine Vergütung in Höhe von 3000 $ vor, zzgl. einer Erfolgsprämie in Höhe von 1 % des Kaufpreises, wenn es zu einer Übernahme und Krediten durch das Wirtschaftsministerium käme.
Ich setzte Franz darauf an und er schickte mir einige Wochen später eine Liste mit europäischen Landmaschinenherstellern.
Ich reiste nach Deutschland und führte Gespräche mit Deutz-Fahr, Normag, Bautz, Eicher, Porsche Diesel, Allgaier und der Heinrich Lanz AG.
Ich telegrafierte nach Moline, dass ich einen Übernahmekandidaten gefunden hätte und drei Tage später traf ein bevollmächtigtes Vorstandsmitglied von John Deere in Deutschland ein und wir besichtigten gemeinsam das Werk. Danach kam es zu Verhandlungen mit der Süddeutschen Bank. Ich nahm Kontakt zum amerikanischen Handelsministerium auf und reiste zurück nach Washington.
Ich erstellte eine umfangreiche Analyse und stellte sie im US-Handelsministerium vor. Mr. Weeks war dort mein größter Fürsprecher und in Zusammenarbeit mit John Deere gaben sie einen Kredit über 3,5 Mio. $ und eine Förderung von 0,5 Mio. $.
Die Verhandlungen mit der Süddeutschen Bank zogen sich hin und ich reiste erneut nach Deutschland. Die Süddeutsche Bank erklärte sich bereit 51% der Aktien zu 115 % des aktuellen Aktienwertes an John Deere zu verkaufen.
Der Kauf der Aktienmehrheit kostete John Deere 21,114 Mio. DM oder 5,028 Mio. $ und wurde im Jahr 1956 vollzogen und bekanntgegeben, nachdem die entsprechenden Verträge noch in diesem Jahr unterzeichnet wurden.
Ich verdiente 50.280 $ durch den Verkauf!
Ich kaufte mir eine Chevrolet Corvette Cabrio mit einem V8-Motor in grau für 2908 $. Kim bekam von mir teuren Schmuck geschenkt und sie erhielt eine komplett neue Designer-Garderobe. Sie ging eifrig shoppen und kaufte sich neue Kleider, Kostüme, Schuhe, Mäntel, Parfüms.
Ich legte einiges an Geld in Aktien an. Natürlich auch in John Deere Aktien, Bayer, Basf, Walmart, Sears Roebuck, K+S, VW, Hercules, BMW und die gerade erst gegründete Lufthansa AG.
Kim belegte einige Vorlesungen über internationales Recht und internationales Handelsrecht an der George Washington University und sie verschob ihre Karrierepläne.
War Kim an der Uni, so passte meine Mutter auf John auf. Meine Mutter begann als Richards Sekretärin und Buchhalterin unseres Handelsunternehmens 20 Stunden pro Woche zu arbeiten.
Kim und ich hatten fast immer Lust aufeinander und Kim wünschte sich ein zweites Kind.
Als ich Kim schöne Ohrringe von einer Geschäftsreise mitbrachte, zog sie mich direkt ins Schlafzimmer. Sie zog sich hohe Stiefel für mich an und löste ihre langen, lockigen Haare.
Sie kam, ansonsten nackt, zu mir ins Bett.
Ich ließ meine Zunge an den Innenseiten ihrer Schenkel entlangzüngeln. Hoch und runter, dann fuhr ich prüfend mit meiner Zungenspitze durch ihre Spalte und teilte so ihre Schamlippen.
Kim wurde schön feucht und ich fickte sie etwas mit meiner Zunge, um dann ihren Kitzler zu verwöhnen. Sie stöhnte und genoss meine Leckkünste.
Mich ließ das nicht kalt und so richtete ich mich auf, rieb mit meinem Schwanz über ihren Kitzler und drang dann langsam in sie ein.
Kim spreizte die Beine weit und strich mit ihren Fingernägeln über meine Brust.
Sie schloss die Augen, umschlang mich mit ihren Beinen und stöhnte leicht. Ich spielte mit ihren erigierten Nippeln und zwirbelte sie. Kim hatte mich anscheinend vermisst und war sexuell ausgehungert, denn ihr Becken schnellte bei jedem Stoß hoch. Sie wollte mehr! Ich wurde schneller und sie begann gleichzeitig ihren Kitzler zu reiben, während ich sie fickte und ihren Nippel immer heftiger bearbeitete.
Ich legte beide Hände an ihre Hüften, kniete mich vor sie und sie umschlang mich wieder mit ihren Beinen und ich zog sie bei jedem Stoß hart zu mir, so, dass ich sie schnell bis zum Anschlag vögeln konnte und meine Eier dabei gegen ihren Po schlugen.
Kim stöhnte immer lauter und kam dann laut.
Ihre Augen verdrehten sich und sie hatte einen heftigen Orgasmus. Es dauerte etwas bis ihr Körper aufhörte zu zittern und dann sah sie mich mit ihren stahlblauen Augen an und bewegte sich weiter.
"Komm, fick mich weiter! Spritz in mir ab!"
Ich fickte sie hart und schnell weiter und dann kam ich tief in ihrer Muschi.
Danach spielte sie mit meinem Schwanz.
"Na, mein Schatz, was meinst Du, kann ich deinem Schwanz nochmal Leben einhauchen?", fragte sie und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz, der wieder knallhart wurde.
Sie saugte und leckte an ihm, fickte ihn langsam mit ihrem Mund.
"Hans, nimm das Öl!", sagte sie nur.
Sie entließ mich aus ihrem Mund und ich bereitete ihr Arschfötzchen vor, indem ich das Öl verteilte, einen Finger langsam in sie schob.
Ich legte mir ihre Beine über die Schultern und drang erneut tief in ihre Pussy ein.
Kim keuchte und stöhnte. "Ahhh Darling, dein Schwanz füllt mich ganz aus! Fick mich durch!"
Ich fickte sie abwechslungsreich, mal langsam, mal schnell, mal tief, dann wieder nur mit meiner Eichel. Kim wurde immer geiler, da entzog ich ihr meinen Schwanz, ölte ihn ein und übte mit meiner Eichel Druck auf ihr Poloch aus, das sich langsam weitete.
Ich verstärkte den Druck auf ihren Schließmuskel und dann gab er nach und ich drang langsam in ihr Arschfötzchen ein. Vorsichtig fickte ich ihren engen Po und Kim beantwortete meine kurzen Stöße mit lustvollem Stöhnen. Während ich sie zunehmend tiefer fickte, fing sie an zu masturbieren. Ihr Arschloch entspannte sich zusehends.
"Komm setz dich auf meinen Schwanz!", sagte ich.
Sie kniete sich über mich und führte meinen Schwanz an ihr Poloch.
Ich überließ ihr das Tempo. Sie bewegte sich langsam auf mir und ihr enger Anus fühlte sich sehr geil an. Kim ließ mich zunehmend tiefer eindringen.
Sie kreiste leicht mit ihrem Becken. "Darling, dein fühlt sich sooooo geil an!".
Kim fickte mich erst langsam, dann steigerte sie mehr und mehr das Tempo. Keuchen, stöhnen, ... Ich wichste ihre Perle mit viel Öl.
Ich hörte, sah und fühlte ihre zunehmende Erregung und auch ich wurde immer erregter. Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können, da stöhnte sie lauter und lauter und ihr Höhepunkt ließ ihren Körper beben.
Da gab ich meine Zurückhaltung auf, stieß noch ein paar Mal zu und spritzte in ihrem engen Arsch ab!
Dann fasste ich sie mit beiden Händen unter dem Po und hob ihr Becken langsam an, so dass mein Schwanz langsam aus ihr herausglitt. Mein Saft tropfte aus ihrem Anus auf meinen Bauch.
Wir duschten miteinander und kuschelten danach noch lange im Bett und unterhielten uns über unsere Zukunftspläne.
Weihnachten wurde richtig schön!
Wir hatten einen riesigen Weihnachtsbaum und Kims Eltern und ihr Bruder Eric, der zusammen mit Georg Patenonkel von John war und meine gesamte Familie kamen zu Weihnachten.
Wir besuchten die Christmesse alle zusammen und John war überglücklich mit all seinen Geschenken.
Kim und ich beschenkten unsere Familien reich, denn durch meinen Deal mit John Deere waren wir plötzlich vermögend!
Henriette stand kurz vor dem Abschluss ihres Studiums und sie sah sich schon nach Stellen in Washington um. Aussichtsreich war ihre Bewerbung beim deutschen Handelsministerium.
Heinz war sehr glücklich mit seinem Ingenieursstudium. Er hatte sich gut eingelebt und schon viele Freundschaften geschlossen.
Georg brachte am 1.Weihnachtsfeiertag überraschenderweise eine Freundin mit. Wir wussten bis dahin gar nicht, dass er eine neue Freundin hatte! Sie hieß Josephine, "Josy", kam aus den Südstaaten und studierte Literaturwissenschaften an der Georgetown University. Sie machte einen sehr netten Eindruck.
Nach Weihnachten verreisten wir nach Charlotte. Mein Freund, Mentor und früherer Professor Dr. Harrison hatte uns zu seinem Geburtstag eingeladen.
Ich wollte Kim Charlotte zeigen und auch für John wäre ein Urlaub und etwas besseres Wetter sicherlich auch schön! Und so fuhren wir am 27.12. vormittags los und nach 7 Stunden Autofahrt waren wir da. Wir hatten mittags eine Rast eingelegt, um zu essen und wir kamen ganz entspannt dort an und checkten nur kurz im Hotel ein und fuhren dann direkt zu Dr. Harrison, der uns zum Kaffee trinken eingeladen hatte und natürlich um zu plaudern was sich in den letzten Jahren so ereignet hatte. Frau Dr. Harrison war sehr nett und John wurde mit Kuchen und Süßigkeiten verwöhnt.
Die Freundlichkeit, mit der einem hier in North Carolina begegnet wurde, war jederzeit greifbar. Hier fühlte ich mich wesentlich wohler, als in Boston oder Washington. Es fühlte sich ein bisschen an wie nach Hause zu kommen.
Wir besuchten frühere Studienfreunde von mir und sahen uns den Campus an. John hatte hier fast Narrenfreiheit. Nirgends ein böser Blick, wenn er mal etwas lauter war. In vielen Geschäften bekam er etwas Süßes oder etwas zum Malen.
Der Geburtstag von Dr. Harrison wurde sehr schön und ich sah viele frühere Kollegen wieder, mit denen ich mich austauschte und über die letzten Jahre und natürlich auch meine Professur in Harvard unterhielt.
Silvester feierten wir mit früheren Kollegen aus Charlotte und um Mitternacht teilte Kim mir mit, dass sie erneut schwanger sei!
Das war die schönste Nachricht, die sie mir hätte machen können. Natürlich teilten wir dies den übrigen Gästen mit und stießen mit ihnen an.
Das neue Jahr startete fantastisch und die nächsten Wochen brachten weitere gute Nachrichten. Meine deutsche Handelsagentur hatte erneut sehr gute Gewinne gemacht und Franz überwies mir 9.000 $.
Unsere amerikanische Agentur lief auch gut an, auch wenn die Gewinne mit einem Gesamtgewinn von 3000 $ im Vergleich zu der deutschen Handelsagentur, noch recht bescheiden war, aber wir waren ja auch erst vor einem halben Jahr gestartet und die Prognose war sehr, sehr positiv.
Einen neuen Schwerpunkt unserer deutschen Handelsagentur legten wir auf den Agrarsektor. Deutschland benötigte reichlich Ölsaaten für die Futtermittelproduktion und die Herstellung von Speiseöl, Margarine, ...
Georg und ich reisten nach Deutschland. Wir konnten mit Grundig und Telefunken einen Vertrag abschließen. Wir übernahmen den Vertrieb für beide Unternehmen in den USA exklusiv für 10 Jahre! Ab sofort würden wir nicht nur Geschäfte vermitteln, sondern direkt als Händler auftreten.
Radio und Fernsehgeräte der neuesten Generation sollten in die USA exportiert werden!
Sears, J.C.Penney und Montgomery Ward würden die Radio und Fernseher verkaufen.
Unsere Außendienstmitarbeiter fuhren durch das ganze Land, um regionale Händler von einem Vertrieb von Grundig und Telefunken Geräten zu überzeugen. Angesichts der Qualität und der günstigeren Preise im Vergleich zu US-amerikanischen Produkten waren sie sehr erfolgreich.
Ich begann im Frühjahr 1956 mit meinem Sportflugzeugschein. Zu fliegen war schon immer mein Traum. Es faszinierte mich.
Im Sommer schaffte ich die Prüfung und erwarb meine Fluglizenz. Ich kaufte mir, nachdem ich meinen Bonus vom Handelsministerium erhalten hatte, eine gerade auf den Markt gekommene Cessna 172 für 7995 $. Sie hatte eine Reisegeschwindigkeit von 200 Km/h. Kim, John und ich unternahmen viele Rundflüge.
Ich unternahm damit viele geschäftliche Reisen, denn die Entfernungen in den USA waren riesig! Insbesondere die Verhandlungen mit größeren Händlern übernahm ich gerne selbst!
So flog ich zu Verhandlungen mit Sears, J.C.Penney und Montgomery Ward. Ich begann mit Sears in Illinois, denn mit Sears arbeiteten wir bereits sehr erfolgreich zusammen und es wurde ein Vertrag geschlossen. Das war die Basis, um auch bei den anderen beiden Unternehmen erfolgreich zu sein. und sie würden die Radio und Fernseher verkaufen.
Von dort flog ich nach Monroe in Wisconsin. Ich hatte einige Fernseher und Radiogeräte in meinem Flugzeug und die Qualität und der Preis wussten zu überzeugen. Zudem wollte man einem großen Konkurrenten wie Sears nicht den alleinigen Vertrieb überlassen!
Von dort flog ich nach New York zum Firmensitz von JCPenney. James Cash Penney war ein unglaublich höflicher und netter Verhandlungspartner und er war leicht zu überzeugen. Er bestellte direkt jeweils 500 Fernsehgeräte und 1000 Radios von Grundig und Telefunken.
Ich schenkte ihm zwei Fernsehgeräte und zwei Radios und ein Vorführmodell behielt ich für unser Zuhause!
Georg und Richard reisten nach Deutschland, um mit den Unternehmen Braun, Liebherr, Grundig, Bosch, AEG, Siemens und Miele ähnliche Verträge abzuschließen. Keines dieser Unternehmen hatte bereits ein Vertriebsnetz und so wurden wir Handelspartner und sicherten uns die Exklusivrechte am Vertrieb. Allerdings waren die Laufzeiten recht unterschiedlich und lagen zwischen 3 und 12 Jahren.
Das war der Jackpot und die Lizenz zum Geld verdienen!
Richard, Georg und ich berieten über die weitere Vorgehensweise. Wir vereinbarten einen Termin bei der Bank of America.
Die Bank of America war bereit uns einen Kredit über 150.000 $ zu einem Zinssatz von 3 % zu gewähren. Jeder von uns drei Geschäftsführern haftete für den Kredit in voller Höhe und als Sicherheit wurde mein Haus akzeptiert.
Wir hatten bereits vier meiner früheren Kommilitonen eingestellt, die jeder eine Zweigstelle unseres Unternehmens leiten und aufbauen würden. Ein weiterer Betriebswirt unseres Unternehmens würde eine fünfte Zweigstelle leiten. Wir planten eine Niederlassung in San Francisco für Kalifornien, Utah, Nevada, Oregon, Washington, Idaho und Arizona.
Die zweite Niederlassung in Denver/Colorado für Colorado, New Mexico, Texas, Oklahoma, Kansas, Nebraska, Nord-und Süddakota, Wyoming und Montana.
Die dritte Niederlassung in Chicago für Minnesota, Iowa, Wisconsin, Illinois, Michigan, Indiana, Kentucky und Missouri.
Die vierte Niederlassung in Südlouisiana für Florida, Alabama, Georgia, Louisiana, Mississippi, Arkansas, South Carolina und Tennessee.
Die fünfte Niederlassung für North Carolina, Ohio, Kentucky, West Virginia, Virginia, Maryland, Delaware, New Jersey, New York, Massachusetts, Pennsylvania, Connecticut, New Hampshire, Maine und Vermont, würde in New York ansässig sein und gleichzeitig eine Abteilung für den Transport beinhalten, ebenso wie die Niederlassung in Los Angeles und in New Orleans/Südlouisiana.
Die einzelnen Leiter der Zweigniederlassungen würden dann Außendienstmitarbeiter einstellen, die je nach Größe und Einwohnerzahl, 1,2 oder 3 Bundesstaaten betreuen würden und neben einem Grundgehalt stark provisionsabhängig vergütet werden würden.
Ich nahm Kontakt zu Professoren anderer Universitäten auf, die ich in der Vergangenheit kennengelernt hatte und ließ mir Absolventen empfehlen.
Mein Hauptproblem war, dass ich mich nie als Unternehmer und Firmeninhaber gesehen hatte und ich eigentlich viel lieber unterrichtete und forschte.
Wir schafften es innerhalb von drei Monaten die Niederlassungen aufzubauen, auch wenn vielerorts noch einige Mitarbeiter gesucht wurden. Aber unser Provisionsmodell war finanziell attraktiv und für die einzelnen Mitarbeiter lukrativ.
In Unserer Zentrale wurden Preislisten von den Herstellern angefordert und wir erstellten Preislisten für unsere Außendienstmitarbeiter, die gestaffelt waren nach Umsatzgrößen.
Henriette schloss ihr Studium ab und begann in unserer Firmenzentrale als Juristin, die sich um das Vertragswesen und das Handelsrecht kümmerte.
Ich flog jetzt viel von Standort zu Standort und unterstützte wo ich nur konnte. Gleichzeitig versuchte ich möglichst viel bei meiner Familie zu sein und auch viel im Handelsministerium und im deutschen Wirtschaftsministerium.
Kims Schwangerschaft verlief zum Glück problemlos und sie begleitete mich manchmal auf meine Geschäftsreisen und wir nahmen auch John mit. Die längste Tour ging erst nach Chicago, dann nach Denver, nach New Orleans und dann zurück nach Washington.
Im Mai musste ich nach Bonn und ich flog von New York nach Düsseldorf mit der Lufthansa. Ich besuchte Franz und ich führte viele Gespräche in den Ministerien. Es sollte mein letzter beruflicher Flug nach Deutschland für einige Zeit sein.
Die Aufgaben wurden mir zu viel!
In Bonn lernte ich eine sehr attraktive Mitarbeiterin des Außenministeriums kennen.
Susanne war 28 Jahre alt, hatte rote Haare, Sommersprossen und eine gute Figur. Ich lud sie abends in ein Restaurant ein und danach landeten wir in meinem Hotelzimmer.
Als ich sie auszog staunte ich. Wow, kein Gramm Fett und eine perfekte Figur und dann diese Brüste. Strahlendes Lächeln, volle Lippen, ...
Wir knutschten im Zimmer und ich zog sie langsam aus, streichelte ihren Körper und genoss dann ihre vollen Lippen an meinem Schwanz.
Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Bändchen, ihre Zunge leckte an meinem Kranz, dann saugte sie fest an meiner Eichel und begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen.
Ich zog sie zu mir, ich wollte ihre Muschi sehen und an ihren Titten spielen. Selbst ihre Schamhaare waren rot. Ihre Nippel richteten sich auf.
Ich griff ihr zwischen die Beine und fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte, teilte ihre Schamlippen und drang mit einem Finger langsam ein.
Sie saugte immer fester und bearbeitete meinen Schwanz mit ihren Lippen immer mehr, aber ich wollte sie jetzt ficken. Und so drehte ich sie herum, dass sie vor mir kniete und ich sah diesen perfekten Po und die schmale Taille und die langen feuerroten Haare. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an und stieß zu. Sie stöhnte auf und ich schob meinen Schwanz immer tiefer in ihre Pussy.
Sie spannte ihre Muskeln an und in ihrer Muschi wurde es sehr eng. Mmmmh, sehr geil! Ich vögelte sie langsam und tief und genoss ihr Muskelspiel an meinem Schwanz! Ich griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Es sah einfach nur geil aus! Mein Schwanz füllte sie ganz aus und sie stöhnte jedes Mal auf, wenn ich zustieß. Mein Becken hämmerte gegen ihren Po und meine Eier schlugen gegen sie.
Ich zog meinen Prügel heraus, ich wollte, dass sie mich ritt.
Sie stellte sich über mich und ging dann in die Knie. Sie fasste meinen Schwanz und setzte ihn an ihrem Fötzchen an und senkte sich dann langsam auf meinen Schwanz. Ich fasste sie mit einer Hand am Po und zog sie ganz auf meinen Schwanz, mit der anderen Hand zwirbelte ich einen ihrer Nippel.
Susanne ritt langsam auf mir und genoss meinen dicken Schwanz. Dann legte sie sich flach auf mich und ihre großen Brüste lagen auf meiner Brust. Ich packte sie mit beiden Händen am Po und stieß zu. Ich schob sie vor und zurück. Sie stöhnte mir ins Ohr. Sie rieb dabei ihre Klit an meinem Bauch und sie wurde immer erregter.
Susanne kam und sie vergrub ihren Kopf an meinem Hals. Ich hielt sie fest und blieb tief in ihr während ihre Pussy zuckte und dabei herrlich meinen Schwanz massierte.
Ich drehte mich mit ihr herum und sie streckte ihre Beine gestreckt nach oben. Ich fickte sie jetzt einfach tief und schnell. Sie hatte mich so geil gemacht. As ich das erste Zucken an meinem Schwanz spürte, zog ich ihn heraus und kniete mich über sie.
Ich spritzte ihr meine ganze Ladung auf die Titten und ins Gesicht. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen heraus.
Wir lagen erschöpft da und streichelten uns gegenseitig. Dann musste sie nach Hause.
Ich versprach sie anzurufen, wenn ich wieder in Deutschland wäre, aber das sollte sehr lange dauern.
Ich kehrte nach Washington zurück und ich teilte meine Gedanken mit Kim. Ich hatte keine Lust mehr auf die langen Flüge und die ständig wechselnden Aufgaben für das deutsche Wirtschaftsministerium, das amerikanische Handelsministerium, den Handelsagenturen und der Uni.
Ich wollte forschen und lehren!
Zudem gefiel mir Washington auch nicht allzu sehr und ich wollte meine Kinder auch nicht hier aufwachsen sehen. Es war mir zu hektisch und zu groß, zu kalt, die Menschen zu unfreundlich.
Ich fasste einen Entschluss und telefonierte mit dem Dekan an der Duke in Durham. Wir vereinbarten einen Termin. Er hatte mir in der Vergangenheit mehrfach eine Professur angeboten und er erneuerte das Angebot. Natürlich war es gut für das Renommee seiner Fakultät einen Harvard-Professor einzustellen und als Teil seines Lehrkörpers zu haben. Er ging bis an seine finanzielle Schmerzgrenze und bot mir 7500 $ pro Jahr an. Ich könnte zum nächsten Frühjahrssemester beginnen.
Ich bat mir eine Bedenkzeit von einem Monat aus. Ich erzählte Kim von dem Angebot und sie war unsicher, ob es für mich gut wäre, meine Familie in Washington zurückzulassen.
Wir redeten oft und lange darüber und dann fuhren wir mit meiner Corvette zu zweit nach Durham und wir blieben eine Woche. Wir sahen uns die Stadt an und den Campus und wir machten Ausflüge in die Umgebung.
Kim gefiel es immer besser, besonders der Gedanke unsere Kinder hier aufwachsen zu sehen. Ihr gefiel die Stadt, die Umgebung und ganz besonders die Menschen hier. Die Stadt war übersichtlich mit gerade einmal 94.000 Einwohnern.
Wir beauftragten mehrere Makler, um nach einem großen Haus für uns zu suchen.
Nachdem wir zurückgekehrt waren informierten wir unsere Familien über unsere Pläne. Sie waren natürlich nicht begeistert. Ich teilte Georg und Richard mit, dass ich mich aus dem operativen Geschäft der "Majestic International Corporation" zurückziehen würde.
Von da an fühlte ich mich wie befreit. Ich forschte mehr und schrieb fleißig an meiner Doktorarbeit. Ich sagte die Stelle an der Duke zu und flog nach Harvard. Ich gab dort meine Doktorarbeit ab und informierte den Dekan über meine Kündigung.
Ich kündigte den Vertrag mit dem deutschen Wirtschaftsministerium und auch den Vertrag mit der American University in Washington.
Im August flogen wir zweimal nach Durham um uns Häuser anzusehen. Passend kam der Bonus des Handelsministeriums über 10.000 $. Im November fanden wir ein altes viktorianisches Haus an der Trinity Avenue mit 12 Zimmern, einem alten Baumbestand, einem großen Garten und einer wunderschönen Terrasse. Die Hauspreise waren in North Carolina viel niedriger als in Washington und wir zahlten 18.700 $ für das Haus.
Georg wollte unser Haus in Washington kaufen und mit Josephine dort einziehen. Meine Mutter und Richard würden weiterhin dort wohnen bleiben. Also verkaufte ich Georg unser Haus.
Im September kam unser zweites Kind Gloria Kimberley Müller zur Welt. Es war eine leichte Geburt und Kim kam schon nach drei Tagen mit Gloria nach Hause. Auch John war total begeistert von seiner kleinen Schwester.
Wir feierten Weihnachten noch alle gemeinsam in Washington und Anfang Januar zogen wir um nach Durham. Ich war froh, dass ein Umzugsunternehmen die Arbeit erledigte, denn es waren viele Möbel und Einrichtungsgegenstände zu transportieren. Unsere Autos und Motorräder ließ ich von Mitarbeitern nach Durham fahren. Kim, John, Gloria und ich flogen nach Durham mit meinem Flugzeug, das ich im Lake Ridge Aero Park unterbrachte.
Wenige Tage später war die Bilanz der "Majestic International Corporation" erstellt. Wir hatten unglaubliche 112.000 $ Gewinn gemacht. Die Hälfte nutzten wir um unsere Schulden zu tilgen und mir wurden nach Steuern 17.000 $ ausbezahlt.
Franz überwies mir aus der deutschen Handelsagentur weitere 9.200 $.
Ich legte erneut Geld in Aktien an und Kim und ich sorgten nach Antiquitäten, die zu unserem viktorianischen Haus passten. Und wir ließen im Garten einen Sandkasten und eine Schaukel, sowie einen Swimmingpool bauen. Das Grundstück war komplett mit einer alten Mauer eingefasst, so dass Connor frei herumlaufen konnte.
Kurz nach Semesterbeginn lud ich alle Professoren meiner Fakultät zu einer Einweihungsfeier zu uns ein. Zudem lud ich einige frühere Kommilitonen und Dr. Harrison ein, sowie meine und Kims Familie. Wir beauftragten ein Restaurant mit der Ausrichtung der Feier.
Diese Einladungen waren enorm wichtig, um Kontakte zu knüpfen.
Im März wurde ich zur Verleihung der Doktorwürde nach Harvard eingeladen. Auch dort luden wir alle Professoren und Assistenz-Professoren zu einer Feier in einem Restaurant ein.
Kim war sehr stolz auf mich und ich war froh den Doktortitel endlich erworben zu haben. Dennoch war damit mein akademischer Ehrgeiz noch nicht gestillt und ich strebte einen zweiten Doktortitel in Betriebswirtschaftslehre an, jetzt, da ich mehr Zeit für meine Forschungen hatte.
Wir lebten uns in Durham schnell ein. Hier hatten alle einen Sinn für Gemeinschaft. Wir hatten nette Nachbarn, die wir zu uns einluden. Sehr nette Kollegen und Studenten. Mir gefiel der enge Kontakt zu den Studenten. Hier kamen 6 Studenten auf einen Professor oder Assistenz-Professor, so dass die Betreuung sehr eng war. Auch wenn in meinen Vorlesungen viel mehr Studenten anwesend waren.
Und letztlich tat ich dass was alle amerikanischen Unternehmer tun. Von nun an kaufte ich alles was ich benötigte über mein Unternehmen. Antiquitäten für unser Haus, ich verkaufte meine Corvette und mein Flugzeug an mein Unternehmen, die Motorräder und Kims Chevrolet. Selbst unser Kindermädchen und der Gärtner wurden über mein Unternehmen eingestellt.
So umging man die hohen Steuern. Allein durch meine Einkünfte durch den Beratervertrag (26.000 $) und mein Einkommen als Professor über 7500 $ lag mein Steuersatz bei 50%.
Also verkaufte ich alles an mein Unternehmen und generierte dadurch 18.000 $. Jedesmal wenn wir essen gingen, ein Geschenk kauften oder auch nur ein Buch, so zahlte es mein Unternehmen.
Bis auf unsere Kleidung und Lebensmittel kauften wir alles über mein Unternehmen.
Ich widmete mich weiterhin den Analysen für das Handelsministerium, aber auch dieser Vertrag würde 1958 auslaufen. Aber mein Professorengehalt war hoch genug, um sehr gut davon leben zu können.
Ich machte einen neuen Deal mit der Norddeutschen Lloyd. Zukünftig erhielt ich 20.000 $ pro Jahr am Finanzamt vorbei. Ich drohte mit einem Wechsel zu einer anderen Reederei und anderen Speditionen. Das Auftragsvolumen, dass meine amerikanische Handelsagentur erreicht hatte, war aber auch enorm.
Zudem kaufte ich jeden Monat 100 Farbfernsehgeräte und 50 Waschmaschinen zu einem Sonderpreis, die ich an einen Händler zu besonders günstigen Konditionen weiterverkaufte. So erzielte ich ein zusätzliches Einkommen von 3000 $ monatlich.
1-2 mal pro Jahr flog ich auf die Cayman Islands und zahlte das Geld dort ein. Wir verbanden das stets mit einem Urlaub dort, auf Kuba, Jamaika, den Bahamas oder in Miami Beach.
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