Happy Birthday, my Little Ladybug! (fm:Dominanter Mann, 7791 Wörter) | ||
| Autor: Gentledom | ||
| Veröffentlicht: Nov 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 1195 / 918 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (6 Stimmen) |
| Verheiratete Frau taucht in die Welt des BDSM ein. | ||
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freudestrahlend, dass meine erotischen Kurzgeschichten sie dazu bewegt hatten, sich in einem BDSM-Forum anzumelden und dass sie dort einen dominanten Mann kennengelernt hat, mit dem sie nun ihre geheimsten Wünsche und Fantasien auslebte.
So weit, so schön. Die Krux an der Sache war, dass nicht ich in diesem Forum angemeldet war, und somit der Glückliche nicht Thomas hieß, sondern Jonathan. Er war in etwa gleich alt wie sie und wohnte bei ihr um die Ecke. Dass tatsächlich meine Kurzgeschichten dafür verantwortlich waren, das hatte ich ihr nie wirklich abgenommen. Aber ich hatte es zur Kenntnis genommen, dass sie mir etwas Nettes schreiben wollte. Ich war mir nicht sicher, ob ich mich für sie freuen sollte oder ob ich enttäuscht sein sollte, dass eben nicht ich an Jonathans Stelle war. Das war schließlich genau das, was ich so unendlich gerne gewollt hätte.
Schon bald wechselten wir vom E-Mailkontakt auf einen Messenger. Naja, genau genommen, hat dies ca. 18 Monate gedauert, bis es zu diesem Wechsel kam und war nur meiner penetranten Art zu verdanken, dass sie diesen Schritt nach etlichem Hin- und Herüberlegen dann irgendwann doch noch gegangen ist.
Natürlich wollte ich wissen, wie überhaupt ihr erstes BDSM-Erlebnis war mit ihrer Eroberung aus dem Internet. Und mir wurde dieses Treffen ganz detailliert beschrieben:
Eva und Jonathan trafen sich an einem sonnigen Dienstag nach der Arbeit, um erstmal in dem am Stadtrand grenzenden Naturschutzgebiet spazieren zu gehen, um sich dabei erstmal etwas zu beschnuppern. Begeistert von seiner attraktiven Statur, dem markanten Gesicht und der selbstsicheren Art, war sich Eva immer sicherer: "Ja, heute wird es passieren. Heute werde ich das erleben, nach dem ich mich schon so lange sehne."
Sie gingen eine knappe Stunde und sprachen über viel Belangloses. Aber sie merkten beide, dass ihnen der Gegenüber auch im Realen so gut gefiel, wie sie es sich nach dem monatelangen Schreiben erhofft hatten.
Sie näherten sich schon wieder dem Parkplatz, an dem sie ihren Spaziergang begonnen hatten, als Eva auf seine starken Hände schaute und sich Gedanken machte, wie sich diese wohl auf ihren Brüsten anfühlen würden und auf ihren Beinen, ihrem Po. Unterbewusst biss sie sich leicht auf die Lippe, bevor sie aus den Gedanken gerissen wurde mit einem "Ich würde sagen, wir gehen nun zu mir!". Diese Worte aus Jonathans Mund hatten einen so bestimmenden Ton, dass sie keine Widerworte zuließen.
Etwas unsicher, aber dennoch voller Vorfreude und in Erwartung vieler prickelnder Momente stimmte sie zu. "Okay, ich würde uns nur noch etwas zum Mittagessen besorgen!" entgegnete sie ihm.
Während Jonathan schonmal vorausging, kaufte Eva sich noch schnell zwei Gerichte beim Asiaten und stand schon kurz danach vor Jonathans Wohnungstüre.
"Sollte sie das nun wirklich durchziehen? Sollte sie das nun wahr werden lassen, wovon sie träumte?" waren ihre Gedanken. Aber sie musste keine Sekunde länger nachdenken. Denn sie war sich sicher: "Ja, genau das will ich. Jetzt. Sofort!"
Und so klingelte Eva, nachdem sie die letzten Zweifel darüber aus ihrem hübschen Köpfchen vertrieben hatte. Jonathan stand in einer Jeans und einem Shirt vor ihr in der Wohnungstüre. Er grinste sie an, betrachtete sie in ihrem dünnen kurzen Sommerkleid, wohlwissend, was er gleich mit ihr anstellen würde. Sie setzten sich an den Tisch und verspeisten das von Eva mitgebrachte Mahl.
Jonathan merkte schnell, dass Eva sich extra viel Zeit ließ. Es schien fast so, als ob sie sich noch ein paar Minuten Schonfrist verschaffen wollte, bevor es losging. Bevor sie fällig war. Bevor sie in den Genuss seiner Hände, seinem Mund und noch viel mehr kommen würde. Ungeduldig schob Jonathan ihr den Teller weg, von dem sie zuletzt nur noch Ministücke auf die Gabel steckte, um das Unvermeidbare noch etwas hinauszuzögern.
"Das reicht. Du bist nun satt!" gab er ihr unmissverständlich zu verstehen.
Eva traute sich gar nicht zu widersprechen. Und ja, er hatte Recht, sie war satt. Satt, was das Essen angeht, aber hungrig was ihre Sehnsucht betraf. Ohne Zögern griff Jonathan nach ihrer Hand, und zog sie in sein Wohnzimmer.
Dort angekommen hielt er Eva fest, packte ihren Hals, grob und feste. Genau so hatte sie sich das gewünscht. Diese Stärke und Dominanz zu spüren, elektrisierte sie unheimlich. Dann küsste er sie. Sie genoss es, wie seine Zunge den Weg durch ihre Lippen hindurch zu ihrer Zunge fand. Wie lange hatte sie eine solche Leidenschaft nicht mehr empfunden. Und dann diese Hand, die immer noch an ihrem Hals war...auf der einen Seite liebevoll, aber dennoch so viel Kraft besitzend. Sie genoss es, diese Stärke zu spüren. Nach dem innigen Kuss ließ Jonathan von ihr ab.
"Lehn Dich über die Sofakante!" wies er sie an.
Eva gehorchte. Sie legte sich über die Sofakante und spürte schon seine Hand, wie sie unter ihr Kleid glitt, den Oberschenkel streichelte und dann weiter nach oben wanderte. Sie liebte es, seine Hand auf ihrem Hintern zu spüren. Wie sanft sie ihn streicheln und kneten konnte. Irgendwie zärtlich, aber irgendwie dennoch grob und streng.
Sie merkte, wie er langsam den Saum des Kleides nach oben legte, so dass er ihren Prachthintern wohlwollend betrachten konnte. Den Streicheleinheiten folgte ein Klapps auf den Po. Nicht feste, aber sehr erregend. Und noch einer. Diesmal war er etwas fester.
"Bist Du mein Mädchen?" wollte Jonathan von ihr wissen, gefolgt von einem weiteren Klapps auf den Po.
Schmerzverzehrt antwortete Eva: "Ja, das bin ich..."
"Bist Du meine kleine Schlampe?" folgte die nächste Frage. Und wieder folgte ein weiterer Klapps auf den Po, noch bevor Eva antworten konnte.
"Ja..." entwich aus Evas Mund, während sie immer noch das Zischen auf ihrem Hintern spürte.
"Was bist Du?" forderte Jonathan sie weiter.
Eva zögerte. Es fiel ihr schwer, das auszusprechen, was sie doch aber eigentlich gerne sein möchte. Noch während sie mit sich kämpfte, ob und wie sie ihm antworten konnte, vernahm sie schon den nächsten lauten Knall, gefolgt von einem heftigen Zischen auf ihrem Po.
Auf ihr lautes "Au!" folgte der nächste Klapps.
"Ich habe Dich was gefragt!" machte Jonathan ihr klar, dass sie aus der Sache nicht so einfach mit Schweigen rauskommen könnte.
"Ja..." stotterte Eva, immer noch mit sich kämpfend.
"Was ja?" raunte er sie an und gab ihr deb nächsten Schlag auf ihren Po, der mittlerweile schon deutlich rot war und bereits etwas glühte.
"Ja, .... Ich.... Ich bin Deine kleine Schlampe..." hatte es Eva endlich geschafft, ihm eine Antwort zu geben.
Sie merkte aber, wie es sie mehr und mehr anmachte, dieser Hand so ausgeliefert zu sein. Ihm ausgeliefert zu sein. Nicht bestimmen zu können, was diese Hand als nächstes macht. Wieder setzte es einen Schlag auf den Hintern. Und wieder biss Eva sich auf die Lippen. Je fester die Klappse auf den Po wurden, desto mehr steigerte es ihre Erregung.
Durch ein "Stell Dich vor mich hin!" wurde Eva aus dieser Situation gerissen.
Langsam erhob sie sich, richtete sich auf und drehte sich um, so dass sie direkt vor Jonathan stand.
"Zieh Dein Kleid aus! Ich will, dass Du Dich mir präsentierst!" folgte die nächste Anweisung.
Eva wusste nicht, was überwog. Ob sie das alles heiß finden sollte, oder ob die Unsicherheit überwog. Wie fast jede Frau war sie mit ihrem Körper nicht rundum zufrieden und fand immer wieder kleinere Fleckchen, die sie nicht ganz perfekt fand.
Dabei waren diese Zweifel komplett unbegründet. Ihr Körper war scharf. Ihre dunkelblonden Haare reichten bis etwas über ihre Schulter, ihre blaugrauen Augen konnten jeden Mann erobern. Dazu hatte sie wunderschöne feste Brüste der Körbchengröße 75B.
Nach kurzem Zögern zog sie sich das Kleid über ihren Kopf und stand kurz danach nur noch in einem BH und String vor ihm. Erleichternd stellte sie schnell fest, dass sie Jonathan zu gefallen schien. Er betrachtete ihren Körper und Eva merkte, wie sich in seiner Hose mehr und mehr bewegte.
Während sie diese Beule noch betrachtete, vernahm sie ein bestimmendes "Na los! Hol ihn raus!".
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie öffnete den Hosenknopf, zog den Reisverschluss entgegen und schon hatte sie sein bestes Stück in der Hand. Während sie diesen Moment noch genoss, vernahm sie seine starken Hände, wie sie ihre Schultern unsanft nach unten drückten, dass sie automatisch auf den Knien landete.
"Los! Blas ihn!" wies Jonathan sie an.
Auch dies ließ sich Eva nicht ein weiteres Mal sagen, und fing an, ihn in den Mund zu nehmen. Ihre Zunge liebkoste seine Eichel. Ja, sie wollte ihn erst kennenlernen. Es erfreute sie, zu sehen, dass es auch Jonathan zu gefallen schien, was sie da machte. Dann nahm sie ihn tiefer in den Mund und verwöhnte ihn. Jedes vernommene Stöhnen seinerseits steigerte ihre Lust noch mehr.
Sie liebte es, wie ihr Schwanz durch ihre Lippen glitt, sie mit der Zunge seine Eichel berührte. Langsam anfangend blies sie dann immer schneller werdend seinen Schwanz und merkte, wie er noch größer und mächtiger wurde. Sie genoss es, ihn so nah zu spüren und ihn zu verwöhnen.
Ein "Das reicht! Ich muss Dich nun ficken!" aus Jonathans Mund löste ein weiteres Ziehen in ihrem Unterleib aus.
Sie ließ den harten Schwanz aus ihrem Mund entgleiten und wurde auch schon unsanft auf das Sofa platziert. Wie selbst verständlich öffnete ein geübter Griff Jonathans ihren BH und riss ihn weg. Sie hatte nicht viel Zeit drüber nachzudenken, dass sie nur noch im String bekleidet vor ihm lag, da legte er sich schon auf sie, schob ihr Höschen beiseite und drang in sie ein.
Oh ja, sie liebte dieses Gefühl, ihn zu spüren. Es war so intensiv. Sie fühlte sich ganz ausgefüllt. Während seine Hände ihre Brüste fest anpackten, stieß er auch schon zu. Erst langsam, dann schneller werdend. Sie konnte sich voll und ganz gehen lassen. Ihre Hände legten sich auf seine Hände, damit sie die Brüste noch mehr kneteten.
Ja, sie liebte es, so grob angefasst zu werden. Sie konnte nicht genug bekommen von dem Lustschmerz, der von ihren Nippeln bis in die Magengegend wanderte, während sie immer festere Stöße zwischen ihren Beinen wahrnahm.
Nach einer Weile entglitt er ihr. Doch bevor sie drüber nachdachte, was nun geschah, drehte Jonathan sie auf die Seite, legte sich neben sie und drang wieder von hinten ein. Seine Hände konnten sie nun überall berühren, während sie ihre Hände nach oben streckte und einfach genoss, so genommen zu werden. Stoß um Stoß nahm sie wahr und fühlte sich wie in Trance. Sie spürte seine Hände am ganzen Körper, wie sie die Oberschenkel anpackten, den Po kneteten, grob die Brüste anfassten.
Es fühlte sich so heiß an, dass sie das geile Gefühl nicht mehr unterdrücken konnte und laut stöhnend zum Höhepunkt kam.
"Ich werde Dich nun von hinten nehmen!"
Auch diese Ansage von Jonathan ließ keinen Widerspruch zu. Sie richtete sich auf, kniete sich hin und streckte ihm brav ihren Hintern entgegen. Seine Hände packten ihre Hüften und er drang wieder ein. Sie spürte, wie er immer wilder wurde und sie mehr und mehr die Kontrolle über sich und ihren Körper verlor. Es dauerte nicht mehr lange und er kam in ihr.
Sie lagen sich noch in den Armen, grinsten sich an, genossen wie sie Körper an Körper nah beieinanderlagen. Jonathans "Wir müssen noch viel üben!" ließ keine Zweifel aus, dass sie sich wieder sehen würden. Doch erstmal musste sie wieder nach Hause und wartete, dass ihr Mann nach Hause kam.
Schnell gewann die Freude über das Erlebte und die Lust nach mehr die Oberhand über ihr schlechtes Gewissen, was mehr und mehr verschwand. Eva tauchte immer weiter in die tiefe Welt des BDSM ein und es folgten noch etliche weitere Treffen.
Wenn wenig Zeit vorhanden war, trafen die beiden sich einfach nur nach der Arbeit kurz im Auto, wo Jonathan Eva`s Nippel hart bearbeitete, um sich danach einen Blowjob abzuholen. Manchmal trafen sie sich Outdoor, wo der besondere Reiz darin bestand, nicht entdeckt zu werden.
Eva machte dabei viele neue Erfahrungen. Sie tauchte ein in die Welt des Lustschmerzes und der Erniedrigung. Besondere Lust bereitete ihr es, wenn Jonathan sie ohrfeigte, sie bespuckte.
Sie genoss es, wenn er die Macht über sie hatte. Wenn seine Hand ihren Hals so fest umschlungen hatte, dass sie kaum noch zu Atmen im Stande war. Oder wenn sie auf dem Bett lag, er sich auf ihr Gesicht setzte, so dass sie kaum noch atmen konnte und ihn anal penetrieren musste.
Einen besonderen Reiz empfand sie dabei, wenn sie bei den Treffen Spuren am Po oder an den Beinen davontrug und diese daheim vor ihrem Mann verstecken musste, damit er ihr nicht auf die Schliche kam. Sie liebten das Spiel mit dem Feuer. Nicht selten machten sie genau wegen diesem Reiz bewusst Spuren auf ihren hübschen Hintern.
Doch nach einigen Monaten ereignete sich ein schwerer privater Schicksalsschlag und zudem lernte Jonathan eine feste Partnerin kennen, weswegen sich beide einigten, sich erstmal nicht mehr zu treffen.
Unser erstes Treffen
Das führte andererseits dazu, dass sich wiederum unser Kontakt und Austausch intensivierte. Es entwickelte der sich für mich angenehmste, erfüllendste und schönste Schreibkontakt, den ich jemals hatte. Über anderthalb Jahre hatten wir jeden Tag was zu sagen. Egal ob es das tägliche Leben betraf, Tiefgründiges, über das wir uns austauschten oder dass wir uns einfach Urlaubsbilder zuschickten, um uns zu zeigen, dass wir auch aneinander dachten, wenn wir Tausende von Kilometern entfernt waren. Ein besonderes Ritual war es, dass wir uns jeden Morgen und jeden Abend einen "guten Morgen" bzw. eine "gute Nacht" wünschten. Das machten wir auch an Tagen, an denen wir uns mal weniger zu sagen hatten.
Wenn es die Zeit erlaubte, telefonierten wir auch immer mehr miteinander. Und so kam es, dass nach 2 ½ Jahren Kontakt auch Eva von der Idee, dass wir uns treffen könnten, gar nicht mehr so ganz abgeneigt war. Aufgrund der Entfernung und der Tatsache, dass ihr Ehemann nichts davon mitbekommen sollte, war es allerdings schwierig, einen passenden Termin hierfür zu finden.
Im Herbst 2025 war es dann endlich so weit. Eva gab mir einen Zeitrahmen vor und fragte mich, ob ich da Zeit hätte für ein Treffen. Das konnte und wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Wir einigten uns, dass wir uns in etwa in der Mitte treffen würden und buchten ein Hotel.
Auf dem Weg dorthin telefonierten wir beide. Das lenkte uns beide etwas ab und die gegenseitige Aufregung, die in uns beiden tief verankert war, wurde dadurch etwas verdrängt. Ich kam etwa 10 Minuten vor ihr im Hotel an und checkte schonmal ein.
Endlich würde genau dies passieren, auf das ich drei Jahre gewartet hatte. In wenigen Minuten würde sie ankommen und vor mir stehen. Mein inneres Ich machte Freudensprünge. Nachdem die 10 Minuten um waren und ich noch nichts von ihr hörte, wurde ich leicht ungeduldig und rief sie an. Ich konnte es einfach nicht mehr erwarten, sie endlich auch real zu sehen, zu spüren, zu berühren.
Sie meinte, dass sie schon auf dem Parkplatz sei, weswegen ich ihr entgegenkam. Sie stieg aus dem Auto aus und ich konnte keinerlei Anspannung und Aufregung in ihrer Gestik erkennen. Wir umarmten uns, strahlten uns an und freuten uns einfach, uns gegenseitig endlich so nah zu sein. Auf dem Weg zum Hotelzimmer führten wir noch belanglosen Smalltalk.
Im Hotelzimmer angekommen, ließ ich sie nach der langen Fahrt erstmal ankommen, die Jacke und die Schuhe ausziehen und fragte sie, ob alles okay sei.
Ich vernahm ein leises gehauchtes "Ja!" in Verbindung mit einem Nicken.
"Es konnte also beginnen." dachte ich und küsste sie innig.
Es war ein wunderschönes Gefühl, das erste Mal meine Lippen auf ihre Lippen zu legen und sich die Zungen gegenseitig kennenlernen zu lassen. Danach nahm ich einen Schal in die Hand und wies sie an "Dreh Dich um!" so dass sie nun mit dem Rücken zu mir stand.
Mit dem Schal verband ich ihr die Augen. Eva fand es merkwürdig, mich nur so kurz sehen zu dürfen, bevor dies geschah. Doch ich wollte das so! Auch Eva gefiel es dann doch, sich darauf einlassen zu müssen, was ich wollte und sich mir so hingegeben zu müssen.
Ich führte sie zur nächstgelegenen Wand und ordnete an "Nimm die Hände an die Wand!".
Eva tat, wie ihr gesagt wurde. Nun konnte ich sie von oben bis unten betrachten. Sie trug einen kurzen Rock und drüber eine Bluse. Ich stellte mich hinter sie und musste einfach meine Hand auf ihren Po legen. Ich konnte einfach nicht anders. Nachdem ich ihn etwas gestreichelt hatte, führte ich meine Hand unter ihren Rock und konnte das Ende der halterlosen Strümpfe fühlen. Darüber war die zarte nackte Haut ihrer Oberschenkel. Ich genoss es, dass meine Hand sie dort streicheln konnte, wie ich wollte.
"Hab` ich Dich nun?" flüsterte ich ihr ins Ohr, während meine Hand weiter nach oben wanderte, um ihren Po zu streicheln.
Wie von mir aufgetragen, trug sie offensichtlich einen String, da nicht wirklich viel Stoff meine Hand daran aufhielt, ihren blanken Po zu streicheln, ihn zu kneten.
"Ja" hauchte Eva leise.
Und ja, sie hatte Recht. Endlich, nach drei Jahren hatte ich das, wonach ich mich so lange gesehnt hatte. Ich genoss diesen Moment so sehr, dass er mir wie eine Ewigkeit vorkam!
Doch ich wollte mehr von ihr. "Dreh Dich um!" befahl ich ihr "und nimmt die Hände hinter den Rücken!" wies ich sie weiter an, nachdem sie sich um 180 Grad gedreht hatte.
Unsanft drückte ich sie gegen die Wand, so dass sie merkte, dass es kein Entrinnen mehr gibt. Während ich sie wiederum wild und leidenschaftlich küsste, fanden meine Hände ein weiteres Mal den Weg unter ihrem Rock zu ihrem Po. Ja, ich konnte sie berühren, wo ich wollte, während sie es nicht konnte mit ihren hinter dem Rücken gelegten Händen. Ich konnte sie betrachten, wie ich wollte, während sie gar nichts sah. Genau so hatte ich mir das vorgestellt.
Doch ich wollte mehr von ihr sehen. Ich setzte mich auf das hinter mir befindliche hellbraune Holzbett und wies sie an "Zieh Dein Shirt aus!".
Nachdem sie das gemacht hatte, folgte aus meinem Mund ein kurzes "Und nun den Rock!"
Sie öffnete den Reißverschluss des Rocks, ließ ihn nach unten gleiten, stieg mit ihren zarten Füßchen raus, schob ihn beiseite und stand nun vor mir. Nach einem kurzen Zögern nahm sie brav von sich aus ihre Hände wieder hinter den Rücken, ohne dass ich ihr das sagen musste. Das hatte man ihr offenbar gut beigebracht.
So stand sie nun im Spitzen-BH, String und den halterlosen Strümpfen vor mir. Ich beobachtete, wie sie mehrmals unsicher auf ihrer Unterlippe nagte, spürte ihre generelle Unsicherheit und genoss diese sehr. Ich liebte es schon immer, mit der Unsicherheit der Dame zu spielen. Sie einfach im Unwissen zu lassen, was mit ihr und ihrem Körper als nächstes passieren würde.
Bewusst wartete ich und ließ die Zeit verstreichen, ohne was zu tun, außer diesen wunderschönen Anblick und die erotische Situation zu genießen.
Dann stand ich auf und kam ihr langsam ganz nah. Meine Fingerkuppen fuhren langsam und sanft ihren Oberarmen entlang, berührten ihren Hals auf zärtliche Weise. Ich merkte, wie sie die Spannung spürte, ihr Mund öffnete sich leicht und aus ihm entwich ein leises stöhnendes Ausatmen.
Mit meinen Fingern zog ich ihren schwarzen BH leicht nach unten und schon sprangen mir die mittlerweile schon sehr harten Nippel entgegen. Ohja, ich liebe ihre Brüste. Ich hatte noch nie eine Frau mit so wohlgeformten, festen und schönen Brüsten gehabt.
Eigentlich wollte ich sie etwas quälen und mit meinen Fingern ihre Nippel nur umkreisen... sie darauf warten lassen, mich ganz zu bekommen. Aber schon sehr bald konnte ich der Verlockung nicht widerstehen und musste auch die Nippel mit meiner Zunge bearbeiten. Ich liebkoste sie, knabberte dran und je schärfer sie wurde, desto gröber wurde ich und mein Knabbern an den Nippeln ging in ein leichtes Beißen über.
Währenddessen kneteten meine Hände ihren Hintern und meine Ohren vernahmen immer öfters sinnliche Stöhngeräusche aus ihrem Mund.
Wohlwissend, was die Antwort auf folgende Frage war, stellte ich sie dennoch: "Gefällt Dir das?" flüsterte ich ihr ins rechte Ohr und ließ dabei meine Nase an ihrem Ohrläppchen reiben.
"Ja, und Dir?" entgegnete sie mir einer Gegenfrage.
Erst war ich etwas perplex, da ich nicht mit Gegenfragen in einer solchen Situation gerechnet hatte. Aber nach dem Motto "Taten sagen mehr als Worte" nutzte ich die Chance, meinen schon sehr erregten Schwanz aus meiner Jeans zu befreien, um ihn an ihren Oberschenkeln und Bauch zu reiben.
Ich spürte, wie Eva dies genoss und ihre letzten Zweifel, ob sie mir auch wirklich gefallen würde, verflogen nun erstmal aus ihrem hübschen süßen Köpfchen.
Ich wollte immer mehr von ihr. Ich wollte, dass sie mir ausgeliefert ist. Ich wollte, dass sie sich mir komplett hingibt.
Daher nahm ich mein Fesselset, ging um sie herum, packte ihre Hände und legte die Ledermanschetten um sie. Ich wusste aus unseren endlosen Schriftwechseln, dass sie noch nie zuvor gefesselt war. Es würde also eine Premiere für sie sein. Die erste Premiere von mehreren, die dann noch folgen würden.
Im offenen Kleiderschrank befand sich eine angebrachte Metallstange, die eigentlich dafür vorgesehen war, Kleiderbügel für Hemden oder Ähnliches anzubringen. Ich nutzte diese Stange jedoch dafür, ihre Hände daran zu fesseln, so dass sie mir schön den Hintern im zum Spitzen-BH passenden ebenfalls schwarzen String entgegenstreckte.
Jetzt hatte ich sie endgültig. Gefesselt, mit verbundenen Augen, halbnackt stand sie nun da und ich stellte mich hinter sie und ließ meinen Händen an ihrem Körper freien Lauf. Ich kam überall hin, wo ich wollte: An die Oberschenkel, an die Brüste, an ihrem schlanken Bauch, an den knackigen Po und gleichzeitig konnte mein Mund sie hinten am Nacken küssen und verwöhnen.
Ihrem Stöhnen zufolge erregte es sie, wenn ich beim Hintern und bei den Brüsten auch heftiger zulangte und diese Körperstellen knetete. Immer wieder gab ich ihr zwischen den Streicheleinheiten auch einen Klapps auf den Hintern. Ja, auf diesen Hintern der heute einzig und allein mir gehören würde.
Da nun auch meine Erregung mittlerweile ins Unermessliche stieg und das Bedürfnis, nun mehr zu bekommen, sekündlich wuchs, machte ich die Manschetten an der Kleiderstange ab, nur um direkt danach ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammenzubinden.
Ich drehte sie um 180 Grad, so dass sie nun wieder direkt frontal vor mir stand. Dann drückte ich sie ungeduldig mit den Worten "Auf die Knie!" auf den Boden.
"Verwöhn mich!" raunte ich sie direkt danach an, streckte ihr meinen harten Schwanz in den Mund und ließ somit keinerlei Widerrede zu. Aus unserem schriftlichen Austausch der letzten Monate wusste ich, dass sie ihn gerne erstmal in Ruhe kennenlernen wollte, mit Händen und Mund ihn beim ersten Mal sanft ertasten wollte. Aber nein, das wollte ich in dem Moment nicht. Ich wollte ihren Mund benutzen. Ich wollte sie benutzen. Jetzt ging es nun mal nicht um ihre Bedürfnisse, es ging einzig um meine Lust in diesem Moment. So ließ ich ihr keine andere Wahl, als mein bestes Stück zu lutschen.
Kurz ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten und ihre Zunge ersehnte sich nach einer Möglichkeit, ihn nun doch erstmal langsam zu ertasten. Doch auch diese Chance wollte ich ihr bewusst verwehren. Sie bekam die erste Ohrfeige von mir und schon steckte ich ihn wieder respektlos in ihren Mund. Doch diesmal umfassten meine Hände ihren Kopf und hielten ihn fest, dass ihr dies nicht nochmal passieren konnte. Nur ich bestimmte, wie tief ich ihren Mund nun ficken würde. Nur ich entschied, wie lange ich ihren Mund nun benutzen würde. Nur ich entschied, mit welchem Tempo ich nun ihren Mund ficken würde.
Eva hatte mit ihren weiterhin hinter ihrem Rücken gefesselten Händen nicht den Hauch einer Chance, meinem Schwanz und meiner Lust zu entkommen. Nahm sie mir das übel? Nein, sie genoss es, meinen Schwanz, den sie sich schon so lange vorgestellt hatte, endlich zu spüren und zu schmecken.
Nachdem sie schon mehrfach leicht würgen musste, erlöste ich sie vorerst und entzog ihn ihrem Mund. Unsanft zog ich sie schnell nach oben und schubste sie anschließend auf das Bett, so dass sie auf ihren gefesselten Händen lag. Zuerst zog ich ihre Halterlosen aus, da ich noch mehr von ihrer Haut wollte. Ich konnte von diesen zarten Beinen einfach nicht genug bekommen. Auch ich zog mich nun aus und legte mich dann neben sie auf das Bett.
Schnell drehte ich sie so, dass sie infolgedessen auf dem Bauch lag. Nun konnten meine Hände wieder ihren Hintern kneten und auch meine Lippen konnten sich an ihm austoben. Ich löste ihre Fesseln von ihren Händen, drehte sie dann wieder auf ihren Rücken und fixierte die Hände ans Kopfende des Bettes. Jetzt war sie ans Bett gefesselt und ihre harten Nippel sprangen meinen Augen entgegen.
"Sie bedürfen wohl meiner Aufmerksamkeit" dachte ich und fing an, ihre Nippel zu verwöhnen, zu zwirbeln und sie mit meiner Zunge und mit meinen Zähnen zu verwöhnen.
Es machte Eva tierisch an, mich dabei nicht zu sehen, sondern mich einfach nur zu fühlen und zu spüren. Sie liebte diesen süßen Schmerz an ihren Nippeln und reckte sich mir sehnsuchtsvoll entgegen. Je mehr ich an den Nippeln leckte, zupfte und knabberte, desto heißer wurde sie.
Mir blieb nicht verborgen, dass sie ihren Mund mir entgegenstreckte, in der Hoffnung, wieder geküsst zu werden. Doch sie hatte das nicht zu bestimmen, wann ich sie küsste. Das entschied ganz allein ich. Vergeblich versuchte ihr Mund meine Lippen zu treffen. Ich drückte ihren Kopf wieder gegen das Kissen. Auch bei ihrem zweiten Versuch, mich zu küssen, wies ich sie spielerisch ab, nur um danach meine Lippen mit noch größerer Leidenschaft und Sinnlichkeit auf ihre Lippen zu legen und meine Zunge in ihren Mund zu stecken.
Ich merkte, wie sie versuchte, ihren Körper an meinem zu reiben. Durch ihre weiterhin am Bett angebrachten gefesselten Händen ging das gar nicht so einfach. Doch ja, sie sollte bekommen, was sie wollte. Genauso wie ich bekommen sollte, was ich wollte.
Ich schob ihr Höschen auf die Seite und drang in sie ein. Es war einfach heiß, wie sich ihr ganzer Körper bei dem ersten Stoß mir sehnsüchtig entgegenstreckte. Langsam begann ich, sie zu ficken. Während ich immer wieder langsam zustieß, verwöhnten meine Zunge und meine Lippen ein weiteres Mal ihre Brüste. Ich ließ mir Zeit, viel Zeit. Denn ich genoss es, wie ich die komplette Kontrolle über ihren Körper hatte. Ich genoss es, wie Eva sich mir so hingab.
Wie erregt Eva schon war, merkte ich schnell. Ich merkte, wie sich kurz davor war, vor Lust zu explodieren. Nach ein paar weiteren Stößen später war es so weit. Die ganze Anspannung entlud sich aus sämtlichen Muskelgruppen ihres Körpers und sie gelangte zu ihrem Höhepunkt.
Nun wurde auch ihr schneller und nahm sie mir nun so, wie ich wollte. Ich befreite ihre Augen von dem Schal, so dass sie mir direkt in die Augen schauen konnte, während ich sie weiterfickte. Mein Schwanz pulsierte und nach ein paar weiteren Stößen ergoss ich in ihr. Es war ein unglaublich schönes, intensives und befreiendes Gefühl.
Ich löste ihre Fesseln, legte mich neben sie und wir kuschelten aneinander an und unterhielten uns. Schon bald gestand mir Eva ihre - aus meiner Sicht komplett unbegründeten - Bedenken, ob sie mir wirklich gefallen würde. Da Taten bekanntlich mehr als Worte sagten, entschloss ich mich auch hier für den Weg der wenigen Worte, packte ihre Hand und führte sie zu meinem schon wieder erregten und harten Schwanz. Wir grinsten uns beide an. Ich denke, nun wird sie ihre Unsicherheit über ihr Äußeres ein für alle Mal abgelegt haben - zumindest bei mir.
So kam es, dass wir noch ein paar Mal übereinander herfielen, viel an uns gegenseitig rumspielten und einfach viel die Nähe miteinander genossen.
Nach 6 Stunden ging unser erstes Treffen leider dem Ende entgegen. Aber wir beide waren innerlich absolut zufrieden und wir waren uns einig, dass sich dieses Treffen auf jeden Fall gelohnt hatte.
Würden wir uns wieder sehen? Uns beiden war es zumindest klar, dass wir dies unbedingt wollten.
Bestrafung wegen Vergesslichkeit
Die nächsten Wochen schrieben und telefonierten wir dann noch deutlich mehr als zuvor. Das ist umso bewundernswerte, da wir vor dem Treffen ohnehin schon wirklich sehr viel Kontakt hatten.
Exakt zwei Wochen nach unserem Treffen, bat ich sie, mir eine ihrer Fantasien zu schildern. Schnell kam sie meiner Bitte nach und schrieb mir folgende Nachricht:
"Ich Knie vor dir auf dem Boden. Auf deine Anweisung hin sollte ich den Kopf nach vorne herabbeugen Richtung Boden.
"Noch tiefer! Arme nach vorn überkreuzt! Po hoch! Ich will ihn sehen!", waren Deine Worte, während du vor mir stehst. Ich tu es. Ich schaue mich selbst an und stelle mir vor, du wärst da. Was du wohl denken würdest?
Du gehst um mich herum und streichelst meinen Körper, fährst mit den Fingerspitzen an ihm entlang, kneifst mir etwas in den Po und streichelst ihn dann weiter. Dann setzt du dich auf die Couch mir gegenüber.
"Komm her! Kniend!" forderst Du.
Ich krabble auf dich zu und bleibe vor Deinen Füßen sitzen. Du umfasst meinen Hals mit beiden Händen, drückst etwas zu, damit mir das Atmen schwerfällt. Dann lässt du wieder etwas lockerer, hältst mich aber weiter fest, forderst mich auf, dich anzuschauen.
"Willst du mein Mädchen sein?" fragst Du mich.
"Ja!", hauche ich dir zu. Du streichelst mein Gesicht.
"Schön, ab jetzt gehörst du MIR!" gibst Du mir zu verstehen und küsst mich dann.
"Wem gehörst du?" willst Du nochmal wissen.
"Dir!" entgegne ich.
"Genau!" sagst Du und gibst mir noch einen leidenschaftlichen Kuss.
Deine Hände wandern an meinem Körper entlang, streicheln meine Brüste, Deine Zähne und Lippen folgen. Ooooh ich liebe das Gefühl Deiner Zähne, Deiner Lippen an meinen Nippeln so sehr. Plötzlich, wie aus dem Nichts, schlägst du sie. Nicht nur einmal, sondern mehrmals.
Du schnappst Dir Wäscheklammern und setzt sie mir nacheinander auf die Nippel.
"Damit Du weißt, wem Du gehörst! Sie markieren Dich schön und doller als die Klemmen!" gibst Du mir zu verstehen.
Ich stöhne auf. Ich genieße und leide gleichzeitig. Plötzlich schnippst Du eine der Klammern ab, ich zische vor Schmerz auf.
"Wirst du es wohl von mir geduldig annehmen?!" wirst Du ungeduldig und setzt sie wieder auf.
Ich stöhne nur leise auf. Du streichelst mich, was mich wieder beruhigt. Ich liebe Deine Hände auf meiner Haut!
"Mund auf!" befiehlst Du mir.
Unmittelbar darauf schiebst Du mir Deinen Schwanz in den Mund.
"Wehe die Klammer fällt ab! Pass auf wie du dich bewegst! Und nun verwöhn mich!" raunst Du mich an. Ich lutsche ihn und nehme ihn immer tiefer in meinen Mund. Du hältst meinen Kopf fest, damit ich Dir ganz und gar ausgeliefert bin und steckst ihn immer weiter in meinen Mund hinein.
Ich werde ganz ausgefüllt durch ihn und spüre, wie er in mir pulsiert. Ich liebe dieses Gefühl. Ich liebe es, für Dich und Deiner Lust da zu sein.
Immer tiefer steckst Du ihn rein, bis mir die Tränen kommen. Aber ich liebe es, so an meine Grenzen gebracht zu werden.
Du fickst meinen Mund so immer härter, bis Du mir die volle Ladung in den Rachen spritzt.
Dann ziehst Du ihn zurück und schiebst Deine Finger in meine Muschi und bringst auch mich zum Kommen..."
Ja, dieser Gedanke, dieses Kopfkino machte mir Lust auf mehr. Und schon wenige Tage später schrieb sie mir, dass ihr Mann bald für einen Tag verreisen würde und wir uns wieder treffen könnten, wenn ich denn wollte.
Natürlich wollte ich! Unbedingt wollte ich das!
So planten wir unser zweites Treffen. Eva bat mich, dass sie gerne auch ihre masochistische Seite weiter ausreizen wollte und wissen wollte, wo ihre Grenzen sind. Ich war deswegen zwar etwas skeptisch, ob dies nicht nach hinten losgehen würde, machte mir aber einige Gedanken, wie ich ihr diesen Wunsch erfüllen konnte.
Ein paar Tage vor dem Treffen bat ich Eva, einige Spielutensilien mitzubringen.
An einem Samstagmorgen war es dann wieder so weit. Ich setzte mich morgens in mein Auto und fuhr Richtung Norden. Ziemlich zeitgleich kamen wir an dem gebuchten Hotel an. Wir umarmten und küssten uns zur Begrüßung. Es fühlte sich schon sehr vertraut an, obwohl wir uns ja erst das zweite Mal sahen.
Danach checkten wir im Hotel ein. Wir bekamen die Schlüssel und gingen in den Aufzug, der uns zu unserem Zimmer fahren sollte. Hier konnte ich nicht anders und musste Eva leidenschaftlich küssen. Viel zu schnell kam der Aufzug an, was die wilde Knutscherei erstmal unterbrach und wir betraten unser gebuchtes Zimmer mit Blick auf den Rhein.
Eva wollte nochmal ins Bad gehen, was ich ihr natürlich gestattete. Aber dabei drückte ich ihr einen Schal in die Hand und wies sie an:
"Wenn Du fertig bist, verbinde Dir da drin dann die Augen, bevor Du rauskommst!"
So verschwand sie im Bad und wenige Minuten später kam sie wie gewünscht mit verbundenen Augen langsam raus.
Ich genoss es, wie sie sich nichts sehend langsam vortastete, während ich ihr in ihrer Hilflosigkeit bewusst nicht half und sie nur beobachtete, wie sie mir ganz langsam näherkam.
Dann packte ich ihre Hand, zog sie zu mir und küsste sie innig. Ich erinnerte sie an das Spielzeug, was sie doch mitbringen sollte. Doch in der Hektik und Vorfreude auf unser Treffen hatte sie es doch tatsächlich vergessen, in ihre Tasche einzustecken.
"Ehm.... das... das liegt noch daheim..." stotterte sie leise vor sich hin.
"Aha!? Aber ich habe Dir doch gesagt, dass Du es mitbringen sollst!" entgegnete ich ihr mit strenger Stimme.
Nachdem von ihr außer einem gesenkten Haupt keine weitere Reaktion, geschweige denn eine Antwort folgte, fügte ich ein "Oder?!?" hinzu, packte sie am Hals und drückte sie gegen die nächstgelegene Wand.
"Ja..." hauchte sie kleinlaut, bekam aber aufgrund der unerwarteten plötzlichen Härte etwas Angst. Ihre Knie schlotterten, da sie nicht wusste, was nun als nächstes geschehen würde.
"Was machen wir denn da, damit Du in Zukunft lernst, auch zu machen, was ich Dir sage!?" fragte ich sie scheinheilig, drehte sie unsanft um und gab ihr einen heftigen Klapps auf den Po.
Da sie die Jeans noch um ihre sexy Wespentaille trug, wurde die Wirkung meines Klappses auf den Hintern ziemlich abgeschwächt. Das wollte ich selbstverständlich nicht zulassen und befahl ihr "Zieh die Jeans aus!".
"Und nun nimm die Hände nach vorne an die Wand!" forderte ich von ihr, unmittelbar nachdem sie die Jeans abgelegt hatte und ich ihren prachtvollen Hintern betrachten konnte.
Sie kam der Aufforderung nach, so dass ich erst ihren Hintern und ihre Oberschenkel nach meinen eigenen Wünschen streicheln konnte. Wie sehr hatte ich ihren Körper vermisst. Wie sehr hatte ich Eva vermisst!
Nachdem ich mich ausgiebig mit ihrer zarten Haut beschäftigt hatte, führte ich die Bestrafung für das vergessene Spielzeug fort und gab ihr nun einen heftigen Klapps auf ihren schönen Po, der nur minimal durch ihren dunkelfarbenen String beschützt wurde.
Eva zuckte zusammen. Ein Zischen strahlte von ihrem Hintern durch ihren ganzen Körper. Sie hat sich noch nicht mal davon erholt und schon folgte der nächste Klapps.
"So wolltest du das doch!?" erinnerte ich sie daran, dass sie sich ja gewünscht hatte, ihre masochistische Grenze auszutesten.
Ich vernahm ein kurzes Nicken und behandelte ihr Gesäß mit meiner rechten Hand weiter. Nach einer Weile packte ich sie und schubste sie auf das Bett. Mit ihren verbundenen Augen konnte sie sich kaum orientierten, merkte nur, dass der Untergrund, auf dem sie fiel, sehr weich war. Von diesen Eindrücken überwältigt, merkte sie, wie ich ihre Hände schnell an die am Bett schon angebrachten Handschellen befestigte.
So lag sie nun hilflos, wehrlos und meinen Händen ausgeliefert auf dem Rücken vor mir. Da ich mit ihrem Hintern noch nicht fertig war, drehte ich sie fix auf den Bauch, so dass ihr Prachtstück nun wieder direkt vor mir lag.
"Na, wie viel Schläge denkst Du, hast Du wegen Deiner Vergesslichkeit verdient, hm?" wollte ich wissen.
Nachdem sie keine Antwort gab, entschied ich schnell: "Ich denke, 20 müssten erstmal reichen. Aber denk ja nicht, dass sie so sanft werden wie vor vier Wochen!" kündigte ich ihr an, dass ich diesmal nicht so zimperlich sein würde.
"Und vergesse ja nicht mitzuzählen!" machte es mir förmlich Spaß, sie mehr und mehr zu fordern.
"Ich hasse das jetzt schon..." konnte sich Eva nicht verkneifen.
Daraufhin packte ich sie am Schopf, zog ihren Kopf nach hinten und machte ihr klar: "Das ist mir sowas von egal, ob Du das liebst oder hasst! Du wirst schön laut mitzählen und Dich dazu noch bei mir bedanken! Ist das klar?"
Dem Druck meiner Hand, die ihren Schopf weit nach hinten zog, musste sie sich beugen und antwortete mit leiser Stimme "Ja, mein Herr!".
So mochte ich das. Ich ließ ihre Haare erstmal wieder los und gab den ersten heftigen Schlag auf die linke Pohälfte.
"Eins. Danke, mein Herr!"
Wiederum streichelte ich zwischen den Schlägen ihren Hintern. Er war einfach viel zu schade dafür, um nur geschlagen zu werden. Nein, meine Hände wollten diese zarte schöne Haut auch noch länger spüren, berühren und genießen.
Der nächste Schlag traf die rechte Pohälfte.
"Zwei. Danke, mein Herr!"
Zwischen den Schlägen vernahm ich immer ein Durchschnaufen aus ihrem sinnlichen Mund. Ich liebte es, diese Reaktionen zu sehen. Manchmal täuschte ich auch einen Schlag an, ließ meine Hand in der Luft und genoss es, zu beobachten, wie ihr ganzer Körper in Erwartung eines weiteren Klappses zusammenzuckte.
"Nicht zusammenzucken!" befahl ich ihr fies. Ich wusste schließlich, dass es ein Ding der Unmöglichkeit wäre, da eben nicht zusammenzuzucken. "Oder wir müssen wieder von vorne anfangen..."
Nach 15 Klappsen waren beide Pohälften nicht nur schon sehr rötlich, sondern sie strahlten auch eine ungeahnte Hitze aus. Meine Hände waren schon etwas stolz auf ihr bisher geleistetes Werk.
"Na, geht es noch?" fragte ich sie.
"Ja... ich will die 20 schon für Dich schaffen..." antwortete sie artig.
Nach einem weiteren Zischen hörte ich sie "16, danke, mein Herr!" sagen.
Nachdem ich ihr die letzten vier Schläge auf den Po gegeben hatte, löste ich die Handschellen von ihren Händen, nur um ihre Hände dann hinter ihrem Rücken zusammen zu binden.
Wiederum packte ich sie am Schopf, zog sie vom Bett herunter, so dass sie auf dem Boden vor mir knien musste.
Nun folgte Teil zwei der Bestrafung.
Aus meiner Tasche holte ich ca. 20 Wäscheklammern und befestigte die ersten 18 an ihrer Brust um die Nippel herum. Beim Anbringen jeder Klammer spürte Eva ein Ziehen von ihrer Brust bis in den Unterleib, woraufhin ich stets ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund vernehmen konnte.
Die letzten 2 Klammern sparte ich mir für ihre Nippel auf. Es war herrlich, wie sie den Mund öffnete, als ich die erste Klammer an ihren rechten Nippel befestigte. Das Stöhnen war deutlich lauter zu vernehmen als noch zuvor bei den übrigen Klammern. Bei dem linken Nippel zeigte sie ähnliche Reaktionen. Aber Eva ertrug auch dies.
Ich drehte mich kurz weg, holte meine Gerte und fing an, jede einzelne Klammer damit abzuschlagen. Nicht wenige Klammern gingen dabei kaputt, aber das störte mich wenig. Es tat ihr weh und das war ja das Entscheidende. Das war es ja, was sie wollte. Und sie sollte es auch bekommen.
Immer wieder spürte sie diesen Schmerz an ihrer Brust. Diesen Schmerz, der sie immer mehr und mehr erregte.
Ebenso gefielen mir ihre Reaktionen. Mir gefiel ihr Zusammenzucken. Mir gefiel ihr Stöhnen. Und so konnte ich nicht anders, als die letzte Klammer ab war, meinen Schwanz aus der Hose zu nehmen und ihn ihr in den Mund zu schieben.
Ich wollte, dass sie mich befriedigt. Ich wollte, dass sie für meine Lust da ist. Und das war sie auch. Ich hielt ihren Kopf fest, fickte ihren Mund rücksichtslos. Mehrmals musste sie würgen, aber meine Hände waren fest in ihren Haaren verwurzelt, so dass es für sie kein Entrinnen gab.
Erst nachdem mein Schwanz stark pulsierte und ich ihr meine volle Ladung in den Rachen spritzte, befreite ich ihren Mund wieder von ihm.
Aber fertig war ich mit ihr noch lange nicht. Ich löste die Fesseln, zog sie wieder aufs Bett und befestigte ihre Hände wieder an das Kopfende des Bettes. Sie lag auf dem Rücken und war mir und meinen Händen wehrlos ausgeliefert.
Nun kam das Nervenrad zum Einsatz. Ich führte es sanft über ihre zarte Haut. Aber schon beim vorsichtigen Einsetzen des Nervenrads musste Eva immer wieder wegzucken. Es schien ihr aber zu gefallen und sie verlangte nach mehr. Sie streckte mir ihren Körper wahrlich entgegen.
"Bitte setz es an meiner Muschi ein!" bat sie mich.
Vorsichtig führte ich das Nervenrad an ihrer Muschi auf und ab. Ich spürte, wie Eva so richtig heiß dabei wurde und gar nicht genug davon bekommen konnte. Ich legte nur einen Finger zusätzlich auf die Muschi und bearbeite sie sanft mit dem Nervenrad weiter. Es dauerte nicht lange, dass Eva unter diesen Eindrücken explodierte und nun auch laut stöhnend zum Höhepunkt kam.
Ich nutzte die nun eingetretene Ruhe, um ihren Körper von oben bis unten zu liebkosten, zu streicheln, ihre makellose Haut einfach zu genießen. Wie sehr ich es liebte, wenn sie so gefesselt vor mir lag und ich einfach tun konnte, was ich gerade mochte.
Doch allein das Streicheln und Küssen war mir nach einer Weile zu wenig und ich fing an sie zu lecken. Meine Zunge mochte ihren süßen Geschmack zwischen ihren Beinen. Wieder streckte sie sich mir entgegen, so gut, wie es ihr in dieser Situation eben möglich war. Sie konnte einfach nicht genug von meiner Zunge bekommen und zitterte immer mehr am ganzen Körper bis ihre Muskulatur von ihrer Muschi, der Gebärmutter und Beckenboden mehrfach rhythmisch zusammenzog und sie laut aufstöhnte.
Das hatte dann auch mich wieder so heiß gemacht, dass sich mein Schwanz wieder bemerkbar machte. Ich wollte sie ficken. Aber nicht einfach so. Ich wollte ihr dabei demonstrieren, wie groß meine Macht über sie und ihren Körper in diesem Moment war.
"Du weißt, dass ich alles mit Dir machen kann?!" erklärte ich ihr mit gespielter drohender Stimme.
Eva nickte.
Zuerst nahm ich ihr den Schal um ihre Augen ab, damit ich genau diese sehen konnte. Dann hielt ich ihr den Mund und die Nase zu. Nicht sie, sondern ich entschied, wann sie atmen durfte und wann nicht.
Während sie damit beschäftigt war, die Luft anzuhalten, nutzte ich die Chance und drang ohne großen Widerstand in sie ein. Ich stieß ein paar Mal zu, bevor ich das erste Mal meine Hand von ihrem Mund ablegte und ihr gestattete, zu atmen. Nach einem Luftzug schloss ich sofort wieder ihre Atemzugänge mit meiner Hand und stieß mehrmals zu. Dann ließ ich sie wieder atmen. Die Abstände, in denen sie nicht atmen konnte, baute ich langsam aus.
Eva zerrte an den Handfesseln, musste aber erkennen, wie ausweglos das war. Sie merkte, dass sie hilflos war. Aber sie fühlte sich nicht hilflos. Sie vertraute mir und das steigerte auch ihre Lust.
So spielten wir dieses Spielchen noch etwas, bis ich schließlich in ihr kam.
Es folgten noch ein paar Runden, bevor wir das Hotelzimmer verließen und beide sehr zufrieden und befriedigt nach Hause fuhren.
Nun ist es heute genau 3 Jahre und 2 Tage her, dass wir unseren ersten Kontakt hatten, den ich von Anfang an bis heute sehr genieße.
Ich habe Eva in dieser Zeit sehr schätzen und auch mit all ihren Macken lieben gelernt. Ich freue mich sehr, diesen großartigen Menschen kennengelernt und nun eben an meiner Seite zu haben. Ich bin schon sehr gespannt, was die zukünftige Zeit uns beiden bringen wird.
Alles Gute zu Deinem Geburtstag, mein Little Ladybug!
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