Kerstin & Cedric - Zwei Leben lang - 05 - Ausnahmezustand (Cedric) (fm:Dreier, 5472 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cedric.Bee | ||
| Veröffentlicht: Nov 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 49 / 41 [84%] | Bewertung Teil: 9.00 (1 Stimme) |
| Die Mauer fällt und Cedric ist mittendrin in den Feierlichkeiten... und auch noch woanders drin. Eine (Wieder)vereinigung der anderen Art | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
meinem Lieblingsplatz in der letzten Reihe des Oberdecks, neben mir eine halbvolle Tüte eines amerikanischen Spezialitätenrestaurants, welches am Bahnhof Zoo 24/7 geöffnet hatte. Neben mir stand noch eine halbvolle Flasche Schlehenwein, der nicht ganz so süss war wie Erdbeere oder Himbeere, aber warum brummte mir dann trotzdem so der Schädel?
Eigentlich waren die Nachtbusse so abgestimmt, dass alle Linien am Zoo zur jeweils halben und vollen Stunde abfuhren und aus der anderen Richtung jeweils 5 Minuten vorher ankamen. Also maximal 5 Minuten Umsteigezeit. Aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass es jemals so gepasst hätte, man hatte meist 29 Minuten Aufenthalt, weil der ankommende Bus Verspätung hatte und der andere nicht wartete. Es wurde gemunkelt, dass dies nicht immer unfreiwillig war und der Burgerladen Prämien an die verspäteten Busfahrer zahlte.
"Frohes Neues Jahr! Ich fahr in 20 Minuten zurück, ich lass dich dann zuhause raus. Haltestelle Lynarstrasse war das, oder? Bleib sitzen, ich geh nur mal raus und rauch mir eine oder zwei",
sagte der Fahrer zu mir.
"Nächstes Mal bitte schon auf dem Hinweg wecken. Danke. Und frohes Neues natürlich",
murmelte ich und er stieg lachend aus. Das nächste Mal hörte ich ihn über die Lautsprecheranlage in voller Dröhnung.
"LYNARSTRASSE! AB NACH HAUSE! BIS BALD!",
gefolgt von lautem, aber freundlichen Lachen.
Mühsam stieg ich die Treppe hinab und ging zum Ausgang, wie nicht anders erwartet war ich der einzige Fahrgast im Bus. Ich rief dem Fahrer noch winkend einen Abschiedsgruss zu und verliess schwankend den Bus.
Es waren knapp 500 m bis nach Hause, normalerweise ein Marsch von 5 Minuten, aber morgens zwischen 4 und 5 Uhr nannte ich den Weg immer den Spandau-Marathon, weil sich die Strecke auf mir unerklärliche Weise ziemlich verlängerte.
Auf halber Strecke überholten mich zwei junge Frauen, die ich in der Nachbarschaft schon öfters gesehen hatte, sie wünschten mir lächelnd und grinsend ein frohes Neues Jahr. Ich lallte nur ein:
"Danke gleichfalls. Tut mir leid, Mädels, aber heute schaff ich es nicht mehr!"
zurück, worauf sie,
"Macht nichts, dann das nächste Mal!",
erwiderten und lachend ihre Schritte beschleunigten. Nach einer Minute hatte ich sie schon wieder aus den Augen verloren.
"Memo an mich: Jung, hübsch, willig!",
murmelte ich den restlichen Heimweg immer wieder vor mich hin.
15 Minuten später hatte ich es geschafft und fiel müde und erschöpft ins Bett.
"Jung, hübsch, willig",
ging mir noch durch den Kopf, was immer das bedeuten mochte, bevor mir die Augen zufielen und ich den Schlaf des Gerechten antrat.
1989
Januar
Amtseinführung von George H. W. Bush als 41. US-Präsident. Er wird Nachfolger von Ronald Reagan.
Die Wahl zum West-Berliner Abgeordnetenhaus endet sensationell: Die CDU/FDP-Koalition unter Eberhard Diepgen verliert ihre Mehrheit, die FDP scheitert mit 3,9 % an der 5 %-Hürde, die CDU erhält 8,7 Prozentpunkte weniger als bei der Wahl 1985, die 1983 gegründete Partei Die Republikaner zieht erstmals in ein westdeutsches Landesparlament ein.
Februar
Erstes Treffen am Runden Tisch in Warschau. Die Kommunisten geben Macht ab.
Der iranische Revolutionsführer Ruhollah Chomeini ruft zur Tötung des Schriftstellers Salman Rushdie auf, da sich dessen Buch Die Satanischen Verse gegen den Islam, den Propheten und Koran richte.
Die letzten sowjetischen Soldaten ziehen sich aus Afghanistan zurück.
Der japanische Kaiser Hirohito, der seit 1926 regierte, stirbt.
März
Unter Parteiobmann Jörg Haider gewinnt die österreichische FPÖ zahlreiche Stimmen in den Landtagswahlen in Tirol, Kärnten und Salzburg und löst dadurch einen Rechtsruck aus.
Walter Momper (SPD) wird in Berlin zum neuen Regierenden Bürgermeister gewählt. Sein Markenzeichen ist ein roter Schal.
April
Die Gewerkschaft Solidarnosc von Lech Walesa wird in Polen offiziell als Partei zugelassen
Mai
Ungarn beginnt marode Grenzzäune zu Österreich abzubauen
Bei den Kommunalwahlen in der DDR werden zahlreiche Wahlmanipulationen aufgedeckt.
Juni
Auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking kommt es zu einem Massaker
Der sowjetische Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow ist auf Staatsbesuch in Bonn
Die Aussenminister von Ungarn und Österreich durchtrennen in einem symbolischen Akt den Grenzzaun zwischen den beiden Staaten.
Juli
Die Sonne schien öfter, als dass es geregnet hätte
Cedric hat einen Dreier mit den beiden Mädels, die er am Jahreswechsel auf dem Heimweg getroffen hat (s.o.). Keine der beiden Frauen wird geschwängert, obwohl keine Kondome benutzt wurden.
August
Bei einem Paneuropäischen Picknick an der Grenze zwischen Ungarn und Österreich wird kurzzeitig ein Grenztor geöffnet. Ca. 700 DDR-Bürger nutzen die Gelegenheit zur Flucht.
Zwischen Tallinn, Vilnius und Riga, den Hauptstädten der drei baltischen Staaten, wird eine 600 km lange Menschenkette gebildet, um für die Unabhängigkeit der drei Staaten zu demonstrieren.
September
Die erste Montagsdemonstration in Leipzig findet statt.
Ungarn öffnet die Grenze zu Österreich, Tausende DDR-Bürger flüchten in den Westen.
Bundesaussenminister Hans-Dietrich Genscher verkündet vom Balkon der Prager Botschaft die Ausreisegenehmigung für alle DDR-Flüchtlinge, die in die Botschaft geflüchtet sind.
Oktober
Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der DDR in Berlin (Hauptstadt der DDR)
Der aussenpolitische Sprecher von Michail Gorbatschow, Gennadi Iwanowitsch Gerassimow, spricht die oftmals Gorbatschow zugeschriebenen Worte: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben
Erich Honecker tritt als Vorsitzender des Staatsrats der DDR und Generalsekretär der SED zurück, sein Nachfolger wird Egon Krenz.
Montags-Demonstrationen in Dresden und Leipzig haben 100.000 bzw. 300.000 Teilnehmer
Der schwarze Kanal, eine Kultsendung des Agitators Karl-Eduard von Schnitzler im DDR-Fernsehen wird eingestellt. Damit ist das Ende der DDR wohl endgültig besiegelt.
November
Cedric hat zum ersten Mal Analverkehr mit Sabine... ansonsten gibt es meines Wissens keine besonderen Vorkommnisse im November. Oder etwa doch?
Sabine
Meine Nachbarin Sabine brach nach dem Wintersemester ihr Germanistikstudium ab und wechselte zu den Wirtschaftswissenschaften, blieb dafür aber an der FU Berlin. Ich bestärkte sie, nicht ganz uneigennützig, in ihrem Entschluss. Denn dadurch verlängerte sich ihr Studium etwas und somit sehr wahrscheinlich auch unsere Vereinbarung. Wir lernten uns vor zwei Jahren kennen, als sie für mich ein Paket entgegennahm und wir viel Spass dabei hatten, es gemeinsam zu öffnen. Und als wir dann feststellten, dass sie im Gegensatz zu mir keine Waschmaschine hatte, dafür aber eine Dusche, die in meiner kleinen Bude fehlte, beschlossen wir schnell uns gegenseitig auszuhelfen. Wir tauschten nach ein paar Wochen sogar die Wohnungsschlüssel aus, damit wir auch Duschen bzw. Wäsche waschen konnten, wenn der andere nicht zuhause war.
Ein weiterer Vorteil dieser Vereinbarung war, dass wir uns oft trafen und uns dabei näherkamen. Sabine war eine kleine Nymphomanin, die jede Gelegenheit nutzte, um sich ihre sexuelle Befriedigung zu holen, und dazu gab es bei uns beiden reichlich Gelegenheit. So nahm sie mir sogar meine Unschuld, als sie das erste Mal bei mir zum Wäschewaschen war. Wogegen ich mich allerdings auch nicht zu wehren versuchte, auch wenn es überraschend für mich war.
Wir waren kein Paar, eher eine Zweckgemeinschaft, die sich dann auch in eine gute, sehr offene Freundschaft ohne Geheimnisse voreinander entwickelte. Wir teilten unsere sexuellen Erfahrungen sehr detailliert miteinander und geilten uns dadurch gegenseitig auf, um danach wieder gemeinsam im Bett zu landen.
Ausnahmezustand
Ich schaute noch eine Weile gebannt die Liveübertragungen von verschiedenen Orten in Berlin, wo zuerst die Grenzübergangsstellen überrannt wurden, um dann doch von der überforderten Grenzpolizei freiwillig auf gemacht zu werden. Völlig perplex zog ich mich an, steckte ein Sixpack in meinen Rucksack, verliess meine Wohnung und stieg die Treppen hinab. In der ersten Etage sah ich Licht durch den Spion in Sabines Wohnungstür schimmern und ich hörte laute Geräusche, die vom Fernseher zu kommen schienen.
Sie war also noch wach und ich beschloss, sie zu fragen, ob sie mitkommen wolle. Ich klingelte also an Sabines Tür, aber nichts geschah. Nun, vielleicht hatte sie nichts gehört wegen dem lauten Fernseher. Als sie nach meinem zweiten und dritten Klingeln immer noch nicht an der Tür erschien, entschloss ich mich, einfach meinen Schlüssel zu ihrer Wohnung zu benutzen. Aussergewöhnliche Ereignisse erfordern aussergewöhnliche Massnahmen, dachte ich mir, als ich ihre Wohnung betrat.
Ich traf sie im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzend vor, sie schaute aber nicht die Liveübertragungen von der Grenzöffnung, sondern einen Porno auf VHS. Sie lag splitternackt weit zurückgelehnt in den Polstern, hatte ihre Beine angewinkelt und zur Seite weggeklappt, wobei ihre Füsse auf dem Couchtisch lagen. Ich hatte einen herrlichen Blick zwischen ihre Schenkel auf ihre Muschi, in die sie immer wieder einen grossen Gummischwanz, auf dem man deutlich ihre Nässe sah, rein und raus schob. Ihre Muschi machte bei jedem Stoss wunderschöne schmatzende Geräusche, ihre Brüste schwangen im selben Rhythmus wie der Dildo in sie stiess. Ich beugte mich über Sabine und rieb ihren Kitzler mit dem Zeigefinger, um ihren Höhepunkt zu beschleunigen, schliesslich hatte ich ja noch was vor und Sabine sollte dabei sein.
Sie kam im selben Augenblick, als im Film ein grosser dunkelhäutiger Mann mit grossem Gemächt sein Sperma im Gesicht einer kleinen Blondine ablud. Das sah extrem anregend aus, aber ich hatte grad kein besonderes Interesse daran, schliesslich geschah gerade Weltgeschichte direkt vor unserer Tür. Ich nahm mir aber vor, mir den Porno von ihr auszuleihen bevor sie ihn zurück in die Videothek brachte... oder mit ihr zusammen zu schauen. Ja, das war natürlich eine noch bessere Idee.
Sabine zog sich den Dildo aus der Pussy und schaute mich keinesfalls überrascht an:
"Ich habe das Klingeln gehört und habe mir schon gedacht, dass du es bist. Aber wie du siehst, war ich zu beschäftigt und konnte nicht aufstehen",
sagte sie immer noch leicht stöhnend. Dann legte sie den nassen Gummischwanz auf den Tisch, zeigte erst auf ihn und dann auf ihre Pussy und fragte mich, ob ich übernehmen wolle.
Ein Angebot, das ich normalerweise nicht ausgeschlagen hätte, aber ich wiederhole mich gerne: aussergewöhnliche Ereignisse erfordern aussergewöhnliche Massnahmen. Dankend lehnte ich ab und zeigte auf die Glotze.
"Du hast da zwar ein sehr interessantes Programm laufen, aber schalt lieber mal um auf einem normalen Sender. Ja, Pornos sind normales Programm für dich, aber mach doch trotzdem mal",
bat ich sie. Als sie mich verständnislos anschaute, nahm ich einfach die Fernbedienung und schaltete selber um. Livebilder vom Ansturm auf die Grenzübergänge erschienen, Hunderte, nein Tausende Menschen liefen über die Grenze.
"Was ist denn da los? Sind die Russen einmarschiert?",
fragte Sabine weit aufgerissenen Augen.
"Schlimmer! Zieh dich an, wir müssen nach Berlin!"
Ja, nach Berlin! Ich wohnte nun schon fast drei Jahre in Spandau und hatte mich der eingeborenen Ausdrucksweise angepasst. Obwohl Spandau offiziell ein Bezirk von Berlin war, sahen die Spandauer das etwas differenzierter. In die Stadt fahren bedeutete natürlich in die Altstadt Spandau zu fahren, wollte man aber zum Beispiel zum Ku'damm, fuhr man nach Berlin.
Ausnahmsweise hörte Sabine mal ohne Widerrede sofort auf mich, keine zwei Minuten später stand sie voll bekleidet neben mir. Voll bekleidet bedeutete bei Sabine aber nicht unbedingt, dass sie auch Unterwäsche trug. Oftmals war das besser für sie, weil sie ungern Zeit verschwendete, bei dem was ihr gerade im Sinn stand.
"Trödel doch nicht so, wir verpassen ja noch das Beste von der Party!",
drängelte sie. Plötzlich hatte sie es eilig, so eilig, dass sie sogar den Gummischwanz auf dem Wohnzimmertisch liegen liess.
Wir fuhren mit Bus und U-Bahn zum Brandenburger Tor. Es war schon nach Mitternacht, aber irgendwie hatte es die BVG (Berliner Verkehrsgesellschaft, die Red.) geschafft, die ganze Nacht über den U-Bahnverkehr auf allen Linien aufrecht zu halten. Allerdings gab es keine U-Bahnlinie direkt bis zum Brandenburger Tor, weshalb wir noch mit einem hoffnungslos überfüllten Bus fahren und die beiden letzten Kilometer zu Fuss laufen mussten, da der Bus nicht mehr durch die überfüllten Strassen kam.
Auf dem Weg informierte ich Sabine grob, was ich selbst mitbekommen hatte, das war zwar auch nicht sehr viel, aber für den ersten Überblick reichte es ihr.
"Oh ja, das wird bestimmt ein grosser Spass",
frohlockte sie. Ich konnte mir denken, was ein grosser Spass für sie bedeutete, ich hatte sie in den beiden letzten Jahren als nimmersatte Nymphomanin kennenlernen dürfen, die keine Gelegenheit ausliess, um warmes Männerfleisch zwischen die Beine zu bekommen. Wovon sie auch bei mir reichlich Gebrauch machte.
Am Brandenburger Tor war die Hölle los, Tausende Menschen feierten, sangen, jubelten und soffen. Auf der Mauerkrone tanzten Hunderte Menschen, einen Tag vorher wäre das sicher ein lustiges Scheibenschießen für die Grenztruppen gewesen, aber jetzt sah ich sogar einige Uniformierte auf der Mauer mitfeiern. Direkt vor der Mauer standen etliche Leute mit Hammer und Meissel und versuchten die Mauer damit abzutragen oder wenigstens ein paar Souvenirs auf diese Weise zu ergattern. Ein Strassennamenschild wurde kurzerhand überklebt, aus der Strasse des 17. Juni wurde Strasse des 9. November. Alle Menschen sahen glücklich aus, was wohl nicht nur an den herumkreisenden Sekt- und Wodkaflaschen lag. Solche surrealen Szenen habe ich weder vorher noch nachher in meinem Leben erlebt. Wahnsinn, einfach Wahnsinn.
Sabine verlor ich recht schnell aus den Augen, zuletzt sah ich sie. wie sie lachend zwei jungen Männern in den Armen lag. Ja, ich war mir sicher, dass sie noch sehr viel Spass haben würde.
(Wieder)Vereinigung
Ich stand eine Weile gedankenverloren rum und betrachtete ungläubig das Geschehen um mich herum, bis ich von der Seite leicht geschubst wurde. Ich erschrak leicht, drehte mich zur Seite und sah zwei junge Frauen neben mir stehen, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt.
"Aaaaah, er lebt ja doch noch!",
sagte die etwas Kleinere der beiden und lächelte mich an. Sie hatte leicht gewelltes, mittellanges blondes Haar, hingegen ihre Begleiterin längere rotblonde glatte Haare hatte und ihr Gesicht mit ein paar Sommersprossen gesprenkelt war. Abgesehen von dem 5 cm Grössenunterschied zwischen den beiden, waren wir drei alle ungefähr gleich gross, was perfekt war, um in die blauen Augen der beiden schauen zu können.
"Alles in Ordnung bei dir? Du siehst ziemlich abwesend aus. Können wir dich irgendwie aufmuntern? Ich bin übrigens Kristin und meine Freundin heisst Cindy. Und du?",
fragte mich die Rothaarige mit teils besorgtem, aber gleichzeitig auch schelmischen Blick und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich schüttelte sie und antwortete ihr zulächelnd
"Ja, alles OK bei mir, ich war nur überwältigt davon, was hier abgeht. Schön euch kennenzulernen, ich bin Cedric."
Ich gab auch Cindy die Hand und hatte ganz kurz das Gefühl, sie würde meine Hand dabei mit ihren Fingerspitzen streicheln. Aber das bildete ich mir wohl nur ein.
"Hallo Cedric, ich freue mich auch dich zu sehen. Ich bin übrigens Cindy, aber das weisst du ja schon. Kristin und ich sind früher zusammen in der Schule gewesen. Jetzt müssen wir aber Brüderschaft trinken!"
Ich war verblüfft, wie schnell sie das Thema wechselte und Brüderschaft trinken wollte, aber ich hatte absolut nichts dagegen, auch wenn ich nicht wusste ob es im Osten auch üblich war, sich dabei zu küssen. Lust darauf hatte ich auf jeden Fall, denn Kristin war durchaus nach meinem Geschmack. Sie nahm ihren blauen FDJ-Rucksack ab und holte eine Flasche Rotkäppchen-Sekt raus, bei dem Anblick grauste es mir jetzt schon vor dem Schädel morgen früh. Sie öffnete die Flasche und mit einem Plopp sprang der Korken raus und ein Schwall Sekt spritzte hinterher. Blitzschnell stülpte sie ihren Mund über den Flaschenhals und trank den rausspritzenden Sekt, schaute dabei mit ihren strahlend blauen Augen direkt intensiv in meine Augen. Mir wurde plötzlich heiss und kalt gleichzeitig, erst recht als ihr etwas Flüssigkeit aus den Mundwinkeln ran. War ihr eigentlich bewusst, wie das aussah was sie tat? Obwohl ich versuchte mich zu beherrschen, spürte ich deutlich, wie es sich bei mir in der Hose regte. Zu schön war die Vorstellung, ihre Lippen würden sich genauso über meine Eichel stülpen. Und ihr ahnt sicher, was ich mir vorstellte, als ihr die Flüssigkeit aus dein Mundwinkeln lief...
Sie reichte mir die Flasche, aus der wir direkt trinken mussten, weil wir keine Gläser hatten. Ich nahm einen grossen Schluck und reichte die Flasche dann an Cindy weiter, die anscheinend einen noch grösseren Schluck als ich nahm.
"Und jetzt küssen, das gehört dazu!",
befahl Kristin und umarmte mich sofort stürmisch. Sie presste ihre Lippen auf meine und ich merkte, wie ihre Zunge versuchte zwischen meine Lippen durchzustossen... erfolgreich. Ihre Augen durchbohrten mich fast. Oh mein Gott, wie kann Frau nur solch schöne Augen haben, fast so wie... schnell verdrängte ich diesen Gedanken wieder, denn ich wollte gar nicht wissen, was SIE gerade in diesem Augenblick tat. War sie vielleicht auch auf einer spontanen Party und küsste fremde Männer? Oder tat sie vielleicht sogar noch ganz andere Sachen? Ich wollte zwar nicht daran denken, aber es überwältigte mich natürlich doch, mein Schwanz wurde schnell knallhart. Ich stellte mir vor, es wäre Kerstin die mich gerade so intensiv küsst.
Leicht ausser Atem liess Kristin wieder von mir ab.
"Freundschaft!",
sprach sie den FDJ-Gruss aus,
"Bis zur hoffentlich baldigen Vereinigung!"
Und schon wieder dieser Blick, der ganz genau zeigte, welche Vereinigung sie meinte.
"Jetzt bin ich aber dran. Freundschaft!",
quengelte Cindy hinter uns. Sie trank noch einen Schluck aus der Flasche und kam dann auf mich zu, drückte mir sofort ihren Mund auf meine Lippen, den sie dann öffnete um den Sekt zu mir rüber fliessen zu lassen. Da ich sowas schon geahnt hatte, öffnete ich schnell genug meinen Mund, trank den Sekt aus dem ihrigen und schob schnell meine Zunge in sie hinein, um keinen Tropfen zu verschwenden. Während ich das tat, spürte ich eine Hand an meinem Oberschenkel, die sich suchend nach oben bewegte. Als sie fand, was sie wollte, stöhnte ich leicht auf und brachte nur noch ein durchaus passendes:
"Glückauf!",
heraus. Schliesslich war mein Vater Zeit seines Lebens ein Bergmann und mein Schwanz bewegte sich auch immer schneller nach oben.
Nach gefühlten zwei Stunden, die in Wahrheit nur zwei Minuten waren, lösten Cindy und ich uns wieder voneinander. Sie stöhnte und keuchte, als ob sie einen Orgasmus gehabt hatte, obwohl ausser unserem Kuss, und natürlich ihrer Hand an meinem Unterleib, nichts passierte.
"Und was machen wir drei Hübschen jetzt? Gehen wir irgendwo hin, wo nicht so viel Trubel ist?",
brachte sich Kristin wieder ins Spiel.
"Wir sind hier mitten in Tiergarten, da gibt es doch bestimmt eine schöne Stelle, wo wir ungestört sind",
warf ich als Wessi meine bessere Ortskenntnis in den Ring.
"Los, kommt mit!"
Ich fasste beide um die Hüften und nebeneinander marschierten wir in den dunklen Park, immer wieder spürte ich dabei Händen, die meinen Hintern streichelten und kniffen. Je weiter wir uns vom Brandenburger Tor entfernten, desto leiser wurde der Lärm der feiernden Menschen dort, allerdings waren dafür umso besser menschliche Geräusche aus den Büschen am Wegesrand zu hören, ziemlich eindeutige Geräusche. Wir drei waren also nicht die einzigen, die eine Verbrüderung feierten bzw. noch feiern wollten.
Nach einigen weiteren Metern schaute sich Cindy prüfend um, nickte kurz und zog uns in die Büsche. Ehe ich mich versah, kniete Kristin schon vor mir, öffnete meine Hose, zog sie bis zu den Knien runter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Cindy drückte sich gleichzeitig seitlich an mich und rieb ihre Brüste an meinem Oberarm, dann presste sie wieder ihren Mund auf meinen und schob ihre Zunge tief in mich rein. Zum Dank dafür, öffnete ich ihren Gürtel, um meine Hand besser von hinten in ihre Hose schieben zu können. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger durch ihre Pobacken bis hinunter in ihre schon feuchte Spalte und streichelte sie. Cindy stöhnte in meinen Mund und ihr Zungenspiel wurde immer intensiver, als ich meinen Finger tief in ihrer Muschi versenkte und sie damit fickte.
Kristin saugte meinen Schwanz immer tiefer in sich hinein, ihre Lippen pressten sich fest um meinen Stamm, ihre Zunge verwöhnte dabei meine Eichel und das empfindliche Bändchen. Ich stimmte in Cindys Stöhnen ein, wir atmeten uns gegenseitig schwer in die Münder. Mein Daumen begann sich in der Pospalte von Cindy umzuschauen und kitzelte leicht ihren Hintereingang, was sie aber überhaupt nicht zu stören schien. Ganz im Gegenteil, sie drückte ihren Hintern fest gegen meinen Daumen, also wagte ich es einfach und schob ihn bis zum Anschlag tief in sie hinein, gleichzeitig schob ich auch den Mittelfinger in ihre Muschi. Cindy atmete inzwischen so schwer, dass sie unseren intensiven Zungenkuss abbrechen musste. Was mir ganz recht war, denn so bekam ich auch wieder mehr Luft.
Meine Finger fickten Cindys Löcher immer heftiger, ich war voll in Rage und konnte mich kaum noch beherrschen. Mit der anderen Hand drückte ich von oben auf Kristins Kopf, um ihn so festzuhalten, bevor ich begann, selbst aktiv in ihren Mund zu ficken. Ich schloss meine Augen und sah immer noch den dunklen Park vor meinen inneren Augen, aber diesmal einen anderen, in dem nicht Kristin sondern Kerstin vor mir kniete und ich in ihren Mund fickte. Ich kam sehr schnell bei dem Gedanken und füllte ihren Mund mit meinem warmen Sperma, dabei stöhnte ich immer wieder ihren Namen, wobei ich erfreut war, dass sich die Namen von Kristin und Kerstin so sehr ähnelten, dass Kristin nichts merkte. Gleichzeitig kam Cindy und überflutete meine Hand mit ihrem Mösensaft, der in grossen Mengen aus ihr herausfloss. Dann küsste sie mir auf die Wange und flüsterte in mein Ohr:
"Sie heisst Kristin, nicht Kerstin! Kristin!",
Ich lief knallrot an, was die beiden aber wegen der Dunkelheit nicht sehen konnten. Ich konnte allerdings sehr gut sehen, wie Kristin aufstand, Cindy küsste und dabei mein Sperma in ihren Mund fliessen liess. Die beiden waren wirklich gute Freundinnen.
Nachdem wir unsere Kleidung gerichtet hatten, gingen wir uns wie vorher umarmend den schmalen Weg weiter bis zu einer Parkbank, die erfreulicherweise im Dunkeln stand, weil die danebenstehende Laterne ausgefallen war. Bis auf den entfernten Lärm vom Brandenburger Tor war es hier angenehm still, es waren auch keine Geräusche mehr von den Leuten zu hören die es in den Büschen trieben.
Wir unterhielten uns bei meinen letzten Bierdosen eine Weile über unser bisheriges Leben und natürlich auch über die politische Situation die uns heute, bzw. am gestrigen Abend, überrollt hatte und auch über unsere Wünsche fürs spätere Leben. Ein grösseres Thema war die nun gewonnene Reisefreiheit, von der die beiden sich sehr viel erhofften und mich deshalb ausfragten, zum Beispiel wie es denn in den USA oder Australien so aussehen würde. Als ich sagte, das könne ich ihnen nicht sagen, weil ich selbst noch nie dort war, waren sie verwundert.
"Aber warum das denn nicht? Ihr dürft doch überall hin, wohin ihr wollt?",
fragte Cindy.
"Ja, das dürfen wir schon, aber zum Reisen braucht man auch Geld, und so Flüge nach Australien oder Amerika sind nicht gerade billig, besonders nicht, wenn man noch studiert. Ich war nur mal mit meinen Eltern kurz in Holland, um direkt hinter der Grenze zollfrei einzukaufen. Und mal einen Tagesausflug nach Österreich, als wir in Bayern im Urlaub waren.",
erklärte ich, was ihnen einleuchtete, sie aber trotzdem ziemlich enttäuschte.
"Lass uns lieber wieder etwas schöneres unternehmen",
sagte Kristin dann nach kurzer Stille,
"ich will jetzt auch noch meinen Spass!"
Sie griff zu mir rüber, legte ihre flache Hand auf meinen Schoss und rieb darüber. Mein Schwanz reagierte sofort und wurde wieder hart.
"Cindy, bereite ihn bitte mal vor für mich!",
bat sie ihre Freundin, stand auf und zog sich Hose und Unterhose aus. Cindy befreite mich derweil von meiner Hose und blies meinen Schwanz noch härter. Dann liess sie von mir ab und wendete sich Kristin zu:
"Ist das nicht zu kalt so halb nackt?",
fragte sie, worauf Kristin nur meinte, davon würde sie gleich nichts mehr merken.
Kaum hatte sie das gesagt, kniete sie schon auf der Bank über meinem Schoss und liess sich langsam an meinem Stamm heruntersinken. Ihre Pussy fühlte sich von innen herrlich warm, weich und feucht an, mein Schwanz hatte überhaupt keine Probleme in sie hineinzugleiten. Sie bewegte sich langsam und rhythmisch immer wieder auf und ab, hatte dabei die Augen geschlossen und stöhnte leise mit grossem Genuss. Ich hob ihren Pulli hoch, befreite ihre kleinen Titten aus den Körbchen und begann an ihnen zu lecken und den Nippeln zu knabbern, was sie dazu veranlasste ihren Unterleib schneller zu bewegen. Sie war total weggetreten, bewegte sich immer schneller, bis es ihr nach wenigen Minuten mit einem leichten Aufschrei kam. Für mich gab es jetzt auch kein Halten mehr, ich stiess noch einige Male von unten in ihre Muschi und warnte sie dann:
"Geh runter, mir kommt es gleich!",
was sie erschreckt auch sofort tat. Cindy nutzte die Gelegenheit, nahm ihre Hand aus ihrer Hose und schob ihre Lippen über meine Eichel, dabei streichelte sie mit einer Hand meine Eier und rieb meinen Schwanz mit der anderen Hand, bis ich in ihren Mund spritzte. Sie liess von mir ab, ich hörte sie deutlich schlucken und sah dann, wie sie sich die Lippen ableckte.
Und ich hörte noch etwas, leises Kichern ganz nah bei uns. Ich hob meinen Blick und sah zwei junge Mädels, vielleicht 18 Jahre alt, mit Sektflaschen in der Hand keine zwei Meter von uns entfernt stehen. Ich hatte keine Ahnung wie lange sie uns schon zugeschaut hatten.
"Danke dass wir zuschauen konnten, das sah sehr geil aus. Viel Spass noch!",
mit diesen Worten verabschiedeten sich winkend und immer noch kichernd.
Wir zogen uns wieder an, machten noch etwas Smalltalk und leerten unsere Getränke. Dann begannen wir uns langsam zu verabschieden.
"Bei euch im Westen ist es wirklich ganz schön,"
grinste mich Cindy an,
"aber bei uns auch. Komm uns doch mal besuchen, dann zeigen wir dir die schönsten Stellen!"
Sie drückte mir ein Stück Papier in die Hand und umarmte mich dann. Sofort waren wieder ihre Lippen auf meinen und ihre Zunge suchte sich ihren Weg in meinen Mund, was ich mir natürlich gerne gefallen liess. Bei Cindy konnte sogar noch Sabine in die Kuss-Lehre gehen.
Kristin umarmte mich auch, aber küsste mich nicht sondern kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüsterte
"Danke, dass du nicht reingespritzt hast!"
Ich nickte nur leicht, um ihr so für ihren Dank zu danken und ihr zu zeigen, dass das eine Selbstverständlichkeit war. Dann gab sie mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange, ich schaute ein letztes Mal in ihre wunderschönen Augen und wir entfernten uns in gegensätzliche Richtungen, um heimzufahren.
The day after
Ich wachte relativ frisch gegen 11 Uhr auf, der befürchtete dicke Schädel vom Sekt war erfreulicherweise nicht vorhanden. Rotkäppchen-Sekt war anscheinend doch besser als sein Ruf im Westen. Ich zog meinen Gammellook an, klemmte mir ein Badelaken und eine frische Unterhose unter den Arm und ging runter zu Sabine, um zu duschen. Die heutigen Vorlesungen hatte ich im Geiste eh schon gecancelt, ich wäre wahrscheinlich eh der Einzige in der FH gewesen, aber es würde bestimmt noch ein sehr interessanter Tag werden, bei dem ich nichts verpassen wollte.
Ich betrat Sabine Wohnung und wollte direkt ins Bad, als ich aus dem Wohnzimmer Stimmen hörte. Ich ging rein und sah zwei Gestalten auf dem Sofa sitzen, beide nur mit einer Unterhose bekleidet. Ich erinnerte mich an die beiden, mit denen Sabine gestern verschwunden war.
"Wer bist du denn?",
fragte mich einer von ihnen.
"Ich wohne hier! Ihr beide aber nicht, wenn ich mich richtig erinnere, oder? Macht mir auch einen, dann können wir reden weiter reden!"
Ich zeigte auf die beiden halb gefüllten Kaffeetassen auf dem Couchtisch, wo gestern Abend noch der Dildo lag. Ich wagte kaum mir vorzustellen, was Sabine damit gemacht hatte. Ich wusste, dass Sabine Analverkehr nicht ganz so sehr mochte, und bei zwei anwesenden Kerlen waren ihre beiden anderen Löcher absolut ausreichend. Einer der Beiden stand mit wackeligen Beinen auf und stelzte vorsichtig in Richtung Küche. Ich grinste und ging duschen.
Als ich frisch geduscht zurückkam, baute ich mich vor den beiden auf, nahm einen tiefen Schluck des heissen Kaffees und sagte ihnen
"Ich geh jetzt ein paar Schrippen holen, dann gibt's vernünftiges Frühstück."
Strahlendes Lächeln erschien auf den beiden Gesichtern.
"Und wenn ich zurück bin, habt ihr Beiden euch verpisst, ist das klar? Und kommt bloss nicht auf die Idee, den Gummipimmel als Andenken mitzunehmen!"
Ich ging einen Schritt näher auf die Beiden zu, die rot anliefen und eingeschüchtert immer tiefer in den Polstern versanken. Mein Training der letzten Jahre hatte sich gelohnt, ich war nicht mehr der kleine Fettsack, sondern jetzt recht breitschultrig und muskulös.
"Aber wir haben kein Westgeld für die Rückfahrt.",
stammelte einer. Ich warf ihnen einen 5 D-Mark-Schein auf den Tisch und sagte
"Das sollte für euch reichen, um nach Hause zu kommen. Und vergesst einfach, wo ihr heute Nacht wart. Ich kann auch mit dem Gummischwanz umgehen. Zieht einfach die Tür hinter euch zu!"
Dann zog ich mir meine Jacke über und verliess die Wohnung, um zum Bäcker zu gehen.
Als ich mit den Schrippen zurückkam, sass Sabine alleine in der Küche bei einer Tasse Kaffee. Sie lächelte mich müde an und wünschte mir einen guten Morgen, bevor sie mich fragte
"Wo sind denn die Ronnys oder Ricos oder so?"
"Die hatten wohl keine Lust auf gemeinsames Frühstück und sind einfach gegangen. Wobei einfach gegangen nicht ganz passt, ihre Bewegungen sahen schon recht seltsam aus. Hast du eine Ahnung was mit denen los war?",
fragte ich sie grinsend, genau wissend was los war.
"Naja, ich hatte kein Gleitgel mehr da, aber die beiden wollten ja die harten Männer spielen.",
antwortete sie laut lachend.
"Und wie lief es bei dir?",
wollte sie wissen. Ich erzählte ihr kurz von Cindy und Kristin, ohne in Details zu gehen. Dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: Ich hatte mir ja noch gar nicht Cindys Zettel angeschaut. Also ging ich zur Garderobe und holte den Zettel aus meiner Jacke. Ich warf einen kurzen Blick darauf und reichte ihn dann wortlos an Sabine weiter. Sie grinste und las dann laut vor
"Cindy Bauschke, Allee der Kosmonauten 78, 1040 Berlin Marzahn. Eine Cindy aus Marzahn, wie süss. Herzlichen Glückwunsch, Cedric, und gute Reise zu deiner Angebeteten"
Ich nahm ihr den Zettel aus der Hand, knüllte ihn zusammen und warf ihn in den Mülleimer.
Ich verabschiedete mich nach dem Frühstück und fuhr wieder nach Berlin, um die Atmosphäre weiter aufzusaugen. Sabine ging lieber wieder ins Bett, "weil die Ronnys oder Ricos oder so sie wohl doch zu hart rangenommen hatten".
Silvester
Das Jahr klang mit einer riesigen Silvesterparty am Brandenburger Tor aus, der ich diesmal aber fernblieb, aus Gründen. Ich traf mich lieber mit ein paar Freunden bei Leydicke und holte mir eine Flasche Schlehenwein. Geschichte wiederholt sich...
| Teil 5 von 5 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Cedric.Bee hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Cedric.Bee, inkl. aller Geschichten Email: cedric.bee@gmx.de | |
|
Ihre Name: |
|