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Unerwartete Begegnung in der Sauna (fm:Dreier, 4550 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 03 2025 Gesehen / Gelesen: 1197 / 991 [83%] Bewertung Geschichte: 9.45 (22 Stimmen)
Daggi und ich werden beim leidenschaftlichen Sex in der Sauna überrascht. Doch dieser Schreck wird statt einer Gefahr für uns zum hemmungslosen Dreier und eröffnet mir dabei eine neue Perspektive meiner Geliebten.

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© SecretB Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Dann hörten wir die Tür einer Umkleide und sofort ließen wir voneinander ab.

Ich blieb mit meiner prallen Beule in der Ecke stehen, während Daggi zurück nach vorn zum Tresen ging und zwei Leute verabschiedete.

Nach einem kurzem Moment ging ich nun auch in Richtung Umkleide. Im System konnte Daggi erkennen, dass nur noch zwei andere Leute da waren. Sie grinste mich an und sagte, ich solle den Typen mal rauswerfen. Sie kümmere sich um die Frau.

Gerade in dem Moment, als ich in die Männerumkleide ging, kam mir der Typ schon auf dem Weg nach Hause entgegen. Besonders freundlich wünschte ich ihm noch einen schönen Abend und zog mich anschließend sofort aus und sprang in der Umkleide unter die Dusche.

Da Daggi nicht wie gestern in die Umkleide kam, ging ich also nochmal in die Sauna.

Ich sah Sie dort, wie Sie gerade die letzten Handtücher von einer Liege nahm und wollte direkt auf Sie zugehen. In diesem Moment konnte ich im Augenwinkel durch die Glastür der Sauna noch eine andere Frau sehen.

Bloß gut hatte ich noch mein Handtuch umgebunden, denn sonst wäre mein harter Ständer für die Dame in der Umkleide sofort unübersehbar gewesen.

Daggi grinste und sagte leise, ich müsse nun wohl oder übel noch in die Sauna, sonst fällt es wohl zu sehr auf, dass ich nur ihretwegen reingekommen wäre.

Tief atmete ich kurz durch, um meinen Schwanz etwas zu beruhigen und ging dann in die Sauna.

Ich betrat also die Sauna und sagte freundlich Guten Abend, dann setzte ich mich ganz auf die oberste Bank. Die Frau saß ebenfalls ganz oben und wir saßen mit etwas Abstand nebeneinander. Diese Situation war zugegeben schon verdammt aufregend.

Draußen konnte ich Daggi beobachten, wie Sie aufräumte, während ich nackt mit einer fremden Frau in der Sauna saß. Ich schaute diese zwischendurch kurz an und wir tauschten ein freundliches Lächeln. Sie hatte längs auf der Bank gesessen, die Beine angewinkelt und ihre Arme darum gelegt.

Ich saß gerade und hatte meine Beine auf der mittleren Bank abgestellt, so konnte ich Sie nur sehen, wenn ich mich etwas zu ihr drehte.

Von draußen grinste mich Daggi durch die Glastür nun frech an, Ihr schien die Situation wohl durchaus auch zu gefallen. Mein Schwanz wurde wieder härter und ich versuchte, ihn zu verstecken.

Als ich meinen Kopf wieder etwas zur Seite drehte, sah ich, dass die Frau Ihre Augen geschlossen hatte. So ließ ich meinen Blick kurz über Ihren Körper wandern.

Sie war vielleicht Ende 30, etwas älter als ich, weibliche Figur. Was ich noch sehen konnte, ziemlich pralle Brüste, mindestens Körbchengröße D würde ich schätzen, dazu schulterlange dunkle Haare und ihr rasiertes Fötzchen konnte ich ebenso leicht sehen.

Als ich meinen Kopf wieder geradeaus drehte, grinste mich Daggi von draußen nun noch etwas mehr an. Sie hatte bestimmt meinen musternden Blick wahrgenommen.

Die Gier und Lust in mir wurde durch diese Situation und die Hitze der Sauna nun immer größer.

Ich drehte meinen Kopf jetzt wieder leicht zur Seite, diesmal sah ich die geöffneten Augen der anderen Frau.

Sie musste mich eben auch gemustert haben, da ihr Blick zuerst noch zwischen meine Beine gerichtet war.

Mein schon ziemlich praller Schwanz war nun nicht mehr zu verstecken, was Sie aber wohl keinesfalls abzuschrecken schien.

Sie schaute kurz in mein Gesicht und beugte Ihren Oberkörper dann etwas nach hinten. So erhielt ich einen unverstellten Blick auf die wahrlich prallen Brüste. Definitiv wollte Sie mir Ihre Titten präsentieren, so wie Sie jetzt dasass.

Sie waren noch etwas größer als Daggis, hingen dafür aber auch schon ein wenig mehr.

Ich sah nun wieder nach draußen und Daggi beobachtete weiter grinsend das kleine geile Schauspiel.

Nach einem weiteren kurzen Moment erhob sich die Frau und verließ die Sauna. Sie tat dies aber nicht ohne mich nochmal anzulächeln, wobei Ihr Blick auch noch einmal flüchtig auf meinem Schwanz landete.

Draußen konnte ich sehen, dass Sie auch Daggi angrinste und dann in Richtung Damenumkleide ging.

Unmittelbar danach verließ auch ich die Sauna mit steinhartem Schwanz. Er wippte bei jedem Schritt und sobald ich vor Daggi stand, ergriff Sie ihn und fing an zu wichsen. Wir küssten uns wild dabei und waren uns sicher, wir wären hier jetzt alleine.

Ich griff den Saum Ihrer Sportleggings und zog diese mit einem Ruck über den Arsch nach unten, den String zog ich sofort hinterher. Ich nahm die prallen Arschbacken in meine Hände und fing an, sie fest zu kneten.

Daggi stöhnte in meinen Mund und wichste mich jetzt mit beiden Händen noch härter.

Küssend gingen wir in Richtung des kleinen Ruheraums und dort angekommen, drehte ich Sie herum und drückte Ihren Oberkörper etwas nach unten. Daggi beugte sich vor und stützte sich mit den Händen auf der Liege ab.

Ich ging hinter Ihr auf die Knie und zog nun die Leggings ganz herunter.

Als Daggi davon befreit war, stellte Sie die Beine sofort weiter gespreizt auseinander. Fast nackt stand Sie so dar, trug nur noch ein schwarzes Spagetti-Top, dass die prallen Titten aber kaum noch bändigen konnte.

Ich sah, wie feucht und geschwollen Ihre Schamlippen schon waren. Meine Hände griffen nun wieder knetend Ihren Arsch und genüsslich zog ich die prallen Backen auch immer wieder schön weit auseinander.

Dieser hemmungslose Anblick ist einfach pure Wollust für mich, wenn das süße kleine Arschloch gespreizt wird und die Fotze darunter schon anfängt zu tropfen.

Ich beugte mich vor und leckte mit meiner Zungenspitze direkt zwischen die schon leicht offenen Schamlippen.

Daggi stöhnte laut auf, "ja bitte, leck meine Fotze, ich brauche Dich so sehr."

Dieser Aufforderung kam ich natürlich mit größter Lust und Leidenschaft nach. Daggis Saft macht mich wahnsinnig. Sie schmeckte einfach irre geil. Meine Zungenspitze verwöhnte sanft die Clit, dann schob ich Sie abwechselnd immer wieder tief in das nasse Fötzchen.

Sie kreiste und wackelte mehr und mehr mit Ihrem Becken, weshalb mein Griff in Ihre Arschbacken noch etwas fester wurde.

Ich zog diese wieder weiter auseinander und leckte dann hemmungslos nach oben, um mit meiner Zunge genüsslich über den zuckenden Anus zu gleiten.

Daggi stöhnte ein lautes "Jaaaaa" und daraufhin wurde mein anales Zungenspiel noch heftiger. Gleichzeitig schob ich Ihr zwei Finger tief in die Fotze und fing Sie an, hart zu fickfingern.

Ich presste nun meine Zunge spitz und hart immer wieder gegen Ihre Rosette und fingerte Daggi unaufhörlich. Ich konnte den ersten Orgasmus schon nach kurzer Zeit sehen, schmecken und hören.

Ihre Beine und Ihr Körper zitterten, Ihre Fotze und Rosette zuckten und der Atem war keuchend laut und schnell.

Ich leckte jeden Tropfen Ihres Fotzensaftes auf und stöhnte dabei mindestens genauso laut wie Daggi. Es lief regelrecht aus Ihr heraus und ich hatte einiges aufzusaugen und zu schlucken.

Nachdem Sie sich vom ersten Höhepunkt etwas erholt hatte, kam ich hoch und stellte mich mit meinem harten Schwanz direkt hinter Sie. Noch ehe Sie sich versah, hatte ich meine pralle Eichel zwischen die Schamlippen geschoben und drückte den Schwanz mit sanftem Druck sofort tiefer und tiefer in Ihr heißes Loch.

Daggis lautes Stöhnen war so ein riesiger Anturner für mich und in dem Moment, als Sie Ihren Kopf zu mir drehen wollte, blieb Sie wie erstarrt stehen und sah zur Tür des Ruheraums.

Ich blickte nun ebenso dorthin und sah mit erschrockener Mimik die Frau von eben dort stehen.

Meine Gedanken rasten in dem Moment, verdammt, wir sind ertappt. Daggi ging es wohl ebenso.

Doch dann fiel mir auf, dass Sie Ihre Hand zwischen den Schenkeln hatte. Grinsend sagte Sie zu uns, "ich wollte euch Beide ganz sicher nicht erschrecken, aber Ihr seid einfach nicht zu überhören gewesen." Daggi antwortete zuerst, "Du verrätst uns also nicht?!" "Warum sollte ich denn das tun", kam nur als Antwort und dabei bemerkten wir, dass Sie die ganze Zeit nicht aufhörte, ganz leicht Ihr Fötzchen weiter zu streicheln.

Trotz des vorherigen Schocks blieb mein Schwanz steinhart in Daggis Fotze und ich fing nun wieder an, mein Becken leicht vor und zurück zu bewegen. Ebenso legte sich auch Daggis Schreck sehr schnell und ich spürte, wie Sie noch nasser wurde.

Es machte uns Beide jetzt so an, vor der anderen Frau immer heftiger zu ficken.

Sie sah uns mit immer lustvollerem Blick zu und streichelte sich nun auch heftiger. Wir fingen an, miteinander zu flirten und ich sah auch Daggis Blick, wie Sie die Frau anschaute.

Dann kam Sie irgendwann in den Ruheraum und setzte sich unmittelbar neben uns auf die Liege, auf der sich Daggi noch immer abstützte. Sie hatte sich leicht breitbeinig hingesetzt und bot uns so einen ungenierten Einblick auf ihre schon ziemlich nasse Spalte.

Ihr Blick wanderte abwechselnd immer wieder von Daggi zu mir, wobei Sie sich immer intensiver streichelte und irgendwann erst einen und dann zwei Finger in Ihr nasses Loch schob.

Während ich Daggi nun richtig hart fickte, Sie mehr und mehr vor purer Lust stöhnte, flirtete ich gleichzeitig mit dieser anderen Frau, die den Anblick unseres Ficks sichtlich genoss.

Und dann überraschte mich Daggi erneut auf hemmungslos geile Art und Weise, indem Sie sich plötzlich etwas zur anderen Frau herüberbeugte und dann küsste. Sofort erwiderte diese den Kuss mit leichtem Stöhnen und leidenschaftlichem Zungenspiel.

Danach legte Daggi eine Hand zwischen die Beine der anderen und fing an, Sie zu streicheln. Das war so ein geiler Anblick, wie die Zwei sich küssten und Daggi Sie dabei auch noch fingerte.

Meine kleine geile Affäre war also bi, was zukünftig noch ganz andere Möglichkeiten eröffnete.

Ich stöhnte nun immer lauter und dann beugte ich mich ebenso rüber, um die andere Frau jetzt selbst zu küssen und mit iner Hand Ihre prallen Titten zu kneten. Alle drei stöhnten wir nun heftig und dann blickte Daggi mich an und sagte, "ich würde zu gern sehen, wie Du Sie fickst!"

Mit lüsterner Stimme antwortete ich, "wenn Sie es denn auch will!" Die Antwort war scheinbar sonnenklar, denn Daggis Finger waren mittlerweile klatschnass vom Fingern.

Ich zog meinen Schwanz aus Daggis heißer Fotze und stellte mich nun vor die andere Frau. Sie grinste mich hemmungslos an, legte sich nach hinten auf den Rücken und spreizte Ihre Beine. Sie bot mir Ihre saftige Fotze regelrecht an und ich kniete mich auf die Liege zwischen ihre Schenkel. Dann setzte ich meinen prallen nassen Schwanz zwischen die Schamlippen und stieß zu.

Die pure Gier in Ihren Augen schaute mich an, als ich mit diesem festen Stoß tief in Sie eindrang. Ihre Titten bebten und ich fing direkt an, Sie hart zu ficken.

Daggi hockte nun neben Ihr, küsste Sie, streichelte ebenfalls die großen Titten und grinste mich an.

"Ihr Zwei seid so geil und fickt so gut," stöhnte ich laut und dann fühlte ich dieses verdächtige Zucken um meinen Schwanz. Die Scheidenmuskeln dieser kleinen Sau begannen, mich zusätzlich zu reizen, was ich mit noch härteren Stößen erwiderte.

Ich küsste Daggi und sagte, ich könne es nicht mehr lange aushalten.

"Wichse Ihr gleich auf die Titten, ich will Deinen Saft davon runterlecken", stöhnte Sie.

Diesen Satz hörend kam dieses kleine Fickstück, dass meinen Schwanz immer heftiger in Ihre nasse Möse saugte und jetzt fest rhythmisch massierte.

Das war jetzt auch zu viel Reizüberflutung für mich. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen Schwanz rausziehen und schon eine Sekunde später bin ich laut und heftig gekommen. Schub um Schub landete mein Sperma auf Ihrem Bauch und den prallen Titten.

Daggi fingerte sich währenddessen und kam bei meinem Abspritzen auch noch einmal heftig.

Anschließend, als wir uns etwas beruhigt hatten, beugte sich Daggi nach unten und leckte meinen Saft von den Titten. Die geile Lady half Ihr dabei und leckte ebenfalls meinen Sperma von Ihrer Haut.

Dann legte ich mich leicht erschöpft dicht neben beide Frauen und küsste sie nacheinander. Ich sah beide beglückt und grinsend an und fragte, "wie heißt Du eigentlich?"

"Ich bin übrigens Britta", sagte die nun nicht mehr so ganz unbekannte Dame. "Britta, Du hast mir gerade einen Mordsschreck eingejagt," sprach nun Daggi mit einem süßen Lachen und streichelte dabei sanft über Brittas Brüste.

"Ich hätte ja mit allem gerechnet, aber nicht, dass Du so ein kleines Luder bist," ergänzte Daggi noch. "Und ich hätte nicht erwartet, dass Du Dich von einem Kunden im Studio so heftig ficken lässt und dann auch noch eine Kundin verführst," war Brittas schlagfertige Antwort.

Ich grinste beide nur an und meinte, dass wir solch einen Zufall doch einfach nur genießen sollten. Beide Frauen stimmten mir sehr wohlwollend zu und im nächsten Moment fiel Daggi auf, dass mein Schwanz schon wieder praller wurde. "Na, da scheint jemand noch nicht genug zu haben", grinste sie mich frech an und ich antwortete, "was erwartest Du bei so herrlichen Aussichten."

Dabei griff ich nun über Britta hinweg zu Daggi, um ihre Brüste etwas zu streicheln. Dann wanderte meine Hand zu Brittas Brüsten, um auch diese zu streicheln. Sie genoss es sichtlich und als dann auch Daggi anfing, ihre Brüste kneten, stöhnte Britta wieder leicht auf. Sie bekam nun beide Brüste gleichzeitig von uns gestreichelt und geknetet.

Ich sah dabei zu Daggi und dann beugte ich mich vor, um Brittas härter werdenden Nippel zu küssen und zu lecken. Sie tat es mir augenblicklich gleich und wir leckten, saugten und küssten nun gemeinsam Brittas große Titten.

Das brachte Sie sofort wieder auf volle Touren, Ihre Hand griff sich sofort meinen Schwanz und fing an, ihn zu massieren. Die andere Hand schob Sie zwischen Daggis Schenkel, die bereitwillig ein Bein etwas anwinkelte.

Während ich weiter Brittas Nippel leckte und saugte, schob ich meine Hand nun zwischen Ihre schon leicht gespreizten Schenkel. Ich spürte, wie heiß und nass Sie noch immer gewesen ist.

Problemlos drang ich mit zwei Finger sofort wieder tief in das schon gefickte Fötzchen ein und stöhnte dabei auf.

Ich konnte nicht anders, zog die Finger nach kurzer Zeit wieder raus und musste Sie einfach zwischendurch ablecken. Daggi schaute mich an und sagte, "lass mich auch mal schmecken" und zog meine Hand zu sich und leckte den restlichen Saft von den Fingern.

"WOW, schmeckst Du geil,"war die prompte Reaktion.

Dann drehte Sie den Kopf zu Britta und küsste Sie. Sofort begannen die Zwei ein wildes Zungenspiel, was für mich ein zusätzlicher Turn on war.

Sie stöhnten sich gegenseitig an und ich schob meine Finger wieder tief in Brittas tropnasse Spalte. Diese wiederum drang nun ihrerseits mit zwei Fingern in Daggis Fotze.

Ich richtete mich auf, aber nur um nach unten zwischen Brittas Beine zu gleiten.

Ich drückte Ihre Schenkel auseinander und bereitwillig spreizte Sie die Beine weit auseinander.

Es war so ein herrlicher Anblick und dann senkte ich meinen Kopf, um genüsslich Ihr geficktes Fötzchen zu lecken.

Als meine Zungenspitze Ihre Clit umkreiste, stöhnte Sie Daggi beim Küssen heftig an. Diese schaute jetzt nach unten zu mir. "Ja, leck Ihre Fotze so als wäre es meine. Schieb Ihr die Zunge tief rein und sauge jeden Tropfen des Saftes schön auf." Britta stöhnte dabei so heftig und sah ebenfalls runter zu mir.

Ich genoss es so sehr, weil Britta nun regelrecht auslief. Ich leckte jeden Tropfen so gut es ging auf und meine Zunge kreiste mit viel Leidenschaft immer wieder um die Clit und dann tief nach unten und wieder hinauf.

Meine pure Lust und Gier wurde noch hemmungsloser, also schob ich meine Hände in Brittas Kniekehlen und drückte Ihre Beine so etwas höher und weiter auseinander.

Dadurch hob sich natürlich ihr Becken und ich spreizte so ihr Arsch etwas mehr. Ich leckte nun mit der Zungenspitze durch die nasse Mösenspalte und folgte der Spur des Saftes tiefer direkt zwischen Ihre Arschbacken. Britta stöhnte so heftig laut auf, was mich noch geiler machte.

Daggi sah mich dabei mit einem ziemlich hemmungslosen Blick an und fragte mich mit gieriger Stimme, "fickst Du unsere kleine Sau gerade mit der Zunge in ihren Arsch?"

Dabei knetete Sie Brittas Brüste noch etwas fester und ich antwortete, "oh ja, das tue ich und es scheint ihr auch sehr zu gefallen." Britta keuchte bei Daggis festem Griff vor Lust noch mehr und stöhnte dann, "ihr Beide seid so geil, macht mit mir, was ihr wollt."

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und so fickte ich stöhnend das kleine Arschloch nun hemmungslos mit meiner spitzen Zunge. Es fühlte sich so geil an und von oben lief noch mehr Saft aus Ihrer Spalte direkt zwischen die Arschbacken.

Während meines Zungenficks beobachtete ich, wie Daggi Britta nun noch heftiger küsste. Sie hielt dabei nun sogar etwas ihr Gesicht fest und ich spürte regelrecht die etwas forscher auftretende Seite von Daggi.

Britta gab sich uns regelrecht hin und ich konnte fühlen und schmecken, wie Sie dadurch noch geiler wurde.

Nach einem weiteren wilden Kuss der Beiden sah Daggi Ihr in die Augen und sagte, "ich will, dass Du mir jetzt meine Fotze leckst." Britta war nun mittlerweile einfach nur noch getrieben von ihrer Lust und antwortete, "alles, alles was Du willst." Dann richtete sich Daggi auf, sah mich mit geilem Blick an und stand auf.

Sie stieg nun auf die Liege und stellte Ihre Füße links und rechts neben Brittas Kopf.

Dann ging Sie langsam in die Knie. Ich konnte von unten alles perfekt sehen, wie Britta ihren Mund gierig öffnete und sofort mit der Zunge über Daggis Spalte leckte, als diese nun über Ihrem Gesicht hockte. Daggi war schon so nass, der Fotzensaft tropfte regelrecht in Brittas Mund.

Beide stöhnten laut auf und während ich voller Wollust zusah, fing ich nun auch an, Brittas zuckende Rosette mit meinem Mittelfinger intensiv zu streicheln.

"Steck den Finger in ihren Arsch," stöhnte Daggi mich an. Ich grinste Sie an und tat es wie gewünscht.

Ein so irre geiles Gefühl, wenn sich die Rosette langsam weitet und mein Finger Stück für Stück in das enge und nasse Loch gleitet.

Ich fing an, Britta langsam in ihren Arsch zu fingern, während ich dabei wieder hoch zu Ihrer nassen Fotze leckte. Sie stöhnte so laut, als Sie Daggis Fotze mit purer Gier und Wollust leckte.

"Du leckst meine Fotze so geil, Du Sau. Schieb Deine Zunge auch in meinen Arsch, ich sehe doch, wie es Dir ja auch gefällt", stöhnt Daggi nun fordernd heraus. Britta folgt den Anweisungen mit größter Hingabe und hielt sich dabei jetzt an Daggis Schenkeln fest.

Nun will ich auch mehr, denn mein Schwanz ist während der ganzen Zeit des Leckens und Zuschauens steinhart.

Ich ziehe meinen Finger langsam aus Brittas zuckender Rosette und spüre, wie Ihr Körper schon mehr und mehr zuckt.

Ich richte mich auf und knie mich zwischen die breit gespreizten Beine. Meine pralle Eichel ragt steil hervor und ich reibe damit unmittelbar über die nasse Fotze.

Daggi schaut mich heftig stöhnend an, greift meinen Kopf und küsst mich. Sie leckt Brittas Fotzensaft von meinen Lippen und dann küssen wir uns heftig. "Fick unser kleines Luder richtig hart durch. Ich glaube, sie steht drauf, dominiert zu werden." "Das Gefühl hab ich auch", grinse ich Daggi nun lüstern zu.

Im nächsten Moment nehme ich meinen Schwanz in die Hand und presse ihn fest zwischen Brittas Schamlippen.

Anschließend bewege ich mein Becken vor und dringe schmatzend in die extrem nasse Fotze ein. Noch mehr Saft presst sich aus ihrer Spalte und es macht mich noch hemmungsloser.

Dann ist Britta von meinem Schwanz komplett ausgefüllt, was Sie mit lautem Stöhnen quittiert.

Ich beginne, mein Becken langsam und intensiv zu bewegen. Mein dicker und harter Schwanz dringt nun immer härter und fester in Sie ein. Brittas Titten beben bei meinen Stößen und ihr Lecken wird noch heftiger.

Auch Daggi muss davon immer lauter Stöhnen. Ich sehe Ihr tief in die Augen, erkenne reine Wollust und diesen Drang, sich seiner Hemmungslosigkeit hinzugeben. "Leckt Dich unser kleines Fickstück auch gut?" frage ich während des Ficks. "Sie ist ein wahres Naturtalent," stöhnt Daggi. "Das ist mit Sicherheit nicht die erste Fotze, die Sie leckt. Ich kann mich kaum noch zurückhalten."

Das macht mich so an, dass ich nun noch härter in Brittas klatschnasse Fotze hämmere.

Meine prallen Eier klatschen laut gegen den nassen Arsch, immer wieder direkt auf die zuckende Rosette.

Daggi stöhnt lauter und lauter, ich sehe, wie Sie die Augen weiter aufreißt. Und dann bäumt Sie sich auf und schreit den nächsten Orgasmus heraus. Was für ein geiler Anblick, wie Sie heftig auf Britta hockend von einer puren Welle der Lust mitgerissen wird.

Ich vernehme ein unterdrücktes, aber dennoch lautes Stöhnen von Britta und im nächsten Moment spüre ich, wie Brittas Fotze anfängt, wie wild zu zucken. Ich stoße nochmal ganz tief in Sie und dieses Gefühl des vollkommenen Ausfüllens verstärkt ihren Orgasmus nochmal.

Als Beide sich langsam beruhigt haben, küsse ich Daggi, bevor diese von Britta heruntersteigt und Sie ebenso küsst. Erst dabei sehen wir Beide, wie heftig nass ihr ganzes Gesicht ist. Sie hat ein so befriedigt breites Grinsen auf Ihren Lippen, die Daggi mit sehr viel Hingabe küsst.

Dann schauen beide zu mir, während ich wieder anfange, Britta langsam zu ficken. Sie stöhnt schon wieder etwas auf und greift dabei ihre wackelnden Titten.

"Lange halte ich es so aber nicht mehr aus bei euch geilen Ladies", stöhne ich hemmungslos.

Daggi kommt hoch zu mir und küsst mich leidenschaftlich mit wildem Zungenspiel.

Britta sieht gierig unserem Kuss zu, während Sie weiter von mir gefickt wird. Ich beuge mich nun runter zu ihr und küsse Sie ebenso heftig. Es ist ein sehr feuchter Kuss, weil ich einfach nur noch von purer Lust getrieben bin.

Stöhnend leckt Britta meine Spucke von den Lippen, was mich noch wilder macht. "Du willst es also gerne geil nass", stöhne ich Sie an.

"Ja, ich brauch es richtig hemmungslos. Daggis Fotzensaft hat mich eben schon zum Kommen gebracht!" Diese lag nun neben uns und streichelte über meinen Arsch, während ich Britta küsste und fickte.

"Wenn Du so auf Säfte stehst, dann solltest Du wohl noch mal mehr bekommen," sagte Daggi mit lüsternem Blick zu Ihr. "Willst Du das, Du kleines gieriges Fickstück?"

Britta schaute jetzt hoch zu mir, "Bitte, spritz mir Deine Ladung direkt in den Mund, ich will es alles schlucken."

Allein der Satz hat mich schon fast zum Kommen gebracht.

Ich zog meinen so prallen und nassgefickten Schwanz jetzt aus Brittas Fotze und ein weiterer Schwall ihres Saftes lief regelrecht dabei mit heraus.

Ich kniete mich nun über ihre Titten und hielt Ihr meinen Schwanz direkt vors Gesicht.

Daggi fing sofort an, ihn nochmal richtig hart zu wichsen, während Britta ihren Kopf hob, um an meiner prallen nassen Eichel zu lecken.

Laut stöhnend genoss ich dieses doppelte Verwöhnprogramm.

Ich sah Britta stöhnend an, "mach Dein geiles Fickmaul auf und strecke mir Deine Zunge raus."

Ich griff nun zusätzlich Daggis Hand und so wichsten wir beide. In meinen Eiern begann es heftig zu ziehen, als wir alle Drei immer lauter stöhnten.

Daggi kniete sich neben mich und wichste mit einer Hand meinen Schwanz, leckte an meiner Brustwarze und mit der anderen Hand streichelte Sie zusätzlich meinen Arsch. Britta leckte derweil die ganze Zeit mit ihrer gierigen Zunge meine dicke Eichel.

Unter lautem Stöhnen und heftigem Atmen entlud sich mein heftiger zweiter Orgasmus dieses Abends.

Mit bebendem Körper sah ich runter, wie Britta Schub um Schub meines Spermas schluckte und Daggi meinen Schwanz regelrecht abgemolken hat.

Danach küsste ich Daggi mit voller Leidenschaft, ehe ich mich zu Britta herabbeugte, um auch Ihre spermaverschmierten Lippen zu küssen.

Nach diesem heftigen Abenteuer gingen wir drei äußerst befriedigt gemeinsam unter die Dusche. Wir seiften uns alle gegenseitig ein, küssten uns entspannt nochmals und dann sagte Daggi, "also meinetwegen könnten wir das gern wiederholen."

"Das würde ich auch gern, nur mein Mann kommt übermorgen wieder", war Brittas Antwort. "Oh, aber Du weißt ja jetzt, wo Du und finden könntest," war Daggis grinsende Antwort.

Danach küssten wir uns alle Drei zum Abschied und Britta verschwand in Richtung Umkleide.

"Du kleines geiles Luder," sagte ich frech grinsend zu Daggi. "In Dir schlummert ja noch so viel hemmungslose Lust!" Worauf Sie nur antwortete, "Du hast ja noch keine Vorstellung. Und all das bewirkst nur Du bei mir."

Dann küssten wir uns, zogen uns an und verschwanden äußerst befriedigt für diesen Abend wieder durch die Hintertür.



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