Tramfahren kann auch seine Höhepunkte haben (fm:Sex bei der Arbeit, 1865 Wörter)

Nach einer Feier fahre ich mit der letzten Tram nach Hause. Ich steige ganz hinten ein. Es ist kurz vor Mitternacht und nur wenige Leute sitzen in der Bahn. Ich habe noch fast eine halbe Stunde aus der Stadt raus nach Hause zu fahren. Bald sind nur noch vorne zwei Fahrgäste. Da ich noch ziemlich geil bin von der Party nehme ich mein Handy und schaue mir einen Porno an. Auch die beiden letzten Fahrgäste steigen an der nächsten Station aus und ich habe noch eine viertel Stunde durch die dunklen Vororte. Der Porno auf dem Handy macht mich noch mehr an und schon bald hole ich meinen harten Schwanz aus der Hose und fange an zu wichsen. Da ich bis auf den Fahrer allein in der Bahn bin, stelle ich sogar den Ton leise an. Das Stöhnen geilt mich auf und mein Schwanz zuckt schon. Ich muss eine Pause machen, dass ich nicht die Sitze vollspritze. Noch zwei Haltestellen und ich muss aussteigen. Ok - schade, das Handy ausgestellt, den harten Schwanz in der Hose verstaut und zur Türe. Die Bahn hält, ich drücke den Türöffner, aber nichts passiert. Dann fährt die Bahn ab. Ich rufe nach vorne, dass ich aussteigen möchte. Da kommt eine weibliche Stimme aus dem Lautsprecher. "Wenn sie aussteigen wollen, dann müssen sie zu mir nach vorne kommen, ich habe ihnen was zu zeigen" Die Stimme ist nicht befehlend, sondern eher mit einem erotischen Unterton. Irritiert gehe ich durch die Bahn nach vorne. ´Was will die Fahrerin? Hat sie was mitbekommen? - Nein, dafür war ich zu weit hinten´ Als ich vorne angekommen bin, sitzt da eine äußerst attraktive Frau hinter dem Steuer der Bahn. Ihre Uniformbluse ist oben schon weit geöffnet. `Das entspricht sicher nicht der Kleiderordnung´ denke ich, denn ich kann ihre Brüste sehen. Und auch die Uniformhose ist geöffnet, so dass ich auch den roten Spitzenslip sehen kann. Ich bin verwirrt "Das meine ich nicht - schauen sie hier auf die Monitore vor mir. Seit es Übergriffe gab, sind unsere Bahnen mit einer Videoüberwachung ausgestattet und ich musste mir die ganze Zeit ihre Wichserei ansehen." Ich werde knallrot und erwartete eine Ansage, dass das eine Strafe gibt. Aber sie redete weiter. "das Ganze hat mich soo geil gemacht, sie bleiben bis zur Endstation in der Bahn. Dabei können sie sich hier vorne weiterwichsen und meinetwegen weiter auf meine Titten starren" Ich stehe mit offenem Mund da und bin total platt, `wie geil ist die denn drauf?´ Ihre Brüste stehen gerade vor und die Nippel stechen durch den Stoff der Bluse. Die Jacke hat sie längst abgelegt und auf einen BH hatte sie wohl schon vorher verzichtet. "Na, hol ihn schon raus, bevor er sich einklemmt". Das lass ich mir nicht zweimal sagen und öffne meine Hose. Ich hole den steifen Schwanz raus und wichse ihn weiter. Dabei stehe ich vorne in der Bahn und stelle mich seitlich, so dass sie alles sehen kann. Sie steuert mit einer Hand die Bahn und die andere ist in ihrem Schoß versunken "Aber nicht spritzen, die Sauerei möchte ich hier nicht haben." Dabei stehe ich knapp davor zu kommen. Also Pause und ihr zuschauen, wie sie sich während der Fahrt mit der Hand im Schoß massiert. Dann nähern wir uns der Endhaltestelle. Hier sind keine Häuser mehr und um die Zeit keine Leute unterwegs. Sie öffnet ihre Bluse während sie langsam weiterfährt. "Zieh deine Hose aus, damit wir gleich keine Zeit verlieren." Ich bin platt über die offene Geilheit. Bald stehe ich nackt in der fahrenden Bahn und die Fahrerin hat ihre Bluse abgelegt und fährt mit nackten Brüsten in die Wendeschleife. Kaum steht die Bahn, klettert sie von ihrem Fahrersitz, zieht dabei ihre Hose aus und kniet sich vor mich. "Da habe ich mich die ganze Fahrt drauf gefrrrr......" Dann wird es undeutlich, weil sie ihre Lippen über meinen steifen Schwanz stülpt und feste daran saugt. Ich bücke mich greife zu ihren freiliegenden Brüsten und massiere sie während die Fahrerin meinen Schwanz in ihrem Mund bearbeitet. Ihre Hand bewegt sich in Richtung ihrer Spalte. Als diese ihr feuchtes Ziel erreicht, stöhnt sie auf. Mir steigen die Säfte. Und dann kommt es. In mehreren Schüben spritze ich ihr meine Lustsahne in den Schlund. Ihr gelingt es, alles zu schlucken. Dabei wird ihre Hand im Schoß schneller. Ich schaue auf ihre flinken Finger und wie ihr Blick immer geiler wird. Sie schaut mich an "Das kannst du ja auch übernehmen", schon steht sie auf und präsentiert mir ihre nasse Lusthöhle. Ich beuge mich vor und versenke meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ein geiler Geruch erwartet mich. Von weiter oben höre ich ein lautes Stöhnen als meine Zunge zwischen die geschwollenen Lippen drückt. Ich schlürfe ihren Lustsaft und sie stöhnt noch lauter. Mit beiden Händen greife ich nach oben und knete ihre Brüste. Dabei ziehe und drücke ich an den steinharten Nippeln. Ihr Körper zuckt auf und dann kommt sie. `Was für ein Orgie´. Sie presst meinen Kopf fest gegen ihren Schoß aus dem mir eine Springflut entgegenkommt. Fast bekomme ich keine Luft mehr. Immer wieder zuckt ihr ganzer Körper und ihr Stöhnen hört nicht mehr auf. Dann endlich entspannt sie sich. "Wooow, wie geil. Das habe ich jetzt gebraucht. Aber es hat Lust auf mehr gemacht. Nächste Woche nimmst du wieder die letzte Bahn wie heute. Dann schauen

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