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Die Macht der Demütigung (fm:Dominanter Mann, 4743 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 08 2025 Gesehen / Gelesen: 342 / 262 [77%] Bewertung Geschichte: 8.33 (3 Stimmen)
Vor einigen Jahren haben wir die Wohnung in dem Mehrfamilienhaus kaufen können! Unser neuer Nachbar zog vor fast zwei Jahren in die Wohnung schräg über uns


Ersties, authentischer amateur Sex


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"Und dabei kommst Du auch auf Deine Kosten!", meinte mein Mann Klaus. "Ja, ich bin kein Kostverächter, die Fotografiererei macht mich scharf, und manchmal die Models auch! Es sind ein paar nette Käfer dabei, auch in Deinem Alter!", damit drehte er sich zu mir. Ich war sprachlos über seine unverhohlene Anmache! Sein taxierender Blick von oben bis unten ließ mich eine Gänsehaut bekommen! Obwohl er mit seinem Schmerbauch und wegen seines Alters mich, wie gesagt, eher abstieß, schmeichelte mir seine Bemerkung!

Das erklärte also die Damenbesuche! Ich hatte nur mitbekommen, dass neben wenigen Pärchen immer mal Frauen unterschiedlichen Alters zu ihm kamen, alle habe ich nicht gesehen! Sie waren ziemlich herausgeputzt und offensichtlich darauf aus, mit ihrer Kleidung Aufmerksamkeit zu erregen! Was genau sie bei ihm gemacht haben, wusste ich bis zu seinem freimütigen Geständnis nicht! Ihr Besuch dauerte meist mehrere Stunden, so dass ich schon damals das Gefühl hatte, er ficke sie ausgiebig. "Soll er doch seinen Spaß haben!", ich würde niemals zu seinen Kundinnen gehören! War ich damals schon etwas eifersüchtig?

Er hörte nicht auf, mich mit seinen Blicken auszuziehen, er fragte Klaus schon gar nicht mehr, ob er etwas dagegen hätte, wenn er nochmals mit mir tanzen würde, er nahm mich einfach bei der Hand und tanzte mit mir den Schieberblues! Und er merkte sofort, dass ich nichts dagegen hatte und seine Tuchfühlung mich anmachte. Ich fühlte seine Erektion an meinem Bauch, wenn er mich mit der Hand, die jetzt eindeutig auf meinem Po lag, an sich drückte. Was bildete dieser Kerl sich eigentlich ein? Er flüsterte mir ins Ohr, "Wir werden bald miteinander ficken, ich weiß, Du willst es auch! Deine Titten fühlen sich gut an, wie gesagt, ab jetzt verzichtest Du auf einen BH!"

Klaus sah sich das Spiel für meine Begriffe zu lange an, er schien es zu genießen, dass ein Fremder mich vor versammelter Mannschaft abgriff. Wie stark ihn das und die Erzählungen von Heinz erregt hatten, bekam ich später zuhause zu spüren, wir hatten noch wilden Sex! So ganz konnte ich unseren Nachbarn Heinz dabei nicht aus meinen Gedanken verdrängen!

Vielleicht war ich damals schon neidig auf diese Frauen, jedenfalls wollte ich zumindest bei der Kleidung mit den Damen mithalten. Wenn ich merkte, er geht in den Keller, bin ich auch runter. Wie von ihm an dem Abend gefordert, trug ich keinen BH unter dem Top oder der Bluse, er konnte meine Brüste schaukeln sehen. "So ist es Klasse, Deine Titten müssen zur Geltung kommen!" Ordinär eigentlich, aber ich fühlte mich geschmeichelt. Am Ende fasste er mir jedes Mal an den Po und sagte, "Du hast einen geilen Fickarsch. Den würde ich gerne mal besuchen und aufbohren!" Ich lächelte, wartete einen Moment zu lange, ehe ich ihn abwehrte! Ich war einfach sprachlos wegen seiner Dreistigkeit! Im Grunde aber erregte mich wieder der Gedanke, von diesem geilen Schwein begehrt zu werden!

Zu unserer Wohnung gehört ein großer Balkon, der nach Süden liegt, und den ich als leidenschaftliche Sonnenanbeterin in jeder freien Minute nutze. Deshalb bin ich fast nahtlos braun, nur meinen fein säuberlich epilierten Schamhügel, auf dem ein schmaler Streifen meines braunen Schamhaares oberhalb der Muschi steht, verberge ich dabei unter einem winzigen, roten Bikini Höschen. Klaus meint sogar, dafür bräuchte ich eigentlich einen Waffenschein!

Ich legte mich zukünftig so, dass Heinz mich von oben sehen konnte. Er stand hinter seinem Fenster, aber ich tat zunächst so, als sähe ich ihn nicht. Ich öffnete das Oberteil und legte es ab, cremte meine Brüste ein, und massierte sie dabei. Er öffnete das Fenster und lehnte sich etwas hinaus, so dass ich aufmerksam werden musste! Ich sollte sehen, dass er mir mit dem nach oben gestreckten Daumen ein Zeichen geben wollte, dass ihm gefiel, was er da von mir sah.

Es erregte mich total, mich dem geilen Bock so zu zeigen, und er wusste sofort, dass es mich aufgeilt, wenn ich nackt beobachtet werde. Ich wollte ihm auch zeigen, dass ich besser aussehe als die Weiber, die ihn besuchten! Es passierte zukünftig öfters, dass er mir beim Sonnenbad unverhohlen zusah, das Oberteil ließ ich deshalb schon von vornherein weg, er sah sofort meine Brüste, nachdem ich den Bademantel abgelegt hatte!

Einmal deutete er auf seine schlabbrigen Shorts und machte eindeutig Zeichen, dass ich das Höschen ausziehen solle. Das hatte er mir schon im Treppenhaus bei einem der "zufälligen" Treffen gesagt, "Zeig mir beim nächsten Mal, was in Deinem Bikini Höschen steckt!". Ich schüttelte den Kopf, mit einem missbilligenden Blick schob er seine Hose daraufhin herunter und zeigte mir seinen Schwanz. Ein beachtliches Teil federte heraus, es war noch nicht ganz steif, aber aus meiner Perspektive von unten deutlich dick und lang! Er sah, wie ich darauf stierte, lachte dreckig, und obwohl ich es wegen des geschlossenen Fensters nicht hören konnte, war seine Überlegenheit und Dominanz mir gegenüber deutlich spürbar!

Seine Pranke umspannt den Penis und befreite die dunkelrote Eichel von der Vorhaut, langsam begann er zu wichsen. Ich hatte zuvor noch nie so intensiv einem Mann beim Onanieren zugeschaut, mein Mann tat es gelegentlich, bevor er in mich eindrang. Heinz hatte es nicht eilig, er merkte, dass mich die Bedächtigkeit seines Tuns nervös machte! Meine Hand glitt zuerst über den dreieckigen Stoff des Bikini Höschens, dann von oben darunter. Dabei schob es sich soweit hinab, dass der obere Teil meine kurzgeschorenen "Landebahn" auf dem Venushügel für ihn sichtbar geworden sein musste, denn er hob den Daumen und schnappte sich dann seine Studiokamera, um zu fotografieren oder zu filmen.

Ich merkte, dass ich schon total feucht geworden war! Machte die Beine etwas breiter, um auch meinen Damm erreichen zu können. Meine Finger streichelten meine Muschi und bearbeiteten die Perle. Da war es wieder, dieses ordinäre Lächeln, er revanchierte sich damit, dass er jetzt begann, mit einer dreisten Selbstverständlichkeit seinen jetzt schon auf diese außergewöhnliche Größe angeschwollenen Penis heftiger zu masturbieren!

Vielleicht lag es an meiner tiefer liegenden Perspektive, sein Schwanz erschien sehr lang und dick! Er stand weit ab und war unter seinem Schmerbauch nach oben gebogen! So etwas hatte ich bisher nur in den Pornos meines Mannes gesehen, die er auf seinen Rechner geladen hatte, und die ich manchmal heimlich dort ansah. Der Anblick dieses onanierenden Mannes machte mich total geil! Was ritt mich, dass ich meine Muschi zwischen Zeige- und Ringfinger spreizte und meinen Kitzler mit dem Mittelfinger massierte, ich wusste genau, dass er dadurch kurz meine Spalte sehen konnte!

Das alles durfte nicht wahr sein! Ja, ich hatte ihn mit meinem freizügigen Sonnenbad herausfordern wollen, wollte mich an seiner Geilheit weiden, aber dann hatte er den Spieß umgedreht! Ohne Hemmungen onaniert er vor mir!

Es dauerte eine ganze Weile, in der jeder für sich masturbierte, ich wurde immer unruhiger und starrte dabei auf das Glied, wie es rhythmisch seinen dicken, roten Kopf immer wieder aus der umgebenden Faust streckte! Sein Lächeln war verschwunden, konzentriert arbeitete er daran, seinen Höhepunkt zu erreichen. Unsere Münder standen weit offen, ohne ihn zu hören, wusste ich, dass auch er laut stöhnte!

Er kam als Erster, sein Sperma spritzte in Schüben von innen gegen das Glas und lief daran milchig weiß herunter! Ich war so hot, meine Finger so tief in mir, dass ich glaubte, er würde in mich spritzen. Ich fühlte tief in mir die Wellen meines Orgasmus, meine Beine zuckten unkontrolliert. Ich wollte ihm die Genugtuung, mich schreien zu hören, nicht geben, aber ich starrte mit offenem Mund zu ihm hinauf, während mein Saft seitlich von meinen Fingern hervortrat!

Wieder war es sein Daumen, der nach oben ging, der mir peinlich bewusst machte, dass er alles mit der Kamera festgehalten hatte. Es war mir peinlich, dass ich mich vor ihm hatte gehenlassen und gekommen war, ich sprang von der Liege auf, raffte das Bikini Oberteil von der Erde und zog den Morgenrock enger um meinen nackten Körper. Er hatte das Fenster geöffnet, und sein überlegenes Lachen schallte zu mir herüber, als ich in unsere Wohnung ging!

Ich saß in der Küche, nervös, denn meine Erregung war immer noch nicht abgeebbt. Bei einem Kaffee überdachte ich das Geschehene, wieso hatte ich mich von diesem widerlichen alten Sack so provozieren lassen? Die Antwort konnte ich mir selbst geben, weil er mich durch seine Unverschämtheit geil gemacht hatte! Und er hatte mir zu einem Orgasmus verholfen, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte!

Es schellte an der Wohnungstür, ich zögerte zunächst, als ich durch den Spion sah, dass er vor der Tür stand, noch in den gleichen Klamotten, in denen er hinter seinem Fenster gestanden und onaniert hatte. In der Hand hielt er eine Tasche mit Wäschestücken, "Ich habe sicher noch Platz für Dein Bikinihöschen in meiner Waschmaschine, es hat bestimmt eine Reinigung nötig!" Seine Andeutung, dass es durch meinen Orgasmus durchfeuchtet sei, trieb mir die Schamesröte ins Gesicht. "Ich geh schon mal vor in den Keller!" Die Aussage dieser Sätze ließ mich zunächst zögern, es war in diesem Moment völlig klar, dass dieser geile Sack mich ficken würde, wenn ich ihm in den Keller folgen würde! Aber gerade das war es, warum ich es tat! Ich wollte diesen Altherrenschwanz in mir spüren!

Heinz wartete sichtlich ungeduldig, seine 40 Grad Wäsche war schon in der Trommel verstaut, als ich die Waschküche betrat. Er schaute auf meine leeren Hände, "Und, wo ist das Höschen?" Er trat dicht an mich heran, "Du hast es noch an, stimmt's!" Ich nickte nur, "Dann zieh es aus und steck es zu meinen Sachen!"

Wie in Trance bückte ich mich, um aus dem Höschen zusteigen, erst als ich mich aufrichtete, sah ich, dass er mir dabei in meinen oben offenstehenden Bademantel geschaut und meine hängenden Brüste betrachtet hatte. Rasch drehte ich mich zur Waschmaschine, doch er war schneller, dicht hinter mir stehend umfasste er mich und knetete mein Brüste derb durch den Frottee Stoff! Ich stöhnte vor Überraschung und Schmerz. "Du wusstest doch genau, auf was Du Dich einlässt, wenn Du mir folgst, Du geile Schlampe! Mach den Mantel auf!"

Seine Hände nahmen sofort Besitz von meinen nackten Brüsten, als der Bademantel aufgeschnürt war. Erst hielt er sie prüfend in den hohlen Händen, "Du hast wirklich geile Titten, Kleine, sie fühlen sich genauso an, wie ich es mir vorgestellt habe!" Dann spielten seine Finger mit den harten Spitzen, zogen sie lang und hoben meine Brüste daran nach oben! Sein Biß in meinen Nacken machte mir klar, dass er mich jetzt als seine Beute ansah! Eine Beute, die nur darauf wartete, von ihm an ihrer intimsten Stelle berührt zu werden!

Er war Meister des Fingerns einer Möse, "Du geile Sau kannst es gar nicht erwarten, gefickt zu werden, läufst jetzt schon aus!" Er hielt sich nicht lange mit der Stimulation meiner Perle auf, sondern hackte sich mit zwei Fingern ein und fickte mich. Obwohl er mich wie ein Stück Vieh behandelte, war ich stolz, dass sein harter Schwanz sich in meinen Rücken bohrte!

Abrupt unterbrach er seine Manipulationen, dreht mich zu sich um, öffnete meinen Bademantel und streifte ihn mir ab, "Wahnsinn, wie schön Du bist!" Sein gieriger Blick auf meinen nackten Körper, so hatte mich mein Mann schon lange nicht mehr angeschaut! Dann erwachte das Tier in ihm, er packte mich am Hinterkopf und drückte ihn hinab, "Na, was glaubst Du, was jetzt folgt?"

Ich bückte mich und schob seine Shorts bis zu seinen Knien hinunter, sein Glied erschien mir noch mächtiger als hinter dem Fenster! Dicke Adern überzogen den Schaft, der von der halbverdeckten Eichel gekrönt wurde. In dem von seinem trockenen Sperma verklebten, dicht wuchernden Schamhaar hing schwer der Hodensack mit den zwei Eiern herunter! Ich wog sie in der einer Hand, in der ich noch meinen Slip hielt, während die andere den Mast umfasste und die Vorhaut zurückzog.

"Na, Du scheinst das bei Klaus ja öfters zu machen, sehr geschickt und wirkungsvoll!" Der Alte streichelte mir über meine Locken, ich saugte an seinem Prügel, schützte ihn mit meiner Zunge, um ihm mit meinen Zähnen nicht weh zu tun. Er war ebenfalls etwas vornübergebeugt, um meine herabhängenden Titten zu erreichen und sie wie pralle Euter zu melken. Ich glaube, wir beide genossen diesen Augenblick!

Ich hielt noch immer meinen Bikinislip in der Hand, als er mich aufrichtete und aufforderte, mich mit dem Oberkörper auf die Waschmaschine zu legen! Mit Druck auf meinen Rücken verlieh er diesem Wunsch den entsprechenden Nachdruck. Mich fröstelte, als meine nackten Brüste das kalte Metall berührten! Ich fühlte an dem Luftzug, dass mein Bademantel hinter nach oben geschlagen wurde, zufrieden sagte Heinz, "Einen geilen Fickarsch hast Du Fotze!". Ein entschlossener Tritt gegen die Innenseiten meiner Füße zwang mich, meine Beine auseinander zu stellen.

Er streichelt fast ehrfürchtig meine Halbkugeln, so dass sie sich entspannten und weich wurden! Vorsichtig teilte er die Kerbe und schien meinen Stern zu begutachten, "Perfekt!", sein Zeigefinger massierte den Eingang, drückte leicht auf das Tor. "Aber damit beschäftigen wir uns später!" Gespannt wartete ich auf den Augenblick, da seine nasse, in meiner glitschigen Vulva suchende Speerspitze den Eingang finden würde. Trotzdem war der Moment der Penetration mit einem Dehnungsschmerz verbunden, einem Rammbock gleich spießte er mich auf!

Heinz verstand es sehr gut, mich anzufachen, er wechselte den Rhythmus und die Tiefe seiner Stöße, so dass ich mich schon bald seinem Schwanz entgegen stieß. Mit der flachen Hand versetzte er meinem wackelnden Hintern rechts und links leichte Schläge, so dass ich fühlte, wie er heiß wurde und rot anlief. "Du bist ein schwanzgeiles Fickstück, geboren, um wie eine Hure genommen zu werden!" Seine Hand verkrallte sich in meinen langen Haaren und zog meinen Kopf schmerzhaft nach hinten! Wie ein Gladiator, der seine durchgehenden Pferde im Zaum halten möchte!

Ich fühlte, wie er sich warm in meinem Unterleib verströmte und kam mit lautem Schreien. Er musste meine Wellen spüren, denn er drängte seinen Schwanz vor und hielt ihn dann still, tief versenkt. "Du geiles Stück! Du weißt, wie man einen Mann nicht nur mit dem Mund bedient!" Er zog sich aus meiner Muschi zurück, ich merkte, wie ein Schwall seines Samens aus ihr floss. Heinz nahm mir den Slip aus der Hand, wischte sich seinen erschlaffenden Penis und dann meine Muschi ab.

Ein harter Schlag traf meinen Arsch, "Jetzt pack Deinen Bikini endlich zu meinen Sachen! Das Waschprogramm läuft ca. zwei Stunden, bis dahin bin ich mit Dir fertig! Du folgst mir 5 Minuten nachdem ich den Keller verlassen habe! Unser Programm geht in meiner Wohnung weiter!"

Mein Mann und ich waren hier schon ein paar Mal gewesen, nicht der Anschein eines Junggesellen Haushalts, alles pikobello! Doch diesmal roch es nach Essen, er schien sich gerade etwas zubereitet zu haben, als er mich auf dem Balkon sah. Heinz stubste mich vor sich her in das Wohnzimmer, "Na, wo willst Du gefickt werden, im Wohnzimmer, im Schlafzimmer oder sogar auf dem Balkon, wo Dich alle Leute sehen du hören können? Zwei Stunden sind eine Menge Zeit, und so lange wird die Viagra wirken!"

Im Wohnzimmer empfings sie das reinste Chaos! Der Esstisch, der auch im Raum stand, war übersäht mit Zeitschriften, darunter auch Pornos, und Bildern, die er offensichtlich selbst gemacht hatte. Er bemerkte ihren neugierigen Blick darauf, "Die Negative bekommen meine Kunden mit, aber einen Abzug behalte ich selbst, zu Dokumentations Zwecken, sozusagen!" Es waren klassische Aktaufnahmen von Frauen unterschiedlichsten Alters und Haarfarbe, rasiert oder mit blankem Venushügel. Aber auch sehr junge Frauen, die sich förmlich dem Betrachter anboten, sie hatten etwas Pornohaftes an sich!

Heinz kramte in dem Wust und zog dann die Aufnahme eines Paares hervor, es war nackt und kopulierte gerade in der Hündchen Stellung "Auch solche Aufträge werden an mich herangetragen! Und hier bist Du, beim Sonnenbad!" Alle Farbe wich aus meinem Gesicht, er hatte mich in meinem Tangabikini mit weit gespreizten Beinen fotografiert, eine ganze Serie! Ich war gerade dabei, meine vollen Brüste einzucremen! "Du wolltest mich provozieren, aber Deine Fotze kannte ich schon!"

Ich muss ihn wohl verständnislos angestarrt haben, denn diesmal ging er zum Bücherregal und zog einen Ordner mit feuerrotem Einband hervor. "Besonderes" stand darauf. Heinz blätterte kurz, dann zeigte er mir ein Nacktfoto von mir, das mich in den Dünen von Gran Canaria zeigte! Ich hatte die Beine gespreizt, so dass deutlich zu sehen war, dass meine schöne Spalte rasiert ist.

"Wo hast Du das her?" Er lachte dreckig, "Na wer hat es wohl gemacht, Dein Mann natürlich! Früher hat er Dich öfters nackt fotografiert, wie er mir sagte. Er ist so stolz auf sein Frauchen und zeigt es gerne!" Er setzte sich in einen Sessel, "Und ich auch, Du bist verdammt hübsch! Leg den Mantel ab und komm zu Papi!"

Ich gehorchte ihm fast schon automatisch. Vor seinen Augen zog ich mich aus, es war ja nur der Morgenmantel! Als ich auf ihn zu ging, öffnete er seine Beine, so dass sein harter Schwanz nicht zu übersehen war. "Kümmere Dich um ihn! Er ist von Dir ganz angetan!"

Ich wusste sofort, was er von mir verlangte, je näher ich seinem verschmierten Penis kam, umso stärker wurde der Geruch des Spermas! Meine herabhängenden Titten müssen ihm gefallen haben, denn er zog mich daran näher zu sich. Er kniff mir in die Brustwarzen, und es durchfuhr mich außer dem Schmerz auch die Lust. "Ein schöner Lolli ist das, oder? So groß!"

Sie war wirklich groß, seine Eichel, sie glänzte mir entgegen bevor meine Lippen sie berührten und meine Zunge sie einspeichelte. Zum ersten Mal schmeckte ich seinen Samen! Im Gegensatz zu vielen Frauen liebe ich es, meinem Mann einen zu blasen, manchmal so intensiv, dass er gar keine Chance hat, mich zu besteigen. Heinz hatte meinen Kopf gefasst und dann den Takt übernommen. Es war heftig, er hat ziemlich tief in mich gestoßen, ich musste mehrfach würgen und neu ansetzen.

Aber hier wollte ich mir das aufsparen, ich wollte seinen Schwanz endlich wieder tief in mir spüren, dieses Monsterexemplar! Ich lutschte an der Stange und genoss, dass er meine Titten malträtierte. Er summte zufrieden vor sich hin, "Nimm Platz, Du geile Sau!", er entfernte meinen Mund von seinem Gerät und zog mich an den Hinterbacken ganz zwischen seine gespreizten Beine.

Ich kletterte etwas unbeholfen auf seine Oberschenkel, denn diese Stellung war ich von Haus aus nicht so gewöhnt! Sein Penis stieß gegen meine Muschi, und schon diese Berührung löste bei mir neue Wellen der Erregung aus. "Hier ist Selbstbedienung, Fräulein!" Er schaute scheinbar amüsiert zu, wie ich mit seiner Schwanzspitze durch meine Spalte fuhr, und mit dem Becken vorrückte, als sie in Position war.

Er half nach, indem er seine Pranken in meinen Po verkrallte und mich zu sich heranzog. Es war so langsam, so unerträglich langsam, so intensiv hatte ich noch nie eine Penetration erlebt! Ich sah ihm an, dass er den Augenblick genoss, da seine Eichel das Tor zu meinem Paradies aufdrückte und von der Wärme meines Kanals umgeben wurde.

Sein Glied dehnte mich, ich spürte die Berührung an meinem Muttermund, wir hielten beide einem Moment still! "Du wirst nie mehr mit einem anderen Mann ficken wollen, wenn ich mit Dir fertig bin!" Er kniff mir unvermittelt in die Brüste und zog meine Zitzen lang, "Du geile Eheschlampe!" Ich fing an, mich auf seinen Schenkeln zu bewegen, fand die Position heraus, die mich am stärksten erregte. Er quetsche meine Brüste, und der Schmerz gefiel mir!

Als ich auf seinem Schwanz kam, ihn mit meiner Muskulatur im Orgasmus massierte, lachte er, "Du geiles Stück hattest es bitter nötig, nochmal?" Und er ließ mich nicht von seinem Speer, sondern gab diesmal selbst die Tiefe und Frequenz unseres Ficks vor. Er war wilder, ungestümer, meine Brüste tanzten auf und ab. Ich hatte meine Arme um seinen Hals gelegt und stöhnte laut mit offenem Mund. Ich war es auch, die seinen Mund suchte und meine Zunge gegen seine Zähne stieß! Endlich, sie drang ein und erforschte die fremde Umgebung.

Es erregte uns beide, wir fickten und knutschten eine ganze Weile, erst in ruhiger Gangart, dann heftiger! Auch bei ihm rollte die Welle an, und ich spürte, wie sein dicker Bolzen noch energischer in mich drang. Kurz bevor er seinen Samen in mich pumpte, hielt er mich fest umklammert! Die Hitze seines Spermas bescherte mir einen weiteren, noch intensiveren Orgasmus.

Später standen wir gemeinsam unter der Regendusche, zum ersten Mal sah ich Heinz ganz nackt. Ein großer Bär, überall dicht behaart, kräftig, nicht dick, aber mit einem Bierbauch. Eigentlich nicht mein Typ, aber er dominierte mich und hatte mich wunderbar gefickt! Ich konnte es nicht lassen, dieses Gemächt samt den Eiern einzuseifen. Übertrieben gründlich zog ich die Vorhaut zurück und befreiten den weichen Schwanz von den Spuren unseres sündigen Tuns. Seine Hoden waren wie kleine Hühnereier, ich spielte mit ihnen in ihrem faltigen Sack, der Gedanke, dass sie der Ursprung meines Begehrens waren, turnte mich an.

Seine Hände gingen nicht gerade zärtlich mit mir um, ich wollte es auch gar nicht, denn ich hatte seine Dominanz schon lange akzeptiert! Er knetete meine Brüste und zog die Stifte in den Vorhöfen lang, steckte seine Finger energisch in meine Auster und lachte über meine geile Reaktion! Sein Schwanz erreichte nach ungewöhnlich kurzer Zeit durch meine Manipulation fast wieder die alte Größe! Ich hatte bei meinem Mann noch nie gesehen, dass er bogenförmig nach oben schaute!

Er hatte Kraft, es war es ihm ein Leichtes, mich Leichtgewicht hochzuheben und an die Duschwand zu nageln. Ich hing oberhalb seines Bauches und umschlang seinen Körper mit meinen Beinen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, als sein Zunge Einlass verlangte und darin zu suchen begann. "Du geile Schnecke, Du willst ihn schon wieder! Sollst Du haben!" Langsam ließ er mich über seinen Bauch nach unten rutschen, ich spürte aufgeregt, wie die Lanze sich erst in meinen Po bohrte! Eine meiner Hände half ihr, das Ziel zu treffen, sie spießte mich im Zeitlupentempo auf!

Wir hatten es nicht eilig, rammelten nicht los, die Regendusche trommelte auf unsere vereinten Leiber, während wir wiegend fickten! Ich habe vorher noch nie sowas erlebt, ich glaube, ich liebte ihn in diesem Augenblick!

Der Bär trug mich, so nass und vereint wie wir waren, in sein Schlafzimmer und legte sich mit seinem Rücken auf das zerwühlte Laken. Ich lag eine Weile bewegungslos auf ihm, passte meinen Körper seinen Wölbungen an, sein Glied pulsierte in mir, und ich genoss den Moment der Ruhe! Harmonie, wie ich sie selten erlebt habe!

Ich richtete mich auf und zeigte ihm stolz meine Brüste, wackelte mit ihnen auffordernd, und er reagierte und griff beherzt zu. "Du weißt, was Du willst, Du kleine Schlampe, aber ich auch!" Er stieß von unten und forderte mich damit auf , mich auf ihm zu bewegen. Mein Becken rutschte auf seinem Schwanz auf und ab, jedes Mal, wenn er meinen G-Punkt massierte, zuckte ich zu seiner Zufriedenheit zusammen.

Unvermittelt packte er mich und zog meinen Oberkörper zu sich herunter. Mit einer Geschicklichkeit, die ich diesem Koloss nicht unbedingt zugetraut hätte, drehte er sich und mich um, so dass wir die Rollen getauscht hatten. Er stützte sich mit seinen Händen neben meinem Kopf ab, und begann, mich heftig zu rammeln. Sein Becken zwengte sich zwischen meine Schenkel, er wollte mir nicht weh tun, aber er wollte das Männchen spielen, das seiner naturgegebenen Rolle gerecht wird!

Und ich war das willige Weibchen, das sich gerne hart bespringen lässt! Ich ging den heftigen Takt mit, stemmte mich dem Schwanz entgegen, der mich tief penetrierte! Und nahm seinen Samen im eigenen Orgasmus schreiend auf! Er pumpte so oft, als hätte er schon lange sein Sperma angesammelt!

Notdürftig wickelte ich mich in meinen Morgenmantel und kehrte in unsere Wohnung zurück. Ich hatte mich diesem Mann hingegeben, den ich eigentlich nicht mochte, der mich aber gefickt hatte, wie ich es schon immer wollte, dominant und zärtlich zugleich!

Wir werden uns wiedersehen, ich bin ihm jetzt schon hörig! Da ich mich zur Zeit nach einer neuen Stelle umsehe und bewerben möchte, wird er die dazu nötigen Fotos machen. Das ist die Version der Begründung meiner Besuche bei Heinz, die ich meinem Mann erzähle. Er wird sie schlucken, denn er hat bestimmt ein schlechtes Gewissen, dass er dem Nachbarn meine Nacktaufnahme aus Gran Canaria gegeben hat. Dass ich Heinz auch Modell für Aktaufnahmen sitzen werde, muss er nicht wissen, vielleicht überrasche ich ihn zu seinem Geburtstag mit einem gerahmten Exemplar!



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