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Internationaler Austausch Teil 2: Erste Bekanntschaften und abendlicher Besuch (fm:Partnertausch, 3757 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 09 2025 Gesehen / Gelesen: 564 / 371 [66%] Bewertung Teil: 9.25 (8 Stimmen)
Fred hat keinen Grund mehr, eifersüchtig zu sein und am Lagerfeuer bekommen wir unerwartet Besuch, der über Nacht bleibt,


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alles geschluckt?" "Erst hat sie alles im Mund behalten, dann hat sie einen Teil auf meinen Schwanz gespuckt und alles wieder aufgeleckt." "Whow! Ist das eine geile Sau!" staunte Mary.

Die Unterhaltung hatte uns beide heiß gemacht und wir fingen an, aneinander zu fummeln. "Mal sehen, ob mir Nadine noch was nachgelassen hat." grinste Mary und ging vor mir auf die Knie. "Aber nur einen Quickie, für mehr ist im Moment leider keine Zeit." meinte sie und hatte mich im Nu steif geblasen. Dann bückte sie sich und ich nahm sie stehend von hinten. Es wurde tatsächlich nur eine kurze Nummer, da wir beide durch die Erzählung gut vorgeheizt waren. Nach einem fast gleichzeitigen Orgasmus fielen wir uns in die Arme und zogen uns für das Abendbrot fertig an.

Am Tisch hatte sich viel verändert. Nicht nur die Nationalitäten hatten sich gründlich gemischt, sondern auch die Geschlechter und die Paare. Unsere Frauen turtelten mit Franzosen, unsere Männer mit Französinnen und überall kam man sich nicht nur sprachlich näher. Unter allen gab es eine gemeinsame Sprache: Lächelnde Augen, zärtliche Berührungen und zaghafte Küsse. Und das war an unserem Tisch nicht anders. Mary und ich hatten Nadine zwischen uns gesetzt und auf ihrer anderen Seite saß Fred, der Mary kaum aus den Augen ließ. Er war der klassische französische Kavalier. Von seinen Aufmerksamkeiten verwöhnt, genoss Mary seine Nähe und erinnerte ihn das eine oder andere Mal daran, dass er sie küssen durfte. Anfänglich sah er mich dabei noch zweifelnd an, aber das gab sich schnell, als er sah, dass ich Nadine auch küsste.

Nach einem wirklich sehr leckeren Essen lud Mary die beiden noch auf eine Flasche Wein vor unserem Zelt ein. Fred brachte dafür Klappstühle und einen Tisch mit, und Nadine machte ein gemütliches Lagerfeuer in einer Feuerschale. In der Mitte des Camps brannte ebenfalls ein großes Feuer, und die verschiedenen Gruppen fanden sich lachend dort zusammen. Überall wurde geschmust und geküßt, und bald lagen die jungen Leute mehr, als dass sie saßen.

Mary hatte sogar daran gedacht, Wein mitzunehmen, aber Fred wollte uns unbedingt seine angeblich besseren französischen Weine zeigen und versorgte uns mit reichlich Nachschub. Entsprechend stieg die Stimmung und die körperliche Nähe. Der waren durch die Klappstühle allerdings gewisse Grenzen gesetzt. Außer Händchenhalten und Küssen über die Lehnen hinweg mit unbequemen Verrenkungen ging nicht viel.

Etwas bequemer machte es sich Mary, als sie sich zwischen Freds Beinen auf den Rasen setzte, und er sie so von hinten streicheln und küssen konnte. "Komm, setzt dich auch so vor mich!" bat ich Nadine und küßte sie, bevor sie sich niederließ. Mary lachte mich an und stand plötzlich auf. Sie kam zu mir und sagte zu Nadine: "Bevor du dich von Wolf verwöhnen lässt, möchte ich ihn noch einmal richtig küssen." Es folgte ein wirklich leidenschaftlicher Kuss mit einem regelrechten Gefecht unserer Zungen, bis wir uns atemlos trennten. "So, jetzt darfst du!" lachte sie Nadine an und küßte sie auch sehr erotisch. Dann kuschelte sie sich zwischen Freds Beine und legte sich seine Hände auf den Busen.

So vor mir sitzend konnte ich Nadine wirklich sehr viel besser küssen, und da ihr leichtes Sommerkleid ein weites Dekolleté hatte, war der Einblick sehr reizvoll und eindeutig so gewollt. Um sie zu umarmen, legte ich ihr die Hände auf den Busen und zog sie an mich. Sie atmete tief ein, drückte sich gegen meine Hände, die ihre schönen Brüste fest umschlossen, und begann, ihre Zunge wie eine Schlange in meinen Mund zu schieben.

Als wir Luft holen mussten, sahen wir zu Mary und Fred. Der hatte seine Hände in ihren Ausschnitt geschoben, unter dem sie, wie ich wusste, keinen BH trug. Deutlich sah man seine Hände, wie sie ihre Möpse unter dem Kleid kneteten, und Mary rekelte sich seinen Händen entgegen. Ich sah Nadine an, um zu sehen, wie sie auf Freds Aktivitäten reagierte, aber sie lächelte mich nur an, nahm meine Hände und schob sie sich ebenfalls unter das Kleid auf einen dünnen Spitzen-BH. Durch die dünne Spitze konnte ich ihre harten Nippel sehr genau tasten und begann damit zu spielen.

Ob Mary sich ihr Kleid selber runtergeschoben hatte, oder ob Fred das war, bekam ich nicht mit, jedenfalls lag ihr Busen fast frei und er genoss den Anblick und das Gefühl, ihn zu streicheln, während sie sich intensiv küßten. Nadine und ich sahen uns das lächelnd an, und als ich versuchte, mit den Händen in ihren BH zu kommen, richtete sie sich auf und öffnete den Verschluss. Jetzt hatte ich auch freie Fahrt und der Einblick in ihr Dekolleté wurde noch reizvoller.

Plötzlich räusperte sich jemand im Dunkel. "Nicht erschrecken! Ich bin's, Nils." meldete er sich und trat mit einer etwas schüchternen Französin an unser Feuer. "Dürfen wir euch stören?" Mary hatte blitzartig ihren Busen bedeckt, ließ aber die Hände schnell wieder sinken, als sie Nils erkannte. Auch Nadine war überrascht und hielt meine Hände in ihrem Dekolleté fest. "Nils, du weißt, du störst uns nie." antwortete Mary und legte sich wieder Freds Hände auf den Busen.

"Entschuldigt bitte die Störung. Silke hat mit einem Franzosen unser Zelt mit Beschlag belegt und übt sicher gerade Französisch mit ihm." grinste er. "Wir wussten daher nicht so recht wohin, und als wir euch hier so gemütlich zusammen sahen, abseits der ganzen Meute, dachte ich, wir könnten uns sicher zu euch setzen, bevor wir uns irgendwo in die Büsche verziehen." "Na klar! Wenn es euch nicht stört, dass wir hier weiter miteinander schmusen, setzt euch zu uns." bot ich an. "Mögt ihr auch ein Glas Wein?" Nils sah seine Partnerin fragend an, die ihn aber nicht verstand. "Ob ihr ein Glas Wein möchtet!" übersetzte Nadine, die sich schnell von dem Schreck erholt hatte. Als die beiden nickten, bot ich an: "Ich hole euch was." stand auf und besorgte noch zwei Gläser.

Als sie was zu trinken hatten, setzten sie sich zu uns. Er nahm das Mädel in den Arm, küsste sie, und so langsam taute sie auf. Fred hatte wieder Mary's Busen in der Hand und ich durfte meine wieder in Nadine's Décolleté schieben. Das geschah mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass auch die Französin, deren Namen ich nicht kannte, Nils zärtliche Hände vorsichtig zuließ.

Mary war mal wieder neugierig und fragte Nils Löcher in den Bauch. Er berichtete, dass sich Silke, mit seinem Einverständnis, mit einem Franzosen in ihr Zelt zum Kuscheln zurückgezogen hatte. Nun war das Zelt besetzt, und er fand für sich und das Mädel keinen geeigneten Platz, da in fast allen Zelten Hochbetrieb war und sie die nicht stören wollten. "Hier sind wir zwar auch nicht alleine, aber jedenfalls unter Freunden, von denen ich weiß, dass sie der Anblick eines schmusenden Pärchens nicht stört." "Das hast du genau richtig gemacht. Irgendwo im feuchten Gras hinter einem Busch macht es sicher wenig Spaß. Also lasst euch nicht aufhalten." Damit drehte sie sich wieder zu Fred und legte ihren Kopf und eine Hand auf die Beule in seiner Hose.

Auch Nadine wurde nach der kurzen Unterbrechung durch Nils jetzt wieder schmusig und ließ sich durch deren Anwesenheit nicht länger stören. Sie fand die Beule in meiner Hose, lächelte mich an und drückte zu. "Wieder fit?" "Für dich gerne." Lächelte ich zurück und schob ihr Kleid runter, bis ihr Busen genau so nackt in meinen Händen lag wie Mary's in Freds Händen. Nach einigem Streicheln wurde mir die Hose viel zu eng und als Nadine das merkte, öffnete sie sie, und ihre Finger tasteten nach meinem Schwanz.

"Wir gehen ins Zelt. Kommt ihr mit? Hier wird es uns zu frisch ohne das Feuer." Fragte Mary uns und sah Nadine's Hand tief in meiner Hose. "Ist sicher besser, bevor wir hier noch ungebetene Zuschauer bekommen." Gab ich zu bedenken und zog Nadine hoch. "Kommt ihr auch mit?" Fragte ich Nils, aber er konnte die Frage nicht übersetzen. Daher übersetzte Nadine wieder, und dann kamen die beiden auch mit ins Zelt.

Kaum war der Reißverschluss geschlossen, fielen die Klamotten. Mary sprang geradezu aus ihrem Kleid und Nadine hatte es auch eilig. Ich wartete nicht erst ab, ob Nadine oder Mary mich ausziehen wollten, und entledigte mich genau so schnell jeder störenden Bekleidung wie Fred. Jetzt fielen auch die Höschen der Frauen, und bevor Nadine sich wieder über mich her machen konnte, kniete ich mich vor ihre Spalte und zog sie mir über das Gesicht. Ihr Saft kam mir schon entgegen, als sich ihre Möse für meine Zunge öffnete, und als sie mit gespreizten Beinen ihre Schamlippen auseinander zog, kam noch mehr. Es tropfte richtig in mein Gesicht und in meinen Mund.

Sie schmeckte und roch richtig lecker, so wie eine geile Frau eben schmeckt und riecht, wenn sie gevögelt werden will. Sie setzte sich auf mein Gesicht, rieb sich an mir und verteilte ihren Saft auf meinem ganzen Gesicht. Als ihr Orgasmus kurz bevorstand, wurden ihr aber die Knie weich und sie ließ sich rücklings auf die Matratze gleiten. Mit hoch erhobenen, maximal gespreizten Beinen bot sie sich weiter zum Lecken an. Ich kniete zwischen ihren Beinen und nahm das Angebot gerne an. Sie hatte schließlich noch vom Nachmittag etwas gut bei mir.

Ich ließ mir Zeit, leckte immer an ihrem Lustzentrum vorbei, nur da, wo sie nicht maximal gereizt wurde, saugte an ihren Schamlippen und ließ auch ihre Rosette nicht aus. Als ich ihr dort meine Zunge hinein schob, begann sie heftig zu schnaufen und drückte mich auf ihren Hintern. "Ja, das ist sooo gut!" stöhnte sie, natürlich auf Französisch, aber was sie meinte, war mir trotzdem klar. Also schob ich ihr meinen Daumen in den Hintern und leckte gleichzeitig Möse und Kitzler. Jetzt ging bei ihr die Post ab. Sie schlug um sich, hätte fast Mary getroffen, die neben uns Fred ihre Französischkenntnisse zeigte, und vergaß völlig, dass man ihre Jubelschreie sicher im weiten Umkreis hören konnte.

Aber auch mir war das in dem Moment völlig egal und reizte sie weiter. Den Daumen weiter im Hintern fingerte ich ihre Möse mit zwei Fingern und versuchte, ihren ominösen G-Punkt zu treffen. Das war aber bei diesem zuckenden Unterleib fast unmöglich. Ihre Möse krampfte, wurde unglaublich eng und hätte beinahe jede meiner Bewegungen verhindert, als sie das nächste Mal kam und meine Hand in sich presste.

Als sie um eine Pause bat, hatte ich kurz Zeit, mich umzusehen. Fred stieß doggy tief in Mary's Liebeshöhle, ließ sie hecheln und stöhnen, und im Vorzelt wälzten sich auch zwei nackte Gestalten aufeinander. Im Moment hatte SIE die Oberhand, ritt Nils schwitzend in einem heftigen Galopp und strahlte ihn an. Die Freude an dem, was sie tat, war unüberhörbar, aber für mich sprachlich kaum zu verstehen. Aber muss man diese universelle Sprache überhaupt verstehen?

Ich hörte mir lieber an, was Mary stöhnte. Das verstand ich, und trotz aller Sprachprobleme würde Fred das ganz sicher auch verstehen. Jedenfalls hämmerte er sich heftig in Mary rein, genau so, wie sie es gerne hatte. Als sie sich in die Matratze krallte, hatte er sie da, wo er sie haben wollte, und wo sie hin wollte: In einem erneuten lauten Orgasmus sprang sie über die Klippe und riß ihn mit sich. Ich sah nur noch, wie er einige Male heftiger und schneller zustieß, dann schoss er ab und ließ sich langsam aus ihrer tropfenden Muschi gleiten.

Nadine hatte sich offenbar schon wieder soweit erholt, dass sie sich auch umsah und Freds Orgasmus in Mary ebenfalls gesehen hatte. Auch das Toben im Vorzelt sah sie sich an und lächelte mich an. "Fick mich endlich richtig." forderte sie mich auf, bückte sich vor mir und blies meinen leicht abgeschlafften Schwanz noch einmal richtig hart. Dann drehte sie mir ihren Arsch zu. "Such dir ein Loch aus. Ich mag es in beiden gleich gerne!"

Was sagt man zu einem solchen Angebot? Am besten gar nichts, man nimmt sich das Loch, das am nächsten liegt, und das war ihre Muschi. Ich war noch gar nicht richtig in ihr drin, als sie mir schon entgegenbockte und sich selber aufspießte. Ihr Gesicht, das sie mir zuwendete, sprach Bände. Mal lachte sie, mal zog sie Grimassen, mal konnte sie nur stöhnen, dann hechelte sie nur noch und zwischendurch forderte sie immer mehr, tiefer, härter. Die deutschen Worte dafür kannte sie nicht, aber das hätte ich auch auf Chinesisch verstanden!

Ich konnte mich richtig in ihr austoben, mich ohne Rücksicht in dieses heiße Fleisch bohren, weil es ihr nie hart genug sein konnte. Unsere Körper waren schweißgebadet und klatschten in immer schneller werdendem Takt aufeinander. Ich hechelte, stöhnte, krallte mich in ihren strammen Arsch und wenn ich abwechselnd rechts und links darauf klatschte, jubelte sie jedes Mal. Es war die reinste Extase! Ihre Orgasmen habe ich nicht gezählt, aber es waren bestimmt mehrere! Als sich ihre Fotze wieder einmal richtig eng verkrampfte, schoss ich ab. Ich spürte richtig, wie sich mein Saft seinen Weg suchte, und ich ihre Fotze füllte.

Als wir danach hechelnd mit ausgebreiteten Armen nebeneinander lagen, fiel die ganze Anspannung von mir ab. Ich war einfach fertig und tief befriedigt. Was für eine Frau! Was für ein Fick!

Dann bekam ich einen Kuss und der schmeckte nicht nach mir, sondern nach einem anderen Mann. Mary kuschelte sich an mich, nahm mich in den Arm und küsste mich mit dem Geschmack von Fred im Mund. Sie sah genau so fertig und befriedigt aus, wie ich mich fühlte, und wir strahlten uns an. "Mein Gott, was ist Nadine nur für eine heiße Frau!" schwärmte sie. "Genau wie du!" küßte ich sie und zog sie an mich.

Im gleichen Moment schmiegte sich Fred an Nadine und nahm sie ebenfalls glücklich in den Arm. Was sie sagten, verstand ich nicht, aber nach Eifersucht klang es nicht, im Gegenteil. Sie kuschelten sich genau so zusammen, wie Mary und ich, und beide sahen glücklich aus.

"Warte mal, ich habe noch den falschen Geschmack im Mund." grinste Mary, rutschte an mir runter und leckte mich sauber. Dann sah sie Fred an, schob sich zwischen Nadine's Beine, holte sich von dort auch noch meinen Saft und ließ ihn sich auf der Zunge zergehen. "Du schmeckst lecker!" sagte sie zu Nadine, lachte sie an und leckte sie länger, als sie für meinen Saft brauchte. Und Nadine lachte zurück. "Deine Zunge tut gut auf meiner strapazierten Muschi!" lächelte sie und zog Mary's Kopf noch dichter zwischen ihre Schenkel.

In dem Moment hörte ich das laute, anhaltende Stöhnen einer Frau aus dem Vorzelt und sah mich erschrocken um. Aber Nadine beruhigte uns sofort. "Das war meine Kleine mit Nils. Die kreischte vor Vergnügen!" Und tatsächlich. Nils fickte sie gerade mit ihren Beinen über seinen Schultern, und sie bäumte sich zappelnd unter ihm auf. Völlig beruhigt, sahen wir vier uns das an. Es war wirklich nicht nur ein geiler Anblick, wie er in sie rein hämmerte, es war der wirklich schöne Anblick zweier schöner Menschen, die sich da miteinander vergnügten.

Lange konnten wir diesen Anblick aber nicht mehr genießen, dann wollte Nils sich nicht mehr zurückhalten. Als sie ihn aufforderte, endlich abzuspritzen (jedenfalls übersetzte Nadine ihre Worte so für uns und lächelte dabei), kam er. Sein sich aufbäumender, athletischer Körper sah schon toll aus, als er zuckend und stöhnend in ihr kam, und sie empfing seinen Saft mit strahlendem Lächeln. Sie streichelte Nils, der auf ihrem Bauch lag, noch eine ganze Zeit, bis er sich erholt hatte. Erst dann bemerkten sie ihre Zuschauer, und als sie unsere lächelnden Gesichter sahen, lächelten sie zurück.

"Kommt, legt euch zu uns!" bot Mary an, und Nadine musste es wieder übersetzen. Nachdem sie sich fragend angesehen hatten, kamen sie tatsächlich, und wir nahmen sie in unsere Mitte, als wären sie dort schon die ganze Zeit gewesen. Nils bekam von Nadine und Mary noch einen langen Kuss und Fred und ich küssten die schöne Französin. Danach deckten wir uns mit zwei Schlafsäcken zu und genossen die Nachwirkung des geilen Geschlechterkampfes.

"Leute, so schön es bei euch ist, aber ich habe Silke versprochen, wie immer neben ihr einzuschlafen. Daher muss ich jetzt leider los", störte Nils die traute Gemeinschaft. Aber so waren nun einmal unsere Abmachungen. Egal was sonst geschieht, geschlafen wird beim eigenen Partner. Zum Glück hatte Nils die Französin schon darauf vorbereitet, daher war sie zwar traurig, als er sie verließ, aber sie würden sich sicher wiedersehen.

Mit Nadine's Hilfe fragte Mary die Fremde, die immer noch nackt mit uns unter unseren Schlafsäcken lag: "Wie heißt du eigentlich?" "Alle nennen mich nur Bonny, eigentlich heiße ich Chantal." "Musst du etwa auch los, Bonny?" "Nicht unbedingt. Ich wohne mit einer Freundin zusammen und bin mir nicht sicher, ob die sich einen Kerl mitgenommen hat. Als ich mit Nils loszog, fummelte sie heftig mit einem Deutschen. Aber ich möchte euch nicht länger stören." "Hast du den Eindruck, dass du störst?" "Im Moment nicht!", lachte sie. "Aber ihr seid hier schon mit zwei Pärchen." "Zwei Pärchen für sechs Schlafplätze. Wenn wir noch einen Schlafsack und eine Matratze für dich finden, wäre also Platz genug."

"Ich habe noch beides für Bonny, und wir gehen zum Schlafen in unser Zelt. Morgen wird es wieder ein langer Tag", meinte Nadine, nahm Fred in den Arm und übersetzte es auch gleich für Bonny. "Wenn ich euch wirklich nicht störe, bleibe ich gerne." Damit war diese Frage auch geklärt und wir holten Schlafsack und Matratze für sie aus dem Haupthaus. "Vielleicht sollten wir gleich mehrere Matratzen mitnehmen?", grinste Nadine, als wir vor dem Lager standen. "Wer weiß, was uns noch alles einfällt? Heute wären mehr sicher sinnvoll gewesen." "Wenn das so weitergeht, müssen wir das ganze Zelt damit auslegen!", kicherte Mary, aber wir beließen es für heute bei einer.

Vor dem Schlafengehen ging's noch mal schnell ins Waschhaus, dann verkrochen wir uns in die Schlafsäcke. "Übrigens danke, dass wir bei euch bleiben durften", kam noch von Bonny in gebrochenem Deutsch. "Ihr kennt Nils schon lange?" Wir versuchten ihr die Frage so gut es ging zu beantworten, aber ob sie uns verstanden hatte, blieb unklar. Für solche komplizierten Antworten reichten auch unsere Sprachkenntnisse nicht. Schon fast im Halbschlaf sagten wir ihr Gute Nacht, dann hörten wir nur noch ihren gleichmäßigen Atem.

Fortsetzung folgt!



Teil 2 von 2 Teilen.
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