Brave Ehefrau wird zur Ehehure erzogen (fm:Cuckold, 1600 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Brave Hausfrau wird zur Ehehure erzogen Teil: 3 Meine Verwandlung beginnt

An dem Samstag bin ich schon den ganzen Tag über aufgeregt, wohl dem was heute Abend wieder folgt. Am Nachmittag verschwinde ich für eine längere Zeit im Bad, rasiere dabei meinen kompletten Körper, pikobello, creme mich noch etwas ein. Aufs Schminken verzichte ich heute, da dies nach kurzer Zeit komplett verlaufen würde, nur meine Augen habe ich etwas betont. Als ich dann ins Schlafzimmer komme, hält mein Mann mir ein Paar Nylons und hohe Schuhe hin. "Mehr brauchst du heute nicht!! Meine geile Ehefotze!!" meint er bestimmend. Gut dann gehe ich heute mal nackt in den Club, letztes Mal hat es auch nicht so lange gebraucht, bis ich nackt war. Nur mit einem kurzen Mantel bekleidet, fahren wir nun zu dem Club, meine Anspannung, nein, meine Geilheit steigt mit jeder Minute an. Als wir ankommen, gebe ich meinen Mantel ab und gehe erhobenen Hauptes und mit meinen frei wippenden Titten zur Bar, während mein Mann sich noch umzieht.

Natürlich falle ich sofort einigen Männern auf, natürlich sitze ich wieder ziemlich offen an der Bar, als ein Kerl auf mich zukommt. "Hallo schöne Frau!! Darf ich mich zu dir gesellen?!" Ich schmelze schon bei den ersten Worten dahin und der Typ sieht auch noch gut aus. Etwas Übergewichtig, aber gut in Form und was sich da in seinem String abzeichnet, macht auch Lust auf mehr. Er bestellt uns je einen Prosecco, von meinem Mann immer noch keine Spur, proste ich ihm zu und lächle ihn freundlich und einladend an. "Bist du zum ersten Mal hier??" Ich grinse vielsagend und meine: "Nein, ich war schonmal hier!!" "Und hat es dir gefallen?" "Oh ja, sehr sogar!!" flöte ich freundlich zurück. "Und hättest du Lust auf eine geile Nummer mit mir?!" Ich lächle ihn freundlich an, greife ihm dann an seinen Schwanz, der schon halb steif ist und raune ihm sanft zu: "Gerne!!"

Wir lassen die Gläser an der Bar, er nimmt mich an die Hand, aus den Augenwinkeln sehr ich gerade noch, wie mein Mann hereinkommt und vielsagend grinst. Er führt mich auf eine der Spielwiesen, ich lege mich breitbeinig hin, und zeige ihm so meine heiße und feucht glänzende Fotze. Er schaut kurz, dann kniet er auch schon zwischen meinen Beinen und beginnt mich ausgiebig zu lecken und zu lutschen. Ich genieße es mit geschlossenen Augen, bis ich dann das erste Mal komme, wobei er mich wunderbar weiter leckt.

Als ich wieder ein wenig klar denken kann schiebe ich ihn sanft beiseite, dann ziehe ich ihm seinen String aus, und dabei springt mir sein geiler Schwanz entgegen. Ohne zu zögern, nehme ich ihn nun in den Mund, und blase ihn nach allen Regeln der Kunst, bis er mich sanft von seinem Schwanz herunterzieht. "So und jetzt knie dich hin, damit ich dich von hinten ficken kann!!" meint er. Willig und geil, knie ich mich nun hin, meine Beine schön gespreizt und den Oberkörper so weit heruntergedrückt, dass meine Titten und vor allem meine Nippel perfekt über den Bezug reiben. Dann dringt er langsam, aber sehr tief in meine heiße Fotze ein, ich stöhne geil dabei und genieße das gute Gefühl. Er fickt mich nun wunderbar in meine heiße Fotze hinein, wobei er das Tempo immer wieder verändert, bis ich erneut komme.

Es ist so geil, immer wieder dringt er tief in meine Fotze ein, hämmert seinen Schwanz dabei gegen meinen Muttermund, was mich noch geiler macht. Dabei reißt er mir auch immer wieder meine Arschbacken weit auseinander, was mich auch geil stöhnen lässt. Das er dabei immer wieder mit dem Daumen meinen Anus massiert, nehme ich wohlwollend und stöhnend zur Kenntnis. Irgendwann schmiert er mir was Warmes auf meinen Anus, kurz darauf explodiere ich erneut. Sekunden später zieht er seinen Schwanz aus meiner Fotze heraus, um ihn nun langsam gegen meinen Anus zudrücken, ich schaue zu meinem Mann, der neben der Fläche steht. Er grinst mich geil an und nickt nur, während ich so was wie: "Da war noch nie jemand drin!!" stammelte. "Dann genieße deine Analentjungferung, jetzt in vollen Zügen!! Du geile Schlampe!!"

Ganz langsam schob er nun seinen Schwanz immer tiefer in meinen Arsch hinein, ganz langsam gewöhnte ich mich an den ungewohnten Dehnungsschmerz, der langsam zu einem geilen Lustschmerz wurde. Dann spürte ich wie er komplett in meinen Arsch eingedrungen war, er gab mir ein paar Sekunden, damit ich an das Gefühl gewöhnen konnte. Um mich nun ganz entspannt in meinen Arsch zu ficken, es dauerte keine 30 Sekunden, dann begann ich zu stöhnen. Nach meinem ersten Anal Orgasmus, stöhnte ich noch geiler und begann ihn anzufeuern: "Ja weiter!! Los fick deine

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