Sandy, die devote Frau des Politikers (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 5223 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Sandy, die devote Ehefrau des Politikers (3)

Nur drei Tage später rief ich Sandy an. Die heiße Phase des Wahlkampfes würde nun bald beginnen.

"Von Hohenfels!"

"Hallo Sandy! Dein Mann hat am nächsten Wochenende Termine und Du würdest ihn normalerweise begleiten. Du sagst die Reise ab und gibst vor Dich nicht wohlzufühlen. Am Freitagabend erwarte ich Dich um 20 Uhr im Hilton. Verstanden?"

"Aber wie soll ich das denn machen? Es ist alles für das Wochenende vorbereitet und ich habe da auch Termine bei verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen, ...?"

"Sag einfach ab! Wir sehen uns am Freitag um 20 Uhr im Hilton! Erscheinst Du nicht, dann weißt Du was passiert!"

Die Tage vergingen und der Freitag kam.

Ich wartete in der Suite im Hilton und Sandy erschien pünktlich.

Die Haare trug sie offen, sie war top gestylt und geschminkt und sie trug einen weiten Hosenanzug, hohe Pumps und einen langen Mantel.

Ich empfing sie mit einem Glas Sekt und ich nahm ihr den Mantel ab.

"Schön, dass Du dich an meine Anordnungen gehalten hast!", sagte ich zu ihr. "Geh nach nebenan und zieh Dich um!"

"Du hast mir ja keine Wahl gelassen, Du Schwein!"

"Vorsicht Fräulein, sonst muss ich Dir erst Benehmen beibringen und ich bin mir sicher, dass Du das nicht willst!"

Sandy trank ihren Sekt aus und sie ging ins Nebenzimmer. Nach einigen Minuten kam sie in einer Lederkorsage, einem winzigen schwarzen String und Overknee-Glattlederstiefel in schwarz mit 14 cm Absatz zurück.

Ich saß in einem Sessel, trank einen Whiskey und bewunderte sie. Wow, Sandy sah unverschämt geil aus! Sie kam zu mir und sie stellte sich mit durchgestreckten, aber gespreizten Beinen vor mich. Sie knöpfte meine Hose auf und streifte sie mir herunter. Dann wichste sie meinen Schwanz hart. Sie beugte sich herunter und stülpte ihre Lippen über meine Eichel und saugte daran.

Dann zeigte sie mir wie gelenkig sie ist. Sie drehte sich herum und stellte sich mit dem Po zu mir. Ihre Beine waren durchgestreckt und sie senkte ihren Kopf ab, der trotz durchgestreckter Beine zwischen ihren Beinen war und sie blies meinen Schwanz weiter.

Ihr Po war direkt vor meinem Gesicht. Ich packte ihre Pobacken und zog sie auseinander. Jetzt hatte ich ihr Arschfötzchen und ihre feuchtglänzende Muschi direkt vor meinem Gesicht. Ich verteilte viel Speichel an ihrem Poloch und fickte dann ihre Muschi mit meiner Zunge. Sandy wurde klatschnass und sie blies währenddessen meinen Schwanz schön nass und tief.

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