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Die heiße Abenteuer in der Höhle (fm:Romantisch, 8224 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2025 Gesehen / Gelesen: 1390 / 1123 [81%] Bewertung Teil: 9.50 (40 Stimmen)
Schon tauchen die ersten Schwierigkeiten auf als sich etwas zwischen Michaels Freundin und Phillip entspinnt

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Phillip auch war. Konnte man bei Elizabeth von ihrer Haarfarbe nicht auf alles andere schließen. Sie schien wirklich etwas im Köpfchen zu haben.

Sie hatte ein beeindruckendes Geschichtswissen oder wusstet ihr, dass es knapp 2000 Piraten gab und nur etwa 500 von ihnen wirklich hingerichtet wurden.

In heutiger Währung erbeuteten sie jährlich mehrere Milliarden Dollar an Kunstschätzen und Gold. Vieles davon liegt immer noch am Grunde des Meeres oder in Verstecken wie sie sich eins erhofften.

Elizabeth musterte ihn ganz offensichtlich, wenn sie sich trafen und das war oft. Auf so einem Boot konnte man sich schlecht aus dem Weg gehen. Phillip hingegen wurde dadurch nur noch nervöser. Diese Frau war wunderschön. Für ihr Alter hatte sie eine Traumfigur, einen tollen Hintern und ihre Brüste waren ein Geschenk von Mutter Natur aber das schönste waren ihre Augen. Schon wenn sie Phillip ansah spürte er wie sie bis zu seinem Herz vordrang.

Es sollte aber noch schlimmer für ihn kommen. Schon in der zweiten Nacht vögelte Michael seiner Nichtehefrau das Hirn aus dem Leib und Phillip musste alles mit anhören. Irgendwann half nicht einmal mehr ein Kissen über dem Kopf.

Er ging völlig entnervt an Deck und genoss die Stille. Hier oben war nichts, außer das Rauschen des Meeres zu hören. Vielleicht waren sie auch fertig mit ihrer Nummer, denn es war plötzlich Ruhe. Er lag in seiner Boxershorts an Deck und schaute in die Sterne.

Diese herrliche Bild wurde nur vom Zigarettenrauch gestört, der ihm plötzlich in die Nase fuhr.

Phillip schaute auf. Da stand sie an Deck. Elizabeth hatte sich lediglich einen seidigen Kimono übergeworfen, der nicht einmal richtig zugebunden war. Im spärlichen Licht der Nacht sah er nicht nur ihre Silhouette. Sie war wirklich eine heiße und begehrenswerte Frau. Phillip konnte kein Härchen in ihrem Schoß entdecken. Selbst jetzt glänzte die Feuchtigkeit noch zwischen ihren Schenkeln und Phillip wurde der Mund, bei diesem reizvollen Anblick, trocken.

Kurz schaute sie ihn an, lächelte wissend und verschwand wieder unter Deck.

Phillip hatte die ganze Nacht an der frischen Luft verbracht. Ihr Anblick im Mondlicht hatte ihn lange wachgehalten und nun wurde er erst wach als jemand ihm einen Pott dampfenden Kaffee unter die Nase hielt.

Es war noch früh am Morgen als Lissy ihn mit dem Kaffee weckte. Er war immer noch nicht ganz bei sich als ihre Frage, leise an sein Ohr drang.

"War es schwer für dich, uns zuzuhören?"

Elizabeth saß neben ihm und ihr ganz eigener Geruch fuhr ihm, noch vor dem Kaffeeduft in die Nase. Sie hatte auch jetzt den Kimono von letzter Nacht an. Leider hatte sie ihn jetzt zugebunden aber auch ihre schönen Beine waren ein lieblicher Anblick. Er ließ sogar den Ansatz ihres Hinterns erkennen.

"Du hast mir noch nicht geantwortet." hakte sie noch einmal nach.

Er schaute sie nur an aber sie kannte die Antwort ganz genau.

Philipp zog es des Nächtens jetzt immer an Bord. Die herrliche Seeluft, das warme Wetter waren wie Urlaub, nachdem doch mächtig nervigen deutschen Wetter.

Während Lissy, das mit einem Schmunzeln registrierte, konnte Michael überhaupt nicht verstehen, warum Philipp das Deck einer luxuriösen Kabine vorzog.

Phillip wusste nicht, ob es bei Lissy ein Ritual war Mitternacht noch eine zu rauchen oder ob sie neugierig war und einfach nach ihm sehen wollte. Auch am folgenden Abend kam sie an Deck und schaute von Weitem, wie er verträumt in die Sterne schaute. So war es auch am vierten Tag. Michael schlief schon als sie nach oben kam. Sie schaute zu Phillip aber brannte sich diesmal keine Zigarette an.

Leicht bekleidet und barfuß kam sie zum Bug und setzte sich zu ihm.

Er hatte sie wohl registriert aber versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

"Ist das nicht ein wundervoller Anblick?" sagte sie leise zu ihm und schaute nach oben.

"Ich kann verstehen, warum du hier draußen bleibst." Sie legte sich neben ihn und starrte genauso in den Himmel. Hier konnte man seinen Gedanken in Ruhe nachhängen. Lissy lüftete seine Decke und kroch einfach mit zu ihm darunter.

Philipp spürte ihre Nähe und ihre Wärme. Sie sagten beide kein Wort, rührten sich nicht und starrten einfach nur in die Nacht. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren. Sie so neben sich zu spüren, war viel zu schön, um es mit einer übereilten Reaktion zu gefährden.

Philipp fand es schade als sie aufstand und wieder ging. Dieses Spiel wiederholt sich auch in der nächsten Nacht. Lissy kroch zu ihm unter die Decke. Ganz vorsichtig hatte sie seine Hand ergriffen und hielt sie einfach fest.

Eine eigenartige, knisternde Spannung entwickelte sich zwischen ihnen. Vielleicht war es auch das Adrenalin, des bevorstehenden Abenteuers, was sie dazu trieb oder es war einfach das, was er spürte, eine tiefe Verbindung zu ihr.

Abermals kam sie Nächtens zu ihm, schlüpfte unter die Decke und kuschelte sich an seinen Körper. Er spürte ihre warmen, weichen Brüste an seinem Arm. Sie brauchten keine Worte und fühlten sich doch so nah.

Er war viel zu verwirrt um zu wissen, was hier gerade mit ihnen passierte als sie sich am nächsten Abend, nach dem Sex mit Michael, wieder bei ihm anschmiegte.

Egal was das war. Philipp genoss die Stunde mit ihr, bevor sie wieder verschwand und eine Leere neben ihm zurückließ.

Tagsüber benahm sie sich ganz normal und sie unterhielten sich über alles mögliche.

Er war jedoch ein wenig entsetzt, wie Michael sie gelegentlich behandelte, wenn er dachte Phillip würde es nicht mitbekommen. Sie war definitiv eine kluge Frau aber das konnte sein machohaftes Wesen anscheinend nicht ganz verkraften. Immer wieder versucht er sie klein zu reden oder schnitt ihr das Wort ab. Jedoch in Momenten, wo sie sich von Michael nicht beobachtet fühlte, atmet sie auf und schenkte Philipp ein verheißungsvolles Lächeln.

Viel zu schnell war die Inseln Sicht gekommen. Sie waren bewusst, in keinen der Häfen eingelaufen. So wurden sie für einfache Bootstouristen gehalten und tauchten auf keiner Hafenliste auf. Michael hatte vor einiger Zeit Satellitenbilder der Gegend besorgt und schon einen geeigneten Ankerplatz ausgesucht.

Die schroffe und steile Küsste erschwerte den Anstieg zwar aber dadurch wurde auch niemand so leicht auf sie aufmerksam und keiner würde ihnen unbequeme Fragen stellen können.

Das war die letzte Nacht für die Beiden, die sie zusammen verbringen konnten. Doch schon als Lissy an Deck kam, erschien hinter ihr Michaels Kopf.

Hatte er etwa Verdacht gehegt? Anscheinend aber nicht. Er benahm sich ganz normal. Wie alle anderen, konnte er einfach vor Aufregung nicht schlafen. Sie unterhielten sich kurz miteinander, bevor er gähnend sagte: "Wir sollten alle ins Bett gehen. Morgen wird ein harter Tag."

Damit hat er nicht ganz unrecht und er wandte sich zum Einstieg, zu den Kabinen.

"Kommst du?" rief er laut von unter Deck als Lissy ihm nicht gleich folgte. Mit einem enttäuschten Schlafzimmerblick schaute sie Philipp an.

"Gute Nacht." flüsterte sie ihm zu und hauchte ihm einen zarten Kuss auf die Lippen, kaum dass er die Berührung spüren konnte.

Sie war schon längst in der Kabine verschwunden als er immer noch ihre Lippen auf den Seinen spürte. Er fand diese Nacht nur schwer in den Schlaf und war noch ein wenig durch den Wind als die beiden anderen ihn morgens weckten.

Nach einem kräftigen Frühstück ging es los. Schwer bepackt fuhren sie mit dem Schlauchboot an Land und stiegen den steinigen Pfad empor. Alle drei hatten sich das wesentlich einfacher vorgestellt. Der Tropische Regenwald hatte sie bald verschluckt und machte ihr Unterfangen auch nicht gerade einfacher. Während Phillip sich für die außergewöhnliche Natur begeisterte, verfolgte Michael zielstrebig seinen Weg.

Es dauerte gut 4 Stunden, bis sie einen geeigneten Lagerplatz gefunden hatten. Jetzt galt es noch einmal den ganzen Weg zurück zu gehen und den Rest der Ausrüstung zu holen.

Spät am Nachmittag standen endlich die Zelte und alle Drei ließen sich erschöpft nieder. Selbst die Vorfreude und das Kribbeln in den Fingern, konnten ihre müden Knochen nicht mehr bewegen.

Dosenfutter, das Gourmet Essen der Abenteurer füllte ihre knurrenden Mägen. Die Lichtung war nur sehr klein, sodass der Schatten, der Bäume schon auf die Zelte fiel.

Philipp hatte richtigen Komfort. Er hatte ein Zelt für sich allein, doch das nützte ihm nichts. Wieder erwartend waren die beiden im Nachbarzelt zu neuen Kräften gekommen. Lissys Stöhnen und ihre lustvollen Schreie schreckten sogar die Vögel im Urwald auf. Philipp presste sich die Hände auf die Ohren. Er konnte das einfach nicht mehr ertragen. Nein, nicht noch einmal. Eigentlich bewunderte er Michael für seine Standhaftigkeit aber heute verfluchte Philipp ihn. Lissy so lustvoll zu hören schmerzte ihn.

Er verließ das Zelt. Schon nach wenigen Metern, hatte der Dschungel die Geräuschkulisse der beiden komplett verschluckt. Dafür hörte Philipp ein merkwürdiges rauschen. Von diesen Geräuschen angezogen, lief er einfach weiter geradeaus.

Tief versteckt im dichten Grün, lag ein kleiner Wasserfall der in einen kleinen flachen See mündete. Selbst über den Felsen, von denen das Wasser herabstürzte, hingen Lianen. Bäume hingen gebeugt, über das Wasser. Er kam sich vor wie in einer Filmkulisse. Hier wuchs der Hibiskus wild, ein eigenartiger Baum mit wundervollen roten Blüten war zu sehen und aus deutschen Blumenläden kannte er auch die Flamingoblume die hier völlig frei und ungezwungen wuchs.

In den Baumwipfeln erkannte er im letzten Abendlicht sogar Orchideen in den herrlichsten Farben. Phillip sah sogar eine Bananenpflanze. Allerding sahen die Bananen daran ziemlich mickrig aus. Das alles faszinierte und nur halb so viel, wie das Mädchen, welches gerade unter dem Wasserfall stand.

Diese schlanke, atemberaubende Inselschönheit drehte sich ungezwungen unter dem Wasser. Ihr kleiner knackiger Apfelpo, ließ sein Blut genauso kochen, wie ihre traumhafte Vorderseite. Ihre kleinen Brüste, die sich kaum von ihrem Körper abhoben, sahen wie winzige Birnen aus. Dennoch passten sie zu ihrer zierlichen Gestalt. Vielleicht war es auch dieses nicht perfekte Bild, was sie dennoch so perfekt machte.

Hatte Phillip nicht schon mit genug Frauen seine Probleme. Jetzt gefiel ihm auch noch diese Inselschönheit. Er blieb in seinem Versteck und beobachtete sie. Phillip konnte doch nicht einfach auf sie zugehen. Vielleicht war es auch besser so.

Sie wrang gerade ihre langen schwarzen Haare aus und warf sich ein großes Tuch um den Körper. Sie schien ihr Bad beendet zu haben, denn sie schlüpfte in ihre Schlappen und verschwand in nur einem Augenblick wie vom Erdboden.

Phillip schaute sich den kleinen See etwas näher an. Einfach hinein zu springen, war einfach zu verlockend. Noch einmal schaute er sich um, zog sich aus und sein schneeweißer Hintern huschte durch das Unterholz und tauchte in das herrliche Wasser. In diesem Moment dachte er nicht darüber nach, dass der Dschungel gefährlich sein konnte oder dass die Inselschönheit ihn genauso beobachten könnte, wie er sie.

Das Bad war eine willkommene Erfrischung, zu den Anstrengungen des Tages. Er hatte auch mächtig mit den Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit zu tun.

Seine Augen wurden groß als er auf seinen Sachen eine Schlange liegen sah. Allerdings bewegte sie sich nicht mehr als er sie mit einem Stock anstieß. Die Schlange war tot.

Wie? Was? Fragte sich Phillip. War hier noch jemand. Tote Schlangen liegen nicht einfach so herum.

Phillip schob sie mit dem Stock beiseite, zog sich an und sah zu, dass er schnell wieder zum Lager zurückkam. Er war jetzt wirklich müde und aus dem anderen Zelt, hörte er auch schon ein zufriedenes Schnarchen.

Phillip schlief nun recht schnell ein.

Der Dschungel, mit seinen Geräuschen, weckte die Abenteuergesellschaft auf mannigfaltige Weise. Heute wollten sie des Teufels Mund erkunden. Diese Formulierung hatte ihnen lange Zeit Kopfzerbrechen bereitet aber als Michael die Satellitenkarten ausgebreitet hatte, fanden sie es recht schnell heraus.

Die Felsanordnung, um dieses tiefe Loch, sah wie eine Teufelsmaske aus.

Ihr Camp war etwas mehr als 4 Kilometer davon entfernt. Keiner sollte ihnen auf die Schliche kommen und ihnen womöglich noch den Schatz vor der Nase wegschnappen.

Allerdings hatte keiner der Drei erwartet, dass sie für die 4 Kilometer fast eine Stunde brauchten.

Die Höhle war nicht allzu tief. Es ging etwa 6 Meter hinunter. Dennoch war der Abstieg nicht ganz ungefährlich. Zum Glück fanden sie oben einen Baum der ihr Seil ordentlich sichern konnte.

Philipp seilte sich als erster hinab. Er hatte die 6 Meter schnell überwunden und stand nun auf dem Boden der Höhle. Bis auf diesen Lichtkegel der durch das Loch fiel, war es hier unten stockdunkel. Man konnte aber von Weitem die Brandung hören. Es war fast so als hätte die Höhle einen Zugang zum Meer.

Phillip stand unten und hielt das Seil. Lissy war die Zweite, die ihm folgte. Er schaute nach oben und wollte wissen, wie sie sich anstellte. Das hätte er wahrscheinlich nicht tun sollen. Er konnte ausgezeichnet unter ihren Rock sehen. Deswegen hatte sie heute Morgen sogar Streit mit Michael gehabt. Er konnte absolut nicht verstehen, warum sie so etwas Unpraktisches für ihren Trip angezogen hatte.

Phillip sah ihren wundervoll geformten Hintern und den kleinen String der so gut wie nichts, von ihrer kessen Kehrseite bedeckte.

Sie hielt sich an ihm fest als sie auf dem Boden aufkam. Lissy sah ihm tief in die Augen. Ihr Lächeln verriet, dass sie genau wusste, was er gesehen und an was er dabei dachte.

Kaum war sie zur Seite getreten, folgte auch schon Michael.

Sie schauten sich kurz in der Höhle um. Ein riesiger Dom, mit Wasser in der Mitte und von ihm gingen drei dunkle Gänge ab.

Die Höhle war zum Teil mit Wasser geflutet, die wahrscheinlich durch die Brandung oder einen Zufluss gespeist wurde.

Sie leuchteten umher, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Plötzlich flackerte Michaels Taschenlampe.

"Alles Scheiße!" fluchte er. "Ich habe glatt heute früh vergessen die Batterien zu wechseln. Mit einer Lampe wird das hier unten nichts."

Auch wenn Philipp ihn beschwichtigen wollte und anführte, "Das ist eine erste Erkundung."

Doch Michael ließ sich nicht davon abbringen, nach oben zu steigen und Batterien zu holen.

"Kommt ihr alleine klar, wenn ich weg bin?"

Lissy schaute ihn lächelnd an und nickte. "Selbstverständlich."

Michael war schon wieder auf dem Weg nach oben. Warum er das Seil wieder einzog, konnte Philipp nicht verstehen aber er würde bestimmt wiederkommen. Er hatte ja seine Frau bei ihm gelassen. Sie liefen nur wenige Schritte in die Höhle hinein als sie das Motorengeräusch eines Schlauchbootes hörten.

Philipp zog Lissy schnell hinter einen Felsen und drückt sie dagegen. Sachte legte er einen Finger auf ihre Lippen. Von Weitem hörte man die Stimmen der Männer, die irgendwelche Pakete ausluden. Sie standen sich so nahe, dass er ihren heißen Atem in seinem Gesicht spüren konnte und als er langsam seine Hand von ihrem Mund nahm, spürte er die Hitze ihre Lippen die sich auf seine übertrugen. Auch wenn sein Kopf kurzzeitig nein sagte, erlag er ihrem stürmischen Angriff. Während Philipp nach den Männern Ausschau hielt, tauchten ihre Hände unter sein Shirt. Verwundert schaute er sie an aber da hatte sie schon wieder ihre Lippen auf die seinen gepresst.

Phillips Augen sagten deutlich "Hör auf, das geht nicht!" aber das brachte sie nicht davon ab. Ihr Kuss war so süß, zu aufreizend, dass es ihm mächtig schwer fiel, sich ihr nicht augenblicklich hinzugeben. Sie mussten leise sein aber was tat sie jetzt? Diese Frau..... Langsam taucht sie ab und er hörte den leisen Ratsch seines Reißverschlusses. Er schaute nach unten in ihr grinsendes Gesicht und schüttelte vehement mit dem Kopf aber da hatte sie sein bestes Stück schon aus seiner Hose befreit und stülpte ihre wundervollen Lippen darüber. Noch einmal schüttelte er angsterfüllt seinen Kopf. Panisch schaut er immer wieder kurz hinter dem Felsen hervor, was die Männer gerade taten.

Er hätte gerade schreien können vor Glück aber er musste sich zurückhalten. Was das wohl für Männer waren, denn friedlich sahen sie nicht gerade aus.

"Oh Gott" so langsam wurden ihm die Beine weich. Diese Frau war eine Göttin mit dem Mund. Zum Glück sprang der Motor jetzt an und sie fuhren davon. Phillip ging in die Knie, fasste sie und zog sie mit sich nach oben. An ihren Lippen hing noch immer ihre Spucke und seine Vorfreude.

Er wollte gerade etwas sagen, da spürte er ihre Lippen schon wieder auf den seinen. Er wusste nicht was er jetzt tun sollte. Lissy trat einen halben Schritt zurück und nahm ihm diese Entscheidung ab.

"Michael ist jetzt mehr als eine Stunde unterwegs." Sie fasste den Saum ihres Kleides und zog es sich über den Kopf. Bis auf ihren String, stand sie nun nackt vor ihm. Sie war nicht nur mit dem Mund eine Göttin. Sie sah atemberaubend heiß aus.

Dass sie einen sexy Körper besaß, hatte Philipp immer wieder auf dem Boot gesehen. Diese Frau war bezaubernd, hinreißend und wunderschön und ihr Sexappeal hätte die Polkappen schmelzen lassen können. Krampfhaft hatte er versucht dies zu ignorieren, doch jetzt und hier. Sie war heiß, sie war greifbar und sie wollte mehr.

Noch ehe er eine Entscheidung treffen konnte, schlang sie ein Bein um seine Hüfte und rieb sich an seinem steifen, aus seiner Hose herausstehenden Teil.

Philipp griff nach ihrem Bein. Ihre Haut war so warm und weich. Er war schon lange nicht mehr Herr seiner Sinne. Mit einem Finger zog er ihren String beiseite und wie von alleine fand er die Öffnung, die seinen Schwanz begierig aufnahm.

Er drückte sie gegen den Felsen und sich immer tiefer in ihren Schlund. In ihrem lustvollen Aufschrei, entlud sich die ganze Spannung der letzten Woche. Die vielen Blicke der letzten Tage, die nichts sagen durften aber alles versprachen. Und nun erfüllt es sich. Jetzt, hier in dieser Höhle und es war wundervoll sich mit dieser atemberaubenden, schönen Frau zu vereinigen und zu spüren, dass sie genau das Gleiche wollte.

Sie küssten sich, sie liebten sich und ihr Höhepunkt hallte durch die Höhle, weit aufs Meer hinaus.

Ihre Lust aufeinander hinterließ leichte Spuren auf ihrem Rücken. Sie fanden sich nur langsam in der Realität wieder. Die Zwei hatten Raum und Zeit vergessen. Sie wussten nicht wie lange sie sich geliebt hatten aber als das Seil wieder herunterkam, wurde ihnen schlagartig klar, dass sie sich in einer äußerst brenzligen Situation befanden.

Lissy spürte wie Philips Sperma noch immer aus ihr herauslief und zog schnell den Slip darüber. Sie schnappte ihr Kleid, versteckte sich hinter dem Felsen und zog es sich an. Keine Sekunde zu früh standen beide wieder komplett angezogen aber immer noch aufgeregt, von ihrem Heißen Erlebnis bereit.

Michael schaute sie an und sah die Anspannung.

"Was ist hier los?" frag er daher. Er spürte, dass irgendwas in der Luft lag aber Lissy reagierte blitzschnell.

"Wir hatten Angst. Wir mussten uns verstecken. Hier sind irgendwelche Piraten oder Schmuggler in die Höhle gefahren und haben da vorn etwas abgeladen. Wir hatten richtig gehend Angst." wiederholte sie noch einmal mit Nachdruck.

Philipp hätte so schnell keine Ausrede gehabt, obwohl es ja gar keine Ausrede war. Sie sprach ja wirklich die Wahrheit.

Michael schaute noch etwas ungläubig drein und lief der Stelle entgegen, auf die sie gezeigt hatte und tatsächlich, da waren große Pakete. Keine Kisten, nur in Folie verpackte Pakete. In ihm kam eine böse Ahnung auf. Die Höhle schien das Versteck von Drogenschmugglern zu sein.

Also mussten sie noch mehr aufpassen und das Seil dürfte auf keinen Fall hängen bleiben. Einer oder Zwei müssten immer oben bleiben und das Seil wieder einziehen, während die anderen unten die Höhle erkundeten. Da Michael, Philipp nicht traute und Philipp, Michael nicht, musste Lissy nach oben und das Seil einziehen.

Äußerst gewandt kletterte sich der Seile hoch. Selbst in ihrem Kleid wirkte das äußerst sportlich. Philipp musste schmunzeln als er nach oben schaute. Ihr Rock bot einen wundervollen Einblick und dieser kleine String triefte in der Mitte, nur so vor Feuchtigkeit.

Michael war schon im Schatzfieber und meinte: "Komm schon, bevor die Piraten wieder kommen." Zusammen gingen sie tiefer in die Höhle.

Michael war jetzt richtig ungeduldig. "Sag schon, wie lauten die nächsten Hinweise."

Phillip holte sein Handy hervor, in dem er alles gespeichert hatte und las vor.

"Da liegt das Gold so glänzend fein,

versteckt unter dem Hühnerbein,

doch wer jetzt denkt ich hole`s mir dann,

der merkt, er braucht zehn große Mann.

Der Schreiber musste wirklich einen besonderen Humor gehabt haben, denn niemand mit gesundem Menschenverstand würde solche Zeilen verstehen. Sie untersuchten den ersten Gang und waren erstaunt wie tief er ins Innere des Berges führte. Der Weg war steinig und Michael hatte seinen Argwohn noch nicht ganz abgelegt. Daher fragte er Phillip noch weiter über die Schmuggler aus. Doch dieser konnte ihn beschwichtigen. Er hatte sie ja wirklich gesehen und konnte die Begegnung haarklein beschreiben.

Noch im Erzählen, stockte Phillip der Atem. Jetzt ergab alles einen Sinn.

Ihr Gang endete in einem ansehnlichen Dom. Mussten sie im Gang teilweise auf allen vieren kriechen, war dieser Raum groß und hatte eine Deckenhöhe von etwa 4 Meter und in der Mitte lag ein riesiger Felsbrocken, in Form eines Hühnerbeines.

Die hatte wirklich einen seltsamen Humor früher. Phillip und Michael versuchten ihn, wider besseren Wissens, beiseite zu rollen aber das Hühnerbein lag und rührte sich nicht.

Sie versuchten es eine ganze Weile. Der geglaubte Schatz war so nah. Bisher hatten alle Hinweise gestimmt und wieso sollte das nun eine Finte sein. Michael konnte das Gold förmlich riechen und seine Hände schwitzten vor Aufregung und Gier.

Sie schauten sich noch einmal in der Höhle um. Sie fanden aber keinerlei Werkzeuge oder Hebel die sie zu Hilfe nehmen konnten.

Michael kam auf eine Idee. "Ich habe an Bord einen Flaschenzug. Mit dem könnten wir es schaffen."

Er war jetzt völlig aufgekratzt. Ihn hatte eindeutig das Schatzfieber erfasst. Dafür, dass es nicht sein erstes Abenteuer war, wirkte er seltsam nervös.

Sie krochen den Gang zurück und stiegen wieder an die Oberfläche. Unbarmherzig schlug die Sonne zu und verpasste ihnen, im Gegensatz zur Kühle der Höhle, eine mächtige Hitzekeule.

Sie waren völlig fertig als sie wieder im Camp waren. Die Zeit war wie im Fluge vergangen und Michael steckten die vielen Kilometer in den Knochen. Es ging auch schon auf Abend zu, was einen Abstieg zum Boot für heute ausschloss. Der kleine Gaskocher sorgte wenigstens für eine warme Mahlzeit am Tag. Alle hatten nun auch Hunger, denn das bisschen Knabberzeug für unterwegs war aufgebraucht und half eigentlich nur zu überleben.

Bohnen mit Speck aus der Dose wirkten dagegen wie ein Festessen. Sie saßen beisammen und besprachen ihr weiteres Vorgehen.

Irgendeiner musste bei den Zelten bleiben und die Ausrüstung bewachen, während die anderen die Seile und den Flaschenzug holten.

Dass Elizabeth nicht allein bleiben würde war allen klar, deshalb war es naheliegend, dass Michael und Lissy zum Boot gehen würden.

Phillip hatte aber auch kein Problem damit hier zu bleiben. Klar seinen Blicken zu urteilen, wäre er lieber mit Lissy hiergeblieben aber einer allein konnte das ganze Zeug nicht tragen.

Den ganzen Abend schon hatte sie ihm verstohlene Blicke zugeworfen und als sie zu Michael ins Zelt kroch, schaute sie ihn noch einmal sehnsüchtig an.

Phillip lief noch eine Runde. Nicht dass die Beiden ihn wieder mit ihrer Geräuschkulisse in die Verzweiflung trieben. Schon allein nach heute. Phillip rechnete sich Chancen bei Lissy aus und er war schon jetzt ein wenig in sie verliebt.

Wie durch einen Zufall landete er wieder am Wasserfall. Er hatte gar nicht auf die Uhr gesehen und wenn er im ersten Moment auch hoffte die Schönheit würde ihn auch heute mit ihrem Anblick verzaubern, wurde er enttäuscht.

Er saß Gedankenversunken da und hörte dem Rauschen des Wassers zu, das unaufhaltsam niederstürzte und auf ihn etwas überaus Beruhigendes hatte.

Phillip musste kurz weggedöst sein, denn er schrak urplötzlich zusammen als eine Spinne über seine Hand lief. Die war mindestens genauso erschrocken und flüchtete als Phillip sie wegschleuderte, im Unterholz.

Die Spinne war ganz schnell vergessen, denn sie war wieder da. Sie schien gerade erst gekommen zu sein. Sie ließ gerade ihr Kleid von ihrem Körper gleiten. Phillip war abermals fasziniert. Sie hatte so etwas exotisches an sich. Eigentlich kein Wunder, dass dieser deutsch Weißspecht, so eine karamellfarbene Perle, exotisch nannte.

Sein Blick haftete auf ihren Brüsten. Sie waren so klein und zierlich, dass er sie beide in einer, seiner Hände verstecken konnte. Dennoch reizte ihn der Anblick ungemein. Selbst sein Gerät in der Hose zeigte Interesse, fuhr aus und wollte mehr von ihr sehen. Sie streckte sich in die Höhe und dem niederprasselndem Wasser entgegen. Die kleine Inselschönheit war so schlank, dass ihre Rippen hervor traten.

Sie warf ihren Kopf vor und zurück. Ihr langes schwarzes Haar schleuderte eine Fontaine Wasser durch die Luft und ihre Hände glitten langsam über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Schenkel. Auf ihrem Rückweg verweilten sie einen Moment in ihrem Schoss. Sie warf ihren Kopf in den Nacken als würde sie gerade wundervolle Gefühle erleben.

Phillip saß einfach nur mit offenem Mund da. Ihre Haut glänzte vom Wasser. Sie war atemberaubend im wahrsten Sinne des Wortes, denn Phillip holte auch erst einmal tief Luft als sie sich wieder aus ihrem lustvollen Moment verabschiedete.

Viel zu schnell war sie verschwunden. Phillip holte noch einmal tief Luft. Wieso war sie immer so schnell weg? Kaum umgedreht, war sie von Erdboden verschwunden.

Phillips Neugier war geweckt und er versuchte ihr zu folgen. Nur kam er nicht all zu weit. Krach, plauz. So schnell konnte Phillip gar nicht denken und er hing Kopfüber an einem Baum. So wie das aussah, war er in eine Tierfalle geraten. Er baumelte Minuten lang. Ihm war seine "Scheiß" Situation schlagartig bewusst geworden. Niemand wusste, dass er hier unterwegs war.

Plötzlich sah er einen Schatten im Dickicht, der ihn umrundete. Phillip bekam es mit der Angst zu tun. So war er jedem wilden Tier, hilflos ausgeliefert.

Doch heute schien sein Glückstag zu sein. Plötzlich stand sie vor ihm. Sein Schrei als er in die Falle tapste, hatte sie zurückgerufen. Ohne ein Wort zu sagen lief sie um ihn herum und checkte ihn ab.

Phillip versuchte seinen Kopf anzuheben und ihr zuzudrehen. Dieses Kopfüberbild war irgendwie anstrengend.

Ihre dunklen Augen waren die eines Raubtieres und genauso bewegte sie sich auch. Phillip hörte keinen Laut als sie nähertrat.

"Blöder Tourist" machte sie in einem kreolischen Dialekt. Allerdings war er dem Französischen sehr ähnlich, sodass Phillip zwar nicht genau verstand, was sie sagte aber von der Wortableitung, den Sinn recht passend wahrnahm.

"Auch wenn du mich für einen dusseligen Touri hältst, du bist einfach wunderschön." Phillip hatte seine Worte mit Bedacht in Deutsch gesprochen. Man sah deutlich, dass sie nicht verstanden hatte, was er gesagt hatte aber seine tiefe warme Stimme schien ihre Abneigung zu mildern. Phillip hielt ihrem fragenden Blick stand. Er strahlte sie dabei sogar an. Das schien sie aber nur noch mehr zu verwirren.

Sie suchte das Ende des Seiles und löste die Knoten. Phillip sauste zu Boden. Als er die Schlinge von seinen Beinen genommen hatte, war sie leider schon wieder verschwunden.

Phillip lief verwirrt zu seinem Zelt zurück. Die Frauen in seinem Leben wurden immer mehr. Amelie, vor der er irgendwie geflohen war, ohne sich seinen Gefühlen zu stellen. Lissy die so unglaublich war aber die Frau von Micheal und nun, dieses wundervolle Wesen, dass ihn so verzauberte und von dem er rein gar nichts wusste, als dass sie jeden Tag abends zum Wasserfall kam.

Phillip schlief in dieser Nacht total unruhig. Immer wieder spukten die Gesichter dieser 3 wunderbaren Frauen durch seine Träume.

Völlig zerschlagen wachte Phillip morgens auf. Michael und Lissy machten sich gerade bereit um aufzubrechen.

"Wo warst du letzte Nacht" zischte Lissy ihn vorwurfsvoll an. Ihr Ton klang irgendwie eifersüchtig, dabei war sie es, die sich jede Nacht wieder neben ihren Mann legte und nicht zu ihm.

Michael hatte geplant morgen zurück zu sein. Sie würden mit dem ganzen Gepäck sicher fast einen Tag brauchen und mehrere Pausen einlegen müssen, daher wollte er heute alles zusammenpacken und morgen in der Früh, den Weg zu ihm zurück antreten.

Phillip schaute den Beiden nach bis sie nicht mehr zu sehen waren. Er goss sich noch einen Kaffee ein und plante die Umgebung, um ihren Einstieg näher zu erforschen. Irgendwo mussten die Schmuggler doch herkommen.

Phillip folgte dem Weg in Richtung Meer. Genau unter ihm musste der meerseitige Eingang versteckt sein. Allerdings wirkte die Klippe hier besonders hoch und gefährlich. Überall ragten Felsen aus dem Meer und die Brandung schien äußerst tückisch zu sein.

Kamen die jetzt etwa jeden Tag? Phillip sah das kleine Schlauchboot, wie es sich gekonnt durch die Klippen schlängelte. So wie es aussah konnte man die Höhle nur bei Flut erreichen. Auch wenn in der Karibik Ebbe und Flut nur etwa einen halben Meter Höhenunterschied ausmachte, war das genau der Unterschied um die Höhle befahrbar zu machen.

Kaum 20 Minuten später verließen sie die Höhle wieder und fuhren Richtung offenes Meer. Weit entfernt konnte Phillip ein Schiff erkennen aber ohne Fernglas konnte er nicht einmal sagen, ob es groß oder klein war. An der Küste auf der anderen Seite entlang konnte er sogar Michaels Yacht erkennen. Erkannt hätte er sie auf die Entfernung sicher nicht aber er wusste ungefähr wo sie ankerten und wer sonst sollte das sein?

Phillip suchte ob es noch einen anderen Eingang zur Höhle gab aber das Teufelsloch schien, neben dem Wasserweg, die einzige Möglichkeit zu sein.

Phillip beendete seine Erkundung. Noch immer reizte ihn das Rätsel um seine Inselschönheit. Warum verschwand sie immer so schnell im Nichts. Er umlief den kleinen Wasserfall. Er lief sogar unter ihm hindurch. "Ja" entwich ihm ein siegessicherer Ruf. Hinter dem Wasserfall war eine winzige Höhle mit einem Durchgang der hinter den Felsen wieder in den Dschungel führte.

Phillip wollte sie wieder sehen und sich bei ihr, für seine Rettung, bedanken. Er ahnte, dass sie immer zur gleichen Zeit kam. So bereitete er sich für heute vor.

Sie stand schon unter dem Wasser als er sich ihr durch den rückwärtigen Durchgang näherte. Ihre Sachen lagen am Rand und sie streckte gerade ihren leckeren Hintern aus dem Wasser. Phillip musste ganz schön an sich arbeiten, um nicht zuzugreifen. Er hatte ihr zum Dank einen wundervollen Strauß der herrlichsten Blumen zusammengesucht, die der Urwald so bot. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben und sie mit kleinen Bananenblättern eingefasst.

Phillip legte den Strauß neben ihre Kleidung. Ihr jetzt gegenüber zu treten fand er als unangemessen, schließlich waren sie sich fremd und sie wenn auch bezaubern, splitterfasernackt. "Ein Traum" ging es ihm noch einmal durch den Kopf, bevor er sich still und leise zurückzog.

Er musste endlich einmal richtig ausschlafen und Kräfte tanken, bevor Michael und Lissy wieder zurück waren und alles wieder kompliziert wurde.

Phillip machte noch einmal einen Ausflug und überprüfte ob die Schmuggler wirklich jeden Tag kamen. Mittlerweile hatten sie ein stattliches Depot angelegt und Ja, sie waren pünktlich. Es war fast als würden sie sammeln, um dann alles mit einmal weiter zu schicken.

Die Sonne hatte ihren Zenit schon überschritten, wenn man das so nahe dem Äquator überhaupt sagen konnte, als Michael und Lissy wieder im Camp ankamen.

Sie waren ungewöhnlich still. Wo Michael sogleich weiter wollte, bat sich Lissy eine Pause aus. Phillip musste ebenfalls auf Michael einreden, um eine Erholungspause für Lissy herauszuschinden.

Phillip erzählte von den Schmugglern und dass sie immer pünktlich am späten Vormittag auftauchten.

"Du kommst dann nach, wenn du dich ausgeruht hast." Sprach Michael sie mit einem recht schroffen Ton an.

Die Chance von den Schmugglern entdeckt zu werden war also zu dieser Zeit verschwindend gering. Er wollte einfach nur los. Die Stimmung zwischen den Beiden wirkte mehr als unterkühlt.

Phillip übernahm Lissys Rucksack, schaute sie noch einmal an und folgte, dem bereits wartenden Michael. Trotz des langen Aufstieges hatte er einen Schritt drauf, dass Phillip zu tun hatte ihm zu folgen.

Die Beiden hatten kaum ein Wort miteinander gewechselt. Sie seilten sich in die Höhle ab und krochen den Gang entlang. Die Felsen schmerzten an den Knien und die Ausrüstung durch den engen Durchgang zu ziehen war noch um vieles schwerer.

Nun lag der Hühnerschenkel wieder vor ihnen und Phillip musste lachen. Michael schaute ihn an. "Hühnerschenkel" sagte Phillip bloß und nun konnte auch Michael sein griesgrämiges Gesicht nicht mehr aufrecht halten.

Nun galt es zu Potte zu kommen. Kurz machten sie einen Plan. Michael hatte einen Akkubohrer dabei und mehrere Schwerlastanker. Allerdings war die Decke ziemlich hoch. Einer musste den Anderen auf die Schultern nehmen und dann noch bohren. Das Ganze war ein regelrechter Balanceakt, denn Phillip der Michael trug, stand selber auf dem Hühnerbein.

Jeder schaffte im Wechsel je zwei Löcher, dann war der Akku alle. Für so etwas war Michael nun nicht ausgerüstet, deshalb war heute auch erst einmal Schluss. Sie hatten das Gewicht des Felsens kurz ausgerechnet und mussten den Flaschenzug mit mindestens 10 Schwerlastankern an der Decke sichern. Hoffentlich machte der Bohrer mit, denn der Stein war hart und bei dem Durchmesser, fraß jedes Bohrloch eine Menge Akkuleistung.

Lissy saß oben am Ausgang und wartete auf die Beiden. Sie hatte sicherheitshalber das Seil eingezogen. Auch das war Michael schon wieder nicht recht gewesen.

"Wenn die uns nun beim Bohren gehört hätten? Wie sollten wir dann entkommen?" fauchte er sie an. "Man, Weib bist du blöde."

Die Situation zwischen den Beiden spitzte sich immer mehr zu. Auch auf dem Rückweg herrschte eisige Stimmung zwischen den Beiden.

Phillip legte seine Hand beruhigend auf Lissys Schulter. Er wollte ihr nur klar machen, dass sie nicht alleine sei. Doch sie zuckte verschreckt zusammen und ein leises "Aua" entwich ihrem Mund.

Phillip war entsetzt. Hatte Michael Lissy etwa geschlagen. Wusste er von ihnen? Denn auch ihm gegenüber war Michael etwas reserviert.

Das Abendessen verlief recht Wortkarg. Inzwischen lud das klappbare Solarpaneel des Bootes, den Akku für morgen.

Es war Zeit für die Nachtruhe. "Du schläfst heute Nacht in meinem Zelt." Sprach Phillip ernst und jeder wusste, wen er meinte. Michaels Blick war alles andere als zufrieden. Auch Lissy wirkte verdammt ängstlich. Erst als Phillip seinen Schlafsack rausholte und klar machte, dass er nicht zusammen mit ihr übernachten würde, entspannte sich Michael. Lissy hingegen nickte ihm dankbar zu.

Heute hatte Phillip keinen Nerv für seine Inselschönheit. Außerdem hatte er Angst Lissy, mit Michael allein zu lassen.

Ja, seine Gedanken waren bei Lissy, die schluchzend neben ihm im Zelt lag. Sie tat ihm leid und sie lag ihm am Herzen. Sie so zu sehen schmerzte ihn, bis tief ins Herz.

Heute war es dann soweit. Die Männer stiegen in die Höhle hinab. Die Spannung stieg von Sekunde zu Sekunde. Die Anker waren Gesetzt und der Flaschenzug aufgehängt. Sie hatten extra erst begonnen als die Schmuggler verschwunden waren.

Es war unangenehm, weil ihnen dadurch einige Stunden vom Tag verloren gingen.

Tatkräftig legten die Beiden los, während Lissy oben in Sicherheit saß.

4 Löcher und der Akku streikte erneut. Zeit um Luft zu holen und etwas zu essen. Inzwischen lud der Akku. Lissy hatte sich neben Phillip gesetzt und sich an ihn gelehnt.

War das ein Statement ihrerseits? Phillip ging nun aufs Ganze. Ihr Platz war an seiner Seite und nicht an der von Michael. Er legte seinen Arm um sie und hielt sie. Michael wusste, dass er diese Situation nicht mehr beherrschen konnte und drängte alsbald aufs Weitermachen.

Der Akku war zwar erst dreiviertel voll aber für die letzten beiden Löcher würde es schon reichen.

Die Männer stiegen erneut nach unten. Auch Lissy hielt es jetzt nicht mehr da oben. Sie war mit nach unten geklettert.

Inzwischen hatten die Beiden Übung. Die letzten beiden Löcher waren deshalb ein Kinderspiel. Anker eingeschlagen, Flaschenzug eingehängt, Seile eingefädelt und los gings.

Alle schauten sich noch einmal gespannt an. Zusammen zogen alle drei an dem Seil. Dieser scheiß Felsen bewegte sich nicht. Michael stieg schon die Zornesröte ins Gesicht als es einen kleinen Hieb gab und sich der Fels vom Untergrund löste. Jeder wollte das Gold zuerst sehen aber irgendeiner musste auch das Seil halten.

Lissy hatte die wenigste Kraft und konnte von den zwei Männern ausgeglichen werden.

Der Jackpot. Lissys lautes "Yes" machte allen klar, sie hatten ihn gefunden, ihren Schatz.

Michael registrierte gar nicht, dass Lissy Phillip glücklich anstrahlte. Sah sie in dem Gold eine Möglichkeit von Michael los zu kommen?

Lissys bot sich ein seltsames Bild. Die einstige Holztruhe war in Einzelteile zerfallen. Einzig die Beschläge standen in beachtlich gutem Zustand da. Die Münzen, die Die Truhe bis oben hin füllten, hatten sich ihren Weg gesucht und lagen jetzt in einem Haufen zwischen den Überresten des Holzes.

Das Loch unter dem Stein war etwa 1,5 Meter tief. Obwohl es verdammt gefährlich war, kletterte Lissy sofort hinein. Sie schaufelte mit ihren Händen die Goldmünzen aus ihrem ehemaligen Zuhause.

Irgendwie ermüdeten die Arme der Beiden langsam. Gerade Michael, von dem man das als Letztem erwarten würde, rief Lissy aus der Grube.

"Mach schnell! Ich kann nicht mehr."

Elizabeth war gerade so heraus als Michael, Phillip hinter sich herzog. Seine Arme machten schlapp und Phillip allein konnte das Gewicht nicht stemmen.

Zum ersten Mal zeigte Michael Schwäche als er erschöpft auf die Knie sank und nicht einmal einen Blick für das Gold hatte.

Lissy hatte schon den Großteil aus dem Loch geschaufelt und jetzt begutachteten sie erst einmal den ansehnlichen Haufen alter Gold- und Silbermünzen.

Auch Michaels Augen glänzten nun wieder. Doch im Gegensatz zu Phillips Begeisterung blitzte in Michael die blanke Gier auf. Mit Händen voll Gold war Micheal kaum noch wieder zu erkennen.

"Los wir holen den Rest!" sagte und hatte dabei einen fast beängstigenden Blick drauf.

"Komm mal runter. Wir sollten erst einmal Kraft tanken, nicht dass Lissy noch einen Unfall erleidet." versuchte Philip, Michael ein wenig auszubremsen.

Er holte tief Luft und nickte. Wahrscheinlich spürte er, dass seine Kräfte noch nicht so richtig wieder da waren.

Sie vereinbarten erst einmal die Rucksäcke vorzubereiten und mit den bereits geborgenen Münzen zu füllen. Nach einer Pause, in der Michael schon den Wert der geborgenen Münzen schätzte, wagten sie einen zweiten Versuch.

Lissy fischte schnell die letzten Münzen aus der Grube. Man sah Michael die Anstrengung schon an aber Phillip bat Lissi auch noch, vorsichtig das Skelett der ehemaligen Schatztruhe heraus zu geben.

Der Hühnerschenkel lag wieder an Ort und Stelle und die drei verstauten die letzten Münzen in den Rucksäcken.

Alles Unnütze wurde dagelassen und selbst der Flaschenzug und der Bohrhammer fielen dem Goldtransport zum Opfer.

Das Gold war schwer genug und wog geschätzte 50 Kg, wobei die alten Münzen in ihrem Zustand, bestimmt mehr Wert waren als das reine Gold.

Mit dem Gold auf dem Rücken, das Seil hinauf zu klettern war einfach unmöglich.

Michael kletterte hinauf und zog einen Rucksack nach dem Anderen nach oben. Lissy war als Nächstes dran.

"Komm" rief sie hinunter, doch Phillip kam noch eine Idee.

"Ich hole schnell noch das Eisengestell der Truhe."

"Lass den Müll da unten und komm endlich!" rief Michael noch einmal hinunter.

"Ihr könnt doch schon gehen." Versuchte Phillip die Drängler von der Backe zu bekommen. Michael zeigte den Daumen hoch und verschwand aus dem Blickfeld.

Phillip kroch zurück in den Gang. Er liebte es, alte Dinge zu restaurieren, daher hatte es ihm dieses reich verzierte Eisenskelett angetan.

Er war nur Minuten unterwegs aber als er zurückkam, war das Seil verschwunden.

"Hey" rief Phillip nach oben als er dort einen Schatten sah. Er musste dennoch einen Moment warten als er kleine zarte Finger sah, die ihm das Seil wieder nach unten schickten.

Phillip sah aber niemanden mehr. Seinen Rucksack hatten Michael und Lissy schon mitgenommen. Er hatte mit dem Gestell auch alle Hände voll zu tun. Es war nicht sonderlich schwer aber irgendwie sperrig.

"Da bist du ja endlich!" begrüßte ihn Michael und warf ihm seinen Rucksack zu.

Lissy wirkte etwas komisch. Verwundert war Phillip auch als sie ihm gleich um den Hals fiel.

Der Abend war inzwischen herangekommen. Allerdings war die Stimmung schon wieder getrübt. Lissy schien sich abermals mit Michael gestritten zu haben. Als er sie wieder anblaffen wollte, trat Phillip dazwischen.

"Lass Lissy in Ruhe!" sprach Phillip, Michael scharf an.

"Willst du die Schlampe haben? Gefickt hast du sie ja schon."

Phillip zog seine Augen kraus. Sicher wollte er sie haben. Er war sich so sicher, dass er sie liebte. Aber mittlerweile wusste er auch, dass bei Michael noch etwas kommen musste.

"Für die Hälfte deiner Goldstücke kannst du sie behalten." Jeder andere hätte ihm den Vogel gezeigt aber Lissy war das, was er wollte und das um jeden Preis.

Phillip streckte seine Hand aus und Michael schlug schnell ein. Sein diabolisches Grinsen verfolgte ihn noch Minuten später. Phillips Rucksack wurde nun um einiges leichter und Lissy schaute ihn dabei ganz entsetzt an. Die Kerle hatten sie doch einfach so verkauft. Phillip aber strahlte sie glücklich an und reichte ihr die Hand.

Er zog sie zu sich und küsste sie voller Leidenschaft. Er hatte keine Angst mehr vor Michael und Lissy war befreit. Jetzt konnten sie sich lieben und ein gemeinsames Leben aufbauen.

"Michael quittierte seinen Kuss nur mit einem lapidaren "Phoar", schnappte sich sein Gold und verschwand in seinem Zelt. Er hielt die beiden Rucksäcke in seinen Armen. Viel würde er nicht schlafen in dieser Nacht, den seine Angst bestohlen zu werden, war viel zu groß.

Phillip zog Lissy hinter sich her. Er schmiss den Rucksack, der nur noch zu einem Drittel mit Münzen gefüllt war, achtlos in die Ecke. Er kniete sich vor Lissy. Seine Hände hielten ihr Gesicht. Sie hatte die ganze Zeit nichts gesagt.

"Was hast du mit mir vor? Du hast mich ja jetzt gekauft." Phillip beantwortete ihre Frage mit einem zärtlichen Kuss. Lissy wirkte noch etwas zurückhaltend, daher küsste er sie noch einmal.

Lissy konnte ihr Glück kaum fassen.

"Was kostet ein Kuss?" fragte Phillip spaßhaft und hielt ihr eine Münze entgegen. Sie nahm sie und legte sie beiseite und küsste ihn erneut. Ihre Lippen schmeckten so wundervoll, ihr Haar fühlte sich so seidig an und ihre Haut war so zart und warm. Ihre Wange legte sich in seine Handfläche.

"Noch einmal." bettelte Phillip.

Lissy grinste übers ganze Gesicht und streckte fordernd ihre Hand aus. Phillip legte seine Hand auf ihre. Er schwebte auf Wolke sieben.

"Schöne Frau, was kostet die ganze Nacht?"

Lissy küsste ihn so liebevoll und zärtlich. Sie saß mittlerweile auf seinem Schoß und drückte sich fest an ihn.

"Was bin ich dir denn wert?" forderte sie Phillip heraus. Er zog sie gänzlich auf sich und antwortet "Alles". Er hätte Michael auch all seine Münzen gegeben, nur um mit ihr zusammen zu sein.

Ihre Finger zerrten an seinem Shirt. Auch ihr Shirt flog schnell beiseite. Sein Gesicht tauchte zwischen ihre schönen Brüste. Er küsste und liebkoste sie und entlockte ihr ein erstes Seufzen. Vielleicht hatte er auch zu enthusiastisch an ihrem Nippel gesaugt aber das merkte er nicht mehr. Er war im siebenten Himmel.

Zwischen heißen Küssen, verschwanden ihre Beinkleider und Lissy eroberte seinen Schwanz. Genüsslich verschlang sie ihn und nahm ihn in sich auf. Tief und tiefer spürte sie ihn in sich. Lissy stöhnte, vor Wollust laut auf.

Ihr Ritt raubte Phillip augenblicklich die Sinne und er wünschte sich, dass dieser Glückszustand nie enden würde.

Ihre blonden Haare bedeckten sein Gesicht als sie auf ihm lag und er sie immer heftiger eroberte. Ein erlösender Schrei hallte in den Dschungel. Lissy bäumte sich auf und bebte auf seinem Schoß.

Tausend Küsse später lag Lissy unter ihm. Seine Lippen, seine Küsse wanderten über ihren gesamten Körper. Ihre Haut brannte von seinen Berührungen und ihr Körper frohlockte als er erneut tief in ihr Schatzkästchen tauchte. Selten hatte Lissy eine so flinke Zunge in sich gespürt. Ihr Becken drängte sich diesem Lustversprechenden Finger entgegen, der sich zu seiner Zunge gesellte und ganz tief in ihr nach Schätzen grub.

Lissy konnte sich nicht mehr zurückhalten. Phillip saugte ihre kleine Perle zwischen seine Lippen und lutschte an dieser kleinen süßen Frucht. Lissy schnappte nach Luft und hob ab. Bei ihrem Schrei stoben die Vögel in den Bäumen auseinander.

Phillip wusste selber nicht, woher er die Energie nahm aber er gab ihr noch einmal sein flüssiges Gold und schickte sie im Nachhinein noch einmal mit Zunge und seinen Fingern in den Himmel.

Glücklich, zufrieden und miteinander schliefen sie ein.

Der Dschungel machte schon reichlich Krach. Die Sonne stand schon weit am Himmel als Phillip glücklich und erschöpft aufwachte.

Das böse Erwachen folgte aber auf dem Fuß. Neben ihm lag nicht mehr seine Traumfrau, sondern nur noch 5 seiner Goldmünzen.

Er glaubte fast, er würde noch träumen, doch die Realität traf ihn mit voller Härte.

Er schaute aus dem Zelt aber da war niemand mehr. Sie hatten sogar Michaels Zelt zurückgelassen als sie sich aus dem Staub machten.

Phillip rannte so schnell er konnte. Der Lauf machte ihm das Hirn frei.

"Wieviel bin ich dir wert?" hatte sie gefragt und er hatte "Alles" geantwortet und nun hatte sie sich alles genommen, sein Gold und sein Herz auch noch dazu. Das Gold war ihm egal. Er hätte mit ihr, auch in Armut gelebt.

Er stand oben auf dem Felsen und sah noch wie Michael gerade den Anker lichtete.

Lissy stand am Heck der Yacht und warf ihm zum Abschied eine Kusshand zu, während sich das Boot in Bewegung setzte.

Hatten sie das Alles so geplant? Die Worte seines Freundes klangen noch immer in seinen Ohren und jetzt noch viel lauter. "Sei vorsichtig!"

Phillip sank erschöpft und zu tiefst verletzt auf einen Stein. Ihm wurde gerade der Boden unter den Füßen weggezogen und sein Glaube an die Menschheit erlosch vollkommen.

Er wusste nicht wie lange er so gesessen hatte als er plötzlich einen Knall und Schüsse hörte. Erst jetzt bemerkte er das Michael auf seinem Kurs die Route der Schmuggler kreuzte und sich mit ihnen ein Feuergefecht lieferte. Es gab so etwas wie eine kleine Explosion auf seinem Boot.

Phillip war einfach zu weit weg, um genaueres zu sehen oder ihm zu helfen oder besser noch den Gnadenschuss zu geben.

Er sah wie Michaels Boot in wenigen Minuten sank. Die Schmuggler schossen ins Wasser und fuhren dann schnell davon. Die Schüsse waren weit hin zu hören. Phillip schaute instinktiv auf seine Uhr.

Genau die Zeit. Jeden Tag kamen sie und Michael hatte heute ihre Route zur Höhle gekreuzt.

Wie hatte seine Mutter immer gesagt. Gott sieht alles! Nun hatte er seine gerechte Strafe erhalten. Trotzdem traf ihn Lissys Tod härter als er es gedacht hatte. Sie hatte ihn vorgeführt, bestohlen und ausgenutzt aber das hatte sie nicht verdient.



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