Erwischt und bestraft (fm:Dominanter Mann, 7478 Wörter) | ||
| Autor: S.L. | ||
| Veröffentlicht: Dec 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 561 / 523 [93%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (5 Stimmen) |
| Der Wachmann Jakob Müller erwischt eine Auszubildende im großen Besprechungsraum der Geschäftsleitung beim Sex. Damit er sie nicht verrät, unterbreitet sie ihm ein unmoralisches Angebot, das er nicht ausschlagen kann | ||
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"Wie bitte? Die anderen haben hier auch schon gebumst? Auch mit deinem Freund?"
Ungläubig schaut er sie an.
"Das war nicht mein Freund. Nur ein anderer Auszubildender. Und ja, das machen die anderen öfters hier und daher sollte ich es auch machen, sonst würde ich nicht dazugehören", erklärt Moni kleinlaut.
"War das so etwas wie eine Mutprobe?"
Fassungslos schüttelt Herr Müller den Kopf, während Moni mit den Achseln zuckt.
"Keine Ahnung. Ich sollte es machen und habe es gemacht. So wie alle anderen auch", erklärt sie und in diesem Moment wirkt sie tatsächlich unglaublich naiv und fast schon dumm.
Mit traurigen, flehenden Augen schaut sie zum Wachmann hoch, der über einen Kopf größer ist als sie.
"Außerdem wären wir gleich fertig gewesen. Wenn Sie ein paar Sekunden später gekommen wären, dann wären wir schon weg gewesen", sagt sie rasch, als wäre es eine gute Entschuldigung.
"Wäre, wäre, wäre", äfft Herr Müller sie nach, doch dann runzelt er die Stirn.
"Ich verstehe nicht. Wieso wärt ihr gleich fertig gewesen. War er denn schon so weit? Also hast du es gemerkt?"
Fragend schaut er sie an und Moni zuckt nur mit den Achseln.
"Na, die Jungs sind doch immer schnell fertig. Es dauert immer nur ein paar Sekunden, bis sie ... sie..."
"Du meinst, bis sie kommen?"
"Ja", sagt sie erleichtert und lächelt das erste Mal.
Ungläubig schüttelt Herr Müller den Kopf. Noch immer hält er Moni am Arm fest.
"Wie oft hast du schon gebumst? Ich meine, wie viel Erfahrung hast du damit, also, mit Sex?"
"Inklusive mit dem Jungen heute? Wirklich gebumst? Das waren sechs. Sie müssen wissen, ich komme vom Land, und da ist es normal, dass wir mit den Jungs ins Heu gehen", erklärt sie weiter und wirkt jetzt langsam etwas entspannter.
Dagegen verdreht Herr Müller die Augen. Er ist Mitte dreißig und ist nicht auf dem Land aufgewachsen. Aber er hätte nie gedacht, dass ein volljähriges Mädchen so naiv und dumm sein kann. Er relativiert seine Gedanken: so unerfahren.
"Und da habt ihr immer gebumst?", hakt er nach, aber sie schüttelt den Kopf.
"Nein, oft habe ich es den Jungs mit der Hand gemacht. Das wollten die immer, aber auch das ging meistens schnell", sagt sie und kichert im Anschluss.
"Da hast du aber nicht viel davon gehabt, nicht wahr?" Ungläubig und jetzt auch etwas mitleidig schüttelt Herr Müller den Kopf.
"Wieso? Die Jungs laden einen dann ins Kino, oder auf eine Cola ein", erklärt Moni wie selbstverständlich.
"Na ja, das mag ja sein. Aber sexuell nicht. Also, ich mein, das befriedigt dich ja wohl kaum, oder?"
Auch jetzt winkt Moni ab.
"Meine Freundin sagt immer, so gut, wie selbst, kann..."
Sie stockt und läuft rot an. Verlegen beißt sie sich auf die Unterlippe und schon wieder ist dieser flehende Blick bei ihr zu sehen.
Lachend schüttelt Herr Müller den Kopf.
"Dir ist es nicht peinlich, mit irgendwelchen Jungs zu bumsen, aber wenn du erzählst, dass du dich selbst befriedigst, dafür schämst du dich?"
Kurz presst Moni ihre Lippen verlegen aufeinander, doch dann ändert sich ihr Blick und wird schnippisch.
"Das machen alle, und Jungs machen es auch. Und wie ich hörte, viel öfter als Mädchen", erklärt sie trotzig und streckt ihr Kinn etwas nach vorne.
Anschließend werden ihre Augen zu schlitzen, während sie den Wachmann anstarrt.
"Und Männer auch", raunt sie gefährlich, als würde sie jetzt dem Wachmann drohen.
Dieser zuckt kurz zurück, aber dann hat er sich wieder gefangen. Schon vor langer Zeit hat er gelernt, dass die Flucht nach vorne, die beste Methode ist. Oder anders gesagt. Wenn jemand etwas von einem behauptet, das wahr ist, dann ist es besser, dazu zu stehen, als es zu leugnen und wie ein Feigling oder sogar Lügner zu wirken.
"Ja, das ist korrekt. Meine Frau hat mich vor drei Jahren verlassen, und seither mache ich es mir fast täglich selbst", erklärt er mit fester Stimme und packt ihren Arm kräftiger. Dabei schiebt er sein Gesicht nah an das von Moni heran.
"Aber das ändert nichts daran, dass ich diesen Vorfall mit dir und dem anderen Typen melden muss", zischt er etwas zornig.
Schlagartig verändert sich wieder Monis Gesichtsausdruck und sie wird bleich.
"Hören Sie, können wir nicht darüber reden?", fragt sie, blickt jedoch nur in fest entschlossene Augen.
"Vielleicht ... vielleicht kann ich ja was machen, damit sie sich heute mal nicht selbst..."
Kurz wedelt ihre rechte Faust in der Luft und Herr Müller zuckt überrascht zurück.
"Du bietest mir Sex für mein Schweigen an?"
"Na ja, ob mich der eine bumst, oder Sie, ist doch eigentlich egal, oder?"
Verlegen zwinkert sie ihm zu und legt einen bittenden Ausdruck auf ihr Gesicht.
Eigentlich würde Herr Müller sofort kategorisch ablehnen, wäre da nicht sein Ständer in der Hose, der sich bei ihren Worten gebildet hat.
Sein Griff lockert sich und Moni windet sich heraus, dreht sich um und lehnt ihren Oberkörper über den Besprechungstisch. Ihr Hintern mit dem weißen Slip wackelt etwas hin und her.
Jetzt sieht es so aus, wie in dem Moment, als er in den Besprechungsraum getreten ist. Nur dass hinter ihr ein junger Mann stand, ihre Hüften gepackt hatte und seinen Ständer in sie versenkte.
"Na kommen Sie schon. Das geht doch schnell und vergessen alles, ja?", flötet Moni in diesem Moment und zieht sich den weißen Slip bis zu den Knien runter. Lächelnd schaut sie nach hinten.
Mit einem pochenden Schwanz in der Hose betrachtet er den geilen Arsch und sieht sogar ein Teil der rasierten Muschi.
Sein Verstand schwindet und die Lust nimmt dafür den Platz ein.
"Na los, bumsen Sie mich schon. Dann machen Sie ihre Arbeit weiter und ich gehe nach Hause, okay?", sagt sie einladend und wackelt stärker mit ihrem Hintern.
Noch immer kämpft der Wachmann mit sich, atmet aber schneller und die Nasenflügel beben.
"Stellen Sie sich einfach vor, Sie bestrafen mich mit ihrem Schwanz. Bumsen Sie mich zur Strafe für mein ungehöriges Verhalten", schlägt sie vor und grinst dabei. Noch immer schaut sie zu ihm nach hinten.
Das ist zu viel. Mit einem Schritt steht er hinter ihr und greift an ihre Möse. Mit rechts öffnet er gleichzeitig seinen Reißverschluss.
Rasch reibt er über die trockenen Schamlippen.
"Du bist ja gar nicht feucht", sagt er verwundert. Immerhin wurde sie vorhin gevögelt, als er sie erwischte.
"Ach, das klappt beim Sex nie so recht. Einmal habe ich es mit Gleitcreme versucht, aber das war auch nicht viel besser. Gab nur eine klebrige Sauerei."
"Das gibt es vom Sperma auch", behauptet Herr Müller und reibt weiter über die Scham, während er gleichzeitig seinen Ständer aus der Hose zwängt.
"Ja, aber nur wenn es rausläuft. Dreimal haben wir es sogar geschafft, dass die Jungs mir in den Mund gespritzt haben, dann konnte ich es schlucken, ohne Sauerei."
Ein Kichern folgt den Worten und Herr Müller glaubt, sich verhört zu haben. Seine Hände reiben langsamer. Links die Schamlippen, rechts seinen Ständer.
"Hä? Wieso geschafft?"
"Na, ich sagte doch schon. Die Jungs sind immer rasch fertig, und meistens reicht es ihnen nicht einmal ihn rauszuziehen und mir hinzuhalten."
Entschuldigend zuckt sie mit den Schultern, in Monis Augen jedoch zeigt sich eine leichte Gereiztheit.
Dann dreht sie den Kopf nach vorne.
"Ist auch egal. Sie können einspritzen, mein Slip wird es dann schon aufsaugen", erklärt sie und wackelt noch stärker mit dem Hintern.
Seine Hand schiebt sich weiter zwischen die Beine und die Fingerspitzen erreichen ihren Kitzler. Langsam und gefühlvoll kreisen sie darüber, bewegen sich wieder abwärts über die Schamlippen und der Mittelfinger gleitet gefühlvoll in sie hinein.
Dort ist es warm und etwas feucht.
Er zieht ihn zurück, reibt mit der Feuchtigkeit den Kitzler ein, umspielt ihn und spürt, wie sich der Körper der jungen Frau langsam seinen Bewegungen folgt. Es sind ganz zarte Momente. Ein leichtes Wippen, der Rücken drückt sich hoch, der Kopf neigt sich und das Becken schwingt in seinem Takt.
Zudem schweigt Moni jetzt und er hört nur ein etwas deutlicheres Atmen. Sein Mittelfinger wandert wieder tiefer und gleitet erneut in sie hinein. Dort ist es jetzt heißer und feuchter.
Das freut ihn und bewegt den Finger forschen in ihrem Inneren und sorgt dafür, dass ihr Unterleib sich etwas stärker bewegt.
Wieder draußen, umkreist er langsam den Kitzler und die jetzt feuchten Schamlippen.
"Na also, es geht doch", flüstert er zufrieden.
"Es ist zwar sehr angenehm", sagt Moni mit leiser Stimme, "aber fertig werden Sie dadurch wohl nicht, oder?"
Dieses Mal dreht sie den Kopf nicht nach hinten, um ihn anzusehen.
Langsam zieht er den Finger aus ihr heraus.
"Du hast recht. Lass und ficken", sagt er hart und schiebt ihr seinen Schwanz in die feuchte Ritze hinein.
Mit einem dumpfen Laut wölbt sich der Rücken vor ihm, während seine Hände die Hüften packen und er in schneller Folge zustößt.
"Wow", ruft Moni und das in einer Art, die amüsiert klingt.
Davon berührt, stoppt Herr Müller die Stöße und zieht seinen Schwanz heraus.
"Schon fertig? Das wäre fast ein neuer Rekord", sagt Moni in neutralem Ton, während sie sich aufrichtet und ihren Slip hochzieht. Aber Herr Müller stoppt sie, indem er ihre Schultern packt.
"Nein, bin ich noch nicht. Aber ich will dir in die Augen sehen, während ich dich zur Strafe ficke", raunt er und dreht ihren Körper um die eigene Achse.
Gerade noch schafft Moni es, ihren Slip über den Hintern zu ziehen, da drückt er sie nach hinten.
"Leg dich auf den Tisch", befiehlt er und sie setzt sich mit leicht verwundertem Blick auf die Tischkante und bewegt den Oberkörper langsam nach hinten.
Gleichzeitig hebt sie ihre Beine an. Die Knie knicken ein. Er hält sie fest, die Socken baumeln neben seinen Oberarmen in der Luft.
Sein Schwanz schwebt über ihrer Muschi, der jetzt vom weißen Slip wieder bedeckt ist.
"Steck ihn dir rein", sagt er mit fester, rauer Stimme, die vor Erregung bebt.
Ohne Umschweife zieht Moni ihren Slip beiseite, packt seinen Ständer und befördert ihn langsam in ihre Ritze hinein.
Mit schnellen, harten Stößen vögelt er sie auf dem Tisch. Dabei schaut er ihr ins Gesicht.
Das drückt keinerlei Emotionen aus.
"Ihr Schwanz fühlt sich gut an. Sie bumsen wunderbar. Das machen sie fantastisch. Weiter so. Immer weiter so", sagt sie, während ihr Oberkörper bei jedem Stoß, etwas vor und zurück rutscht.
Jetzt lächelt sie und mustert ihn, während er sie noch fester vögelt.
"Ja! Kommen Sie! Kommen Sie!", sagt sie lauter und feuert ihn regelrecht an.
Dieses Gelaber geht ihm auf den Senkel und er versucht es zu verdrängen. Mit noch schnelleren, härteren und wuchtigeren Stößen rammt er seinen Ständer in ihre Ritze hinein.
"Oh ja, das ist gut. Das ist toll! Weiter! Weiter!", ruft sie begeistert, was ihn noch mehr nervt.
"Und ich glaube, sie haben den Rekord jetzt wirklich gebrochen. Allerdings andersherum. Noch nie hat ein Kerl so lange durchgehalten. Wunderbar!", sagt sie und atmet jetzt doch etwas schwerer. Aber von Erregung keine Spur.
Das ärgert den Wachmann, denn sie wirkt fast schon gelangweilt, während er sie bumst.
"Und Sie haben die Wahl. Wenn Sie es mir rechtzeitig sagen, knie ich mich vor Sie hin und strecke die Zunge heraus, damit sie aufspritzen können. Oder ich sauge am Schwanz und schlucke alles. Aber sie können mir auch direkt in die Muschi spritzen. Das läuft dann alles in meinen Slip."
Unentwegt spricht sie, während er sie vögelt. Egal ob er schneller oder härter zustößt, ihr Körper auf dem Tisch vor und zurückrutscht und selbst, als er ihn herauszieht und mit großer Wucht in sie hineinstößt, stopp Sie ihren gleichmäßigen Redefluss nicht.
Was ihn am meisten fuchst, ist diese ruhige Stimme, die keine Spur von Erregung zeigt. Als würden sie gerade beim Kaffee zusammensitzen oder spazieren gehen.
"Meine Mutter lächelt dann immer wissend und fragt mich, ob es in der letzten Nacht wieder gut war, wenn sie die Spuren findet, bevor sie die Unterwäsche in die Waschmaschine packt."
Jetzt stockt Herr Müller und lässt seine Stange für einen Moment tief in ihr stecken.
"Deine Mutter weiß, dass du mit anderen Typen vögelst, ohne dass du einen Freund hast?"
"Klar. Das ist ihr aber egal. Oder manchmal habe ich sogar den Eindruck, dass sie Stolz auf mich ist. Sie sagt immer, ich soll die Kerle nutzen, solange sie das mit dir machen. Später wollen sie nicht mehr und laufen zu einer anderen."
Jetzt ist der Wachmann perplex und starrt die junge Frau auf dem Tisch überrascht an.
"Dein Vater hat deine Mutter verlassen?"
"Ja, aber das ist schon lange her, da war ich noch klein. Meine Mutter hat mich allein großgezogen", sagt sie, während sie mit der rechten Hand abwinkt.
"Dafür hatte ich jede Menge Stiefväter. Na ja, nicht richtig, denn geheiratet hat meine Mutter nie wieder", erklärt Moni weiter. Dann stößt sie ungeduldig mit ihrem Becken nach oben.
"Was ist jetzt. Schon fertig?"
"Ohm, nein", antwortet der Wachmann, der eigentlich die Lust verloren hat. Aber das will er der Göre hier nicht sagen. Dennoch kreisen die Gedanken in seinem Kopf.
Langsam bewegt er seinen Ständer in ihrer Muschi vor und zurück. Das geschieht gefühlvoll und beim Eindringen beschleunigt er immer, bevor er ihn gemächlich wieder herauszieht.
"Aber jetzt halt einfach mal die Klappe", sagt er wirsch und bereut es sogleich, denn in ihren Augen flackert es kurz voller Enttäuschung auf.
Er packt ihre Oberschenkel ganz nah am Rumpf und stößt nun fester zu. Allerdings nicht ruckartig, sondern in einer fließenden, runden Bewegung.
Dabei erhöht er das Tempo, sodass es dumpf klatscht, wenn sein Unterleib gegen ihren Hintern prallt. Inklusive seiner Hoden.
Stumm schauen sie sich in die Augen. Da die Laternen des Parkplatzes genau auf der Höhe des Besprechungsraums hängen, kann er in ihren den abgestumpften Ausdruck der Ungeduld sehen, was ihn noch mehr ärgert.
Einmal in seinem Leben war er bei einer Nutte und da sah er das Gleiche. Diese stumme Frage. Wann bist du endlich fertig?
Verbissen atmet er durch den halb geöffneten Mund und stößt wuchtiger zu. Der Zorn treibt ihn zu mehr Druck.
Dadurch abgelenkt, nähert er sich nicht seinem eigenen Höhepunkt. Gefühlt verstreicht Minute um Minute, in der er sie bumst und gerade überlegt Herr Müller, ob er nicht abbrechen soll, da verändert sich plötzlich der Gesichtsausdruck unter ihm.
Zunächst ist sie nur in ihrem Blick zu erkennen. Aber gleich darauf in ihren Gesichtszügen. Ein angestrengtes Lächeln huscht darüber und in den Augen liegt ein ganz besonderer Glanz.
Freude mit Unglauben gepaart.
Außerdem atmet sie schneller und lauter.
Ihre Hände, bis eben noch locker auf der Tischplatte gelegen, umschließen jetzt die Tischkante.
Rasch bumst er sie schneller.
Ein leises Seufzen erklingt aus ihrem Mund und löst in seinem Schwanz ein erfreutes Zucken aus.
Mit der linken Hand gleitet er zu ihrer Scham und reibt über ihren Kitzler, was bei ihr mehrmals ein Zucken auslöst.
Und ein Stöhnen.
"Herr Müller", kommt gepresst aus ihrem Mund, er ignoriert es und stößt seinen Stamm in schneller rascher Folge in sie hinein.
"Herr Müller", sagt sie jetzt lauter und krallt sich mit den Fingern am Tisch fest.
"Was?", faucht er angestrengt. Und dann sieht er es.
In ihrem Gesicht zeigt sich neben einer plötzlich einsetzenden Anstrengung auch Lust, Freude und Überraschung. Die Augen sind weit aufgerissen, während sie die Zähne zusammenpresst.
Ihre Atmung geht stockend, in ihrem Blick liegt wunderbare Verwunderung.
"Es ist... oh mein Gott... es ist... was machen Sie mit mir?", stammelt sie krächzend. Ihr Becken schwingt ihm entgegen und sie runzelt angestrengt die Stirn.
"Ich bumse dich", sagt er und verspürt die eigene Erregung aufsteigen wie ein Ballon an einem warmen Sommertag.
"Ja, aber... aber... so lang und... und... Oh mein Gott, ich glaube... ich... ich..."
Die Stimme wird immer lauter, schriller und angefüllt mit purer Überraschung.
"Was?", knurrt er und stößt laut klatschend seinen Schwanz in ihre feucht schmatzende Möse hinein. Nun sind seine Bewegungen wuchtig und intensiv. In ihm brodelt es und dieses lüsterne Ziehen, dass einen nahenden Orgasmus ankündigt, verstärkt sich schlagartig.
"Ich... komme! Ich komme! Ich...", ruft sie laut aus und mit einem Mal verkrampft sich ihr gesamter Körper. Zuckend liegt sie auf dem Tisch, presst ihre Beine gegen seinen Körper und verzeiht ihr Gesicht, wie unter Schmerzen.
Sofort stoppt er sein Vordringen, sein tiefes Eindringen und das bohrende Erforschen, ihrer Möse.
Noch ein Ruck und ein leises, gurgelndes Geräusch aus ihrer Kehle, dann entspannt sie sich mit einem unglaublich tiefen Atemzug.
"Oh mein Gott", sagt sie erschöpft, noch immer ungläubig ihn anstarrend.
"Das war mein erstes Mal. Mein erstes Mal beim Bumsen. Wenn ich das meiner Freundin erzähle, dann..."
Weiter kommt er nicht, denn Jakob Müller holt aus und wuchtet seine Stange mit viel Schwung in ihre Muschi hinein. Ein überraschter Schrei ertönt, aber sie lächelt.
"Ja! Ja! Bumsen Sie mich weiter! Los! Ja! Bitte! Bitte! Das ist so geil. So unglaublich geil!", ruft sie voller Begeisterung heraus und der Wachmann folgt ihrer Aufforderung und fickt sie schnell, hart und intensiv weiter.
Aber schon nach einigen Sekunden spürt er wieder den nahenden Orgasmus. So schnell will er jedoch von ihr nicht ablassen und zieht seinen Ständer aus ihr heraus.
Er tritt einen Schritt zurück, packt sie dabei an den Unterarmen und zieht sie hoch. In einer Bewegung gleitet sie vom Tisch herab und steht vor ihm.
Glänzende und glühende Augen schauen ihn an. Voller unbändiger Freude und purem Verlangen. Verlangen nach mehr. Viel mehr.
"Umdrehen", sagt er knapp und dreht sie an den Schultern, sodass sie wieder mit dem Rücken zu ihm steht. Ohne viel Druck drückt er ihren Oberkörper nach vorne, bis sie mit den Händen auf dem Tisch abgestützt, vor ihm steht.
Instinktiv stellt sie sich breitbeinig hin und schon im nächsten Augenblick, streicht seine rechte Hand über ihre Scham. Noch immer ist ihr Slip beiseitegeschoben.
Jetzt ist sie Klitsch nass und Tropfen vom Mösensaft, laufen ihre Schenkel herab.
Zufrieden grinsend reiben die Finger über die geschwollenen Schamlippen und den Kitzler und sofort bewegt sich ihr Becken mit.
Seine Augen sind auf ihren geilen, knackigen Arsch gerichtet, der im Takt seiner Hand vor ihm hin und herschwingt.
Davon animiert zuckt sein harter Penis vor Freude mehrfach auf.
Vor ihm gibt Moni einen jaulenden Laut von sich und sie hebt den Kopf, wie ein Hund, der den Mond anheult.
"Oh mein Gott, ist das geil", haucht sie, während seine Hand sich noch schneller bewegt. Dann krümmt er den Zeige- und Mittelfinger und schiebt sie in ihre Ritze hinein.
Mit schnellen, pulsierenden Bewegungen stößt er sie in die Möse hinein und klatscht dabei mit der Handfläche auf ihren Arsch.
Bei jedem Eindringen stöhnt Moni die Luft aus den Lungen heraus.
"Oh ja! Ja! Ja! Ja!", ruft sie immer hektischer, während ihr Rücken sich krümmt und durchbiegt, als wäre es Brett, das zum Schwingen gebracht wird.
"Stecken Sie ihn noch mal rein. Bitte! Ich will noch mal. Ich will..."
Die restlichen Worte gehen in ein Gurgeln über, das aus lautem Stöhnen und undeutlichen Vokalen besteht. Gleichzeitig bäumt sich ihr Körper bebend auf, um im nächsten Moment zu explodieren.
Mehrfach zuckt sie und stößt mit ihrem Arsch nach hinten. Seine Finger gleiten bis zum Anschlag in ihre heiße, feuchte Möse hinein, in der die Muskeln wie wild kontraktileren.
Mit kleinen, leichten Bewegungen massieren seine Finger ihr Inneres und zögern das Ende des Höhepunkts etwas hinaus, aber dann atmet Moni tief durch und entspannt sich auf dem Tisch, an dem normalerweise die Geschäftsführung tagt.
Behutsam zieht Herr Müller seine Hand zurück und betrachtet diesen einladenden Arsch. Jetzt hält ihn nichts mehr und platziert seinen pulsierenden, juckenden, und nach Sex verlangenden Schwanz vor ihrem Eingang.
Mit einem dumpfen Seufzen, das aus beiden Kehlen stammt, dringt er in sie ein.
Seine Hände packen ihre Hüfte, die sich sofort in seinem Takt bewegt und sich gegen ihn drückt, wenn er nach vorne stößt.
Klatschend prallen die Körper aufeinander und bei beiden drückt es in diesen Momenten die Luft aus den Lungen, was sich unbeschreiblich obszön, aber auch erotisch anhört.
Schon nach kurzer Zeit ist da wieder dieses schnell ansteigende Ziehen und Kribbeln, verbunden mit dem Druck, der sich jeden Moment entladen will.
Aber dann denkt er daran, wie sie vorhin gelabert hatte. Es lenkte ihn ab und auch jetzt ist es so. Mit dieser monotonen, emotionslosen Stimme, die nichts mit Sex zu tun hatte.
Schon senkt sich der Druck und er vögelt sie weiter. Dafür stöhnt Moni vor ihm stärker und er spürt ihr Beben im Leib.
Seine Hände packen ihre Oberarme und dreht sie nach hinten. An den Ellenbogen hält er sie fest, zieht ihren Körper hoch und rammt seinen Schwanz in rascher Folge und laut klatschend in ihre Möse hinein.
Der Arsch prallt gegen seinen Unterleib und das Stöhnen von ihr wird lauter.
"Oh mein Gott! Oh Scheiße, ja! Ja!", ruft sie plötzlich und da ist es auch bei ihm wieder. Jetzt aber nicht mehr aufzuhalten, das weiß er, denn vor ihm krümmt sich ihr Körper, die Finger der jungen Frau verkrallen sich in seinem Arm und ihr Kopf senkt sich nach unten.
Ein heftiger Ruck schüttelt sie durch, gepaart von einem kurzen, erlösenden und zufrieden klingenden Ausruf der Freude, dann folgen nur noch unkontrollierte Zuckungen.
Währenddessen stöhnt auch der Wachmann und obwohl er seine Stöße unterbrochen hat, pulsiert sein Ständer in ihrem Körper wie verrückt.
Kaum beruhigt sich Moni, holt er aus und nach drei kurzen, harten Stößen, spritzt auch er mit einem zufriedenen Brummen ab.
Dabei gibt sie ein überraschtes Jaulen von sich und bewegt ihr Becken kreisend und stoßend zugleich.
Nach wenigen Sekunden klingt auch sein Höhepunkt ab und auch er entspannt sich mit tiefen Atemzügen.
Langsam aufrichtend löst sich Moni aus seinem Griff und dreht sich um. In ihren Augen leuchtet es voller Begeisterung.
"Wow, ich habe es sogar gespürt, wie Sie gekommen sind. Ihr Schwanz pulsierte wie verrückt und jeder Schuss löste in mir eine Woge der Wonne aus."
"Eine Woge der Wonne?", fragt Herr Müller belustigt.
"Wo hast du denn das her?", legt er grinsend nach. Sein Schwanz schwebt halb erregt zwischen ihnen. Feucht glänzend, verschmiert von seinem und ihrem Saft.
"Meine Freundin sagt das immer, dann lachen wir. Aber jetzt ist mir nicht zum Lachen zu Mute. Das war ... das war wahnsinnig geil."
Noch immer leuchten ihre Augen und irgendetwas daran reizt Jakob. Er ist sich nicht sicher, was es ist. Noch immer diese Naivität? Diese kindliche Art? Diese pubertäre Unerfahrenheit?
"Dann kannst du ihn jetzt noch blasen", sagt er ganz spontan und deutet auf seinen Penis.
In Monis Augen flackert eine leichte Panik auf und sie weicht zurück, während sie auf seinen glänzenden Stab blickt.
"Ich, ich kann doch nicht...", presst sie angewidert heraus, was Jakob überhaupt nicht versteht und seine Stirn zum Runzeln bringt.
"Wieso? Vorhin hast du doch gesagt, dass ich dir auch in den Mund spritzen kann."
"Schon. Aber da hätte ich nur den Mund weit aufgerissen und die Zunge rausgestreckt. So wie man es in den Pornos sieht. Aber ich nehme ihn doch nicht in den Mund. Schon gar nicht, wenn da mein... also, mein Zeug... dran ist", stammelt sie die letzten Worte unsicher hervor.
"Du meinst, du hast kein Problem, mein Sperma im Mund zu haben, aber deinen Fotzensaft willst du nicht?"
Jetzt muss der Wachmann kräftig lachen, während Moni verlegen und von Ekel den Mund verziehend, den Kopf senkt.
"Hast du nie an deinen Fingern gerochen oder sie abgeleckt, nachdem du es dir selbst gemacht hast?"
"Nein", platzt es aus ihr heraus und ihr Blick scheint zu sagen, dass er wohl verrückt sei.
Erneut lacht er kurz auf und schüttelt den Kopf.
Diese junge Frau ist total irre, denkt er sich.
"Okay, dann hör mal gut zu. Wenn du nicht willst, dass ich dich bei der Geschäftsführung melde, wie du hier gebumst hast, dann nimmst du meinen Schwanz in den Mund. Nur kurz. Siehe es als Bestrafung deiner Tat an", erklärt er mit etwas Nachdruck. Gleichzeitig legt er seine rechte Hand auf ihren Kopf und drückt sie langsam abwärts.
"Das ist gemein", murmelt sie, gibt seinem Ansinnen nach und geht langsam vor ihm auf die Knie.
Kurz schaut sie auf seinen halb erregten Penis, anschließend zu ihm hoch.
"Okay, ich mache es, aber nur, weil ihr Schwanz noch immer so groß ist. Bei den anderen war der nach dem Bumsen immer sofort klein."
Sie nimmt ihn in die Hand und reibt ihn langsam. Die Augen kleben regelrecht auf der feuchten Eichel und sie lächelt, als sein Glied kurz zuckt.
"Na los, nimm ihn in den Mund", sagt der Wachmann leise, verführerisch und dennoch mit einem gewissen Nachdruck.
Unschlüssig beißt sich Moni auf die Unterlippe und reibt den Penis langsam in der Hand. Ein erneutes Zucken erfolgt und sie lächelt erneut.
"Schau mal, er wird schon wieder größer", flüstert Herr Müller und Moni nickt mit großen Augen.
"Wow, das ist ja voll crazy", sagt sie erstaunt und reibt ihn etwas fester. Seine Hand zieht ihren Kopf etwas näher. Er spürt ihren Widerstand.
"Na los, probiere es wenigstens. Nur kurz, ja?", versucht er sie zu überzeugen und er spürt, wie der Kopf langsam nachgibt und ihre Lippen im nächsten Moment seine Eichel berühren.
"Prima. Nur noch die Lippen öffnen und ihn hereinlassen", säuselt er schwer atmend. Sein Schwanz ist jetzt wieder steinhart und pulsiert vor Aufregung.
Zögernd wandern die Lippen ein Stück auseinander. Er schiebt sein Becken nach vorne, hält ihren Kopf fest, der instinktiv nach hinten ausweichen will, und seine Eichel verschwindet in ihrem Mund.
Die Lippen streifen sanft darüber, doch schon im nächsten Augenblick zieht sie den Kopf zurück und sie schaut bittend nach oben.
"Reicht das?"
"Nein", sagt er kopfschüttelnd und zieht den Kopf wieder näher heran. Der Mund öffnet sich automatisch und seine Eichel verschwindet erneut in ihrem Mund.
"Der muss tiefer hinein. Außerdem will ich, dass du mit deiner Zunge daran leckst", erklärt er und sein Penis gleitet bis zur Hälfte in ihren Rachen. Kurz spürt er die Zunge an der Unterseite und er seufzt zufrieden.
Aber schon zieht sie ihren Kopf wieder zurück und unsicher schaut sie ihn an.
"Hat es so furchtbar geschmeckt, wie du erwartet hast?"
Seine Stimme klingt fast besorgt, aber auf jeden Fall interessiert.
Nach einer kurzen Überlegungszeit, in der Moni nach innen gekehrt war, schüttelt sie den Kopf.
"Nein, eigentlich nicht. Es... es... ich kann gar nicht sagen, nach was es geschmeckt hat", erklärt sie nachdenklich.
"Dann probiere es noch mal. Dieses Mal leckst du mit deiner Zunge komplett um die Eichel herum, ja?"
Lächelnd nickt er ihr zu, um sie zu überreden. Aber viel Überredungskunst ist gar nicht nötig, denn ihr Kopf bewegt sich ohne sein Zutun nach vorne. Der Mund öffnet sich und sein Schwanz verschwindet erneut über die Hälfte in ihrem Rachen.
Langsam gleitet die Zunge im Uhrzeigersinn über die Eichel. Mit der Hand zieht er den Kopf etwas näher, während er sein Becken nach vorne schiebt. Die Lippen gleiten mit sanftem Druck an seinem Ständer entlang und bewegen seine Vorhaut.
Jetzt ist sein Seufzen lauter und deutlicher.
"Das ist geil", raunt er und lächelt noch zufriedener.
Mit dieser Beobachtung leckt Moni auch noch ein zweites und drittes Mal über die Eichel und bewegt ihren Kopf selbstständig vor und zurück. Seine Hand streichelt nur noch zärtlich und dankbar über ihr braunes, glattes Haar.
"Das machst du sehr gut. Reib meinen Stamm vor deinem Mund mit deinen Fingern, das ist dann noch besser."
Schwer atmend grinst er und stöhnt leise, als sie mit dem rechten Daumen und Zeigefinger seinen Stamm umschlingt und ihn mit raschen Bewegungen reibt.
"Spiel noch mit meinen Eiern. Streichle und reibe sie", sagt er rasch und Moni öffnet mit etwas Mühe die Hose und zieht diese ein Stück herab. Erst jetzt ergreift ihre linke Hand seinen Hoden. Die Finger bewegen die Eier und streicheln über den Sack. Die Fingerspitzen streichen immer wieder über seinen Damm, was ein unbeschreiblich geiles Kitzeln verursacht.
Sein Stöhnen wird lauter.
"Und jetzt, saug an meinem Schwanz", raunt er gierig und voller Erregung.
"Ja, oh ja, das ist gut. Mein Gott bläst du gut", presst er hervor und spürt, dass sie ihn in kürzester Zeit zum nächsten Orgasmus bringen wird.
Er genießt die Behandlung noch ein paar Sekunden, dann zieht er sich zurück.
"Lutsch an meinen Eiern und wichs meinen Schwanz dabei", gibt er die nächste Anweisung, der Moni sofort folgt. Immer wieder schaut sie zu ihm hoch, um seine Reaktion zu sehen.
Es scheint ihr immer mehr Spaß zu bereiten, denn sie saugt, leckt und küsst seinen Hoden, den Stamm und hin und wieder auch die Eichel.
"Tuff, dass Sie rasiert sind", sagt sie rasch und leckt sogleich weiter an seinem Sack.
Die Zunge bewegt sich mal rasch, mal langsam und genüsslich. Sein Stöhnen wird intensiver, lauter und gieriger.
Seine Gedanken kreisen, dabei drehen sie sich nur um das geile Gefühl und den nahenden Orgasmus. Sie wird ihn gleich wieder abspritzen lassen, und das ist herrlich.
Aber er will sie noch mal vögeln. Diese kleine, geile, naive Braut, in die will er seinen Schwanz rammen und sie ficken. Der Mund von ihr ist geil, aber ihre Möse noch geiler.
Erneut zieht er seinen Schwanz zurück und legt sich neben dem Tisch auf den Boden.
"Los! Reite mich", sagt er rasch und mit zusammengepressten Zähnen. Ohne zu zögern, steigt Sie auf ihn drauf.
Mit den Knien auf dem Boden, direkt neben seinem Bauch, zieht sie erneut den Slip beiseite, führt sie sich den Schwanz in die Muschi ein und rammt ihren Unterleib in rascher Folge vor und zurück.
Dabei atmet sie schnell und flach, betrachtet ihn, wie ein Wissenschaftler die Maus und kann ihre Klappe wieder nicht halten.
"Yurr! Kommen Sie! Oh ja, ihr Schwanz ist geil! Ja! Das gefällt ihnen, nicht wahr? Mache ich es gut so? Das ist besser als goonen, nicht wahr? Spritzen Sie gleich? Spritzen Sie mich gleich voll? Pumpen Sie mich voll?"
Wild und heftig rammt Moni ihren Unterleib vor und zurück. Sein Schwanz dringt bis zum Anschlag in sie ein und ihre Möse presst sich an seinen Stab, wie eine zweite Haut.
Dennoch geht ihm dieses Gelaber auf den Sack. Aber das ist gut so, denn so kühlt sein Druck und das Ziehen ab.
"Wollen Sie in meine Fotze spritzen? Wenn nicht, dann sagen Sie es rechtzeitig, dann blase ich ihn fertig. Das macht mir nichts aus, ich schlucke alles", sagt sie angestrengt und beobachtet ihn weiterhin und seine Reaktionen.
"Mach die Augen zu und bums mich, wie es dir gefällt", stößt er leicht genervt heraus. Das ist impulsiv und, ohne dass er darüber nachgedacht hat, aber die Reaktion ist überraschend.
Sofort stoppt Moni und sie starrt ihn ungläubig an. Wahrscheinlich hat das noch nie jemand zu ihr gesagt. Nun ja, fünfmal bumsen ist jetzt auch nicht sehr oft und da kann man nicht so viel Erfahrung sammeln.
"Okay", sagt sie leise und vorsichtig. Dann schließt sie die Augen und bewegt ihren Unterleib ganz vorsichtig und langsam vor und zurück.
Das Becken kreist, hebt und senkt sich, als ob sie auf Forschungsreise wäre, und ganz plötzlich verändert sich ihr Gesichtsausdruck. War er eben noch ernst, fast schon verbissen, zeigt sich bei ihr ein zufriedenes Lächeln.
Die Bewegungen werden intensiver, manchmal druckvoller und ausladender. Die Atmung verändert sich. Gerade noch flach und schnell, zieht sie jetzt den Sauerstoff tief in die Lungen ein und gibt dabei zufriedene Laute von sich.
Seine Hände, bis gerade noch auf ihren Oberschenkel, wandern höher und schieben das T-Shirt in Richtung Kopf.
Jetzt öffnen Moni ihre Augen und ein erregter Glanz liegt darin. Und etwas, dass Jakob als eine Mischung aus Dankbarkeit und Freude deutet.
"Wollen Sie meine Titten sehen?", fragt sie und zieht sich das Shirt, ohne auf die Antwort zu warten über den Kopf aus. Mit einer kurzen Handbewegung fällt es neben ihnen auf den Teppichboden.
Weiterhin das Becken kreisend auf und ab bewegend, öffnet sie am Rücken den Verschluss ihres weißen BHs und zieht auch diesen aus.
Lächelnd betrachtet sie Jakob unter sich, stößt das Becken etwas fester, intensiver und zugleich leidenschaftlicher nach vorne, während sie ihm ihre Brüste präsentiert.
"Sind meine Titten slay?", fragt sie ohne jegliche Scham und lächelt noch breiter.
Nickend betrachtet Jakob die Brüste, die schräg über ihm schweben. Sie haben eine wundervolle Größe und ohne nachzudenken, greift er danach.
Sie fühlen sich fest und weich zugleich an. Seine Finger drücken sich in ihr Fleisch und wandern höher zu ihren Nippeln, die aufgestellt auf ihn zu warten scheinen.
"Oh ja, die sind geil", raunt er schwer atmend und bewegt sein Becken in ihrem Takt nach oben.
Mit den Händen umschließt er die Möpse und reibt sie drückend.
"Das ist gut. Das machen Sie wunderbar", lobt sie ihn und er ist sich nicht sicher, ob sie es nur so sagt oder ob es der Wahrheit entspricht.
Die Antwort erhält er in den nächsten Sekunden, denn ihr Gesichtsausdruck verändert sich.
Der Mund ist jetzt weit offen. Tief zieht sie die Luft ein, während Moni die Augen zusammenpresst und sie in Summe vor Anstrengung ihr Gesicht verzieht.
Gleichzeitig pressen sich ihre Schenkel gegen seinen Körper. Ihr Bauch bebt und das Becken bewegt sich langsamer, aber gefühlvoller.
Fast schlagartig zieht sie die Luft zischend ein, beißt die Zähne zusammen und verkrampft sich auf ihm. Kurz enden alle ihre Bewegungen, dann folgt ein kurzer Ruck und ein gepresstes Ausatmen.
Noch ein Ruck und sie entspannt sich. Tief atmet sie aus, die Augen gehen auf und ein Lachen erklingt.
"Oh mein Gott, jetzt bin ich gleich noch mal abgegangen. Wenn das Vera erfährt", sagt sie ungläubig grinsend.
Hastig schnappt sie nach Luft und atmet rasch und tief durch.
Mit dem rechten Zeigefinger winkt Jakob sie zu sich herunter. Lächelnd beugt sie sich vor, bis die Gesichter ganz nah übereinander liegen.
"Kannst du ein Geheimnis für dich bewahren?"
"Klar" antwortet sie noch immer so heftig atmend, als hätte sie einen Marathon hinter sich gebracht.
"Gut, dann schweig über das Folgende", erklärt er und schlingt seine Arme um ihren Oberkörper.
Vor schreckt, schreit sie kurz auf. Im gleichen Moment stößt Jakob von unten seinen Schwanz in einem Stakkato aus schnellen, kurzen Bewegungen in ihre Möse hinein.
Mit weit aufgerissenen Augen starrt sie ihn an. Dabei dringt ein lang gezogener, spitzer Laut aus ihrer Kehle, der bei jedem Stoß auf und abschwingt.
Zwischendurch holt sie Luft, aber nur kurz, bevor sie weiter den Ton von sich gibt.
Derweilen klatscht sein Unterleib unentwegt und in rascher Folge gegen ihren. Speicheltröpfchen fliegen aus ihrem sperrangelweit geöffneten Mund.
Der gesamte Körper auf ihm vibriert beim Vögeln. Seine rechte Hand wandert abwärts und packt ihren Po, der wie die Membran eines Lautsprechers schwingt.
"Oh... mein... Gott", ruft sie gedehnt und ihre Augen verdrehen sich so weit, dass nur noch das Weiße darin zu sehen ist.
Es folgt ein angezogener, spitzer Schrei, während ihr Körper auf seinem unkontrolliert und wuchtig zuckt.
Dabei endet nicht sein heftiges nach oben Stoßen seines Schwanzes, welches ihr das Letzte aus sich herausholt.
Der Rücken bäumt sich auf. Sie holt tief Luft und schreit ihren nächsten Orgasmus heraus.
Mehrmals bockt und ruckt ihr Körper. Erst nach einigen Sekunden stoppt er und sie bleibt zitternd auf ihm liegen.
Schwer atmend hebt sie nach wenigen Augenblicken den Kopf und schaut ihm direkt in die Augen.
"Wow, wenn das meine Freundin erfährt", murmelt sie schwach und lächelt erschöpft.
"Runter mit dir", sagt er und schiebt sie von sich. Ächzend gibt sie nach und gleitet von ihm herab.
Rasch richtet er sich auf, packt ihre Hüften und zieht sie hoch.
"Geh auf alle viere", weist er sie an und ohne Widerstand folgt sie seinen Anweisungen.
Sogleich kniet er hinter ihrem Arsch, platziert seinen Schwanz und schiebt ihn ihr in die Muschi.
"Oh! Oh! Oh! Oh!", haucht sie die Luft aus den Lungen, während er sie von hinten bumst. Und wieder klatschen die Körper aufeinander. Beide sind verschwitzt und beide stöhnen vor Lust und Anstrengung.
In ihm brodelt es erneut auf. Das Ziehen wird stärker und die Geilheit lässt ihn die letzten Reserven aktivieren.
Er packt ihre Haare, zieht zuerst den Kopf, anschließend den Oberkörper höher. Seine Linke packt ihre Brust und drückt sie ins Hohlkreuz, ohne mit den Fickstößen langsamer zu werden.
Sein Mund schwebt nahe an ihrem linken Ohr.
"Du bist eine geile Sau", raunt er angestrengt und stößt noch fester zu.
"Oh ja! Ja! Ja!", haucht sie und schnappt nach Luft.
Durch die wuchtigen Stöße wird ihr Körper durchgeschüttelt. Sie wippt, sie schwankt, der Kopf nickt im Takt seines Beckens.
Immer wieder bekommt er ihre braunen, langen Haare ins Gesicht.
Seine rechte Hand gleitet rasch zum Bauch und schiebt sich von oben in ihren Slip hinein. Zielsicher finden die Fingerkuppen ihren Kitzler und kreisen gefühlvoll darüber.
Ein röhrendes Stöhnen erklingt und ihr Körper verkrampft und verbiegt sich. Ein lang gezogener Schrei erklingt aus ihrer Kehle, die Hände greifen nach hinten, packen seinen Arsch und pressen seinen Schoß gegen ihren Po.
Sein Schwanz pulsiert in ihrem Innern und schlagartig zuckt sie unkontrolliert und spitze Schrei erklingen in dem Besprechungsraum.
Seine linke schießt nach oben und presst sich auf ihren Mund, sodass nur noch dumpfe Töne durchdringen.
Als hätte sie einen Anfall, windet sie sich in seinen starken Armen. Als wäre sie ein wildes Tier, das gebändigt werden muss, zappelt sie vor ihm.
Aber er hält sie weiterhin fest, bis sich Monis Körper entspannt und sie erschöpft nach vorne fällt. Mit den Händen stützt sie sich ab. Der Rücken hebt und senkt sich, während sie nach Luft schnappt.
Rasch zieht er sich aus ihr zurück, steht auf und kniet vor ihrem Kopf. Er packt ihre Haare und zieht ihn hoch.
"Mach ihn fertig", sagt er gepresst und ohne nachzudenken schnappt ihr Mund nach seinem Schwanz. Jetzt lässt er sie los und die Haare fliegen wild umher, während ihr Haupt vor und zurückschnellt.
"Oh ja. Ich komme! Ich komme!", ruft er gepresst und schon packen ihr Daumen und Zeigefinger zu. Rasch wichsen sie den Stamm, während ihr Zunge um die Eichel kreist, die Lippen fest gegen den Schwanz pressen und der Mund an seinem Ständer saugt.
Im nächsten Moment presst er stöhnend die Luft heraus und gleichzeitig spritzt sein Sperma in ihren Rachen.
Wild, ungestüm und gierig wichst sie ihn ab, saugt und schluckt alles von ihm und leckt anschließend seinen Penis sauber.
Jetzt schmilzt er dahin, wird kleiner und entgleitet ihrem Mund.
Schwer atmend, verschwitzt, aber mit einem zufriedenen Glänzen in den Augen richten sich beide auf.
"Wow, das war gut", sinniert er und lächelt zufrieden.
"Nein, war es nicht", sagt plötzlich Moni und Herr Müller schaut sie stirnrunzelnd an.
"Das war fantastisch. Der beste Sex, den ich je hatte. Es war unglaublich. Ich bin noch nie mit einem Schwanz gekommen und heute gleich vier Mal. Vier Mal!", sagt sie noch immer schwer atmend. Dabei betont sie die Zahl ganz besonders und hält vier Finger in die Höhe.
Dabei strahlt sie, trotz der Erschöpfung.
"Wow, ich kann es kaum erwarten, meiner Freundin davon zu erzählen. Sagen Sie, kommen Sie hier jeden Abend um diese Zeit vorbei?"
Wie ein Maschinengewehr feuert sie die Worte heraus, sodass Jakob kaum folgen kann. Somit braucht er einige Sekunden, bis er die Implikation dieser Frage vollumfänglich durchschaut.
Kurz verzieht er den Mund, dann schüttelt er den Kopf.
"Nein, das ist unterschiedlich. Aber du kommst am Samstag bei mir vorbei", sagt er in ruhigem Ton.
Zuerst scheint Moni enttäuscht zu sein, dann jedoch erstaunt.
"Aber...", beginnt sie und er hört ein bisschen Verzweiflung in ihrer Stimme. Mit einer kurzen Handbewegung stoppt er ihr Mundwerk und er ist verwundert, dass es sogar klappt.
"Kein Aber. Wenn du nicht kommst, dann verrate ich der Geschäftsführung doch, was du hier treibst. Oder mit wem du es treibst", erklärt er mit fester Stimme und schaut sie mit hartem, unnachgiebigem Blick an.
Kurz schluckt Moni, dann setzt sie erneut zum Sprechen an.
"Das meinte ich nicht. Ich weiß doch gar nicht, wo sie wohnen", antwortet sie und Jakob muss schallend lachen.
Während er seine Hose hochzieht und schließt, nennt er ihr seine Adresse und bewundert derweilen den Körper der jungen Frau, während sie ihren Slip wieder richtig hinzieht, den BH und das Shirt überstreift, die Hose hochzieht und am Schluss die Schuhe zubindet.
"Okay, ich muss da weiter", sagt Jakob und zeigt auf die Tür, durch die der Junge Mann vor einiger Zeit verschwunden ist.
"Und du kannst dort raus gehen. Da kommst du zum Haupteingang".
Jetzt zeigt er auf die Tür, durch die er gekommen war.
"Ich weiß", antwortet Moni, leicht verlegen und beißt sich unschlüssig auf die Unterlippe.
"Am Samstag wollte ich mit meiner Freundin ins Kino gehen", sagt sie etwas zerknirscht.
"Mit Vera?"
"Ja, genau."
Es klingt kleinlaut, fast entschuldigend.
"Komm gerne gegen zwei vorbei. Dann kannst du abends mit ihr ins Kino", erklärt er und sieht ein erfreutes Funkeln in ihren Augen.
"Da müsste ich zwar meiner Mutter im Haushalt helfen, aber da finde ich schon eine Ausrede. In Ausreden bin ich gut. Ich überlege mir da etwas, damit ich kommen kann. Ich werde mit dem Bus bis zum Theater fahren, das ist doch in der Nähe von Ihnen, oder?"
Diese Quasselstrippe, denkt sich Jakob, grinst aber und nickt.
"So, jetzt muss ich aber wirklich weiter", erklärt er und macht mit den Händen eine Bewegung, als wolle er sie wegfegen.
Schon macht Moni zwei Schritte in Richtung Tür, bleibt dann aber kurz stehen und dreht sich noch mal zu ihm um.
Gerade will er fragen, was jetzt noch ist, da kommt sie schnell auf ihn zu und küsst ihn rasch auf den Mund.
"Danke", haucht sie mit glänzenden Augen.
"Dafür, dass ich dich nicht verrate?"
"Auch. Aber eigentlich für den besten Sex, den ich je in meinem jungen Alter hatte. Das war fantastisch. Ich habe mich noch nie so gut gefühlt", erklärt sie überschwänglich, küsst ihn noch mal kurz und hüpft dann übermütig zur anderen Tür.
Er beobachtet sie lächelnd, bis sie verschwunden ist.
Für Sex hat sich noch nie eine Frau bei ihm bedankt.
Auch er geht mit einem guten Gefühl weiter seine Runde.
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