Der Wunsch meiner Frau einmal von einem fremden Mann dominiert zu werden (fm:Dominanter Mann, 5314 Wörter) | ||
| Autor: Sansibar | ||
| Veröffentlicht: Dec 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 2233 / 1980 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.11 (27 Stimmen) |
| Meine Frau in einer führenden Position einer mittelständischen Firma, hegte den Wunsch einmal die Erfahrung totaler Unterwerfung zu machen | ||
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Die Frage am Anfang ist immer wie und wo fange ich an, um die Geschichte bzw. das Geschehene auch so real wie möglich zu beschreiben. Na ja, vorab ein paar Worte zu meiner Frau, Michaela, von Freunden und Bekannten kurz Miki genannt, sowie zu mir, Bernd (alle Namen wurden geändert).
Michaela war zu dem Zeitpunkt 41 Jahre alt, Ihre körperlichen Attribute waren und sind wie folgt, 169cm groß bei 56 kg Körpergewicht, Konfektionsgröße 36 sowie einen festen Busen mit Körbchengröße "B", lange gewellte blonde Haare. Beruflich ist sie Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens. Ich, Bernd, Rechtsanwalt mit eigener Kanzlei, 183cm groß bei 82kg mit kurzen braunen Haaren. Zu dem Zeitpunkt etwas mehr als 10 Jahre verheiratet und kinderlos.
Wir führten und führen immer noch eine recht harmonische Ehe und in sexueller Hinsicht ging und geht es recht wild zwischen uns her. Wir fickten an allen möglichen und unmöglichen Orten, beide können wir nicht genug voneinander bekommen, es gab wenige Tabus allerdings bis zu dem Zeitpunkt genossen wir unseren Sex nur zu zweit.
Irgendwann während eines Urlaubs nach einer wilden Sex Nacht fragte Miki mich, wie es wohl sein würde, wenn man sich einem Mann vollkommen devot hingibt und man sich ohne Wenn und Aber führen lässt. Ich hatte hierzu keine Antwort, da ich diesbezüglich keinerlei Erfahrungswerte hatte, wir beide begegneten uns beim Sex immer auf Augenhöhe. In den darauffolgenden Wochen kamen wir immer mal wieder, während wir Sex hatten, auf diesen Punkt zu sprechen. Wie ich feststellen musste, erregte uns diese Vorstellung enorm.
Miki schlug dann irgend wann mal vor, dass ich diesen dominanten Part übernehmen sollte und ihr befehlen soll was zu tun ist und sie bestrafen, wenn sie sich den Befehlen widersetzt. Ich tat mein Bestes aber der gewünschte Effekt blieb aus, unsere Erwartungen wurden bei weitem nicht erfüllt. So schlug ich eines Tages Miki vor, dass ich versuchen könnte, einen Geeigneten dominanten Herrn zu finden.
Miki reagierte schockiert auf meinen Vorschlag, sie fragte mich, würdest du mich tatsächlich in die Hände eines fremden Mannes übergeben, zuschauen wenn er mich fickt? Ich antwortete, du wolltest doch die Erfahrung machen und ehrlich gesagt, ich weiß nicht ob es mir gefallen würde oder nicht aber wir sollten es versuchen, wenn du es wirklich willst. Sie wollte es sich durch den Kopf gehen lassen und zur gegebenen Zeit wieder darauf zurückkommen.
Wochen später, diese Angelegenheit hatte sich bei mir mittlerweile verflüchtigt, meinte Miki, wir können es ja mal versuchen. Erst wusste ich nicht wovon sie redete bis sie das Stichwort "dominanter Mann" fallen ließ. Ich sagte OK, ich werde versuchen eine geeignete Person zu finden. In den darauffolgenden Tagen erstellte ich auf zwei einschlägigen Internetportalen ein Profil, stellte einige sexy Bilder von meiner Frau ein, natürlich ohne ihr Gesicht, und beschrieb kurz wonach wir suchten. Unsere bevorzugte Person sollte möglichst verheiratet sein um von vornherein eventuell spätere Besitzansprüche auszuschließen.
Als ich zwei Tage später unsere Profile öffnete, war ich total überrascht wie viele Anfragen eingegangen sind. Bei Durchsicht der Anfragen musste ich feststellen, dass die meisten Herren für unser Vorhaben nicht in Frage kamen, es gab allerdings auch drei Bewerber die unseren Vorstellungen entsprach. Ich kontaktierte den unserer Meinung nach vielversprechendsten Kandidaten und wir vereinbarten einen Termin in einer Hotelbar in Düsseldorf um eine Art Vorbesprechung zu führen, um sicherzustellen das allen Beteiligten klar war was zu erwarten ist.
Tom war unser Kandidat, 51 Jahre alt, 192cm groß, eine sportliche Figur und wie gewünscht verheiratet mit, wie er angab, reichlich Erfahrung im Dom Bereich. Als wir dann ein paar Tage später auf dem Weg zu unserem Date waren, und vor dem Hotel standen, waren Miki als auch ich nicht mehr sicher ob wir das wirklich wollten. Letztendlich sagte ich zu Miki, dass es blöd wäre jetzt einfach ohne Worte zu verschwinden und im Übrigen können wir alles jederzeit abbrechen, wenn es ihr oder mir gegen den Strich ging. Mit diesen Worten betraten wir die Bar und fanden Tom in der hintersten Ecke der Bar die kaum einsichtig war.
Tom begrüßte uns sehr freundlich, er hatte ein äußerst sympathisches
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