Motivation durch Strafe (fm:Ältere Mann/Frau, 2612 Wörter) | ||
| Autor: Tom von Burg | ||
| Veröffentlicht: Dec 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 2481 / 2265 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (33 Stimmen) |
| Mario, 18 Jahre, bekommt noch Nachhilfeunterricht. Da er mit seinen Gedanken nicht bei der Sache ist, wird er von seiner Lehrerin mit einer kleinen Wette überrumpelt und steht plötzlich nackt vor Ihr. Beide kommen sich näher. Und das lerne | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Wenn sie mich beobachten kann, dann kann ich sie auch beobachten wie sie sich duscht.-Nackt- schießt es mir durch den Kopf. Ich stehe jetzt im Wohnzimmer und kann sie ebenso beobachten wie sie sich hinter der beschlagenen Duschscheibe einseift. Sie wäscht Ihre Haare und jetzt Ihre Brüste. Ihre Hände wandern an Ihrem Köper tiefer, bis ich die Hände nicht mehr sehe. Ich sehe nur Ihren Oberkörper im Spiegel. So langsam weicht das Schamgefühl der Geilheit in mir und mein Schwanz wird langsam größer. Unfähig mich zu rühren beobachte ich sie Aufmerksam weiter. Mit dem einseifen hat sie aufgehört, ich sehe jetzt wie sie Ihre Achselhaare rasiert, erst unter dem linke dann unter dem rechte Arm, dann bückt sie sich. Jetzt muss sie sich ihre Beine rasieren, ich sehe sie nicht mehr. Ob sie sich auch ihre Muschi rasiert? Mein Schwanz wird immer härter. In meinen Leiste sieht sich jede Faser zusammen. Ich muss Ihn einfach in die Hand nehmen. Gebannt starre ich weiter rüber ins Bad. Ob sie mich schon gesehen hat? Ist mir mittlerweile völlig egal. Ganz sanft und langsam ziehe ich meine Vorhaut vor und zurück. Die Dusche ist aus, vor lauter Selbstbefriedigung habe ich nicht mitbekommen wie sie aus der Dusche gestiegen ist, dabei muss sie mich gesehen haben. Ich sehe sie nicht mehr. Immer noch im Wohnzimmer stehend befriedige ich mich weiter. Mein Sack zieht sich zusammen gleich kommt es mir und ich würde alles ins Wohnzimmer spritzen. Ich höre eine Zimmertür schlage. Der Tür knall holt mich wieder ein wenig in die Realität zurück. Was mache ich hier? Ich stehe hier nackt im Wohnzimmer meiner Nachhilfelehrerin und befriedige mich selber.
Mein Schamgefühl kehrt zurück, aber Moment, Frau Zacher hat mich doch schon fast genötigt mich auszuziehen, als würde es keine andere Bestrafung für mich geben.
Bevor ich weiter in Gedanken überlege wer, wo, was wie, zieht Frau Zacher meine Aufmerksamkeit wieder auf sich. Nur in einem weißen Seidenkimono kommt sie in Wohnzimmer. Mit ihren noch leicht feuchten Haaren sieht sie richtig geil aus.
Der Kimono zeigt mehr als er verhüllt, nur zur Hälfte verdeckt er Ihre zarten aber doch strammen Oberschenkel und ein tiefes Dekolleté mit viel nackter Haut ist auch zusehen. Der Gürtel ist ganz locker zu geknotet und zieht den Kimono nicht ganz zusammen. Ihre Brüste sind beide bedeckt, doch die steifen Nippel bohren sich geradezu durch den Stoff. Ich stehe kurz vor meinem Orgasmus. Mit meiner Selbstbefriedigung habe ich auf gehört aber meinen Schwanz habe ich immer noch in der Hand. Meine Eichel ist schon ganz feucht, erste Lusttropfen habe ich schon rausgedrückt. Ganz langsam dreht Frau Zacher einen Wohnzimmer Sessel und bringt Ihnen keinen halben Meter vor mir in Position. Bei dem verschieben des Sessels löst sich der Knoten Ihres Kimono und lässt ihn ganz offen stehen, so dass von Ihrer zarten, nackten Haut noch mehr zu sehen ist. Der Duft von süßem Parfüm weht mir in die Nase. Ich beobachte jede Ihrer Bewegungen. Mein Vokabelbuch nimmt sie mir aus der Hand und wirft es achtlos auf den Boden. Sie setzt sich in den Sessel direkt vor mich. Mit ihrem Po sitzt sie auf der vorderkante des Sessels, die Beine leicht gespreizt, so dass ich Ihr von oben auf Ihre Muschi schauen kann. Ihr Kimono ist ganz offen. Mit durchgestrecktem Rücken lehnt sie sich nach hinten. Mit den Ellenbogen stützt sie sich seitlich links und rechts auf den Armlehnen ab. Ihre Brüste sind zu greifen nahe, kleine feste schöne Brüste mit wunderschönen blühenden Knospen die nach Zärtlichkeit und Berührung schreien. Die Frau macht mich so scharf, am liebsten würde ich mir vor Ihr wild einen runterholen. Leise aber mit scharfer Stimme höre ich sie " Nimm deine Hände hinter den Rücken, und hör auf an dir rum zu spielen, du kannst dich doch gar nicht konzentrieren."
Gehorsam nehme ich meine Hände hinter den Rücken, dadurch dass ich so nahe mit dem Rücken an der Wand stehe muss ich ein Hohlkreuz für meine Hände machen. Mein steifer Schwanz schiebt sich jetzt noch näher in Ihre Richtung. Ich komme gleich. " Hast du auch fleißig gelernt?" Ich höre sie kaum, so leise und heiser spricht sie. Ich nicke nur. Ich glaube einen Luft hauch auf meiner Eichelspitze zu fühlen. Mein Sack zieht sich immer weiter zusammen.
Ich kann nicht mehr, meine ganze aufgestaute Geilheit der letzten zehn, zwölf Minuten entleert sich in vier geilen Schüben auf Ihren Körper. Mit geschlossenen Augen genieße ich meinen bis dahin besten und geilsten Orgasmus.
Ich bin gekommen ohne mich selber großartig angefasst zu habe. Ich habe Frau Zacher mein Sperma auf Ihren Körper gespritzt. Zwei Spritzer oberhalb ihr Brust, einer ging auf Ihren Bauch unter Ihren Bauchnabel und der vierte ging auf ihren Oberschenkel. Wir zwei schauen uns beide in die Augen. Eine Gänsehaut läuft mir über den Rücken. Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll. Oder soll ich Ihr meinen immer noch harten Schwanz in die Muschi schieben? Ich fange an rum zu stottern: " Ich, Ich ... schuldigen .. weiß nicht wie das passieren konnte aber sie sind so..."
"Schon gut, ist alles in Ordnung. Mach es einfach nur wieder weg." " Wie?" frage ich. " Weiß nicht, " antwortet sie ganz sanft", hol ein Handtuch oder, oder leck es doch ab!" " Ablecken?" " Ja, mein kleiner Spritzer, leck meinen Körper sauber von Kopf bis Fuß, jetzt hier und gleich, los, sofort!"
Mit Ihren Füssen, die sie links und rechts an mir vorbei bewegt, stößt sie sich von der Wand ab und schiebt sich mit dem Sessel einige Zentimeter von mir weg. Ich habe jetzt etwas mehr Bewegungsfreiheit. Mit Ihren Oberkörper setzt Sie sich jetzt senkrecht auf, Ihre Füße zieht sie wieder an und Ihre Knie gehen weit auseinander. Wie ein offenes Buch sitzt sie vor mir.
"Komm fang an ich will deine Zunge spüren!"
Ich nicke nur, unfähig was zu sagen, gehe ich mit meinen Knien auf den Boden. Jetzt sind wir kurz-zeitig auf Augenhöhe, am liebsten würde ich sie jetzt Küssen. Aber ich traue mich nicht sie zu berühren. Ich bin jetzt keine 30cm von Ihrem Körper entfernt, wenn ich jetzt auf den Knien vorrutsche dann stoße ich mit meinem Schwanz gegen Ihre Muschi. Ob sie schon feucht ist? Ich setze mich mit meinem Po auf meine Fersen und schaue sie mir von oben bis unten an.
Mein Sperma läuft schon langsam an Ihrem Körper herunter. Die oberen zwei Spritzer vereinigen sich mittig im Dekolleté. Ihre Brüste stehen wie eine eins. Ob ich die zwei herrlichen Brüste massieren darf? Sie bewegt sich keinen Millimeter und reizt mich optisch immer mehr. Der Spritzer vom Bauch wird magisch von ihrer glänzend schimmernden Muschi angezogen. Mit derselben Magie, mit der mein Sperma angezogen wird, werde auch ich von diesem herrlichen Loch angezogen. Ich will es lecken, küssen, berühren am liebsten würde ich reinspringen. Als würde sie meine Gedanken erraten " Fang oben an!"
Mit meiner Zunge berühre ich mein eigenes Sperma auf ihrem Dekolleté, aber ich lecke es nicht ab ich schiebe es mit meiner Zunge zu Ihrer linken Brustwarze. Ihr steifer Nippel erwartet mich schon, und Ihr leises stöhnen zeigt mir das ich auf dem richtigem weg bin. Mit meiner Zunge verteile jetzt mein Sperma auf Ihrer Brustwarze, immer wieder schlage ich leicht mit meiner Zunge gegen Ihre Nippel und sauge wie ein Baby an Ihrer Brust und Ihre Muttermilch ist mein eigenes Sperma.
Am liebsten würde ich mir gerne erneut einen runterholen, mein Schwanz will berührt werden, egal von wem, steif und hart steht er frei in der Luft. Aber um mein Gleichgewicht zuhalten stütze ich mich mit beiden Händen auf der Sessellehne ab ohne Frau Zacher zu berühren. Nur meine Zunge und Mund berühren Ihren Körper. Mein Sperma auf Ihren Brüsten habe ich mittlerweile abgeleckt, so dass sie nur noch feucht von meiner Spucke sind. Voller Vorfreunde gleite ich an Ihrem Oberkörper hinunter zu Ihrem Becken. Meine Sperma Reste sauge und lecke ich gleich unter Ihrem Bauchnabel auf und folge der Schleimspur bis zu Ihren Schamhaaransatz. Ganz leicht spüre ich durch meine Zunge die frisch rasierten Härchen, sie ist ganz rasiert um Ihre Muschi herum, ich platze gleich vor Geilheit. Ich will mir meine neue Eroberung genau anschauen, aber nur zu einem kurzen Blick reicht meine Zeit " Komm mach weiter, mein Schatz." Höre ich sie Schnurren. Aber was ich sehe konnte verzückt meine Augen. Volle Fleischrote Schamlippe, die so nass sind als sitze sie in der Badewanne,
ein Kitzler der hervor steht, als wäre es einer der Brustnippel den ich vor wenigen Minuten verwöhnt habe. Ich versuche alles in meinen Mund zu bekommen und sauge und lecke an Ihrem Schmuckkästchen als würde es kein Morgen geben.
Ihre Beine zieht sie an und legt sie auf meine Schultern ab, mit Ihrem Oberkörper lässt sie sich nach hinten fallen, jetzt kommt ihr Becken in die Höhe und ich kann mit meinen Händen unter ihren Po greifen und diesen genüsslich kneten. Ihr Beindruck um meinem Kopf wird jetzt stärker " Jaa, jaa bitte weiter fester...... oooch mein Kitzler jaaaaaa" Ihr stöhnen und jauchzen wird immer lauter und wilder. Ich bin jetzt nur noch am saugen ihrer Muschi, fast schon am trinken, so feucht ist sie, sie läuft schon fast aus. So was schönes habe ich noch nie erlebt.
Ihr ganzer Körper bebt ich glaube ihr Kitzler wird von Sekunde zu Sekunde größer.
Ihr Körper wird schlagartig ruhiger und ein lang gezogenes "mmmmmmmhhhh" veranlasst mich aufzuhören und hoch zu schauen " Aaah war das schön! Hat es dir auch gefallen!"
Ich bin immer noch platt von der ganzen Situation und kann nur grinsen wie ein Honigpferd.
" Komm wir gehen ins Schlafzimmer." Beide stehen wir auf. Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich hinter ihr her. Den Kimono hat sie nun ganz verloren. Auf der Wohnzimmeruhr sehe ich die Uhrzeit, 17:00 Uhr. Unsere Englischstunde wäre jetzt um.
" Was hat du heute Abend noch vor?" fragt sie mich. " Och, so weit nichts." " Willst du noch ein bisschen bleiben?" "Gerne, was hast du vor?" " Ich habe jetzt um sechs einen wichtigen Temin, mit einer Kollegin, wenn du willst wartest du hier auf mich! So wie du bist! Kannst dich ja auf dem Bett solange für mich ausruhen!"
Ich lege mich gleich aufs Bett. Kühle Satin Bettwäsche empfängt mich und macht mich wieder saugeil. Auf dem Rückenliegend beobachten ich Frau Zacher, mein Schwanz steht wie eine eins nach oben. Sie steht nackt vor dem Kleiderschrank und sucht sich Sachen zum Anziehen raus.
Eine weite weiße Leinehose und ein eng anliegendes feuerrotes Top. " Du ziehst ja gar keine Unterwäsche an?" "Ich bin noch so scharf auf dich, vielleicht kannst du mich nachher gleich wieder ausziehen und wir setzen unser Spiel aus dem Wohnzimmer fort?"
"Dann bleibt doch hier!" " Ich muss, es geht um Noten für die Schule und morgen habe wir Lehrerkonferenz."
Sie geht und lässt mich alleine in Ihrer Wohnung zurück. Wie geil, wie geil, wie geil geht es mir durch den Kopf. Was wird mit der Frau noch alles abgehen, frage ich mich und schlafe nach kurzer Zeit in ihrem Bett ein.
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