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Lehrer der Erotik (fm:Dreier, 8231 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2006 Gesehen / Gelesen: 26639 / 21201 [80%] Bewertung Teil: 7.95 (38 Stimmen)
Studienfreundin meiner Gefährtin will von uns lernen / dabeisein ...

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von vielen zarten Streicheleinheiten und Küssen. Als ich ihr Top über ihren Kopf gezogen hatte, schaute ich bewusst weg von der Freundin und vergass auch nicht, den schon hoch aufgerichteten Brustwarzen jeweils einen Kuss zu geben. Nun hinter ihr stehend streifte ich langsam ihren Rock herunter und lies auch das Höschen gleich folgen. Ihren Rücken mit Küsschen bedeckend beseitigte ich den Rock und während sie willig aus den am Boden liegenden Sachen steig, bedeckte ich ihren Po mit feuchten Küsschen und lies meine Zunge versteckt in ihrer Poritze emporsteigen.

Das alles hatte sich unser Gast in Ruhe angesehen, schien aber doch sichtlich angetan von der Behandlung und hatte sich mit angezogenen Beinen auf die Sitzgruppe gekuschelt. Mit aufliegenden Kopf sah sie uns zu, während jetzt ich meine Kleidung verlor. Das Hemd war schnell aufgeknöpft und meine Brust wurde übersäht mit kleinen Küssen die auch meine Brustwarzen einbezogen. Als sie meine Hose öffnete, konnte ich ein gewisses Interesse in der Haltung des Besuches erkennen. Doch ich schaute auf meinen Schatz die schon die Hose zu Boden gleiten lies und mit ihren Händen meine unter der Unterhose versteckten Eier streichelte. Mein Penis hingegen machte sich schon jetzt ausreichend bemerkbar, war sie erfreute und gleich die Unterhose folgen lies. Sie nahm meine Sachen auf und legte sie zu den ihren neben die Sitzgruppe.

Dann drehte sie sich um und ging zu Su - ich erinnerte mich jetzt - und holte sie zu uns heran. Ich wartete etwas um Su etwas die Scheu zu nehmen. Ahnte ich doch, dass es nicht unbedingt einfach sei, sich ihrer Freundin und deren Mann hinzugeben. Meine Liebste stand vor ihr und knüpfte ihr die Bluse auf, wobei sie ständig mit ihren Fingern an Sus Brust entlangfuhr. Nachdem sie nach einiger Zeit die Bluse geöffnet hatte, schob sie diese nur etwas zur Seite um die sich ihr doch deutlich entgegenstreckenden Brüste mit ihren Lippen zu liebkosen. Mit einem vorsichtigen Blick um Su herum erkannte ich, dass die Brustwarzen steif aufgerichtet waren und sie selber die Augen geschlossen hatte. Ein Seufzer drang über ihre Lippen und ihre Hände hingen leicht nach halt suchend herunter. Einen BH hatten beide nicht getragen.

Lei, meine Freundin, hatte ihre Hände schon unter der Bluse an die Hüfte gelegt und umfasste diese leicht mit zärtlichen Bewegungen. Deutlich waren ihre Hände in Sus Rücken zu erkennen. Eine Hand schien schon am Hosenverschluß zu sein, denn die Bluse lockerte sich plötzlich erheblich. Das war wohl mein Zeichen und ich berührte Sus Hände leicht aber deutlich. Sie zuckte kurz zusammen und erwiderte meinen leichten Druck, so dass ich ständig Kontakt zu ihren Handrücken hatte.

Lei lies von den Brüsten ab und streifte Su jetzt die Hose herunter wobei sie mit Ihrer Zunge schon in Sus Bauchnabel spielte und Su sich dabei nochmal streckte. Ich fuhr jetzt mit den Händen an ihren Armen hoch um auf ihren Schulten leicht zu verharren und eine leichte Massage anzudeuten. Su stieg schon aus ihrer Hose die von Lei weggelegt wurde und stöhnte kurz auf, als Lei's Hände sich an den Innenseiten der Oberschenkel wieder Richtung Slip bewegte. Ich hatte währenddessen meine Hände auf Sus Hals gelegt und streichelte sie sanft nach vorne herunter bis knap vor ihre Brüste und zum Rücken hin. Dabei streifte ich die Bluse immer weiter von den Schultern bis diese letztlich herabglitt. Lei war wieder an Sus Bauchnabel und streifte jetzt sehr zärtlich den Slip herunter. Die anschließende Berührung von Leis Zunge jetzt tiefergehend löste einen weiteren Seufzer aus und lies Su nach hinten wegdrängen direkt an meinen doch schon steifen Phallus, der sich genau in ihre Poritze einpasste. Erst erschrack sie und versuchte nach vorne zu fliehen, doch Lei gab nicht mehr nach und fasste nach meinem Po. Widerstandlos lies sie sich jetzt in die Mitte nehmen.

So streichelte ich jetzt Sus Brüste sanft um die Warzen herum, während Lei sich erhob und die Warzenhöfe küsste. Su zerfloss jetzt zwischen unserern Liebkosungen und hatte ihre Hände jetzt an die Hüfte von Lei gelegt. Diese lächelte Su an und fragte neckisch, ob es ihr gefallen hätte. Nur ein kurzes Kopfnicken konnte ich vernehmen und Lei zwinkerte mir fröhlich zu. Die erste Lektion schien vorbei zu sein. Ich war froh, denn die Nähe dieses Körpers hatte mich schon sehr erregt und ich wollte doch passiv bleiben ...

So nahmen wir Su in die Mitte und gingen zum Badezimmer. Ein leichtes Abduschen genügte meist und sorgte trotzdem für einen erfrischten Körper. Lei zog Su hinter sich in die geräumige Duschecke und stellte das Wasser an. Nach schneller Temperaturkontrolle machte sie erst sich und dann Su bis zum Hals hinaus nass. Dann wurde ich 'gewässert' wobei wegen meiner kurzen Haare auch der Kopf dran kam. Beide lachten weil ich das Wasser ausprustete, welches mir in Nase und Mund gekommen war.

Dann stellte sie das Wasser ab und reichte Su einen der weichen Schwämme, die wir hatten. Schnell war der Schwamm mit viel Duschgel verziert und Lei begann meine Vorderseite zu bearbeiten. Sie fing auf der Brust an und lächelte mich vielsagend an, als sie meinen Kolben kurz berührte da Su es nicht mehr sehen konnte. Su war hinter mir und begann Lei's tun zu folgen. Logischerweise fasste ich den letzten Schwamm und schäumte damit Lei etwas ein, soweit das derzeit möglich war. Su war sehr fleissig und eher noch korrekt als verspielt und hatte den Rücken und die Arme schon eingeseift. An meinem Po war sie länger beschäftigt und meinem Gefühl nach schaute sie jetzt eher Lei zu, die fleissig meine Pracht und die Eier einseifte. Das kurze Küsschen auf meine Eichel und das genüssliche Umspielen mit der Zunge musste Su mitbekommen haben, denn ihre Hände wurden plötzlich wieder fleissiger.

Nachdem auch meine Beine leicht eingeseift waren nahm ich Lei und dirigierte sie in die Mitte. Ich stand mit dem Rücken zu ihr und konnte so auch eher die Regungen von Su sehen, die jetzt eher zögerte. Doch Lei begann einfach auch Su an den Schultern einzuseifen und nahm ihr damit die plötzliche Scheu. Ich war schon längst mit dem Rücken fertig und bearbeitete ausgiebig Leis Po. Ich war in der Hocke und seifte ihre Schenkel ein während eine hand stetig ihren Po streichelte, der sich mir immer wieder entgegenreckte. Lei verhielt in ihrem tun und lies Su ihren Oberkörper abtasten und einseifen und hielt scheinbar auch die Augen geschlossen, um sich dem auch für sie neuen Gefühl hinzugeben.

Als Su dann am Becken und den Beinen beschäftigt war, sah ich ihr offen zu und nickte bestätigend. Lei gefiel das sehr gut und somit war klar dass Su auch erkannte, welche Wohltat diese Berührungen hervorriefen. Als Su mit den Innenschenkeln meiner Freundin beschäftigt war, tat ich es ihr gleich und unsere Hände berührten sich immer wieder mal. Dann richtete ich mich auf und trat ganz nah hinter Lei. Dabei sorgte ich dafür, dass mein hochaufgerichteter Phallus zwischen ihre Schenkel geriet und umfasst mit meinen Armen meine Liebste um sie nochmals vorne auf der Brust mit dem Schwamm zu behandeln. Sie lehnte sich schwer an mich und genoss die Behandlung. Su hingegen hatte durch diese Stellung leicht die Gelegenheit, diese Position an Leis Schambereich zu betrachten, was ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte. Vorsichtig versuchte sie eher zufällig meinen Penis zu berühren und war recht lange mir Leis Beinen beschäftigt.

Lei fing schon an mit ihrem Becken meine Stange einzufangen, da löste ich mich sanft von ihr und führte sie um Su herum, die sich erhoben hatte. Su lächelte Lei ganz offen an und stelle sich deutlich mit Front zu Lei. So war klar, dass sie eine ähnliche Behandlung erwünschte wie Lei sie erfahren hatte. Lei war sofort mit Eifer dabei und seifte Su vorne genüsslich ein. Sus Hände waren an ihren Hüften und verhielten sich noch ruhig, aber immerhin war sie aktiver geworden.

Ich begann wie bei Lei mit dem Hals und beiderseitig den Schultern und Armen, soweit ich diese jetzt erreichen konnte. Am Rücken erlaubte ich mit einige weite Ausflüge auf ihre Vorderseite, die auch dazu dienten Leis Hände zu erhaschen. Dieses Spiel machte sichtlich Eindruck auf Su, deren Hände schon etwas aktiver an Leis Taille auf und abfuhren. Wir waren beide gleichzeitig an ihrem Becken angekommen und ich wusch mit einigen verspielten Anteilen auch besonders ihre Poritze. Anfangs ging ihr Becken deutlich nach vorne doch schon nach wenigen weiteren Berührungen öffnete sie sich leicht und reckte mir ihren Po entgegen.

Lei gab mir ein Zeichen aufzustehen und ähnlich wie bei ihr zu verfahren. Während ich mich also langsam erhob, war sie mit dem Schwamm an ihren Innenschenkeln und brachte Su dazu sich fest an Leis Schultern festzuhalten. Ich hatte inzwischen meinen Kolben zwischen Su's Beine gebracht und stand langsam auf während ich langsam an ihrem Innenschenkel hinaufglitt. Zum ersten mal hörten wir ein leichtes Seufzen aus Ihren Lippen, dass, nachdem ich mich vollends erhoben hatte und mein Phallus an ihrer Lustspalte anschlug zu einem deutlichen ohhh steigerte.

Während ich also auch mit meinen Händen Su's Brüste umfasste und ganz leicht massierte, hatte sich Lei erhoben und die Dusche angestellt. Sie ahnte wohl, dass die Situation einfach weiter derart genutzt werden konnte, ohne Su's Erregung zu unterbrechen. Ihre Hände hatten inzwischen meine Hände umfassst und unterstützten die leichte Massage ihrer Brüste. Lei Duschte nun mich von oben her ab und ich lies etwas vom Oberkörper ab, um zwischen Su und mir die Duschcreme mitnehmen zu lassen. Auch Su wurde abgeduscht und nachdem Lei uns die Schwämme abgenommen hatte, forderten ihre Hände gleich wieder meine Massage an ihren Brüsten. Lei lächelte mich an und zwinkerte mir zu, während sie sich selber abduschte. Su bekam wohl kaum etwas mit, da sie die Augengeschlossen hatte und einfach an mich gelehnt die Berührung genoss.

Lei trat wieder vor sie hin und umschmeichelte mit ihren Händen Su's Hüften und näherte sich jetzt deutlich. Ich öffnete die Hände und nahm Su's Hände dadurch mit und zog Su heran, wobei ich jetzt nur ihren Rücken erreichen konnte. Sus Hände folgten den meinen während Lei jetzt dicht an Su stand und sich ihre Brüste gegenseitig etwas wegdrückten. Lei's Versuch Su zu küssen, wurde erst langsam angenommen, doch die Berührungen an Ihrem Körper machten sie schnell willig und eng umschlungen waren die beiden minutenlang beschäftigt, während ich deutlich an Su's Reaktion an ihrer Lustgrotte ihr Verlangen versprüte.

Lei beendete das innige Spiel mit den Zungen und sah mich an Su vorbei deutlich mit einem Spiel ihrer Zunge über ihren Lippen an. Als sie dann langsam tiefer glitt und Su's Brüste zu küssen und liebkosen anfing, ahnte ich von der gerade erhaltenen Erlaubnis. Su's Hände holten die meinen an ihre Hüften und sie selber streichelte Lei auf dem Rücken während sie immer tiefer sank und das Spiel ihrer Zunge Su immer wieder Zuckungen entlockte. Su hatte kaum meine Hände wieder zu ihren Brüsten beordert, war Lei auch schon in Su's Schamgegen angekommen.

Durch mich war ihr der Rückweg zwar versperrt, aber ich spürte jetzt deutlich ihre Versuche, sich etwas vor Leis vorwitziger Zunge zu entziehen. Das jedoch erhöhte aber auch nur die leichte Reibung meines Penis an ihrem Schambereich was ich an der Reaktion ihrer Hände auf den meinen deutlich vermerken konnte. Bisher gefiel es ihr wohl sehr gut und ich sollte weiter ihre Brüste bearbeiten.

Dann neigte sie ihren Kopf und sah mich an, nachdem ich begonnen hatte ihre Ohrläppchen zu küssen, zu knabbern und leicht mit der Zunge daran zu spielen. Erst begann ich jedoch noch mit Küssen und Zungenbewegungen an ihrem Hals, arbeitete mich jedoch langsam zu ihrer Wange empor. So verharrte ich und überlies es ihr, die entscheidene Kopfbewegung zu tun. Und mit sich schließenden Augen kam sie mir entgegen.

Lei hatte erst angefangen mit ihren Händen an meinem Po zu spielen und ihn zu streicheln. Sie schien inne zu halten, denn Su's Becken verhielt sich jetzt ruhig. Als sich Su's Lippen aber dann öffneten und unsere Lippen sich zum ersten mal begegneten, begann auch Lei mit ihrer Tätigkeit und löste damit fast einen Vulkan aus. Sie war mit ihrer Zunge jetzt an Su's Spalte und fing an diese zu lecken. Das sie dabei immer wieder auch meine Eichel zu berühren schien war ihr entweder egal oder sie wollte es so. Su jedenfalls ging in Flammen auf. Ihre Brustwarzen wurden überhart und ihre Zunge verlangte nach mir während auch ihre Hände die meinen fest auf ihre Brüste drückten. Ihr Becken wand sich unter den Liebkosungen von Lei's Zunge und es dauerte nur Sekunden, bis ihre Zuckungen einen Orgasmus ankündigten. Unter leisem Stöhnen erbebte ihr Körper, war aber Lei und mich nicht zur Einstellung unseres Tuns bewegte.

Lei schien ihr tun auch recht zu gefallen, denn ihre Hände krallten sich regelrecht in meinen Hintern und lockten auch mich langsam zu Bewegungen meines Beckens. Ans Su'S Lustgrotte war es inzwischen sehr feucht geworden und ab und zu wurde meine Luststange auch in ihren Mund genommen. Ich verlies mich also auf Lei, die dort unten schon für klar Verhältnisse sorgen würde und gab mich mit Wonne Su's Küssen hin, die jetzt regelmäßig durch Wonnelaute unterbrochen wurden.

Su's Becken fing unter Lei's Zunge immer heftiger zu kreisen an und ich fühlte deutlich, dass ich nahe dran war, in sie einzudringen. Das war meinerseits zwar nicht beabsichtigt, aber ich verlies mich da auf Lei, die bezüglich Su wohl mehr Fingerspitzengefühl hatte. Und so kam es dann auch. Lei drückte meinen Penis sanft mit ihrer Zunge in Richtung Lei und mehrmals befand ich mich im Eingang ihrer kleinen heissen Grotte. Leis Zunge und die ersten Wonnegefühle Su's liesen ihr Becken jetzt gezielter kreisen und deutlich wurde ihr Verlangen klar, mich aufnehmen zu wollen. Da Su das unterstützte und jetzt zwischen meinen Beinen hindurch meinen Penis nach oben drückte, war ich plötzlich und völlig leicht in Su eingedrungen.

Lei hielt still und genoss die neue Situation und gab mir nochmals einen ausgiebiegen innigen Kuss. Doch Lei lies nicht nach und forderte Su durch ihre scheinbar sehr flinke Zunge zu neuen Bewegungen, die mich auch nicht unberührt liesen. So war ich tief in ihr verankert und hielt Su eher als das ich ihre Brüste noch massieren konnte. Lei brachte Su schließlich nur mit ihrer Zunge zu einem zweiten Orgasmus, dessen Folgen ich deutlich zu spüren bekam. Nachdem die Enge um meinen Pfahl verschwunden war verspürte ich erheblich mehr Feuchtigkeit und Wärme, die wohl auch von Lei gierig aufgenommen wurden.

Leis Forderung mittels ihrer Hände an meiner Peniswurzel forderten mich jetzt auf, mehr tätig zu sein. Su hatte sich jetzt auf Leis Schultern gestützt und lies mir mehr Raum, den ich folglich in leichten Bewegungen ausnutzte. Langsam drang ich tiefer ein und kehrte wieder zurück zum Eingang ihrer Lust wo ich gleich wieder von der Zunge meiner Freundin empfangen wurde. Ich glitt immer wieder ohne Probleme in Su ein und sie unterstützte die Bewegung mit ihrem Becken. Sie war nur noch geil und genoss unser Tun an ganzen Körper.

Lei und ich kannten uns gut genug, dass sie meinen Orgasmus fordern konnte ohne Nachteile für spätere Geschehnisse am Pool oder im Bett zu befürchten. Sie wusste, wie ich wieder zum Leben zu erwecken war und wollte auch den Vorteil meiner dann längeren Duchhaltefähigkeit nutzen. Dies wurde auch mir klar und versprach einen langen Abend. So sties ich flotter und tiefer ins Su's Grotte, die jetzt schwer keuchte, und lies mich meinem Höhepunkt entgegentreiben.

Leis Hand an meinen Eiern brachte mich fast um den Verstand und verstärkte meine Bewegungen, während Su zu stöhnen anfing weil auch Lei mit Ihrer Zunge nicht locker lies. Ich ahnte, dass Lei den Samenerguss auf ihren Brüsten haben wollte, was angesichts ihrer Position einfach zu bewerkstelligen war. Als sich Su wiederum verkrampfte und ihren wohl heftigsten Orgasmus erlebte, war auch ich soweit und lies noch nicht locker. Erst als ihre Verkrampfungen im Scheidenbereich abnahmen gab ich meinen Gefühlen freien lauf. Drei vier stösste und Lei spürte meine kommende Anspannung.

Ich zog etwas weiter zurück und Su gab mich frei während Lei fleissig mit der Hand zwischen Su's Schenkeln meinen Steifen weiter bearbeitete und wieder uns beide stimmulierte. Dann kam ich heftig und spritze erhebliche Mengen auf Ihrer Brust ab. Lei lies es sich nicht nehmen, meine Spitze abzulecken und mir weitere Zuckungen im nachorgasmus zu entlocken was Su deutlich bemerkte. Dann erhob sich Lei und schaute Su zufrieden an. Su's Reaktion schien zu stimmen, denn sie näherte sich Leis Mund zu einem Kuss. Überrascht zog sie zurück und holte sich von Leis Brust etwas Sperma dass sie dann probierte. Sie lächelte, holte noch eine Ladung an ihre Lippen und zog Lei unter heftigen küssen dicht an sich heran. Dabei bewegten sich beide so, dass mein Orgasmus langsam verteilt wurde und sogar seitlich an den Brüsten wieder zum Vorschein kam.

Su schien erfasst zu haben, auf was Lei eben verzichtet hatte sich aber dafür den Abschluss für sich geholt hatte. Als sich beide lösten kammen sie nebeneinander auf mich zu zu pressten sich fest an mich. So verharten wir einige Zeit bis dann Su die Initiative ergriff und die Dusche anstellte. Erst wurde ich von beiden nochmals kurz eingeseift und abgeduscht, wärehend ich dann die Dusche führte während die beiden sich gegenseitig helfend abduschten.

In 3 grosse Badetücher gehült verliesen wir das Bad und gingen zum Pool hinaus wo die Luft noch schwülwarm war, aber die Sonne nicht mehr Zutritt fand. Die Wände waren mit einigen Orchideen verdeckt und eine Liegewiese mit Liegematte lud uns zur Ruhe ein. Lei reichte uns allen Orangensaft, der jedem willkommen war.

Su fragte nun ob wir immer so am Abend zusammen kämen und Lei erwiderte, dass es sehr unterschiedlich sei. Manchmal kämen wir schon nicht mehr aus dem Wohnraum und machmal seien es auch nur Liebkosungen bis zur Nachtruhe. Das hinge halt von Beiden ab was Su bejahend aufnahm.

Su's Blick um den Pool herum war dann deutlich und ihre fragendes Gesicht gegenüber Lei führte nur zu einem bedächtigen Nicken. Su wurde etwas verlegen, war doch der Pool zum Himmel hin offen. Aber niemand konnte von ausserhalb hier hereinsehen, so dass wir immer ungestört waren.

Su sass näher am Becken und brachte mich jetzt auf eine Idee. Ich deutete Lei an, sich mit ihr am Rand aufzuhalten und stand auf. Als ich im Wasser war, hatte Lei sich Su schon soweit genähert, dass Su einfach in Leis Arme glitt und sich zurücklehnte. Lei hatte ihr Badetuch schon offen gehabt und umfasste Su von Hinten. Ihr Griff an Su's Brüste lies sie sofort erzittern und die Augen schliessen um sich den Gefühlen hinzugeben. Ihre Hände streichelten Leis Schenkel, die neben ihrem eigenen Becken anlagen.

Su hatte Lei so geschickt gedreht, dass ihre Beine schon fast über dem Wasser hingen und mir einen recht lustvollen Blick in ihre Scham erlaubte. Die bei beiden natürlich geringe Beharung machte meinen Blick noch lustvoller. Lei streichelte jetzt Su's ganzen Oberkörper und befreite sie langsam und geschickt vom Badetuch. Mit leicht angewinkelten Beinen lagen beide vor mir und Su öffnete sich durch Leis Liebkosungen schon leicht.

Lei flüsterte in Su's Ohren und ein Lächeln umspielte Su jetzt. Sie erhob sich etwas und rückte jetzt deutlich an den Beckenrand heran wie es ihr wohl von Lei geraten wurde. Noch waren ihre Beine mehr geschlossen, was aber eher der Bewegung und dem fehlenden halt im Becken zuzusprechen war. Lei hatte das Handtuch weggenommen und rückte nach um sich dann wieder hinter Su anzulehnen und sofort wieder mit der Massage ihrer Brüste zu beginnen.

Su reagierte sofort und reckte auch ihren Mund zu Lei die willig und selber schon wieder reger werdend auf den Kusse einging. Su's Hände strichen an an Leis Oberschenkeln entlang und verblieben immer mehr an den Innenseiten. Scheinbar war Leis Reaktion oder ihre schon gemachte Erfahrung der Auslöser. Su's Brustwarzen waren, wenn sie freigegeben wurden, schon wieder hart und aufgerichtet. Selbst Ihr Becken kreiste leicht mit.

Ich sah dem stillen treiben etwas zu und genoss die Früchte dieses Lehrens. Su war völlig frei geworden und vertraute sich uns an. Somit war es auch für uns leichter, ihr all die kleinen Spielereien zu zeigen, die Lei und ich in den Jahren entdeckt hatten. Langsam näherte ich mich Su's Beinen kaum 2 Meter vor mir. Da mein gesicht auf Höhe ihres Beckens war, musste ich mich nicht mal recken.

Erst legte ich meine Hand auf ihre Schienbeine und streichelte dann beidseitig über die Knie hinauf. Dort angekommen wechelste ich zwischen Außen- und Innenseite und näherte mich langsam ihrer Scham. Bisher war ich nur indirekt an sie herangetreten aber nicht frontal. Als ich mit meinem Kopf zwischen ihre Knie kam, gab sie sofort selber den Web für mich frei. Weit öffnete sich ihre Spalte die immer noch freucht glänzte. Mit Ihren Händen holte sie meine Hände heran auf ihre Brüste und ich legte meine Brust fest an ihre Scham was erneut ein erstes Zittern in ihr auslöste. Sie gab meine Hände frei und ging wieder an Leis Innenschenkel und ergab sich in sichtlicher Lust ihren weiter anhaltenden Küssen und Zungenspielen.

Ich jedoch leis meine Zunge spielen und kreise ihre Scham immer mehr ein. Meine Arme umfassten ihre Schenkel und lagen wieder auf ihrem Bauch wo sie auch nicht still lagen. Ihr Becken fing an stärker zu kreisen und als ich erst die Innenschenkel mit der Zunge bearbeitete reckte sie mir ihre Grotte weit geöffnet entgegen. Ihre Hand schob meine vom Bauch näher zu ihrer Scham und so begann ich mit meiner Zunge ihre Spalte abzulecken und zu erkunden. Sie bäumte sich unter den ersten Berührungen auf und stöhnte verhalten und ihre Hand auf meiner drückte fest zu. Su wurde wenig später von einem weiteren Orgasmus geschüttelt und ich nahm das Ergebnis gierig auf und begann mit der Zunge tiefer in die einzudringen.

Lei nahm die Chance war und entfernte sich hinter Su, die langsam rücklings auf die Matte glitt. Ich bemerkte das an der Veränderung ihrer Beckenstellung und bis ich aufschauen konnte, küssten sich beide schon wieder, wobei Lei jetzt verkehrt von Su's Kopf her hockte. Su war in Aufruhr und streckte mir ihr Becken deutlich entgegen. Da holte sie Lei näher heran und begann die Brüste von Lei zu bearbeiten, die mich kurz wollüstig ansah und zufrieden lächelte. Ich blinzelte zurück und sie fing an Su's Brüste in gleicher Weise zu bearbeiten.

Lei und ich konnten uns teilweise die Hände reichen und ich zog sie nun näher zu mir hin. Su unterstütze das, denn sie wollte sich endlich bei Lei für die Behandlung unter der Dusche recanchieren. So kam Leis Gesicht kurz vor mir zum halt und wir küssten uns ausgiebig. Su's Geschmack machte sie scheinbar noch wilder und Su's Zunge schien erste Früchte zu tragen. Lei's Blick wurde immer verträumter während ich immer wieder mit meiner Zunge tief in Su's Grotte wühlte.

Dann waren wir beide an Su's Lustspalte beschäftigt. Gemeinsam bestasteten und drückten unsere Zungen Su's Scham und fanden sich auch immer wieder gegenseitig zu einem wilden gerangel. Su zuckte und bebte unter unseren Liebkosungen, aber auch Lei kam jetzt erstmalig unter Su's Zungenkünsten. Dann überlies ich das gfeld ganz meiner Lei, die sich gierig auf die feuchte Lustzone stürtze und bearbeitete.

Ich stieg auf die obere kleine Stufe und brachte so meinen Penis genau in Höhe von Su's Eingang. Lei hatte das bemerkt und sich sofort meinen Pfahl mit dem Mund vorgenommen, während ihre Finger weiter Su streichelten und immer wieder samt und kurz in sie eindrangen. Su selber schin das bei Lei zu versuchen, sofern ich Leis Beckenbewegung richtig deuten konnte. Lei dirigierte mich wieder an Su's Eingang, die bei der ersten berührung meines Luststabes hörbar aufstöhnte. Das lies sich Lei nicht nehmen und dirigierte meinen Harten mit einer Hand jetzt direkt an den Eingang wobei ich ihre Zunge schon spüren konnte, die diesen auch bearbeitete.

Ich war fasziniert von dem Gefühl einerseits die Zunge zu spüren und andererseite deutlich das bebende Fleisch und die Kontraktion der Lustgrotte zu spüren. Es war erheblich deutlicher als unter der Dusche war auch auf die Bequemlichkeit hier zurückzuführen war. Dann zog Lei ihren Kopf etwas zurück und dirigierte mich mit der freien Hand an meinem Hintern nach vorne.

Ich fand keinen Widerstand und drang langsam dem Druck Leis Hand folgend tief ein. Su schien zu rasen, denn Leis Becken wand sich unter ihren Zungen- und Fingerspielen. Lei richtete sich auf und kam auf meine Gesichtshöhe. Ihre kurze Bemerkung erreichte mich noch vor ihrem innigen Kuss, als sie mich heranzog. Automatisch begann ich Su zu bearbeiten. Ich startete mit langsamen Bewegungen und glitt deutlich bis zum Anschlag nach vorne. Ihr Becken kam mir fordernd entgegen und erwiderte meinen Druck. Gleichzeitig kamen beide so plötzlich zum Höhepunkt, dass ich erst an der Kontraktion den vorgang bemerkte und Lei sich beim Kuss etwas verkrampfte.

Su jedoch kam heftiger als erwartet. Lange zuckte sie noch unter meinen Stössen und raubte mir mit der Enge fast die Kontrolle. Lei bemerkte es und lächelte mich erneut an. Ihr schien es genauso viel Spass zu machen wie uns beiden auch. Doch ich erkannte auch das flehen in ihren Augen und zog mich aus Su zurück. Sie quittierte mein verlassen mit einem tiefen Seufzer und hielt ihr Becken gleich wieder Lei entgegen, die die entstandene Lücke sofort mit ihrer Zunge füllte.

Ich kam aus dem Wasser und sah mir die beiden kurz an. Ich wusste, was Lei endlich wollte und Su konnte so auch gleich teilnehmen. So kniete ich hinter Leis Hintern nieder und lies erst meine Zunge in ihrer weit geöffneten Pospalte entlangwandern. Su schaute mir nebst ihrer Tätigkeit an Leis Lustloch zu und bemerkte Leis Regungen. Sie erinnerte sich sicher noch an das Gefühl meines Penis in ihrer Pofalte und wusste das geschehen zu deuten. Nachdem ich mit meiner Zunge dann langsam ihre Rosette erreichte und diese umkreiste und leicht am Eingang anklopfte, kam Lei erneut und ich konnte Du deutlich lächeln sehen. Auch sie hatte teil an dem geschehen, denn Lei gab ihre Wonne durch ihre Zunge und sicher auch ihre Finger an Su weiter.

Dann erhob ich mich und rückte an Leis Hintern heran. Su hatte schnell gelernt und steuerte mit ihrer Hand meinen Luststock heran. Lei ahnte was endlich kommen würde und reckte ihre Becken deutlich nach hinten. Ich erlaubte Su noch einige kurze Berührungen mit der zunge, die eh sehr zaghaft waren und lies mich dann dank ihrer Führung in Leis Grotte versenken. Lei hatte mich sehnsüchtig erwartet und schwamm geradezu. Heiss und feucht hielt ich nur einen Moment inne um uns beiden den Moment zu schenken. Su züngelte schon wieder an Leis Scheide und so kamen wir in Bewegung.

Ich hockte jetztmehr und konnte so eher von oben in sie eindringen, was die Reibung an ihr und damit erheblich mehr gefühl enorm erhöhte. Sie gab das Gefühl mittels ihrer Zunge an Su weiter, die kurz aufstöhnte und sich einen weiteren Orgasmus hingab und nur noch zusah, wie ich in Lei eindrang und wiederum ihre Bearbeitung genoss.

Su hatte Leis Becken mit ihren Händen umschlossen und zog sie förmlich zu sich hin. Scheinbar dicht vor ihren Augen musste ich in Lei eindringen und begann nun mit erst langsamen kraftvollen Stössen. Ab und zu konnte ich noch Su's Zunge erspüren, doch Lei gab einen schnelleren Rhytmus vor und nahm mich mit. Meine Eier schlugen an ihre Scham wenn ich wieder eindrang. Schneller und härter trieb ich ihn jetzt hinein und bekam immer noch ihre Gegenbewegung. Der Vorgang in der Dusche hatte kaum geholfen, denn ich war schon wieder längst soweit. Ich wartete bis ich erkannte, dass auch Lei sich dem Höhepunkt näherte und rammelte dann zum Endspurt. Lei verhielt nur noch und ihre Zuckende Grotte war das Zeichen für mich loszulassen. Ich ergab mich in der unendlichen Lust und kam tief in ihr drin zum Abschluß während sie langgezogen stöhnte und meinen Pfahl gewaltig bearbeitete.

Ich rammelte noch als schon der erste Saft auf ihrer Grotte auf Su's Gesicht tropfte. Doch Lei forderte mich noch für ihren Orgasmus, was ich natürlich gerne tat da wir wie im Rausch verfallen waren. Dann lockerte sich ihre Haltung während sie wieder Su anfing zu lecken, die gierig die jetzt mehr kommende Flüssigkeit aufleckte und damit wiederum Lei zum erneuten Zucken brachte. Su hatte keine Hemmungen mehr und so ging Lei plötzlich nach vorne weg, leis mich herausgleiten und sorgte damit dafür, dass die unser Orgasmus über Su's Brust und Bauch ergoss. Die warme Flüssigkeit lies Su aufstöhnen und in der Bewegung des Kopfes erfasste sie meinen Penis und nahm ihn gierig in ihren Mund auf um ihn auszusaugen und abzulecken.

Lei hatte sich herumgedreht und sass jetzt rittlings auf Su's Hüften. Mit den Händen vreteilte die das Nass um Su's Brüste bis hinaus zum hals und ihrem Bauch. Mit beiden Händen griff sie dann auch nach hinten zwischen ihre Beine und massierte meine Samen und ihren Orgasmus auf Su's Scham. Da machte diese wieder lebendig und ich verspürte auch meinen Kolben wieder mehr zum Leben zurück zukehren. Leis Hände auf Su's Brüsten machten sie ganz Wild und so zog sie Lei zu sich herunter und Lei lies ihre Brüste über Su's Brüste wandern. Beide waren plötzlich wieder ganz wild und so sah ich meinen wieder erwachenden Freund von 2 Zungen umspielt, während sich beide innig umarmten und aneinander pressten.

Der Anblick lies auch mich wieder erwachen und mein Glied wuchs unter den leidenschaftlichen Zungen schnell zu neuer Pracht heran. Wegen der Beckenstellung von Lei, die erhöht auf Su lag, war ihr Kopf weiter vorne und ich wechselte zur Seite, was für beide einfacher war. Doch Lei schon mich nach hinten und widmete sich ganz Su's leidenschaftlichen Küssen. Die Flüssigkeiten waren links und rechts heruntergelaufen und auch an Su's Becken war eine nicht unerhebliche Menge heruntergelaufen. So ging ich erneut mit den Beinen ins Wasser und stand jetzt hinter beiden Lustspalten, die gierig geöffnet Erwartung andeuteten.

Doch zuerst liebkoste ich Leis nasse Pofalte mit meiner Zunge und streichelte beide Lustspalten mit meinen Händen, die sofort nass waren. Als ich mit beiden Händen mehr zum Po glitt und weiter zwischen die beiden Körper drängte fand ich auch keinen Widerstand. Leicht konnte ich zwischen beiden Bäuchen zu den Brüsten hochrutschen und beider Lust weiter entfachen. Durch die Stellung hatte ich mich jetzt aber soweit Su's Grotte genähert. Su stöhnte deutlich hörbar auf, als ich an ihrem Eingang ansetzte und ohne Hindernisse sofort tief in sie eindrungen konnte.

Doch ich wollte mir keine Zeit mehr nehmen. Lieber würden wir uns weit später nochmals treffen, als diese Lust jetzt nicht zu nutzen. Sofort bearbeitete ich Su mit harten und tiefen stösssen die sie mit ihrem Becken aber genau so gierig aufnahm und erwiderte. Sie konnte mich mit ihren Beinen wieder umfassen, doch nach ihren erneuten Zuckungen verlies ich sie und drang in die ebenfalls weit geöffnete Grotte von Lei ein, die sofort den Ryhtmus aufnahm und mit entgegen kam. Zusätzlich steuerte mich Su mit ihren Beinen und bekam dafür meine Eier an ihren Eingang geschlagen, das sie nicht weniger auskostete.

Lei kam auch noch einmal zum Orgasmus und entlies mich mit einem deutlichen Zusammenziehen ihrer Spalte, so dass ich wusste, jetzt mit Su zum Abschluss kommen zu dürfen. Die hatte mein Zurückweichen schon erkannt und ergab sich bereitwillig meinem Eindringen. Duch Lei angeregt kam auch sie mir sofort mit ihrem Becken entgegen und sogleich rammelte ich mit letzter Anstrengung in sie hinein. Sie gurgelte und auch Lei stöhnte ob der deutlichen Bewegung unter ihr und an ihrem Hintern nochmals auf. Dann kam ich wieder und konnte gerade noch aus Su heraus und genau zwischen die beiden Bäuche gelangen, in die ich nach nicht mal 3 weiteren Stössen dann kam. So konnten beide meine Zuckungen und die neue warme Samenflüssigkeit spüren. Su, das war mir kalr, würde beim nächsten Treffen meinen Orgasmus in ihr regelrecht erbetteln, hatte sie doch die Zuckungen von Lei und mir nun mehrmals körpernah gespürt.

Wir ruhten lange aus und setzen uns erst einmal auch um gierig zu trinken. Dabei saßen wir engumschlungen zusammen. Beide Körper waren voller Samenergüsse und klebten regelrecht aneinender, während Lei sich mit Ihrem Rücken an meinen Bauch lehnte und Su wiederum an Lei lehnte.

Es war spät geworden und dunkelte schon. So nahm Lei Su mit in die Dusche während ich erst die Matte abwusch und zum trocknen aufstellte. Auch der Boden wurde abgespritzt, so dass nach gut einer Stunde sicher wieder alles Trocken sein würde. Dann folgte ich den beiden in die Dusche wo ich schnell eingeseift war und nicht ohne viele Liebkosungen abgedusscht wurde. Su lies es sich nicht nehmen trotz der allerseitigen Schwäche sich rücklings an mich anzuschmiegen und Lei an sich zu ziehen. So verblieben wir mehr als eine Minute und ergaben uns in die gegenseitige Vertrautheit und erlebte gemeinsame Lust.

Nur mit neuen Badehandtüchern umwickelt sassen wir zusammen im Wohnraum und nahmen ein einfaches Schnellgericht zu uns. Wir hatten alle Hunger und tranken zusammen ein kleines Glas Wein aber viel Wasser.

Da es bereits dunkel war und wir Su nicht ohne Schutz zurück in die Stadt fahren lassen wollten, hätte entweder ich oder wir zusammen mitfahren müssen. Su selber fragte, dann an ob sie die nacht hier verbringen könnte, da sie auch nicht mehr fahren wollte. Zu viel sei in den vergangenen Stunden passiert. Da wir 2 weitere Gästezimmer hatten, gab es nichts einzuwenden und Su's kurzer Anruf bei der Familie schaffte weitere Sicherheit. Schon oft waren Lei und Su früher zusammen auf dem Kampus geblieben, so dass es nicht mal auffiel.

Nachdem das Essen abgeräumt war, wollte ich das Gästezimmer kontrollieren. Lei jedoch hielt mich zurück und sagte, das Su einfach bei uns schlafen würde. Zum einen wäre das nach dem Abend sicher angebracht und auch hier würde sie Erfahrungen sammeln können. Ich musste lächeln während Su Lei umarmte. Dabei rutschten beide Badetücher herunter. Lei grinste noch mehr und zog Su einfach hinter sich her in unser Schafzimmer. Ich verräumte noch die Badetücher damit diese am folgenden Tag trocken sein würden und folgte.

Beide waren schon unter das Moskitonetz gekrochen und hielten sich umschlungen. Lei sah mir entgegen und als ich das große Licht löschte und auch unter das Netz kroch, deutete sie mir an, hinter Su heranzurücken. So konnte sie das schon in der Dusche nochmals angedeutete Gefühl geniessen. So rückte ich heran und sorgte auch dafür, das mein schon wieder halbwegs erwachter Penis auch gleich zwischen Su's Beinen zum liegen kam.

Su grunzte zufrieden und ich gab Lei an Su vorbei einen zufriedenen Kuss. An Su vorbei erfassten wir unsere Hände und diese blieben auf Su's Hüfte liegen und spielten sanft miteinander. Su rälkelte sich etwas, umfasst Lei mit dem unteren Arm etwas fester und lies ihre obere freie Hand an Leis Hüfte entlang gleiten. Lei und ich wiederum bemühten uns Su zu streicheln um so dann in den Schlaf fallen zu können.

Doch mein wiedererwachtes Glied wollte sich aufrichten und stiess von den Knien her auf Su's Oberschenkel. Diese hatte das schon bemerkt und hob sachte ihr Bein an um es abzuwinkeln. Mein Glied federte regelrecht nach oben und kam prompt for Su's schon wieder heissen Lustgrotte zum Halt während sie durch die doch überrraschende Berührung kurz zusammenzuckte. Lei hatte jedoch schon begriffen und lies sich auf das erneute Spiel ein. Die Pause und das Essen hatten wohl ausreichend neue Kraft zur Verfügung gestellt.

Lei rutschte ohne Hast mit dem Gesicht vor Su's Brüste und begann diese zu lecken und mit der Zunge zu liebkosen. Mein Blick über die Seite zeigte deutlich, dass Su schon wieder überaus eregt war und ihre Knospen traten Leis Zunge tapfer entgegen. Eine Hand Lei's verschwand an Su's Scham womit auch ich diese sofort spürte. Meine freie Hand wanderte an Su's Hüfte entlang und wechselte auch zu Leis Brüsten. Su fing schon bald an leise zu stöhnen und bewegte ihr Becken recht gelehrig. Kaum das ich mich versah, war ich schon in ihrer engen Lustgroffe gefangen und entgegnete leicht ihren Beckenbewegungen.

Su's Wunsch schien mir klar und auch Lei hatte wohl erkannt, dass sie einfach bis zum Ende genommen werden wollte und meine pulsierenden Zuckungen tief in sich verspüren wollte. Sie wollte die warme Spermaflüssigkeit in sich aufnehmen und meinen Steifen bis zum Ende geniessen. Ein Blick von Lei zu mir hoch bestätigte meine Überlegungen und ein Zwinkern ihrerseits brachte unser Einverständnis deutlich zum Ausdruck. Sie würde mich ja weiter haben und konnte so gerne mal verzichten, wurde sie doch selber derart von Su verwöhnt.

Zumal konnte Lei ja selber noch meinen Luststab geniessen - das Ende jedoch wollte sie gerne Su überlassen. Und so begann ich langsam deutlicher und tiefer in Su einzudringen, die sich ergeben und weit geöffnet meinen Pfahl einverleibte. So hielten wir immer kurz an, wenn ich tief in ihr war und sie umschloss gezielt mit ihrer Vagina meinen Harten. Lei war an Su's Brüsten auch nicht tatenlos gewesen und bald zeugte ihre feuchte Grotte vom steigenden Verlangen und ihrer eigenen Lust.

Lei lies ab und deutete mir an, mich rücklings zu legen und Su dabei mit auf meinen Bauch zu heben. Ich ahnte was kommen würde und befolgte ihre Bitte. Su kam mit hoch und musste jetzt die Beine breit neben meinen Hüften abstellen. In ihre weit geöffnete Spalte drang ich sie immer wieder ganz verlassend langsam tief ein. Ihr Becken kam mit entgeben und meine Hände begangen ihre Brüste zu massieren. Su war in ihrer Geilheit jetzt regelrecht gefangen und erwartete mich schon völlig befreit. Lei begab sich vor Su's Becken in die Hundestellung und ging ohne Verzögerung mit ihrer Zunge direkt in Su's Lustzentrum. Su zerfoss jetzt regelrecht unter unseren Liebkosungen. Ihre Hände fassten meine und kneteten indirekt ihre eigenen Brüste. Ich folgte willig ihren Wünschen und sties dabei immer tiefer und heftiger zu. Manchmal spürte ich sogar Leis Zunge an meinem Penis, was ich ihr nicht verdenken konnte. Su explodierte regelrecht unter unserern Händen. Nach einem kurzen Zittern bäumte sich sich auf und krallte sich in meine Hüften. Das hielt einige Zeit an und immer neue Wellen durchliefen ihren Körper, während Lei und ich sie weiter behandelten. Dann endlich ebte ihr Zittern ab und sie fiel erlöst auf mir zusammen.

Lei half mir, Su neben mir abzulegen wobei sie sich gleich anschmiegte während Lei jetzt ihren Platz auf mir einnahm. Sie liebte diese Stellung weil alle Hände frei waren und sie sich auch leicht aufrichten konnte, um auf meinem Schaft zu reiten. Doch zuerst lies sie sich von mir verwöhnen. Mein Schwanz war dank ihrer eigenen Geilheit und der Nässe schnell in ihrer eigenen Lustgrotte versenkt und meine Hände waren sogleich an ihren Brüsten. Wieder begann ich langsam und drang immer tiefer in sie ein bis mir ihr Becken im Rythmus entgegen kam. Es gab schmatzende Geräusche wenn ich sie unten verlies, und sie stöhnte immer mehr auf, wenn ich direkt wieder in sie eindrang.

Su hatte sich erholt und erfasste ihre Aufgabe. Wie Lei kam sie vor Lei's Grotte und begann mit ihrer Zunge nunmehr Lei's Lustzentrum zu bearbeiten. Der Erfolg kam sofort. Lei wand sich und ich rammte sie nunmehr tiefer und härter ohne sie noch zu verlassen. Einige male wurde mein herausgleitender Pfahl deutlich von Su's Zunge bearbeitet und steigerte auch meine Lust weiter. Lei wand sich unter der auch ihr neuen Erfahrung in ihrer steigenden Lust bis sie sich ähnlich wie Su aufbäumte und erzitterte. Ihr zufriedenes Gesicht deutete ein danke zu mir herüber, als sie den Kopf zu mir wandte.

Ich verspürte Su'S Zunge und verlies Lei, die sich noch auf mir ausruhte, während Su meinen Schaft völlig umschlossen hielt und ihn lutschte und leckte. Sie spürte, wie er erneut anwuchs und hörter wurde. Ihre Finger spielten an meinen Eiern und machten mich schier wahnsinnig. Dann lies sie meinen Prügel los und direkt wieder an Leis Lustgrotte anschlagen. Die stöhnte durch die Überraschung kurz auf und fing meinen Lustkolben sofort mit Ihrer erwartungsvollen Grotte ein. Ich glitt tief in sie hinein und verharte dort für eine Weile.

Su war aufgerückt und hatte nach ein paar schnellen Zungenschlägen in Leis Grotte sitzend Position auf meinem Oberschenkel eingenommen. Direkt vor Ihre drang ich immer wieder in Lei ein und ihre Augen verfolgten den Wechsel. Dann war sie ganz nah heran und ich fühlte ihre Scham an meinem Schaft. Sie legte sich halb über Lei und drückte sie etwas nach oben wobei sie sofort Lei's Brüste mit der Zunge und den Händen bearbeitete. dadurch kam ich von Lei frei und landete direkt an Su's Eingang, die mich wieder heis erwartete. Sofort nahm sie mich tief in sich auf und bewegte sich nicht weiter. Zu intensiv war das neue Gefühl aufgrund ihrer sitzenden Position. Deutlich vernahm ich ihr stöhnen, bevor sie langsam ihren Hintern erhob und langsam anfing mich zu reiten. Lei lag weiter zwischen uns und lies sich erneut ihre Brüste zum Platzen bringen, derart prall gefüllt waren sie jetzt. Meine rechte Hand hatte schon längte Lei's Lustgrotte erreicht und füllte diese teilweise mit einem Finger aus, der jetzt auch langsam im Takt von Su mitging.

Ich füllte Su vollständig aus und berührte wohl auch ihren Muttermund. Das kannte ich von Lei und auch Su nutzte diese Berührung zu einem kompletten Rundgleiten um die Zone die wohl auch sie gewaltig in Stimmung brachte. Ihr Becken kreiste langsam und sie erhob sich immer leicht um genüsslich meine ganze Pracht wieder in sich aufzunehmen. Dabei vergass sie nicht Lei an ihren Brüsten weiter zu beglücken, während ich Lei unten weiter in ihrer Lust steigerte. Su wurde immer schneller und ich musste mich schon etwas zurückhalten, da sie auch mich vorzüglich melkte.

Lei spürte meine Bewegungen und deute Su an, sich auf den Rücken zu legen. Mit einem deutlichen Seufzer verlies sie uns beide und legte sich neben uns auf den Rücken. Dabei sah sie uns glücklich an. Lei nutzte die Pause und rückte nochmal zu meinem Becken und versenkte sich meinen Harten nochmals in ihrer Vagina. Dann half ich ihr auf so dass sie Rittlings zum sitzen kam. Nur wenige male hob und senkte sie ihre Becken ganz langsam und tief um so selber nochmals das Vergnügen zu haben. Mir schwanden fast die Sinne und war froh, dass sie ablies.

Lei lies sich zu Su heruntergleiten und kam zwischen ihre Beine, wo sie nochmals ihre heisse Grotte ableckte und ihr Lustzentrum mit der Zunge anstachelte. Dann wanderte ihre Zunge langsam weiter am Bauchnabel vorbei, während Su ihren Bauch entgegenstreckte. Als sie Su's Brüste erreichte, legte sie sich ganz auf Su und bearbeitete mit ihrem Bauch ihr Becken. Su's Hände krallten sich in die Matratze während Lei jetzt weiter hinauf kroch und Su mit leidenschaftlichen Küssen eindeckte, die Su genauso erwiderte.

Da die beiden doch länger als erwartet in dieser Stellung verharten und sich verwöhnten, kniete ich mich hinter Lei' Po und streichelte ihre Poritze mit meinem Lustkolben, der noch feucht war und so wunderbar hinauf und herab glitt. Sie reckte ihr Becken und fing mich mit ihrer freuchten Grotte ein, so dass ich tief in ihr drin nochmals einfach verharte. Sie ahnte, dass ich bereit war und kroch weiter nach oben über Su hinweg. Su nahm sich dabei noch Leis Brüste vor, doch Lei wollte weiter. Dann war sie mit dem Becken über Su's Gesicht und lies sich kurz anlecken.

Su's Becken kreiste schon wieder vor Geilheit und ich sah die Stunde gekommen ihren Wunsch zu erfüllen. Ich hob ihre Beine an und legte sie auf meine Brust seitlich am Kopf vorbei. Dadurch kam ihre Spalte zwischen ihren Beinen wegen der stark angeschwollenen Schamlippen stark zur Geltung. Dann setzte ich an und wurde wie erwartet von ihr aufgenommen. Die Stellung erlaubte ein gut kontrolliertes Eindringen, welches ich jetzt mit noch langsamen Bewegungen begann. Lei hatte sich trotz der Haltung noch Su's Brüste vorgenommen und Su war schon kurz nach meinem Eindringen gekommen.

Dann verlies Lei ihre Position und kroch hinter Su und bettete Su's Kopf zwischen ihre eigenen Beine. So konnte Su sich nur auf mich konzentrieren und Lei streichelte weiter ihre Brüste. Dann bemerkte ich Su's stärker fordernden Bewegungen ihres Beckens und forcierte das Tempo. Su rang nach Lust und drückte Lei's Hände stärker an ihre eigenen Brüste und begann sich zu winden. Ich rutschte durch ihre Beine nach vorne und stützte mich neben ihr auf und rammelte jetzt heftig und tief in sie hinein. Es klatschte und Su stöhnte ununterbrochen und wand ihren Kopf ins Les's Schoß hin und her. Als ich ihre enger werdende Vagina um meinen Rammbock bemerkte setzte ich zum Schlußakkord an. Su bemerkte es auch und entgegnete mir ebenso heftig und steigerte ihr Stöhnen in Lustschreie während ich langsam den aufkomenden Orgasmus verspürte.

Dann kamen die letzten harten tiefen Stöße und während ich erstmals tief in sie abspritzte schrie sie ihren Orgasmus heraus und verkrampfte sich fast am ganzen Körper. Derart heftig hatte ich es nicht erwartet, aber ich blieb in ihr und lies mein Becken nur leicht kreisen. Diese Bewegung reichte schon um sie von einem Höhepunkte zum nächsten zu treiben, während ich meine letzten Spermareste in sie pumpte. Dann lies Lei Su's Kopf herab und ich konnte mich auf sie legen. Ihre Augen funkelten mich überglücklich an und in ihrem Becken zuckte es immer noch heftig.

Dann legte ich mich neben Su und während Lei sich an mich schmiegte und Su auch ruhiger wurde, schliefen wir zusammen einfach ein.



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