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Mein erster Arbeitstag (fm:Sex bei der Arbeit, 3912 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2007 Gesehen / Gelesen: 35235 / 29749 [84%] Bewertung Teil: 7.76 (86 Stimmen)
Wie ich eine Kollegin an meinem Arbeitstag sehr viel besser kennen lernte, als erhofft.

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Zu Beginn des Rundganges hatte ich mir noch vorgenommen, die Namen der Leute mit den dazugehörigen Gesichtern in meinem Kopf abspeichern zu wollen, aber schon nach einigen Büros konnte ich feststellen, dass dies keinen Sinn machte. Ich war schon froh, wenn ich mir merken konnte, welche kaufmännischen Funktionen sich in welchem Büro befanden.

Zwischen den Büros auf den Fluren, oder wenn es sonst nichts zu sagen gab, kamen die üblichen Fragen meiner Führerin. Was machen Sie denn hier genau, woher kennen Sie denn die Firma usw. Nach der x-ten Frage sagte ich ihr "Von mir aus können wir uns auch gerne duzen, ich heiße Marco" und hielt ihr meine hand erneut hin. "Gerne, ich bin die Sonja" erwiderte sie und nahm meine Hand an.

Wir gingen an der Produktion vorbei, die langen und leeren Flure bei R&D vorbei und irgendwann war es mir eigentlich egal, wo wir hingingen, Hauptsache ich konnte mich weiter mit diesem Wesen unterhalten.

Irgendwann gingen wir über einen leeren Gang und plötzlich fragte sie mich, warum ich denn so nachdenklich aussehen würde. Das war mir gar nicht bewusst und fragte daher "Tue ich das?" "Ja, das tust Du." "Ne, keine Ahnung, Wahrscheinlich weiß ich nur nicht was ich sagen soll in der Gegenwart von so einer netten Kollegin." Ich sah, wie sie lächeln musste und als ich sah, dass ein versuch aus der Defensive zu gelangen, wenigstens etwas geglückt war, lächelte ich erleichtert zurück.

Allerdings hielt dieser Zustand nicht lange an, denn plötzlich fragte sie mich "Gehst Du immer so an Frauen heran, die Du nicht kennst?" Ich spürte, wie es mir wärmer wurde und sagte "Nein, nur bei so einem bezaubernden Wesen wie Dir" und strich ihr dabei mehr kumpelhaft über die Schulter. "Na dann ist ja gut" lachte sie erneut.

Ich war wiederum erleichtert, aus der Situation so herausgekommen zu sein und dachte noch darüber nach, dass sie bei der Berührung der Schulter noch nicht einmal gezuckt hatte. War dies Zufall, oder doch Glück?

Ich kam nicht dazu, weitere Gedanken zu fassen, da wir uns schon wieder in einem neuen Büro mit noch mehr neuen Kollegen befanden. Namen konnte ich mir schon lange nicht mehr merken, und so ließ ich alles über mich ergehen, nur um die Nähe der Kollegin nicht zu verlieren.

"So, jetzt haben wir eigentlich alles durch" sagte sie und ergänzte "im Keller ist nur noch das Archiv und das Büromateriallager." "Sag mal, hatte unser Chef nicht gesagt, Du sollst mir alles zeigen?" sagte ich und schaute sie dabei lächelnd an. "Na, dann komm mal mit" und ging vor in den Keller.

Wir kamen in einen dunklen Gang und sie knipste das Licht an. Wir gingen durch eine Feuerschutztüre, welche ich dann hinter mir zufallen ließ. Direkt rechter hand öffnete sie einen Raum und wir gingen beide hinein. "Das ist das Archiv von unserer Buchhaltung, vom Einkauf, vom Verkauf und der Forschung. Wie Du siehst, außer verstaubten Ordnern nichts zu sehen" ergänzte sie noch. "Doch Dich" erwiderte ich keck.

Wir lachten beide und ich schaute mich in dem Raum etwas um. Ich ging in einen Nebenraum, in welchem es auch recht düster und verstaubt aussah und gerade als sich meine Augen an die geringe Helligkeit der Umgebung gewöhnen wollten, hörte ich nebenan ein kurzes Aufschreien von Sonja. Ich ging zurück um die Ecke und sah, wie sich Sonja den rechten Fuß hielt, welcher nicht mehr auf dem Boden stand, sondern welchen sie etwas angehoben hatte.

Ich ging zu ihr und fragte "Was ist denn passiert?" "Ich bin mit meinen Zehen hier vorne gegen die Kante von dem Regal geknallt" maulte sie mich an. "Kann ich Dir helfen?" fragte ich sie. Sie stützte sich mit der anderen Hand noch an der Wand des Regals ab und sagte nur "Ich müsste mich mal hinsetzen."

Ich schaute mich in dem Raum um, sah aber nirgends eine Möglichkeit, wo Sonja sich hätte hinsetzen können. Daher fragte ich sie "Wo kann man Dich denn hier in der Gegend hinsetzen?" "Hier nebenan im Büromaterialkeller befinden sich Stühle und ein Tisch. Kannst Du mir helfen, dort hinzukommen?" "Klar" sagte ich und fragte dann "Soll ich Dich abstützen?" "Ja bitte" erwiderte sie und gemeinsam humpelten wir aus dem Raum zum nebenan liegenden Kellerraum.

Wir standen vor der Tür, als Sonja mir den Schlüssel gab und mich bat, den Raum aufzuschließen. Ich schloss die Türe auf und gemeinsam gingen wir einige Schritte hinein. Nachdem ich den Lichtschalter gefunden hatte, konnte ich nun auch die Möbel sehen, von denen Sonja gesprochen hatte. Ich führte sie noch zu einem Stuhl, auf den sie sich dann niederließ.

Ich ging derweil zurück zum Archivraum und schloss diesen wieder ab. Zurück ging es in den Raum, in welchem Sonja auf dem Stuhl saß und sich ihren Fuß, welchen sie mittlerweile vom Schuh und der Socke befreit hatte, ansah.

Sie tastete etwas an ihren Zehen herum und relativ häufig verzog sie dabei das Gesicht und schrie teilweise etwas lauter auf. In völliger Hilflosigkeit, was Verletzungen dieser Art angeht, fragte ich sie "Kann ich etwas für Dich tun?" "Ich weiß nicht. Es tut verdammt weh und richtig auftreten kann ich auch nicht mehr" antwortete sie.

Ich ging neben ihren Füßen in die Hocke und versuchte mir den Zeh etwas näher anzuschauen. Der große Zeh war farblich etwas angelaufen und es sah so aus, als würde er anschwellen. Ich nahm meine Hand und legte sie auf ihre Haut und übte etwas Druck aus. "Au" schrie sie auf. "Sei doch nicht so brutal" ergänzte sie. "Sorry, wollte nur mal schauen. Und brutal bin ich auch nicht. Normalerweise gehe ich mit so netten Frauen immer ganz sanft um" vollendete ich, um die Situation etwas aufzulockern.

"Beweise es mir" sagte Sonja. "Wie?" "Beweise es mir, wie sanft Du mit einer Frau umgehen kannst." "Jetzt und hier?" fragte ich. "Ja."

Ich nahm meine hand und begann über den Spann und den Knöchel des nackten Fußes zu streichen. Mit der anderen Hand hob ich derweil ihr Bein etwas an und legte es über meinen Oberschenkel. Ich kniete ja immer noch auf dem Boden. "Etwa so?" fragte ich sie und schaute ihr dabei ins Gesicht. "Ja, das ist schon einmal ein Anfang."

Ich schob den Stoff ihrer Hose etwas höher und begann nun auch den Unterschenkel zu massieren. Bedingt durch ihre entspannter aussehende Körperhaltung beschloss ich nun, etwas mutiger zu werden. Ich senkte meinen Kopf und begann Sonja auf den Fuß zu küssen. "Was machst Du denn da?" fuhr sie mich an. "Nun, ich dachte Du wolltest Dich entspannen" sagte ich und schaute sie fragend an. "Aber doch nicht so aufdringlich, oder?" Sie musste dabei etwas lächeln. "Du wirst sehen, es wird Dir helfen, Dich von Deinem Schmerz abzulenken."

Ich senkte meinen Kopf wieder und hielt noch immer ihren Fuß in meiner Hand. Ganz langsam ließ ich nun meine Zunge über den Spann gleiten. Meine Hand kraulte noch immer ihren Unterschenkel als ich aus ihrem Mund einen Seufzer vernahm. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund war leicht geöffnet. Ich nahm meine Zunge nun wieder von ihrem Fuß und insgeheim überlegte ich mir, ob ich es wagen sollte mutiger zu werden.

Ich zog einen Stuhl heran, auf welchen ich den Fuß von Sonja nun ablegen konnte. Durch die neu gewonnene Bewegungsfreiheit ging ich näher zu Sonja heran und legte ohne Vorwarnung meine Lippen auf ihren Mund. Ich konnte sehen, wie sie vor Schreck die Augen aufriss. Damit hatte sie wohl nie gerechnet. Zeitgleich öffneten sich jedoch ihre Lippen und ihre Zungenspitze krabbelte in meinen Mund. Ich schmeckte ihren Geschmack und auch meine Zunge hieß Sonja herzlich Willkommen.

Ich nahm ihre Wangen nun in meine Hände und der Kuss wurde immer fordernder. Unsere Zungen verwoben sich ineinander und aus dem anfangs schüchternen Kuss wurde ein etwas lauteres Schmatzen zweier wild gewordener Lebewesen. Meine Hände kraulten durch ihre mittellangen Haare und unsere Münder blieben verschlossen.

Plötzlich entzog Sonja mir ihren Mund und sagte "Sag mal, was hast Du eigentlich vor?" "Ich wollte Dir nur über den Schmerz hinweghelfen" sagte ich und lachte sie dabei an. "Willst Du das wirklich?" "Ja klar" erwiderte ich. Ich dachte darüber nach, wir nah ich daran war, diesem Wesen näherzukommen und konnte mein Glück noch gar nicht fassen.

"Und dafür würdest Du alles machen?" "Ja." "Hilf mir mal, mich auf den Tisch zu setzen" bat sie mich. Ich nahm den Fuß vom Stuhl herunter und zog sie langsam und vorsichtig aus ihrem Stuhl zu mir herauf. Sie stand nun vor mir und ich konnte mich nicht beherrschen, sie einmal in den Arm zu nehmen.

"Lass das" sagte sie. "Hilf mir lieber zum Tisch herüber. Erschrocken zog ich meine Arme zurück und geleitete sie nur zum Tisch. Sie setzte sich auf die Kante und schob ihren Hintern soweit auf die Tischplatte, dass sie jetzt problemlos darauf sitzen konnte. "Und jetzt komm her" forderte sie mich auf.

Ich stellte mich vor sie und schaute sie fragend an. Sie schien meine Unsicherheit zu bemerken und sagte in knappen Wörtern. "Jetzt geh auf die Knie." Normalerweise war ich nie jemand, der sich Befehle in solcher Tonlage anhörte, aber die Hoffnung, etwas mehr von der Frau zu bekommen, ließ mich in eine gewisse Zurückhaltung verfallen.

Ich kniete mich also vor sie und mein Kinn lag nun vor ihren Knien. Sie spreizte die Beine und griff mir an die Ohren. An ihnen zog sie mich langsam zu sich hin. Ich rutschte mit den Knien auf dem Boden langsam zu ihr, da ich mir ja nicht die Ohren abreißen lassen wollte, bis ich kurz vor ihrem Schritt war.

Sie ließ nun von meinen Ohren ab und legte ihre Hände auf meinen Kopf. Ohne abzuwarten nahm sie meinen Kopf und zog ihn direkt zu ihrem Schritt hin. Mein Kopf befand sich nun nur einige cm von ihrem Heiligsten entfernt, jedoch war noch der Stoff der Hose dazwischen. Das schien sie aber nicht zu irritieren, denn sie forderte mich sofort auf "Komm und jetzt leck mich."

Ich stutze kurz, wollte sie aber dann nicht enttäuschen und ließ meine Zunge über den Stoff ihrer Hose gleiten. Ich begann dort zu lecken, wo ich ihren Kitzler und die Schamlippen vermuten musste. Sonja schien das soweit auch zu Gefallen, den ihren Oberkörper ließ sie etwas zurücksinken und stützte sich mit den Armen ab, so das ich nun auch ihren Oberkörper aus bester Position begutachten konnte. Es fiel mir auch auf, oder bildete ich mir dies nur ein, dass sich ihre zwei Nippel wohltuend vom Rest der Brüste abhoben.

Ich wendete meinen Kopf dann wieder ihrem Schoß zu und küsste ihre Jeanshose erneut. Sonja nahm plötzlich eine Hand und drückte meinen Kopf ganz feste an ihren Schritt, so dass ich fast keine Lift mehr bekam. Ich versuchte ihren Intimgeruch zu erhaschen und spürte auch einen neuen Duft in meiner Nase.

Ich legte meine Hände um ihren süßen Hintern und der Gedanke erst einmal nur ihre Hose zu verwöhnen kam mir nicht mehr lächerlich vor, sondern war für mich nur noch der Ansporn, der Süßen die Hose bald vom leib ziehen zu wollen. Ich knetete sanft ihre Pobacken und drückte von vorne mit meiner Zunge immer heftiger gegen ihren Stoff, bis meine Zunge teilweise schon wehtat.

Irgendwann war ich der Meinung, dass der nächste Schritt getan werden müsste und versuchte an ihren Gürtel zu gelangen, um diesen zu öffnen. Als Sonja dies bemerkte sagte sie in schroffen Ton "Ich bestimme hier, wann hier was und von wem geöffnet wird. Verstanden?" Ich nickte nur und brummte etwas in ihren Schoß hinein.

Dann fragte sie jedoch "Oder willst Du mehr sehen?" Ich nickte etwas heftiger. "Okay, dann darfst Du jetzt meinen Gürtel öffnen." Ich nahm meinen Kopf kurz hoch und öffnete den Gürtel, der ihren Hosenknopf unter sich verbarg. Mit einer Bewegung gelang es mir dann auch, den Knopf zu öffnen.

"Habe ich dir das erlaubt" fuhr sie mich an. "Nein noch nicht" gab ich zur Antwort. Sie musste lächeln. Sie hob ihren Hintern an und befahl mir "Zieh mir die Hose herunter, aber pass auf meinen lädierten Fuß auf." Ich nahm die Hose bei den Seiten und zog langsam den Jeansstoff über ihre reine Haut hinweg. Schnell zog sie vorher noch ein Handy aus der Hosentasche und legte es neben sich auf den Tisch. Ich zog die Hose an den Oberschenkeln entlang und konnte jetzt schon einen Blick auf ihren Slip erhaschen.

Hastig zog ich nun die Hose herunter über ihre Knöchel und die Füße und achtete natürlich auf den verletzten Zeh. "So, und jetzt mach schön weiter" befahl sie mir. Das Ziel nun näher vor Augen, ging meine Motivationskurve natürlich nach oben. Ich drückte meine Lippen feste an ihren Schoß und meinte auch schon eine gewisse Feuchtigkeit an ihrer Unterwäsche feststellen zu können.

Meine Zunge streifte über den weichen Stoff ihres Höschens und konnte die darunter liegenden Schamlippen spüren. Vom Tisch her konnte ich ein leises Aufstöhnen vernehmen. Wie gerne hätte ich ihr nun den Slip heruntergerissen und ihr mein bestes Stück bis zum Anschlag in ihren Körper geschoben.

Ich ließ meine Finger nun ebenfalls über den Slip gleiten und gerade, als ich einen Finger unter den Stoff geschoben hatte kam ein Aufschrei von ihr. "Sag mal, hast Du nicht verstanden, was ich eben gesagt habe? Wir können Spaß zusammen haben, aber ich bestimme hier, wer wem was ins Höschen steckt. Ist das klar?" Ich antwortete nicht und zog meinen Finger wieder aus dem Höschen hinaus.

Ich wurde langsam sauer und dachte mir, was bildet sich diese Frau überhaupt ein. Ich beschloss, mir dieses Verhalten nicht länger gefallen zu lassen und stand auf. Sonja schaute mich an und fragte "Was machst Du denn jetzt?" "Ich gehe jetzt" antwortete ich kurz und knapp. "Warum denn das?" "Weil mir der angeschlagene Ton nicht gefällt" antwortete ich ihr. Sonja schob eine Hand in ihr Höschen und begann sich dort zu streicheln. "Jetzt, wo das Beste kommt, willst Du gehen?"

Instinktiv musste ich auf ihren Slip schauen. Immer wieder schob sie ihre Hand langsam in ihr Höschen hinein und auch wieder heraus. Lasziv leckte sie sich über ihre Lippen und schaute mich dabei auffordernd an. Immer wieder beobachtete ich ihre Finger, welche dahin vordrangen, wo ich, oder ein Teil meines Körpers nun gerne wäre.

Sie bemerkte meine Unentschlossenheit und setze nach. "Ich fänds geil, wenn Du mich nun richtig lecken würdest." Sie registrierte meine Zurückhaltung und ergänzte "Ich gebe dann auch etwas weniger Befehle". Sie lächelte mich an und nur zu gern wollte ich ihr glauben.

Sie zog das Höschen ein Stück hinunter und ich sah eine akkurat rasierte Scham, die sich mir zur Schau stellte. Mir war schon klar, was kommen würde und was ich wollte, aber sollte ich es ihr wirklich so einfach machen?

Ich ging wieder einen Schritt auf sie zu und schob meine Hand einfach unter ihren Slip. Und zu meiner Verwunderung kamen nun wirklich keine Befehle oder sonstige blöde Sprüche. Sie schaute mich nur an. Gemeinsam rieben wir nun mit den Fingern an ihrem Cilt und den Schamlippen vorbei. Ich konnte spüren, wie nass diese süße Frau ist.

Sie hielt mir ihren Kopf hin und wir begannen uns zu küssen. Während ich unten meinen Finger in ihre Möse schob, konnte sich nun oben meine Zunge in ihrem Mund austoben. Immer stärker saugten sich unsere Münder aneinander fest, als wollten sie sich nie mehr öffnen.

Mit einem Finger drang ich nun in ihre Muschi ein und begann sie dort intensiv zu streicheln. Sie drückte mir ihr Becken erwartungsvoll entgegen. Mit meiner anderen Hand wollte ich nun langsam dazu übergehen, mir mal den Rest ihres Körpers anzuschauen, da die Brüste immer noch unter der Bluse verhüllt waren. Meine Neugier, wie es sich darunter wohl anfühlen würde, überkam mich.

Sonja ließ von meinem Mund ab und sagte "Oh Marco, ich bin so geil, bitte leck meine Pussy. Später kannst Du alles machen, was Du willst, aber ich würde mir wünschen, so richtig von Dir geleckt zu werden. Ein ander Mal haben wir mehr Zeit und dann zeige ich Dir gerne mehr von mir."

Ich verstand was sie mir sagen wollte und zog meiner Hand von der Bluse wieder hinab gleiten. Ich ging nun wieder in die Knie und drückte meinen Mund auf ihren Slip. Meine Zunge ließ ich über das nasse Stück Stoff gleiten und atmete den Duft ihrer Muschi ein.

Mit den Zähnen zog ich etwas am Slip und an der Seite rutschte meine Zunge nun unter den Stoff über ihre empfindliche haut. Sonja zuckte etwas zusammen und stöhnte leise auf. Ich bemerkte die kleinen Härchen auf meiner Zunge und gelangte dann an ihre Schamlippen, welche schon groß und fest angeschwollen waren.

Ich blickte kurz zu ihr hinauf und konnte sehen, wie Sonja meine Bewegungen beobachtete. Mit leicht verzerrtem Gesicht lächelte sie mich an und ihre Augen waren halb geöffnet. "Leg Dich ruhig komplett hin" bot ich ihr an. Sonja legte ihren Körper zurück und versuchte sich wohl etwas zu entspannen.

Ich ließ meine Zunge durch ihren Schritt gleiten und wusste nachher gar nicht mehr, ob es sich um meinen Speichel handelte, oder um ihren Saft, der alles ganz feucht erscheinen ließ. Schließlich nahm ich meine Hand zu Hilfe und zog ihr den Slip ganz hinab. Nun hatte ich einen vollen Blick auf das sich mir dargebotene Paradies.

Ich konnte nicht mehr anders und vergrub mein Gesicht in ihrer Scham. Meine Zunge schnellte an alles, was sich ihr in den Weg stellte und als sei das noch nicht genug, begann ich damit, ihren Kitzler mit meinen Fingern zu reizen. Gelegentlich schob ich meine Finger auch anstatt meiner Zunge in ihren feuchten Kanal hinein.

Ich roch ihren Mösensaft und meine Zunge teilte ihre Schamlippen immer wieder. Mit den Fingern spreizte ich nun ihre Lippen, um noch besser an den Kitzler heranzukommen. Sonja lag auf dem Tisch und ich konnte einige Schweißperlen auf ihrem Bauch sehen.

Sie begann zu stöhnen "Ja, Marco, komm mach weiter so. Leck meine geile Pussy, mir kommt´s gleich. Schieb Deine Zunge tiefer in mich hinein." Durch diese Aufforderung wurde ich immer wilder und es konnte auch nicht mehr lange dauern, bis Sonja kommen sollte, denn es kam immer mehr Flüssigkeit, welche in meinen Mund tropfte.

Ich nahm meine Zunge aus ihrem Schritt und forderte sie auf "Ja, Sonja, lass Dich gehen, ich lecke Dich bis Du hier ausläufst." Sonja stöhnte erneut auf "Ja, Marco, mir kommt es gleich, mir kommt es. Jaaaaa, aarrrggghhh"

Ein Schwall von Flüssigkeit lief wieder in meinen Mund. Mit Inbrunst nahm ich alle tropfen in mir auf und schluckte alles willig in mich hinein. Genüsslich ließ ich mir den Saft schmecken und leckte noch einmal durch ihre feucht schimmernde Spalte hindurch. Sonja lag nur auf dem Tisch und seufzte noch "Ja, das war gut. Oh war das schön."

Irgendwann stand ich dann vom Boden auf und auch Sonja zog sich wieder an. Sie nahm ihr Handy und wählte eine Nummer. Sie hatte ein kurzes Gespräch, wo ich nur die Fetzen mit "Kurz vorbeikommen" und "Am Liebsten jetzt gleich" mitbekommen hatte und legte dann wieder auf.

Sie schaute mich an und fragte dann "Du ich habe mir für meine Zehe gerade einen Termin bei meinem Arzt geben lassen. Ich werde da jetzt gleich mal hin. Willst Du nicht mitkommen und mich fahren? Ich bin ja nur eingeschränkt fahrtauglich." Sie lächelte mich an. Wir standen nun in der Tiefgarage und ehe ich mich entschließen konnte, rief Sonja eine Kollegin von uns an.

Sie bat diese, dem Chef Bescheid zu sagen, dass ich später erst zurückkommen würde, da Sonja ja einen Arbeitsunfall hatte und ich sie zum Arzt fahren müsste. Sie legte wieder auf, gab mir einen Kuss auf die Wange, stiegen in ihren Wagen ein und führen dann los.

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