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Was nach dem Röntgen geschah (fm:1 auf 1, 2432 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2007 Gesehen / Gelesen: 24086 / 20409 [85%] Bewertung Teil: 8.47 (92 Stimmen)
Ich brachte Sonja erst zum Arzt und dann nach Hause. Und das blieb zum Glück nicht ohne Folgen

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kannst gerne noch was bleiben" ergänzte sie. "Na wenn Du meinst" sprach ich und ergriff die Flasche, um mit ihr anzustoßen.

Sonja setzte sich neben mich und ohne groß Zeit zu verlieren, legte sie ihre Beine über meine Schenkel Ich begann sanft ihre Waden zu massieren und Sonja ließ den Kopf zurücksinken. Sie streifte sich nun auch den zweiten Schuh ab und genoss die Entspannung, die sie jetzt bekommen sollte.

Mit einer Hand ging ich auf Wanderschaft und legte diese dann auf die Knopfleiste ihrer Bluse. Langsam suchten sich zwei meiner Finger einen Weg und unterwanderten den Stoff und kamen beim BH an. Da sich kein Widerstand regte, wurde ich etwas mutiger und knöpfte die Bluse auf.

Zeitgleich beugte ich mich zu ihr herüber und begann an ihrem Ohr zu knabbern, was ihr ein wohliges Schnurren entlockte. Mit meiner Zunge begann ich ihr Ohr zu lecken und wanderte von dort langsam über ihren Hals. Schließlich gelange ich an ihren Mund und ich steckte ihr meine Zunge dort hinein.

Meine Hand hatte die Bluse nun auf und ich begann die Brust durch den BH sanft zu kneten. Anhand der Küsse konnte ich spüren, dass ihr das wohl ganz gut gefiel. Plötzlich spürte ich, wie ihre Hand über meinen Körper strich und schließlich an der Ausbuchtung in meiner Hose hängen blieb. Sie beendete den Kuss und schaute mich an.

"Kannst Du Dir vorstellen, dass ich seit über einem halben Jahr keinen Sex mehr hatte, nachdem ich mich von meinem Freund getrennt hatte?" "Nur schwer vorzustellen, so nett wie Du aussiehst" antwortete ich. "Ist aber so. Der Orgasmus heute Morgen war der erste Orgasmus seit besagter Zeit, bei dem ich mir nicht selbst nachgeholfen habe. Ich war quasi etwas ausgehungert und bin es noch. Ich hoffe Du hast etwas Ausdauer" schaute sie mich verführerisch an.

Sie wartete eine Reaktion gar nicht ab, sondern öffnete direkt meine Hose, um ihre Hand dort hineinzustecken. "Ich bin so geil auf einen richtigen Schwanz" flüsterte sie mir zu. "Komm, gib ihn mir." Ich hob meinen Hintern etwas an und prompt zog sie die Hose inkl. Slip hinunter. Mit der Hand umgriff sie meinen Schaft und begann ihn sanft zu wichsen.

Sie kniete sich nun auf das Sofa und kam mit dem Mund verdächtig nahe an meinen Ständer. Und dann erfüllte sie meinen geilsten Gedanken, als sie meinen Ständer in ihrem Mund verschwinden ließ. Ganz sanft stülpte sie ihre Lippen über ihn und verschlang ihn. Ich ließ mich in das Polster zurücksinken und gab mich ihr hin.

Sie begann an meinen Hoden zu spielen, während sie mit den Zähnen ganz vorsichtig an meiner Eichel und der Vorhaut knabberte. Mit der Zunge strich sie sanft über die Vorhaut und machte meinen Schwanz somit so hart wie Krupp Stahl.

Ich nahm nun auch meine Hand und strich damit über ihren geilen Hintern, der in der Luft vor mir hing, während sie mich blies. Ich schob meine Hand unter den Bund der Hose und es gelang mir in ihren Slip vorzudringen. Langsam ließ ich meine Hand durch ihre Spalte wandern, bis ich an der Rosette ankam, die ich sanft begrüßte.

Sonja kam kurz hoch und fragte mich "Was machst Du denn da?" "Zieh Dich aus" bat ich sie. Sonja richtete sich auf und streifte ihre Bluse ab. Als sie denn BH öffnen wollte, meinet ich "Lass ihn noch an, das sieht so geil aus." Sie öffnete die Hose und schon wider sah ich ihren Slip, der mich heute schon einmal erregt hatte. Langsam aufreizend ließ sie ihn die Schenkel hinabgleiten.

Ich drehte mich nun zu ihr herüber und legte mich rücklings auf den Rücken. Ich zog ihren Hintern zu mir herab und hatte mein Gesicht nun direkt unter ihrem feuchten Paradies. "Komm Sonja, blas meinen Schwanz weiter. Ich werde Dich auch etwas verwöhnen" bot ich ihr an. Wir lagen nun in 69 auf ihrer Couch und lernten uns nun besser kennen.

Wieder kümmerte sie sich um meine Eier, währen dich nun ihre Schamlippen küsste und mit den Zähnen ganz vorsichtig anknabberte. Genüsslich zog ich ihre Schamlippen auseinander, um meine Zunge in die Furch versenken zu können. Sonja hatte nun schon leichte Fickbewegungen mit ihrem Mund begonnen und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis es mir kam.

Ab und an ließ sie meinen Schwanz in die Freiheit hinaus und streckte ihren Körper dann etwas vor. Dann konnte ich spüren, wie ihre brüste meinen Schwanz berührten und auch dieser Gedanke ließ ihn nicht erkalten. Geil, wie ich war, steckte ich meine Zunge so tief wie möglich in ihr geiles Loch hinein. Mittlerweile war sie so erhitzt, dass sie ihren Schoß komplett auf mein Gesicht abgesenkt hatte und mir ihre Pussy durchs Gesicht rieb, als wäre es eine Kratzbürste, die einmal dringend eingesetzt werden müsste, nur weil es zu stark juckt.

Sie schrie plötzlich auf. "Ja, Marco, mach weiter und leck meine Fotze, mir kommt es gleich schon wieder. Ah, ist das geil, komm leck mich Du geiler Sack." Immer rücksichtsloser schob ich ihr auch die Finger in ihr rattenscharfes Loch hinein und spielte an ihrem Kitzler herum, wenn ich gerade wieder etwas Platz für meinen Finger hatte.

Das Stöhnen und Keuchen von Sonja wurde lauter und sie Flüssigkeit, die mir entgegen schwappte nahm an Menge ebenfalls zu. Der Geschmack ihres geilen Saftes machte mich so heiß, dass ich nur noch ans ficken mit dieser süßen Maus denken konnte.

Wieder kreiste ihr Hintern über meinem Gesicht und erneut schrie sie auf. "Marco, ja, komm, mach es, mach weiter, gleich, gleich, jaaaa ah ah ah ah, komm, mach weiter so, leck meine geile Pussy.

Ich konnte sehen, wie die Pobacken sich langsam anspannten und die Haut sich verhärtete. Es kamen noch einige Seufzer, bis sich plötzlich ein mittlerer Sturzbach entlud, der mitten in mein Gesicht floss und den ich nur zu gerne annahm. Ich leckte weiter ihre geile Muschi und nach knapp 3 Minuten war sie so entspannt, dass sie sich auf meinen Körper fallen ließ.

Wir lagen da nun leicht geschwächt und streichelten uns und genossen die Nähe des anderen, bis Sonja die Stille unterbrach. "Marco, jetzt hattest Du ja wieder nichts von mir. Ich hatte Dir doch versprochen, mich auch um Dich zu kümmern. Was machen wir denn da?" "Ach, da fällt mir bestimmt noch etwas ein" lachte ich und sagte "Wir haben doch noch etwas zeit süße, oder?" "Ja, süßer."

Plötzlich stand sie auf und meinte dann "Ich muss jetzt aber erst einmal für kleine Mädchen" und verließ den Raum. Ich setzte mich wieder hin und nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche Bier, da es ja eben schon recht anstrengend war und ich mich über ein kühles Nass schon sehr freute.

Kurz darauf kam Sonja wieder herein. Vollkommen nackt stand sie nun vor mir und stellte sich in Pose dar. "Was willst Du denn jett mit mir anstellen" fragte sie mich? "Komm leg Dich einfach hin und ich verwöhne Dich erst noch etwas" schlug ich ihr vor.

Sonja legte sich hin und ich saß so halb unter ihr. Ich begann nun wieder an ihren schönen Brüsten herumzuspielen und begann diese nun sanft zu streicheln. Ich nahm etwas von dem Bier und ließ einige Tropfen auf die Brust fallen. "Uih, das ist aber verdammt kalt" schrie Sonja auf. "Was soll ich denn sonst nehmen?" fragte ich sie. "Mein Ex hat immer sein Sperma genommen" sagte sie und lächelte verlegen, bevor sie ergänzte "er meinte, dass sei gut für die Haut." "Ja, das war es wohl" sagte ich, wo ich Sonjas Brüste prüfend anschaute.

"Würde Dir das gefallen, meine Titten zu ficken" fragte sie mich? "Na hör mal, welchem Mann gefällt das nicht" gab ich zur Antwort? "Hm, weiß nicht." "Und Du hast ja auch ein nettes Kaliber" ergänzte ich noch, bevor och mich darüber beugte und begann an ihren Nippeln zu saugen. Sonja stöhnte auch wieder leicht auf "Mh, das ist schön."

Auf dem Tisch sah ich einen kleinen 500 gr. Eimer mit Marzipankartoffeln von Zentis stehen. Ich kam auf eine geniale Idee. Ich holte die Dose zu mir aufs Sofa und legte eine Kartoffel bei Sonja in den Bauchnabel hinein, bevor ich sie mit den zähnen wieder herauspulte. Das ging mir aber doch zu einfach, so dass ich auf eine noch bessere Idee kam.

Ich nahm mir 4, 5 von den Kartoffeln und rieb damit fester über ihre Haut, bis sich die erste Schicht über dem Marzipan langsam ablöste. Dann nahm ich die heller gewordenen Kugeln und steckte sie einfach bei Sonja ins feuchte Fotzenloch, wo ich sie dann auch einige Minuten drin ließ. Sonja fragte mich auch, was das denn werden sollte.

Schließlich nahm ich die Kugeln wieder hinaus und schob sie Sonja und mir als Delikatesse des Hauses in den Mund. Bei dieser Gelegenheit blieb es natürlich nicht aus, dass meine Finger nun wieder an ihrer Pussy herumspielten und sich recht schnell ein kleiner Fingerfick einstellte. Aber ich wollte Sonja noch geiler machen.

"Würde es Dir denn Gefallen, wenn ich auf Deine Titten abspritzen würde?" "Ja, klar" antwortete sie. "Hast Du schon einmal zugesehen, wie es sich ein Mann selbst gemacht hat?" "Nein, aber es wäre mal interessant zu sehen" sagte sie.

Ich schob sie etwas auf die Seite, so dass ich meinen Ständer freilegen konnte. Ich nahm meinen Pimmel in die Hand und begann erst sanft und dann immer schneller, ihn zum Ausbruch zu bringen. Fasziniert schaute sich Sonja an, wie ich mich selbst wichste und sie wusste, wie sie mir helfen konnte.

Sie drehte ihren Kopf zu mir und begann mit der Zunge über meine Hoden zu lecken. Und als würde diese körperliche Berührung nicht ausreichen, begann sie auch damit, mich zwischendurch noch anzufeuern. "Komm Marco, spritz Deinen Samen auf meine Titten." Sie nahm ihre Brüste in die Hand und hielt sie mir wie Obst hin, welches zu begutachten wäre. "Marco, komm und besam mich mit Deinem Saft. Du geiler Wichser."

Die ersten tropfen bildeten sich erneut und dann schoss es aus mir heraus. In hohen Bogen ging es hinauf, bis es schließlich auf Sonja niederkam, die sich mittlerweile auf den Rücken gelegt hatte. Die Spritzer kamen wirklich auf der Brust und am hals hernieder. Und was machte diese geile Maus? Sie nahm sich das Sperma und verrieb es wie Öl auf ihrer nackten Haut.

Ich half ihr, die Flüssigkeit zu verteilen und als wir damit fertig waren, drehte sic den Körper wieder zu mir und schaute sich meinen leicht zusammengefallenen Schwanz an. "Schau mal, da ist ja jemand ganz nass geworden" lachte sie und nahm ihn in ihren Mund und schleckte auch hier das Sperma von meiner Fleischstange ab.



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