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Big in Boston (fm:Grosse Titten, 4347 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2008 Gesehen / Gelesen: 44485 / 36039 [81%] Bewertung Teil: 9.36 (91 Stimmen)
Stabiler gebaute Geschäftsfrau erlebt mit einem attraktiven Mann ungeahnte Höhenflüge

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© elonagrey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ganze Nebenreihe ist leer, so wie der ganze Airbus maximal halb ausgelastet ist. Nun versucht seine Nebensitzerin wieder aufzustehen, um ihre Tasche in die Ablage zu legen. Peter möchte gerade aufstehen, um ihr Platz zu machen.

"Nein, nein, machen Sie sich doch keine Mühe. Schauen sie, das geht auch so" und schon beugt sie sich über Peter, um das Fach zu erreichen. Peter ist fast etwas überrascht, wie sie behände vor seiner Nase herumtänzelnd mit einem Handgriff die Tasche verstaut. Schau einer an, irgendwie findet er Gefallen daran, unmittelbar vor seiner Nase die ausladenden Rundungen von Busen, Bauch und Becken dieser attraktiven Frau tanzen zu sehen. Dann kommt sie doch etwas aus dem Gleichgewicht und kippt leicht über Peter, fängt sich aber sofort über der Rückenlehne und setzt sich schnell.

"Entschuldigen Sie vielmals. Es ist doch nicht ganz so leicht. Habe ich Ihnen wehgetan?" "Nein, weit gefehlt. Ich kann nicht leugnen, dass ich das gar nicht so unangenehm empfand." Peter denkt sich: meine Güte was rede ich da.

Aber sie rettet die Situation routiniert. "Na ich habe ja, weiß Gott weiche Puffer" und lacht fröhlich.

"Aber wissen Sie was. Jetzt müsste ich sich doch um einen Gefallen bitten. Könnten Sie mir helfen, beim Jackett ausziehen?"

"Aber selbstverständlich" antwortet Peter formvollendet.

Peter macht sich nützlich, dabei beugt die ihm immer noch unbekannte Frau sich vor, um sich aus dem Stoff zu pellen. Peter greift hinter sie und hilft ihr geschickt. Beim nach vorne Beugen ist es unvermeidlich, Ihr in das sich öffnende Dekollete zu sehen. Die auseinander fallende Seidenbluse gibt den Blick auf zwei große pralle Bögen frei mit weichen Rundungen und einer langen tiefen Furche, die seine Blicke in Bann schlagen. Nur die Spitzen sind von einem BH verhüllt.

Peter nimmt es ihr diesmal ab, ihre Jacke in der Ablage zu verstauen. Als er sich wieder setzt und zu seiner Flugbegleiterin kurz rüber blickt, kann er die wogende Oberweite dieser Dame erst einmal ohne verhüllende Jacke in voller Pracht begutachten. Diese spannt unter einer dezenten Seidenbluse, wobei der durchschimmernde BH die Massen kaum zu bezwingen scheint. Die Sitzplatzsuche und alles drum herum brachten ihre Nippel ziemlich offensichtlich zum Stehen, so dass sie durch den Stoff deutlich als Erhöhung erkennbar sind. Endlich mal wieder wo man was erkennen kann und kein so lieblos schaumstoffgedämpftes Neutrum von BH. Peter überlegt, dass diese Brüste wohl riesig sein müssen und sinniert, wie diese wohl in Natur aussehen mögen, es kribbelt ihm etwas, doch der Gedanke verfliegt sogleich wieder, er schmunzelt in sich hinein und richtet dann etwas abwesend aber seine Zeitschriften, die er beim Einstieg mitgenommen hatte, zurecht.

" Ach jetzt müssen wir uns ja noch anschnallen. Wo sind den nur die Gurte?" Sie greift hinter sich und sucht die Bänder. "Ich finde die nicht... oh, ich glaube das ist Ihrer". " Kann ich vielleicht behilflich sein? Dazu müssten sie allerdings vermutlich kurz aufstehen." Die Frau erhebt sich, Peter fährt unter ihren Sitz und zieht den Sicherheitsgurt vor. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, dass er an Ihrem Hintern entlang streicht. Er hat das Gefühl, seine Haut brennt. Sie setzt sich und er legt ihr den Gurt auf den Schoß. "Vielen herzlichen Dank. Sie sind ein echter Kavalier."

"Danke für die Blumen. Bei einer so netten und attraktiven Frau fällt das nicht schwer."

"Sie sind ja auch zudem noch ein Schmeichler, als ob eine Frau mit dieser Figur für einen jungen Mann wie sie attraktiv sein könnte." kokettiert sie.

"Sie wissen genau, dass das nicht stimmt, was sie sagen. Warum denn nicht!? Ich finde Sie sogar außerordentlich attraktiv. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie das wissen. Ich schätze auch, dass Sie genug Selbstbewusstsein haben, das zu sehen".

Sie musste lachen. "Na ja, Sie werden da schon recht haben. Ihre Blicke in meinen Ausschnitt sind mir denn auch nicht entgangen."

Peter fühlt sich wie ein kleiner Junge beim Bonbonklau ertappt und spürt wie ihm die Röte ins Gesicht schießt, bekommt schwitzige Hände und wird verlegen.

"Nein, nein" und sie legt ihre Hand wie zur Beruhigung auf seinen Handrücken "das ist schon in Ordnung. Auf die Dinger bin ich auch ein wenig stolz. Alles Natur- kein Silikon und stehen immer noch besser wie so manch aufgeblasener Ballon." Wie um ihr Gesagtes zu unterstreichen fasst sie unter ihre Körbchen, wiegt ihre Brüste in den Händen, hebt sie leicht an, um sie dann zurückwippen zu lassen. Peter fallen fast die Augen raus.

"Dann lieber der Blick von jemandem Netten, wie von ihnen als von irgendeinem blöden Gaffer. Dafür hat die Natur diese Blinker ja wohl geschaffen." Sie lacht ihn entwaffnend an. "Egal, lassen wir das ... Sind Sie geschäftlich unterwegs? Ist Boston ihre Endstation oder müssen Sie noch weiter?" plappert sie das Gespräch geschickt auf eine andere Ebene.

Peter nimmt den Ball nur zu gerne auf und erzählt, dass er etwas außerhalb in Boston morgen einen Termin hätte, er geschäftlich in den Saaten wäre und so weiter und so fort. Auch die Frau erzählt, dass Sie geschäftlich unterwegs sei, jedoch seit Jahren in Boston lebe und in Düsseldorf für eine amerikanische Contracting Firma unterwegs sei. Sie erzählte auch, dass Sie geschieden wäre und seit gut zwei Jahren alleine leben würde, da Sie eine zeitlang keine Beziehung mehr wünsche und zuerst wieder zu sich kommen wolle. Peter beschlich das Gefühl, dass sich das wie das Pfeifen eines Kindes im dunklen Wald anhört, aber möglicherweise täuschte er sich ja auch.

"Fühlen Sie sich da nicht einwenig einsam" fragt er ehrlich interessiert nach. "Eigentlich nicht. Ich habe viele Freunde und Freundinnen, gehe in Konzerte und in Ausstellungen. Hier bin ich ein gern gesehener Gast, weil die Galeristen wissen, dass ich auch gerne mal ein Bild kaufe." Sie macht eine kurze Pause, als ob sie nachdenken müsste.

"Gut, zugegeben, man wünscht sich schon mal wieder die berühmte Schulter, an die man sich anlehnen kann. Na und das gewisse Etwas, sie wissen schon, kommt leider auch etwas zu kurz. Eine zeitlang war mir das gerade recht, aber inzwischen...na. ja... ich bin ja schließlich kein Stein..." erzählt die immer noch namenlose Dame und schmunzelt spitzbübisch. Hui was ist denn das, denkt Peter bei sich und ertappt sich erneut bei dem Gedanken, wie aufregend er seine Gesprächspartnerin findet. Den von den Stuartessen gelangweilt runter geleierten Security Check haben die Beiden bei ihrer Unterhaltung nur aus dem Augenwinkeln mitbekommen.

Das Gespräch kommt für einen Moment ins Stocken, denn die Maschine war nun auf die Startbahn gerollt und nimmt Anlauf zum Abheben. Immer schneller huschen die Lichter und Häuser am Fenster vorbei, die Maschine ächzt und rumpelt, dann hebt sich die Nase, die Passagiere werden in ihre Sessel gedrückt, ein kurzer Durchsacker, das Rütteln ist weg und schon brummen die Motoren zum Einfahren des Fahrwerks. Schnell gewinnt die Maschine an Höhe, schwenkt über dem bereits in der Dunkelheit liegenden Frankfurt in einer sanften Kurve in Position. Die Stadt glitzert wie ein Diamant mit Millionen Lichtern. Nur am Horizont im Westen glimmen letzte rosa Wolkenstreifen.

"Schauen Sie nur, wie herrlich die Stadt da liegt. Das ist doch der Messeturm..." begeistert sich Manuela Forster (sie haben sich inzwischen bekannt gemacht) und deutet nach unten.

" Ich kann von hier aus nichts sehen".

"Kommen Sie rüber - hier - ich mache ihnen etwas Platz, dann können Sie auch aus dem Fenster sehen." Sie drückt sich in den Sessel zurück, um ihn vor sich vorbei sehen zu lassen.

Peter denkt sich noch, na die macht mir Spaß, wie will die mir mit diesem Vorbau und dem Volumen Platz machen. Sie rutscht jedoch mit auffordernder Geste noch etwas weiter rüber, so dass er nun nicht anders kann, als sich über sie hinweg zu beugen und sei es nur aus Höflichkeit, um ebenfalls aus dem Fenster zu sehen, auch wenn er den Blick schon so oft genossen hat.

"Ja, es ist schon ein gewaltiger Anblick" sagt er ehrlich. Seine Gedanken schwirren ihm aber mächtig, da sich sein Oberarm ständig an ihrem Busen reibt. Sie beugt sich nun auch etwas vor, um ebenfalls zu schauen und drückt sich an ihn. Wie zwei kleine Kinder schauen sie durch das kleine Flugzeugfenster den entschwebenden Lichtern nach. Er kann nicht von sich behaupten, dass er das unangenehm findet. Während sie fast Wange an Wange aus dem Bullauge des Flugzeugs die immer kleiner werdenden Punkte verfolgen und sich der schwarze Samt der Nacht über den Kontinent legt, genießen sichtlich beide den Moment der Nähe. Ihr zarter Duft steigt ihm in die Nase. Beide sehen hinunter in die sich breit machende Nacht und das letzte Dämmerlicht des Tages. Keiner spricht ein Wort. Ein nur zu bekanntes Kribbeln befällt Peter. Er findet es angenehm und möchte in dieser wohligen Stellung nur zu gerne noch eine Weile verharren. Der Flieger steigt aber unerbittlich mehr und mehr in die Höhe. Dunstfetzen jagen nun um das Fenster. Sie erreichen die Wolken. Deutschland und seine Wolken. Peter lehnt sich in seinen Sessel zurück und richtet sich auf.

"Ich muß so oft fliegen. Dieser Anblick ist aber immer wieder aufs Neue faszinierend. Ich war ihnen hoffentlich eben nicht aufdringlich?" erkundigt sich Peter ehrlich.

"Nein" vernimmt Peter wie durch einen Nebel. "ganz im Gegenteil. Ich kann nicht verhehlen, das ich ihre Nähe als außerordentlich angenehm empfand."

"Un ich kann nicht behaupten, dass es mir unangenehm war- oder besser gesagt: ist" sabbelt Peter.

Ihre Blicke treffen sich. Irgendwie bekommt keiner ein Wort heraus. Es verbreitet sich eine eigenartige Atmosphäre. Sie müssen beide schmunzeln. Peter zieht nun leicht verlegen die "Times" aus seinem Vordersitz und beginnt zerstreut darin zu blättern. Auch seine Mitfliegerin versucht sich an einer Lektüre. Daß sie das Buch nicht verkehrt herum hält grenzt an ein Wunder wie es den Anschein hat. Sie liest, liest noch mal und versteht doch den Sinn immer noch nicht, weil sie wegen der Situation ganz verwirrt ist.

Sie wird erlöst. Das Flugzeug hatte seine Höhe erreicht. Das Gurtezeichen geht aus und die Stewartessen beginnen Getränke zu verteilen. "Wissen Sie schon was sie trinken wollen?" fragt Peter seine charmante Nachbarin. "Nein, ich habe mir noch nichts überlegt."

"Wollen wir zusammen einen Sekt trinken. Wenn sich jeder ein Fläschchen bestellt könnten wir miteinander anstoßen".

"Oh ja, das ist eine gute Idee. Das werden wir machen."

Schon kam die Stewartesse mit ihrem Getränkewagen. Als sie ihren Sekt haben öffneten sie ihn und prosteten sich zu. "Auf was trinken wir?"

"Ich glaube da gibt es eine ganze Menge: auf einen guten Flug... und auf Sie... auf unsere Bekanntschaft" schlägt Peter vor.

"Ja genau! Auf unsere Bekanntschaft und einen angenehmen Flug!"

Als sie die Gläser ansetzen schauen sie sich in die Augen und zwinkern sich zu. "Ich freue mich, neben einer so charmanten Dame diesen Flug verkürzt zu bekommen."

"Das Kompliment kann ich nur zurückgeben Es ist sehr angenehm, neben ihnen zu sitzen. Ich hatte schon ein wenig Sorge, dass sich der Flug so hin zieht wie auf dem Weg nach Deutschland".

Sie plaudern über dies und das, lachen und diskutieren auch ernsthafte Themen. Der Sekt löst zudem etwas die Zunge. Zum Essen, das nun gereicht wird bestellten Sie noch ein Gläschen, um, wie sie meinten, besser schlafen zu können. Sie amüsieren sich prächtig und vergessen fast, dass sie eigentlich mitten über dem Atlantik in 10 000 m Höhe durch die Nacht rasen. Nach dem Essen behalten sie ihre Flaschen und Gläser. Sie stellen sie auf den Tisch des dritten freien Sitzes ab. Das Licht wird in der Kabine gedimmt, sowie Decken und Kissen ausgeteilt. "Dürfte ich bitte noch einmal raus. Oh je, der Sekt..."kichert Manuela.

Er geht auch noch einmal, weil auch ihn der Sekt doch nun recht drückt. Peter überlegt in der Kabine wie diese korpulente Frau in der engen WC-Kabine zu Recht kommt und ertappt sich dabei, dass er sich vorstellt, wie sie pinkelt. Sein Teil kribbelt bei dem Gedanken neugierig, dass er kaum sein eigenes Geschäft fertig bekommt. Er ist verführt, sich zu reiben, fährt aber nur ein paar Mal auf und ab, packt das gute Stück wieder sorgfältig ein, wäscht sich und kehrt zu seinem Platz zurück. Manuela, in Gedanken ist er längst beim Du, ist noch nicht da. Er stellt sich den Sitz ein, macht es sich bequem und wartet auf sie. Im Flugzeug ist es inzwischen ruhig geworden. Die meisten schlafen, einige lesen noch, dösen, hören Musik oder schauen sich den Bordfilm an.

Da kommt sie den Gang entlang. Wie ihre Brüste schaukeln! Im Dämmerlicht ist es kaum zu sehen- nur zu erahnen. Sie öffnet die Gepäckklappe über sich und stopft etwas, was er nicht erkennen kann in ihre Tasche, dann zwängt sie sich in die Reihe. Peter will gerade aufstehen, als sie ihn sanft mit den Schultern hinunter drückt.

"Nein lassen Sie nur. Ich komme gut durch. Peter nimmt seine Beine etwas zur Seite und sie quält sich an ihm vorbei. Ihr Busen wogt im Zentimeterabstand an seinem Gesicht vorbei. Täuscht er sich oder was ist das? Hatte sie nicht vorhin noch einen BH an oder wie? Als sie sich setzt und die Leselampe auch ihre Bluse bescheint ist es ihm klar. Sie hat darunter nichts mehr an. Ihre Warzen, sogar ihre Höfe zeichnen sich deutlich durch die dünne Seidenbluse ab.

Das muss es gewesen sein, was sie in der Tasche verstaut hatte. Aber warum nur, überlegt er bei sich? Er kann sich keinen rechten Reim darauf machen. Vielleicht will sie es sich nur zur Nachtruhe bequem machen. Er genießt es einfach, die Erhebungen ihrer Bluse studieren zu können. Sein Untermieter wollte auch schauen und streckt sich erneut mächtig in seinem dunklen Verlies. Aber erbarmungslos muss sein bestes Stück eingezwängt dort verweilen. Die Beiden machen sich zum Schlafen zurecht. Jeder zieht sich die Decke an die Schulter bereiten sich die Kissen und wünschen sich einen guten Schlaf. Ruhe. Das ganze Flugzeug ist ruhig geworden, lediglich das gleichmäßige Zischen der Lüftungsanlage ist zu hören. "Schlafen sie schon?" raunt sie vorsichtig.

"Nein"

"Sind sie müde?"

"Nein, nicht wirklich. Bin eher etwas aufgewühlt." Er dreht den Kopf im Sessel und zieht mit einem leichten Lächeln seine Augenbrauen hoch.

"Aufgewühlt...?" jetzt ist es sie, die die Augenbrauen hochzieht, jedoch fragend.

"Ja" er überlegt. "Ja, ja aufgewühlt ist wohl das richtige Wort..."

"Darf ich fragen, warum? Oder ist es zu persönlich?" fragt sie vorsichtig.

"Könne sie sich das nicht denken? " Pause. " Es ist -- wegen ihnen!"

"Sie machen Scherze." Um nicht laut raus zu lachen musste sie sich die Hand vor den Mund halten.

"Warum sollte ich? Aber lassen wir das." kratzt er die Kurve.

"Lassen wir gar nicht. Jetzt machen sie mich ja schon neugierig!" fängt sie ihn wieder ein. Und setzt nach, nachdem Peter immer noch etwas bockt: "Wühle ich sie denn wirklich so auf? Habe ich was falsch gemacht?" lockt sie ihn aus der Deckung.

"Nein, nein, sie haben überhaupt nichts falsch gemacht. Ganz im Gegenteil. Sie sind eine faszinierende Frau- zumindest empfinde ich es so."

"Aber sie kennen mich doch überhaupt nicht!"

Das ist doch das Verrückte. Obwohl ich sie gerade mal eine Stunde vielleicht kenne, habe ich das Gefühl sie schon ewig zu kennen. Das ist es ja, was mich so irritiert."

"Sie haben schon Recht. Aber irgendwie geht es mir genau so. Deswegen habe ich sie vorhin noch mal angesprochen." Sie schweigen eine ganze Zeit lang. Das was für den Augenblick zu sagen war, schien gesagt.

"Schön, neben Ihnen zu sitzen" flüstert sie in die Stille hinein.

"Ich finde es auch wunderbar so neben ihnen zu sitzen. Darf ich?" erwidert er mit gedämpfter Stimme und legt die Seine auf ihren Unterarm.

"Es ist schon so lange her, dass ich es zugelassen habe, dass ein Mann so nach meiner Hand greifen darf. Es tut auf einmal so gut. Es ist so einfach mit Ihnen."

Peter nimmt sich ein Herz. "Wollen Sie sich bei mir anlehnen, dann können sie sich auch besser ausstrecken und wir haben beide mehr Platz. Wenn wir die Lehne hoch nehmen, geht es sogar noch einfacher. So von wegen der "Schulter zum Anlehnen".

"Ja gerne aber unter einer Bedingung: Da ich vermutlich die Ältere bin... nur wenn wir ab sofort Du zueinander sagen. Ich heiße Manuela".

"Und ich Peter" Sie stoßen darauf mit ihrem restlichen Sekt an. Sie dreht ihm nun den Rücken zu und lehnt sich an seine Brust, dann legt er die Hände vorsichtig um ihren Bauch, um sofort reagieren zu können, sollte sie ihn weg schieben. Aber nichts dergleichen geschieht. Im Gegenteil: sie zieht die Decke über sich und umhüllt damit beide.

"Meine Güte ist das schön" gurrt Manuela wohlig.

Peter antwortet nicht. Er streichelt ihr als Antwort zärtlich an den sich werfenden Fältchen mit seinen Fingern entlang. So geht das eine halbe Ewigkeit. Vollkommene Ruhe und Behaglichkeit macht sich bei den Beiden breit. Peters Hände werden irgendwann aber doch mutiger und erweitern ihren Aktionsradius. Mit der flachen Hand streicht er mehrfach sanft über ihren Bauch. Da sie sich auch jetzt nicht einen Millimeter rührt, geht er davon aus, dass es ihr nicht unangenehm zu sein scheint. Seine Hand tastet sich über ihren Unterbauch den der schwarze Kostümrock straff umspannt, die Hand kehrt wieder zurück, wandert höher unter ihren Brustansatz, streicht mit den Fingern an den Bögen ihres Busen entlang, seine Fingerspitzen klettern die großen Berge Stück für Stück vorsichtig forschend immer weiter nach oben, halten ein, wie um zu verschnaufen, wagen sie ein kleines Stückchen weiter vor, warten wieder. Er kann es nicht fassen.

"Unangenehm? Zu nahe?" flüstert er trotzdem sicherheitshalber.

"Nein, überhaupt nicht. Ich genieße deine magischen Hände. Sie verströmen eine Wärme das ist der Wahnsinn..."

Darauf hin erklimmt er ganz langsam und vorsichtig den Gipfel dieser mächtigen Hügel. Sie läßt selbst das zu. Ihm kommt es erst einmal wie eine Ewigkeit vor. Hart fühlen sich ihre Brustspitzen an, selbst durch die Seidenbluse hindurch. Mit dem Fingernagel kratzt er an ihrer Spitze, dass sie leise aufstöhnt.

"Was machst du denn da?"

Erschrocken zieht Peter seine Hand zurück. "Oh... ich wollte nicht..." "Nein, Quatsch! Es ist schön. Ich wollte dich nicht verscheuchen. Es ist wohl nur meine... ach was... Komm her" sie sucht nach seiner Hand und legt sie ihm wieder auf ihren Busen.

Nun wird er frech. Er schiebt seine Finger flach auf ihre sich darbietende weiche Haut ins Dekollete und tastet sich unter der Bluse zu ihren Nippeln vor. Manuela liegt immer noch regungslos da und genießt die Männerhand. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich. Schwer atmend liegt sie in seinen Armen. Keiner traut sich in diese Situation hinein etwas zu sagen. Peter reibt die mächtigen, langen Zitzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. Ganz langsam mit aller Zeit der Welt. Eine halbe Ewigkeit Es ist Beiden genau diese Langsamkeit ein Hochgenuss.

Irgendwann aber hält es Manuela dann doch nicht mehr aus. Sie bäumt sich leicht auf und ein leises Stöhnen entfährt ihr: "Was machst du da nur. Du bist so unglaublich zärtlich. Du machst mich ganz verrückt." schnurrt sie wie eine Katze Peter öffnet einen weiteren Knopf ihrer Bluse, um die großen schweren Brüste endlich einmal in voller Pracht fühlen zu können. Seine Hand reicht allerdings nicht einmal im Ansatz, um eine Brust nur halbwegs zu bedecken. Wie eine Zange schließen sich die Finger um das runde Fleisch und tastet danach vorsichtig. Sein Steifer will fast platzen, so erregt ist Peter. Auch Manuela rutscht mittlerweile unruhig auf dem Sessel hin und her. So schiebt sich ihr Rock hoch. Peters Hände lösen sich von den herrlichen Titten und wandern über ihre Bauchfalten hinunter auf ihre prallen Schenkel. Manuela spreizt diese bereitwillig und streckt ihm Ihr breites Becken fast schon fordernd entgegen. Seine Hand streichelt über die Strümpfe an ihren drallen Beinen hoch. Es gibt da aber ein kleines Problem. Sie trägt eine Strumpfhose.

"Zerreiße sie doch einfach! Es ist egal" haucht sie ihm ins Ohr.

"....bitte!!!" fleht sie, als er zögert.

"Möchtest Du das? Soll ich wirklich? Wir kennen uns doch überhaupt nicht"

"Dann lerne mich kennen, du wilder Wolf. Ja, ich will es. Ich weiß. Es ist total crazy. Denk einfach nicht darüber nach. Ich will jetzt auch nicht darüber nachdenken- ich kapier das eh nicht. Wenn Du es auch möchtest- dann mach es!"

"Als Antwort gibt er ihr einen Kuss auf den Kopf in die Haare hinein. Mit einem Finger bohrt er sich in den Nylon ein Loch, weitet es auf, so dass seine Finger hindurchpassen, fährt unter die glatten dunklen Strumpfgewebe. Er spürt weiches, nacktes, quellendes Schenkelfleisch an seinen Fingern. Ihr Höschen ist total naß, so erregt scheint Manuela zu sein. Leicht lässt es sich zur Seite drücken. Er spürt ihre weichen Wülste. Keine Haare. Doch- hier- ein paar. Teilrasiert. Er amüsiert sich. Seine Finger glitschen in eine weiche heiße fleischige nasse wohlige Rinne. Zuerst einer dann zwei, dann drei... Er hätten sicher noch mehr sein können, aber die Strümpfe behinderten das Vorhaben etwas. Es suchte nun Ihren Kitzler. Unschwer ist ihre große Perle zu finden. Der Mittelfinger ist kaum ein paar Mal drüber gefahren, als Manuela schwer zu atmen beginnt.

Peter will es jetzt wissen. Mit geschickten Fingern, mal schnell mal langsam, mal sanft mal heftiger lotst er sie an die Klippe. Außer sich, unfähig ein Wort zu sagen, beißt sie in die Wolldecke, um keine Laut von sich zu geben. Peter genießt dieses Spiel und die unbändige Wollust dieser geilen Frau. Auf einmal bäumt sich Manuela auf, presst seine Hand zwischen Ihre zitternden fetten Schenkel, so dass er sich nicht mehr rühren kann, kippt fast vorn über, fällt zurück in den Sessel, zieht die Beine an, schüttelt sich unter Krämpfen, lässt sie dann nach einer Weile erschöpft sinken und dreht sich schwer atmend zu Peter hin.

"Verrückt...Danke, danke, danke." haucht sie erschöpft. "Es ist der reine Wahnsinn. Du bis ein Monster. Du hättest mich fast umgebracht. Ich hätte um ein Haar das ganze Flugzeug zusammen geschrieen. Es kam mir so heftig und so schnell". Ohne zu fragen gibt sie ihm mit ihren weichen vollen Lippen einen zärtlichen Kuss und schiebt ihre weiche warme Zunge in seine Mund.

"Meine Güte ist das ewig her, so verwöhnt zu werden. Es tut so gut. Puhh, ist mir jetzt heiß. Sie schlägt die Decke zurück und richtete sich auf, zieht ihre verquere Bluse zu Recht und streicht den Rock glatt.



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