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Big in Boston (Teil 2) (fm:Grosse Titten, 4402 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2008 Gesehen / Gelesen: 31875 / 27262 [86%] Bewertung Teil: 9.14 (65 Stimmen)
Höhenflüge und weiche Landung

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BIG IN BOSTON (TEIL 2) Flug Frankfurt - Boston Zwei Geschäftsleute lernen sich auf dem Flug nach Boston kennen und erleben so ihre Höhenflüge. Manuela Forster, Ende 30, 80 G, 1,70 m, 97 kg Peter Merkow, Mitte 30, 1,76, 82 kg BBW, fetisch - von allem etwas. Nichts für LeserInnen die nur Schlanke mögen. Den Anderen und Neugierigen viel Vergnügen beim Lesen.

Weitere Loopings

Sie dreht sich zu ihm hin und haucht ihm vorsichtig noch einen Kuss auf den Mund. Dabei sieht sie sich unsicher um, ob sie von irgendjemand gesehen oder bemerkt werden. Aber allem Anschein nach ist das gesamte Flugzeug bis auf die Piloten in Lethargie verfallen.

Peter schiebt ihr ein Haar aus dem Gesicht und streichelt ihr zärtlich über die Wangen und ihr weiches rundes Kinn.

"Du bist schön!" flüstert er ihr zu. Dabei sieht er Manuela fest in die Augen. "absolut verrückt und -- unglaublich sinnlich", dabei fahren seine Handkuppen kaum dass er sie berührt ihr über die runden weichen Schultern, über die Arme und über die weichen Wölbungen ihrer im Moment zusammengepressten Brüste. Seine Hand umschließt ihre dicken Bälle so gut es geht und kneift sie sanft. ""Die sind eine Wucht. Rennen dir die Männer nicht die Bude ein? Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass du ohne Mann bist."

"Ich denke schon, dass das vielen gefällt. Hinschauen tun sie alle. Viele Männer schreckt wohl, dass ich nicht nur dicke Titten habe, sondern leider auch sonst dick bin, dicke Schenkel, einen fetten Arsch und breite Hüften habe. Sicher, im Geschäft werde ich respektiert und auch wirklich zuvorkommend behandelt, habe auch durchaus meine Erfolge, aber ich glaube, dass vielen Männern meine Statur, ja wie soll ich sagen, ich weiß nicht recht, vielleicht sogar Angst macht.

Heimlich in ihren Träumen vielleicht, ich weiß es ja nicht...aber sich offen zu einer Dicken bekennen...das ist dann nicht jedermanns Sache. Ich bin finanziell unabhängig und muss mich auf niemanden einlassen, vielleicht bin ich den Männern auch in dieser Hinsicht zu "stark"? Na ja...und so ein großer Busen ist im Alltag auch nicht immer ein Spaß. Die Männer glotzen dann oft genug unverhohlen und total blöde mir in den Ausschnitt. Bei Dir empfinde ich das irgendwie ganz anders. Ist es die besondere Situation im Flugzeug oder deine Art? Ich weiß es nicht. Es ist einfach nur schön und ich genieße es, Deine Zärtlichkeit zu spüren oder wenn Du mir meine Brüste streichelst wie du es gerade jetzt tust.".

"Ich finde deine Formen phantastisch. Deine Figur stört mich persönlich in keinster Weise. Ganz im Gegenteil. Ich empfinde es unwahrscheinlich schön, deine samtene Haut zu spüren und zu streicheln, Deine weichen molligen Rundungen unter meinen Fingern zu spüren." Er öffnet ihr wieder einen Blusenknopf auf der Höhe ihres Bauches.

"...darf ich noch mal?" und ohne eine echte Antwort abzuwarten fährt er mit der Hand unter ihren Stoff. Seine Hand gleitet, wie das eben Gesagte zu unterstreichen, an ihren speckigen dicken Falten entlang. In den Falten ist Manuelas Haut von dem Orgasmus immer noch feucht, Seine Finger glitschen in den Speckwürsten entlang, die sich beim Sitzen bilden. Er umfasst einen ihrer Ringe und knetet ihn mit Lust.

"Ist das nicht herrlich? Ich mag das. Nicht dass mir schlanke Frauen gleichgültig wären, aber wenn eine Frau etwas auf den Rippen hat fand ich das schon immer anziehend." Er knetet nun ihren speckigen über den engen Rocksaum quellenden Bauch mit steigender Leidenschaft und ohne große Zurückhaltung.

"So wie Du hat mich noch nie ein Mann gestreichelt und meine Figur so offen angenommen. Auch wenn ich mich über Männermangel nicht beklagen kann, leide ich schon darunter, dass ich so kräftig bin. Schlank war ich nie, aber auch nicht so wie jetzt. Männer lernte ich viele kennen, ich bin wahrlich kein Kind von Traurigkeit- und eben auch den Mann mit dem ich einige Jahre verheiratet war. Am Anfang war es wirklich gut. Ich nahm aber immer mehr zu und er wandte sich immer mehr ab von mir. Ob es an der Figur lag oder sich durch den Frust, dass er mich nicht so annahm wie ich war und immer versucht hat an mir rum zu nörgeln, die Figur veränderte. Wer weiß? Egal, das Ergebnis kannst du ja hier

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