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Big in Boston (Teil 2) (fm:Grosse Titten, 4402 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2008 Gesehen / Gelesen: 31944 / 27317 [86%] Bewertung Teil: 9.14 (65 Stimmen)
Höhenflüge und weiche Landung

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© elonagrey Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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besichtigen. Ich habe lange gebraucht bis ich das alles so für mich akzeptiert habe." und lacht etwas verlegen.

Sie zupft nervös an der Decke und umsorgt auch Peter fürsorglich damit. Ihre Hand streichelt ihm über seine Brust und seinen Bauch, wandert weiter und drückt "ihn" wie um seine Größe zu ertasten. Der Kerl wird ganz aufgeregt und will raus, aber Manuela streicht mit den Händen noch eine Weile weiter und knetet die Stange durch den Stoff hindurch. Endlich macht sie sich an dem Reißverschluß zu schaffen und zippt ihn auf. Ihre Hand schlüpft dazwischen, die Finger arbeiten sich geschickt zwischen dem Slip zu seinem Steifen vor. Es ist für ihn nach Stunden der Gefangenschaft eine Befreiung ohnegleichen, ihre Hand ums seinen Schaft zu spüren. Gekonnt umschmeicheln ihre Finger das Glied, spielte mit dem Spross und tastet wie ein Blinder jede Falte mit Neugier ab.

"Komm... lehne dich zurück. Jetzt bin ich an der Reihe, es Dir schön zu machen. Mal sehen ob es mir gelingt." flüstert sie ihm ins Ohr. Peter entspannt sich und überlegt wann er zum letzten Mal von einer Frau verwöhnt wurde und ist erstaunt, dass dies auch schon wieder eine ganze Weile her ist.

"Ja, das ist schön, wenn du mich so streichelst" flüstert er ihr ins Ohr. Ich stehe, glaube ich, ziemlich unter Dampf. Mir wird es, wenn du so weiter machst, gleich kommen." "oh das wäre aber schade" feixt Manuela. "Dann werde ich gleich mal langsamer machen" ""Nein, bitte quäle mich nicht so, Bitte mach weiter" fleht er ihr leise ins Ohr. Unter der Decke hebt und senkt sich die Hand nun weiter.

"Ich möchte ihn mir ansehen" tuschelt sie. Vorsichtig und sich umsehend, ob auch niemand sie beobachtet zieht sie die Decke ein wenig zur Seite. Er sieht nun ihre schönen langen gepflegten Hände, wie sie seinen Schaft umschmeicheln.

"Er gefällt mir. Und er ist ganz schön groß. Das ist lecker. Ich habe eine Menge Platz. Ich würde es jetzt so gerne mit dir machen. Schließe doch mal die Augen... ja so ist gut... jetzt stelle Dir vor wie ich dir den Schwanz lutsche. Ich würde mich jetzt so gerne über dich beugen und an deiner geilen Latte saugen..."Ihre Phantasie und ihre Wortwahl machen ihn ganz kirre. Aber kaum, dass er das spürt, wie es ihm kommen will, wird ihre Bewegungen sogleich gemein langsamer, damit sich seine Anspannung etwas abkühlt, aber immer noch viel genug, denn sie treibt ihn mit zwei drei gekonnten Bewegungen sofort wieder auf die alte Höhe. Ein teuflisches Spiel, das sie hier spielt, es aber genießt, ihn so zu sagen in der Hand zu haben.

"Soll ich dich erlösen?" fragt sie scheinheilig.

"Ja bitte...ich fleh dich an..."jammert er leise. Mit ihrer freien linken Hand greift sie über ihn hinweg zu einem der Sektgläser und trinkt den Rest aus. Mit der Rechten macht sie weiter.

"Sollte ich mich jetzt nach vorne beugen, dann sieht uns alle Welt wenn ich deinen Süßen in den Mund nehme. Ich will aber deine Sahne trotzdem trinken. Spritz mir doch in das Sektglas!"

Peter kann es nicht fassen, diese topgekleidete und gepflegte Frau entwickelt sich mitten auf dem Atlantikflug zu einem derart geilen Luder.

"Ja, jetzt komm, spritz mir rein in das Sektglas...komm... ja... stell dir vor du fickst meine Möse oder in meinen fetten Arsch. Du liebst doch fette Ärsche und möchtest diese sicher auch in ihr enges braunes Loch bumsen. Aber du hast Glück, ich liebe es nämlich ebenfalls in den Arsch gefickt zu werden...ja ... komm du geiler Knecht...jetzt.. oh Gott , ja du geiler Spritzer...jetzt...hey du hast ja immer noch...ist das schön dir zuzusehen wie es die weißen Flocken aus deinem roten Schwanz spritzen...meine Güte was ist den das? Du machst mir ja fast das ganze Glas voll..."

Mit Wucht explodiert sein prall gefüllter Schwanz in den Sektkelch. Ein, zwei, drei und noch ein dicker Strahl füllen ihn auf. Manuela pumpt ihm den ganzen Schwanz leer, die letzen Flocken laufen ihr zäh an der Hand hinunter. Sie lässt fürsorglich diese auf ihm liegen. Das Glas führt sie nun zum Mund, nippt und nimmt dann auf einen Satz den ganzen weißen Schleim in ihren Mund. Sie spielt mit ihm, öffnet ihre Lippen, zeigt Peter wie sein Samen auf ihrer Zunge schwimmt, spielt mit seiner Sahne, zieht Fäden mit ihrem Mund, verteilt das Nass mit der Zunge auf ihren glänzenden roten Lippen, zieht das Sperma wieder in sich hinein, um es dann letztlich vollständig genüsslich ihm tief in die Augen schauend hinunter zu schlucken.

Peter sieht ihr begeistert zu, muss sich nach dieser Aktion aber erst einmal wieder sammeln und zu Kräften kommen, denn kapieren, was da eben geschehen ist, ist eh unmöglich. Er liegt einfach nur ermattet in seinem Sessel und streckt alle Viere von sich. Manuela grinst ihn siegessicher frech an, beugt sich über sein Gesicht reibt Ihre Nase an der Seinen, dann küsst sie ihn mit ihrem verschmierten Mund auf die Wange.

"Danke. Du bist der helle Wahnsinn" keucht er. Mehr bringt er erst einmal nicht raus.

Nach einer Erholungspause, zieht sich Peter wieder korrekt an, fährt sich durch die zerzausten Haare und nimmt Manuela in den Arm. Sie ziehen die Decke über sich, richteten die Kissen und kuscheln sich aneinander.

"Was passiert da eigentlich gerade mit uns?".

"Ich weiß auch nicht" ist auch Manuela ratlos. "Ist doch egal. Auf jeden Fall ist es im Moment wunderschön. Ich fühle mich friedlich, geborgen und wohl in meiner Haut wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Augenblick verweile doch- Du bist so schön! Und wenn wir uns nach dem Landen nie mehr sehen sollten- ist es auch in Ordnung." meint sie trotzig. Das sieht zwar Peter ganz anders, aber er behält das fürs Erste bei sich.

Ihr Gespräch wird immer schwächer, sie genießen jetzt nur noch zusammen zu sein. Manuela schläft selig in Peters Armen ein. Mit gleichmäßigem Atmen hebt und senkt sich ihr Brustkorb. Kurz darauf nickt auch Peter ein.

Landung

Sie müssen einige Stunden tief geschlafen haben, denn erst durch das Anmachen des Kabinenlichtes und die leise Musik aus dem off wird Sie geweckt. Kaffeeduft steigt ihnen in die Nase. Erste Passagiere sind auf dem Weg zum WC.

"Guten Tag. Hier spricht ihr Kapitän. Ich hoffe sie haben einen angenehmen Flug. Es ist eine ruhige sternenklare Nacht. Wir befinden uns bereits auf dem Anflug zum amerikanischen Kontinent. Die reguläre Landezeit 7.55 pm werden wir vermutlich auf die Minute einhalten können. Das Wetter am Logan airport beträgt 18°C. Es ist trocken. Ich wünsche ihnen einen guten Appetit."

Nach der Toilette kommt Manuela wieder vollständig hergestellt zum Platz zurück - mit BH. Also doch Absicht, denkt sich Peter amüsiert. Aber ihm sollte es nur Recht sein. "Wie geht es mit uns weiter? Ich empfand es als viel zu schön, um einfach nur zur Tagesordnung über zu gehen." nimmt Manuela den Gesprächsfaden zwischen den dargereichten Brötchen auf.

"Ich habe mir auch schon dazu Gedanken gemacht. Wirst Du eigentlich abgeholt vom Flughafen?" "Nein, und Du?" "Nein, das heißt: ich gehe einmal davon aus, daß nicht, da meine Geschäftspartner etwas außerhalb von Boston sitzen und wir über meine Ankunft nicht gesprochen haben. Ich habe ja erst morgen den Termin. Ich hatte mir einen Mietwagen und ein Zimmer im Park Hotel reservieren lassen. Wo wohnst Du?"

"Direkt in Boston. An sich recht schön. Die Wohnung ist nicht recht groß aber die Lage ist zentral und ich komme gut zurecht. Muß du denn heute noch irgendwas erledigen für deinen Termin?"

"Nein, ich denke ich habe alles gut vorbereitet. Ich darf nur nicht vergessen, dass ich meinen Laptop auflade. Aber ansonsten ist alles klar. Zur Not habe ich für meine Präsentation die Print outs. Dann kann mir auf jeden Fall nichts passieren."

"Wenn Du Lust hast, würde ich dich zu mir einladen" schlägt Manuela vor. "Dann muß ich die Hotelreservierung canceln. Aber das dürfte kein Problem sein. Das klären wir am Flughafen."

Das Essen wird abgeräumt und kaum dass die Anschnallanzeige aufleuchtet geht der Pilot schon in den Landeanflug über. Das Festland kommt in den Blick. Die vielen Lichter hängen in der Dämmerung an der Küste wie Zuckerkruste am Rand eins Cocktailglases.

Boston bei Nacht

Routiniert setzen die Piloten auf. Hand in Hand genießen die Beiden den Landeanflug. Am Flughafen ist alles einfach. Gepäck, Mietwagen und Hotelzimmerstornierung kann in kürzester Zeit organisiert werden. Sie bekommen den Schlüssel für da Auto ausgehändigt und schon sind sie auf dem Weg in die nächtliche Innenstadt. Manuela meldet sich bei einer Freundin zurück. Ihr hatte sie versprochen an zu rufen, wenn sie gut zurück wäre, ist aber kurz angebunden, verspricht ihr aber, alles später ausführlich zu erzählen.

Für das Haus gibt es auch Gästeparkplätze. So ist es angenehm, direkt vor der Wohnung zu parken. Sie gehen schweigend nebeneinander her, etwas matt vom Flug und unsicher, was sie beide erwartet, warten auf den Aufzug, nach dem Glockenzeichen und dem automatischen Öffnen der Türen steigen sie ein. Sie drückte auf 11, also ganz nach oben.

Als Sie die Wohnung betreten staunt er nicht schlecht. Elegant eingerichtet und eine Dachterrasse mit einem herrlichen Blick über den Hafen von Boston. Sie stellen die Sachen in eine Ecke und Manuela öffnet die Terrassentüre um die etwas stickige Luft raus und frische Luft rein zu lassen. Sie gehen hinaus und er nimmt sie in den Arm, küssen sich leidenschaftlich. Zum ersten mal spürt er ihre volle Statur. Sie ist wahrlich ganz gut bestückt, denkt er bei sich. Aber genau das gefällt ihm. Nie im Leben hätte er gedacht, auf dem Flug in die USA so etwas zu erleben, mit so einer Frau und mit so viel Feuer.

Ihre Hände lassen den anderen nicht in Frieden. Das Eis ist geschmolzen und die vornehme Zurückhaltung hat sich längst pulverisiert.

Er fährt ihr über ihren Rücken und dann den Hintern, packt ihn mit beiden Händen fest: "Ist das der Arsch, den du vorhin meintest, als du mich so süß verwöhnt hattest?"

"Ja das wird er wohl sein! Möchtest Du ihn dir mal näher ansehen? Komm mit rein, dann zeige ich ihn dir. Sie schließen die Türe von innen und liegen sich gleich wieder in den Armen, sie drückt ihn jedoch für einen Moment weg, geht kurz zu einer schwarzen Glasvitrine, um Musik zu machen, während er Gelegenheit hat sie zu beobachten, wie sie an der Stereoanlage hantiert. Dabei spannt sich ihr breiter Hintern majestätisch vor seinen Augen zu zwei großen prallen Bällen. Sie seiner Blicke sicher wedelt sie mit den Hüften lasziv hin und her, wie um ihm zu winken. Als die Musik einsetzt wiegt sie ihren korpulenten Körper geschmeidig im Takt der Soulklänge. Sie blättert sich zum Takt der Musik aus Ihrem den Rock, dann die zerrissene Strumpfhose, ihren nassen Slip. Sie öffnet die Bluse, lässt sie kokett über die Schulter gleiten und wirft diese zu den anderen Sachen auf dem Sessel. Nun öffnet sie Ihren Büstenhalter und schält ihre Melonen aus den Stoffschalen. Groß und schwer präsentieren sich ihre Rockies schaukelnd vor ihm. Durch ihre immense Größe hängen sie natürlich, aber sie sind wohlgeformt, prall und rund, zwei Handbällen nicht unähnlich. Ihre dunkelbraunen Höfe sind nicht allzu groß, dafür sind ihre Zitzen umso größer und länger. Diese harten Dinger hatte er ja bereits im Flugzeug ertasten können. Aber die schönen Brombeeren so vor sich zu sehen ist schon noch mal etwas anderes. Ihre Taille ist nicht gerade schmal aber schön ausgeformt, Ihr Becken wölbt sich weiblich breit und verführerisch nach außen. Ein in weichem Schwung wie ein Seidekissen sich nach vorn dehnender kräftiger Bauch formt die Gegenbewegung zu ihrem wohlproportioniert kugeligen Hintern. Die Schenkel sind drall und fest, verjüngen sich nach unten in eleganten Schwüngen zu schmalen Fesseln und vergleichsweise zierlichen Füßen.

Für seine Vorstellungen der Traum einer Frau: intelligent, hübsch, üppig und voller Wollust. Der Neandertaler in ihm war erwacht.

Sie kommt zu ihm herüber, lächelt ihn wortlos an, öffnet ihm unanständig die Hose und streift sie ihm über die Beine. Während sie Ihm Schuhe Strümpfe und Slip auszieht löst er sich die Krawatte und befreit sich von dem Hemd. Lange kann er nicht darüber nachdenken, dass sie beide nun völlig unbekleidet sind und die Kleider in der ganzen Wohnung verstreut herum liegen. Sie kniet vor ihm hin und nimmt seinen steif aufstehenden Schwengel in den Mund. "Endlich komme ich an den Burschen heran" sabbert sie. Tief in Ihrer Kehle verschwindet der nicht ganz kleine Mast. Sie umfasst seinen Hintern und drückt sein Becken ihr gegen das Gesicht. Der Kopf hin und her wiegend, saugt sie ihn wie von Sinnen. `Wenn sie nicht aufpasst spritz ich ihr gleich in den Schlund´ denkt er sich. Aber wie es scheint, ist genau das ihr Ziel. Seine Knie werden weich, er muss sich hinsetzen und lässt sich dafür einfach auf die Couch fallen. Sie robbt ihm hinterher, kniet nun zwischen seinen Schenkeln und lutscht leidenschaftlich an der harten Stange.

Sie setzt kurz ab und wichst ihn mit der Hand weiter." Ja du geiler, wie du im Flugzeug in das Glas gespritzt hat - das hat mich ganz wild gemacht. Ich will es jetzt aber direkt von Dir und ohne Umwege. Lasse es Dir kommen. Soll ich dich zwischen meine Titten nehmen?...... Ja, genau so machen wir das." Sie legt ihre großen weichen Kugeln auf seine Schenkel, platziert den Schwanz in ihre Rinne und drückt die mächtigen Hügel zusammen. Mit ihren Titten reibt sie seinen Schwanz nun weiter. Die Wirkung läßt nicht lange auf sich warten. Die erste Ladung kommt so schnell, dass ihr der Samen quer übers Gesicht spritzt. Die zweite und die weiteren Entladungen schnappt sie jedoch gekonnt mit ihrem weit geöffneten Mund auf, den Schwanz immer noch zwischen ihren riesigen Brüsten eingeklemmt. Mund und Wange glänzen und sind total verschmiert von seiner reichlich verspritzen Sahne. Auch ihre Busenspalte, in der der Schwanz noch klemmt ist voll gekleckert von seinem sprudelnden Erguss. Sie schleckt sich die Zunge und verreibt sich die Liebescreme auf der Haut. "Mmmh war das gut. Ich mag Männersahne" dabei stemmt sie sich hoch zu ihm und gibt ihm einen langen tiefen Kuss.

Diesmal braucht Peter keine große Erholungspause. Er ist scharf wie ein Hirsch in der Brunft, steht auf, platziert sich hinter Manuela und buchsiert sie mit dem Oberkörper zum Sessel, so dass sie davor knien und sich gleichzeitig bequem auf dem Poster abstützen kann. Ihr Hinterteil wartet! Wollüstig schlenkert sie die fleischigen Kugeln wie eine rollige Katze hin und her. Ihr Arsch wackelt wie Gelatine. Sie weiß genau, was auf sie zukommt. Aber genau das will auch sie.

"Ja, komm zu mir. Nimm mich endlich. Ich halte es kaum mehr aus."

Vor ihm liegt einladend der tiefe Canyon, der ihr üppiges Heck in zwei wunderbar weiche gleichmäßig große Kugeln teilt. Mit beiden Händen greift er nach ihnen und streicht zärtlich forschend über das weiche Fleisch, fährt an ihren Schenkeln entlang und auf deren Innenseiten zurück nach oben bis an die äußeren Ränder ihres Grabens. In kreisenden Bewegungen umspielt er ein ums andere mal mit seinen Handflächen ihre feucht schimmernden Hautflalten, die er unter ihrem wohligen Schnurren immer wieder nachzeichnet. Forschend folgen seine Blicke den beiden Findern, der die schwer hängenden Lippen teilen und in die Tiefe dieses Körpers hinabsteigen. Schmatzend öffnet er ihren roten Schlund, gräbt die Finger zwischen ihre butterigen Fleischlappen und geilt sich an dem Anblick dieser fett glänzenden Spalte auf.

Manuela liegt nur da und suhlt sich in ihrer Wollust.

Sein Schwanz verschwindet zwischen den dicken Schenkeln in ihre triefend nasse Fotze. Jedes mal wenn er gegen ihren Hintern sein Becken drückt wogen die Fleischmassen. Er liebt es! Er greift um sie herum und knetet ihre Titten und ihren Bauchspeck. "Ja, magst du das? Meinen Bauch zu kraulen, während du mich fickst? Dann erzähle es mir!"

" Ja ich mag es in deinem Fett zu wühlen, deinen dicken Bauch zu kneten in deinem fetten Speck zu wühlen. Ja das finde ich geil und macht mich an..."

Er nimmt ihre dunklen langen Nippel, drückt sie, quetscht sie, zieh sie lang, reibt sie aneinander. Er weiß gar nicht wohin zuerst fassen.

"Ja...ja ...fick mich feste, bitte! Hau ihn rein, tief so tief du kannst. Ramme mir deinen Hammer rein. Ja fick deinen Fettklos. Fick mich, stech zu, ja... ja... nimm mich fettes Nilpferd. Gibs mir ja.. bitte. Das ist gut, ja knete meinen Speck du geiler Ficker. Fester, fester, fester... ja bitte mach weiter ... ja, bitte nicht aufhören. Bums die dicke Manuela..... Hilfe- bist du tief... nein nein weiter ja... mehr" wie wild fährt Manuelas Becken auf und nieder wetzt sich an Peters Rute. "Ja jetzt, oh gott...mir kommt es, ja oh Peter, herrlich mehr ...gibs mir - zeigs mir..." Peter rammelt wie ein von Sinnen. Er schwitzt am ganzen Körper. Manuelas Fleisch wogt und wabbert. Ihre riesigen Titten schaukelten wie wild hin und her.

"Jaaaaa......jetzzzt....Peter!!!"

Ungestüm bäumte sich Manuela auf. Peter reitet sie weiter und lässt sich nicht aus dem Sattel werfen. "Aufhören" fleht Manuela. "bitte ich halte es nicht aus"

Peter spürt aber ganz genau, dass es ihr nicht so ernst sein konnte und bumst ihr die Seele aus dem Leib und so tief, dass er sicher ist, sein Schwanz müsste ihr eigentlich bald oben beim Mund herausschauen. Manuela schüttelt es am ganzen Körper. Alles zuckte an ihr unkontrolliert. Sie stöhnt und seufzt und jammert - alles auf einmal. Immer und immer wieder kommt es ihr. Nur langsam und allmählich ebben endlich ihre Höhepunkte ab. Immer größer werden die Abstände ihrer Schüttler. Peter macht vorsichtig und ganz langsam weiter, bis er ganz aufhört und ganz ruhig in ihr verweilt.

Mit einem tiefen erschöpften Seufzer dreht sie sich dann nach einer Weile von ihm weg und sackt auf den Boden. Peter setzt sich zu ihr und nimmt sie liebevoll in den Arm.

"Ah, Du bist ein toller Hengst. Wunderbar!" Ich brauche aber jetzt einen Schluck zum Trinken. Möchtest Du auch was? Was kann ich Dir anbieten?"

"Hast Du mir vielleicht einen Schluck Wasser? Das reicht mir im Moment. Wir können ja nachher noch was andere trinken, was du halt da hast." Stöhnend erhebt sie sich, ihrer Beine sortierernd, dann wankt sie mit schwachem Kreislauf davon. Sie kommt mit zwei Gläsern aus der Küche zurück und setzt sich auf die Sessellehne. "Ich kann mich nicht erinnern, wie lange es her ist, seit ich so einen Orgasmus hatte. Da kannst Du dir echt was darauf einbilden. Es ist phantastisch." Sie nippt an ihrem Glas.

"Könnte ich bei dir mal duschen? Ich bin ganz verschwitzt von dem Flug und den "Turbulenzen"." und grinsen sich an.

"Klar. Wollen wir zusammen duschen? Komm mit, ich zeige Dir wo es lang geht." zog ihn unter gespieltem Ächzen aus dem Sofa und führte in ins Bad. Der kleine Wellnesstempel ist proportional zur Wohnung sehr großzügig geschnitten. Auch die Dusche ist kein Standardmaß. Bei ihrer Leibesfülle hatte sie vermutlich bereits darauf geachtet, dass da nichts daneben geht.

"Ich müsste mal vorher..." deutete Peter sein Bedürfnis an in der Hoffnung, dass sich Manuela diskret zurückziehen würde. Aber weit gefehlt. Vielmehr kommt sie her und sagte: "Du musst dich vor mir nicht genieren. Ganz im Gegenteil. Wenn Du willst dann zeig mir deine Pracht." Peter schaut sie etwas irritiert an. "Ja ich mag dir zusehen, wenn du pinkelst. Stört es dich?" Manuela legt sich auf die Badematte. "Nein, absolut nicht. Ich bin nur etwas, wie soll ich sagen, überrascht! Ansonsten aber finde ich Natursekt ziemlich geil." "Dann komm und stell dich über mich. Zeige mir wie du es machst..." "Du meinst ich soll...?" "Jetzt frag nicht lang. Komm her und lass mich nicht so betteln. Vor allem wenn du es auch magst, so wie du sagst." "Wie willst du´s?" "So wie du willst. Wild, roh, versaut...nennen wir es doch bei Namen". Peter ließ sich nicht lange bitten. Über ihr stehend presst er ein wenig und schon plätschert ein erster Strahl auf sie runter. "Du kannst deine ganzen Phantasien mit mir ausleben. Ich liebe ziemlich viel und bin offen für alles." Seine anfängliche Scheu wandelte sich in Übermut: Er lenkte seine Strahl mitten in ihr Gesicht. Statt entrüstet zu reagieren öffnete sie den Mund um seinen gelben Saft aufzufangen. Er zielt nun etwas genauer und Sie schluckt seine ganze Ladung hinunter. "Magst Du dich mal umdrehen. Ich würde gerne was mit dir machen" " so was denn?" drehte sich aber schon auf die alle Viere. Seinen Schwanz steckte er kurz in ihre Möse zog ihn dann aber raus um ihn an ihren Hintereingang anzusetzen. "Ah, du möchtest mich in meinen Arsch ficken. Nur zu gerne. Steck mir deinen Prügel in das enge Loch." Wie er aber schnell feststellen kann ist es gar nicht so eng. Mit ein paar vorsichtigen Bewegungen vor und zurück verschwindet der Schwanz zwischen ihren fetten Pobacken in den Tiefen. "Ja du geiler Arschficker, ja schieb ihn in meinen Darm hoch...ich mag das. Ich hätte eigentlich auch noch auf die Toilette sollen, aber jetzt blockierst Du mich mit deinem Schwanz....oj je ich müsste nun doch sonst passiert ein Unglück". Peter ist aber so geil, sie in ihren Arsch zu ficken, dass er nicht raus wollte. Das Wissen darum, dass sie eigentlich auf die Toilette sollte und das was er an seinem Schwanz fühlte wühlen ihn so auf, dass es ihm ziemlich schnell kommt. Aber auch Manuela turnt die Situation mehr an, als wie sie sich anfangs vorstellen konnte. Sie spürte jedes Mal den Druck, wenn sein Schwanz den Darminhalt zur Seite drückte. Sie konnte nicht anders. Ihr kam es auch noch einmal gleichzeitig mit Peter. Seine letzten Tropfen spritze er in die Dunkelheit ihres dickvollen Darmes. "oh Mann, Du bist wirklich das entgültig verrückteste was mir je begegnet ist. Wir kennen uns kaum ein paar Stunden und suhlen uns wie die Schweine. Aber keine Sorge, mir gefällt das. Ich muß jetzt aber wirklich was los werden. "Meine Güte wir sind total versaut. Du alter Verführer. Zu was hast Du mich nur verleitet:. Komm laß uns jetzt aber endgültig in die Dusche gehen..."

Es ist weit nach Mitternacht, als sie erschöpft in das Bett sinken. Er legte ihr den Arm sanft um ihre weichen runden Schultern. Sie kuschelen sich an einander. Wohlig spürt er Ihre weichen Körper und sie seinen kräftigen Arm. Sie schafften es kaum noch sich eine zärtliche Gute -Nacht zu wünschen.



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