Der Lehrer und seine Schülerin (fm:Lesbisch, 2942 Wörter) | ||
Autor: PandaRS | ||
Veröffentlicht: Feb 20 2009 | Gesehen / Gelesen: 36898 / 26263 [71%] | Bewertung Geschichte: 7.86 (79 Stimmen) |
Nachhilfe und was daraus wurde |
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Als Lehrer hat man es nicht leicht, ständig ärgern einen die Schüler, die Klassenarbeiten (wenn ihr wüsstet was da manchmal für haarsträubende Fehler drin sind. Nur mal ein Beispiel: 3+5 * 4+5 = 28 das ist das richtige Ergebnis, ich bekam aber Sachen wie 72, 37 und so zu lesen, und das bei mehr als einem Drittel der Schüler.), Lehrerkonferenzen und den Schülern noch Noten geben, Hausaufgaben kontrollieren und so weiter. Tja, eine von den Schülerinnen war richtig faul, machte nie Hausaufgaben und auch bei den Arbeiten war sie selten besser als 4-. Insgesamt stand sie auf 5 mit Tendenz zur 6. Was ihre Versetzung in die Abschlussklasse verhindert hätte. Besagte Schülerin hieß Nadine, sie war gerade 18 geworden, zum Jahreswechsel. Im krassen Gegensatz zu ihrem Lernverhalten stand ihr Aussehen! Immer sehr schön zurecht gemacht, edle Jeans, Markenschuhe, teure Blusen und Pullover. Dazu Schmuck und auch immer dabei, ein Handy mit allem was man eigentlich nicht brauchte. Das sie sich das leisten konnte war kein Wunder, ihre Eltern waren reich und sie bekam alles was sie wollte. Was die körperliche Beschreibung von Nadine angeht, nun 173cm, 63 kg, großer, aber nicht zu großer Busen, schlanke Taille und insgesamt eine sportliche Figur. Ihre Haare waren auf blond gefärbt, eigentlich ein helleres Braun, dazu dunkelbraune Augen, sinnliche Lippen, Grübchen beim Lachen und schmale Augenbrauen. Geschminkt war sie recht dezent, denn sie wusste das sie eine natürliche Schönheit besaß. Nach den Halbjahreszeugnissen hatten die Schüler ein verlängertes Wochenende gehabt und es war Montag, als Nadine, nach der letzten Schulstunde, sie hatte bei mir Mathe, zu mir kam. "Darf ich sie kurz sprechen Herr Laubwald?" "Sicher was gibt es denn Nadine?" setzte ich mich auf die Kante des Pultes und sah sie an. Sie trug ein enges Shirt, enge Jeans, Stiefel, und die Jacke hing noch an ihrem Stuhl. "Es ist wegen meiner Note, kann man da nicht was machen?" "Was meinst du? Du bist nun mal schlecht, ich bin sicher wenn du dich mehr anstrengen würdest könntest du auf 3, vielleicht auf 2 stehen! Du bist ja nicht dumm! Das beweist du in vielen anderen Fächern." "Es .. ich kam einfach nicht so richtig rein ins Schuljahr und dann wurde das immer mehr, irgendwann hatte ich keine Lust mehr." "Gut und schön, was willst du mir sagen? Soll ich dir eine bessere Note geben nur weil du zu gibst faul zu sein?" "Nein. Ich dachte, wir könnten das so regeln!" trat sie vor, und gab mir eine heißen Kuss auf den Mund. "NADINE!" schob ich sie weg, "du weißt das es verboten ist!" "Aber es macht Spaß und ich bin sicher das Sie mit mir viel Spaß haben könnten, im Gegenzug für eine bessere Note!" "Nein! Wenn du Nachhilfe möchtest OK, aber so nicht! Und lass dir gleich eins gesagt sein, du bist nicht die erste die es auf die Art versucht!" "Wer denn noch?" "Das war vor ein paar Jahren, bevor du an diese Schule kamst. Und es hat auch nicht geklappt! Das wird es bei dir auch nicht!" Da fing sie an zu weinen, setzte sich auf einen Stuhl und verbarg ihr Gesicht. Das ließ mich natürlich nicht kalt, ich stand auf und hockte mich zu ihr. "Was ist denn Nadine?" "Meine Eltern wollen mir das Taschengeld streichen wenn ich keine bessere Note in Mathe bekomme und sie nehmen wir meine Sachen weg, wenn ich nicht versetzt werde!" schluchzte sie laut. "Dann solltest du mein Angebot der Nachhilfe annehmen. Ich bin sicher in nur wenigen Wochen bist du besser und kommst auf eine 3!" Groß sah sie mich an. Da klingelte ihr Handy, sie nahm das Gespräch an. "Hallo Mutti, ich bin noch in der Schule." Ich konnte nicht hören was die Mutter sagte. "Bei meinem Mathelehrer Herrn Laubwald." Dann gab sie mir das Handy. "Guten Tag Frau von Stern." "Was ist mit meiner Tochter? Ich warte vor der Schule auf sie! Warum ist sie nicht hier?" "Weil sie mich um Rat gefragt hat wie sie ihre Note verbessern kann. Ich bot ihr Nachhilfe an. Wenn Sie einen Moment Zeit haben, würde ich das gerne mit Ihnen zusammen besprechen. Ich bin sicher das Nadine das Pensum schnell aufgeholt hat. Sie ist eine sehr intelligente junge Frau." "Ja. Wo finde ich sie?" Ich beschrieb ihr den Weg und Minuten später war die Mutter auch im Klassenzimmer. Sie trug einen Rock, Pumps, Bluse und hatte lange schwarze Haare. Im Gegensatz zu ihre Tochter klebte in ihrem Gesicht eine Menge Schminke, nicht unbedingt zu ihrem Vorteil. Wir besprachen dann die Vorgehensweise und so sollte Nadine drei mal die Woche bei mir Nachhilfe bekommen. Als Gegenleistung sollte ich beim Autohaus ihres Mannes einen dicken Rabatt bekommen wenn ich dort ein Auto kaufte (was ich eh schon vorhatte). Der Unterricht sollte bei den von Sterns stattfinden. Wo gegen ich gar nichts hatte, denn so war sicher gestellt das Nadine nicht noch mal versuchen würde mich zu verführen. Denn es war nicht leicht gewesen Nadine so einfach von mir zu weisen. Sie war wirklich ausnehmend hübsch und sie küsste auch gut. Sechs Wochen ging alles gut, sie lernte und in der Klassenarbeit, die wir nach vier Wochen schrieben, bekam sie ein 3-4. Was schon ein beachtlicher Fortschritt war. Als ich Anfang April zu Nadine ging um ihr wieder eine Nachhilfestunde zu geben war ihre
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