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Nachhilfe bei meiner Lehrerin (fm:Lesbisch, 5745 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2009 Gesehen / Gelesen: 77542 / 58395 [75%] Bewertung Teil: 8.97 (131 Stimmen)
erst wollte ich nicht das sie mir nachhilfe gibt aber dann ...

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kannst! Du kannst auch gerne zwei Wochen Stubenarrest haben, ohne Fernsehen!" drohte sie mir. "Nein." "Schön, also 10 Uhr! Sei pünktlich! Jede Minute später kostet dich 10 Minuten mehr putzen!" grinste Frau Sonnenschön. Ich lief vor Wut rot an, sagte aber nichts. Meine Lehrerin verabschiedet sich und ich ging in mein Zimmer, warf mich aufs Bett und verfluchte meine Mutter, meine Lehrerin und die ganze Welt. Später rief ich meine Freundin an und sagte ihr ab.

Samstag war ich um kurz vor zehn bei Frau Sonnenschön. Sie machte mir auf und ich dachte ich seh nicht richtig. Sie trug einen Morgenmantel und wie es schien hatte sie nichts drunter. Zumindest keinen BH; denn er war oben etwas offen und ich konnte die inneren Flanken ihrer Brüste sehen. Ich trat ein.

"Schön das du schon da bist und so pünktlich!" lächelte sie, "komm, setzen wir uns ins Wohnzimmer." Sie führte mich dorthin und wir nahmen dort auf dem Sofa platz. Ich musste immer wieder zu ihrer Brüsten sehen, ich weiß nicht warum, aber ich konnte nicht anders. Sie waren voll, rund und wippten bei jeder Bewegung von ihr leicht mit, dazu hoben und senkten sie sich bei jedem Atemzug. Ich war so fasziniert davon das ich erschrak als sie von mir verlangte meine Mathematikunterlagen heraus zu holen.

"Jenny!" bellte sie mich an und hatte meine Aufmerksamkeit wieder, "willst oder kannst du nicht hören? Deine Mathesachen, die Hausaufgaben!" "Oh .. ähm .. ja," beugte ich mich vor und holte mein Heft, Schreibblock und Stifte aus meinem Rucksack, ebenso das Mathebuch. Es war ein warmer Märztag und ich hatte nur ein Trägertop an, einen Minirock und Ballerinas. Auf einen BH hatte ich verzichtet, weil der unter dem Top zu sehen gewesen wäre. "Schön und jetzt zeig mal was du schon gemacht hast!" forderte sie mich auf. "Nicht viel, ich dachte wir machen das zusammen." "So dachtest du?" "Ja, weil so richtig verstanden habe ich das ja alles nicht und deswegen bin doch auch hier oder nicht?" "Ja," lächelte sie gütig und strich mir mit der flachen Hand über den Kopf, "du siehst hübsch aus Jenny!" "D .. Danke," war ich verwirrt. "Nun, dann zeig mal," beugte sie sich vor und ihr Morgenmantel öffnete sich, so das ich eine Brust sehen konnte, auch ihren Nippel. Sie beugte sich zu mir und ich konnte sie spüren, ihren rechten Busen, der mich am Arm berührte, wie ich auch ihren Duft atmen konnte. Sie roch nach Zimt und Vanille. Ich fand das sehr angenehm. Als ich ihren Busen am Arm spürte wurde ihre Knospe hart und drückte sich deutlich durch den dünnen Stoff der sie verhüllte. Ich spürte den Knoten und das ließ meine Knospen erblühen. Ich war irritiert, das war mir bei einer Frau noch nie passiert. Schweiß bildete sich auf meiner Stirn. "Dir ist heiß und ich biete dir nichts zu trinken an," sagte sie, hauchte es mehr, "Ich hole dir eben was, "ist dir Cola recht?" Ich konnte nur nicken. "Schön, bin gleich wieder da," lächelte sie, stand auf und verließ kurz das Zimmer. Mit einem Glas Cola kam sie wieder, darin schwammen einige Eiswürfel. "Heute ist es aber auch warm," meinte sie, setzte sich. Den ganzen Weg, von der Tür bis zum Sofa, hatte sich mein Blick auf ihre schwingenden Brüste geheftet. "Hier, trink!" reichte sie mir das Glas und ich nahm einen großen Schluck. "Besser?" Wieder nickte ich. "Schön," lächelte sie und sah mich an, "du bist richtig süß!" "D.. Danke." "Bitte und jetzt zurück zu deinen Hausaufgaben!" Ich schlug die Seite auf und zeigte ihr wie weit ich war, eine Aufgabe hatte ich gelöst. "Ist ja nicht sehr viel. Nun denn. Zeig mal das Buch!" beugte sie sich vor, langte über mich (meine Arme die auf dem Tisch lagen) und nahm sich das Buch, ich konnte nicht umhin ihr in den Ausschnitt zu sehen und fing an schneller zu atmen.

"Geht es dir gut?" sah sie mich an, ohne das ich meinen Blick von ihren Brüsten nehmen konnte. Sie verfolgte diesen und hob dann mein Kinn an, wir sahen uns in die Augen. "Findest du sie hübsch?" Ich nickte. "Meinst du ich sollte sie auspacken? Dann kannst du sie dir richtig ansehen!" Ohne das ich es merkte nickte ich wieder. "Du bist süß!" hauchte sie, zog dann einen Arm nach dem anderen aus den Ärmeln und befreite ihren Oberkörper vom Morgenmantel. "So, nun sieh dir alles gut an, du kannst sie auch ruhig anfassen, sie beißen nicht!" Ich konnte ihre Brüste nur ansehen, sie waren so groß, aber sahen auch fest aus, sie hingen nicht, waren schön rund, die Warzenhöfe waren kreisrund, ihre Nippel schwollen an, reckten sich mir entgegen. "Berühr sie!" forderte mich Frau Sonnenschön auf, "nur nicht schüchtern!" "Ja," sagte ich nach langer Zeit mal wieder etwas, unsicher streckte ich einen Arm nach ihr, berührte ihre Brust, sie seufzte gleich und mich durchfuhr es wie ein Blitz, meine Härchen an Armen und Beinen standen, mein Bauch fühlte sich an wie 1000 Schmetterlinge die drin flogen. Ich keuchte und strich über ihre warme, weiche Haut. So schön glatt und es war sehr angenehm sie zu berühren. Meine Finger glitten zur anderen Brust, sie seufzte wieder auf, ich führte meine Hand bis zu ihrer Warze, drückte sie leicht, doch ich konnte sie nicht zusammendrücken, sie war zu hart. "Gut machst du das!" lobte sie, "weiter, streichel sie!" Ich tat was sie sagte, streichelte abwechselnd ihre Brüste und sie stöhnte immer mehr, inbrünstiger, lustvoller. "Jaaa weiter Jenny, du machst das gut, weiter, nicht aufhören." Ich hörte auch nicht auf, ich knetete ihre Brüste und sie waren schön fest, aber auch weich und geschmeidig. Sie atmete schneller, streichelte sich den Bauch, fuhr mit der Hand in den Schritt und stöhnte, "oh tut das gut Jenny! Weiter, immer weiter!" "Ja," war ich gefangen in der Situation. Ich konnte gar nicht anders als meine Lehrerin zu streicheln, ihre Brüste zu liebkosen.

"Küss sie!" forderte sie nun heiser. Da ich nicht gleich reagierte, legte sie mir eine Hand in den Nacken, zog meinen Kopf zu ihrer linken Brust und mit der anderen hielt sie ihre Brust so das ihre Knospe in meinem Mund gelangen konnte. Da sie mit der zweiten Hand ja ihren Schritt gerieben hatte roch diese nach ihrem Mösensaft, der stieg mir gleich in die Nase und sorgte dafür das ich erstens feucht wurde, vielleicht war ich das vorher schon, aber jetzt spürte ich es, und zweitens machte mich das geil, ich saugte an ihrer Brust als ob ich trinken wollte. Ich saugte, leckte und war hin und weg. Ich hörte sie stöhnen, aber als ob sie weit weg wäre. Doch lag das nur daran das ich so gedankenverloren war, mich dem Augenblick hingab und ihr half sich zu befriedigen. Sie stöhnte und dann kam sie, ihren Körper schüttelte es. Ihre Brüste bebten. Ein kurzer, spitzer Schrei kam über ihre Lippen.

Sie streichelte meinen Hinterkopf, "nun ist gut Jenny, danke, das war sehr nett von dir!" Ich löste meinen Mund von ihrer Brust, sah sie an und stellte fest das sie ihren Morgenmantel nach hinten gelegt hatte und ihre Beine weit geöffnete waren, ihr Muschi tropfte noch, auf dem Boden war eine Lache von ihrem Orgasmus. Sie leckte sich ihre Finger ab. Erst jetzt merkte ich was passiert war, das sie mich verführt hatte. Mich dazu gebracht hatte ihr bei der Selbstbefriedigung zu helfen. Sie lächelte, "schön das du mir geholfen hast. Jetzt können wir uns auch um deine Aufgaben kümmern. Oder willst du dich auch eben befriedigen? Ich kann dir helfen!" "I - I - Ich? Nein!" war es mir nun peinlich, sie saß schließlich nackt vor mir, ich konnte alles genau sehen. "Schön, wie du möchtest. Dann rechnest du jetzt weiter, ich zieh mir nur eben was über!" stand sie auf, das ihre Muschi vor meinen Augen war, sie glänzte feucht, duftete angenehm und es tropfte noch etwas. Ein Faden spannte sich bis zu ihrem Knie. Ohne ein weiteres Wort ging sie, ließ mich sitzen. Ich wusste nicht was ich von all dem halten sollte, ich hatte meiner Lehrerin an den Brüsten gesaugt, sie gestreichelt und sie hatte es sich dabei gemacht! Es war wie ein Alptraum. Ich kniff mich, doch tat es weh, also doch kein Traum.

Wieder zurück im Wohnzimmer trug meine Lehrerin einen Spitzen-BH und einen passenden Stringtanga. Letzteres verbrag ihr Geschlecht kaum, man konnte ihren Schlitz sehen und das sie rasiert war. Mit einem Tuch wischte sie die Pfütze auf, roch dran und auch ich bekam eine Nase voll davon ab. Wieder regte sich was in meinem Schoß und ich konnte nicht glauben das ihr Saft so eine Wirkung auf mich hatte. Sie lächelte mich an, "und schon weiter?" Ich konnte nur den Kopf schütteln. "Ich bringe das nur kurz weg, dann kümmere ich mich um dich!" Sie ging und ich sah ihr nach.

"So, dann wollen wir mal," hauchte sie mir ins Ohr, als sie wieder neben mir saß, dann durfte ich zwei Aufgaben lösen, wobei sie mir half. "Machen wir erst mal eine Pause! Möchtest du was essen?" "Ja, ich habe noch nichts gegessen." "Na dann komm," hielte sie mir die Hand hin, wir standen auf und gingen Hand in Hand in die Küche. Ich war irgendwie schockiert, ich wusste nicht was sie mit mir vorhatte, was das alles sollte. So kannte ich meine Lehrerin nicht.

Während des Essens sah sie mich immer wieder an, lächelte und ich wurde noch nervöser. "Nach dem Essen ruhen wir uns etwas aus, dann machst du die letzten beiden Aufgaben und anschließend wirst du das Bad putzen!" "Ja," sagte ich, auch wenn es mir nicht passte bei ihr putzen zu müssen. Ich suchte noch nach einer Möglichkeit mir das zu ersparen.

Wir waren bald fertig und räumten auf. "Los komm!" forderte sie, streckte mir wieder die Hand hin, wie einem Kleinkind. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer. "Zieh dich aus!" "Bitte?" "Los ausziehen!" legte sie ihren BH und den Slip ab. "Ich .. ich versteh nicht!" "Wir wollen uns hinlegen und ausruhen!" "Und warum soll ich dann .." "Weil man in dem Bett nur nackt liegt! Also mach schon!" wurde sie streng, wie in der Schule. Ich sah mich um, das Bett stand in der Mitte des Raumes, groß genug für 3 Personen, rechts stand ein Spiegelschrank, links ein Schminktisch und am Fußende war ein Board mit Fernseher.

Da ich mich nicht rührte, zog sie mir mein Top aus, öffnete den Minirock und er glitt an meinen Beinen nach unten. Sie kniete sich hin, hieß mich meine Beine anzuheben, was ich tat, dabei zog sie mir auch meine Ballerinas aus. "Hmm, du siehst köstlich aus, so jung und knackig. Ich mag junge Mädchen wie dich!" Sie umschlich mich wie eine Katze, berührte mich an den Schultern, ich drehte immer den Kopf zu ihr. "Sehr schön Jenny! Echt süß, hmm, du siehst einfach nur himmlisch aus, willst dein Höschen nicht auch ablegen? Ich bin schließlich auch nackt, ich werde dir schon nichts weggucken und vor deinen Klassenkameradinnen ziehst du dich doch auch aus, wenn ihr Sport habt oder nicht?" Widerwillig nickte ich. "Siehst du! Oder soll ich?" trat sie hinter mich, legte ihre Finger an den Rand meines Strings und ich atmete schneller. "Du duftest gut meine Süße!" kam ihre Nase ganz dich an meinen Hals, sie küsste meinen Hals, und derart abgelenkt bekam ich nicht mit wie sie meinen Slip von meinen Hüften schob. "Ah, endlich, komm, legen wir uns hin!" Sie stand neben mir, schob mich an, und bugsierte mich ins Bett. Ich wusste nicht wie mir geschah, ich schämte mich, war aber auch erregt. Ich dachte an vorhin, wo ich an ihren Nippeln nuckeln durfte.

Wir lagen also, ich auf dem Rücken, total verkrampft, sie auf der Seite, zu mir gedreht. "Entspann dich meine Süße! Ich tu dir doch nichts!" flüsterte sie mir ins Ohr, "Ich mag dich! Ich mag dich sehr! Also entspann dich. Oder soll ich dir helfen?" Langsam drehte ich den Kopf zu ihr, sie lächelte, strich mir Haare aus dem Gesicht, streichelte meinen Hals, die Schultern und meinen Busen, ich seufzte und verkrampfte mich nur noch mehr. "Du sollst dich doch entspannen! Sonst sage ich deiner Mutter das du nicht mitmachst und das möchtest du doch nicht oder?" Langsam schüttelte ich den Kopf, entspannte mich aber nicht. "Ach Jenny! Ist es denn so schlimm?" Das war es nicht, im Gegenteil, ich spürte wie sich in meinem Schoß die Feuchtigkeit sammelte, wie sich mein Körper erhitzte und ich mich erregte. Mein Atem ging schneller und als ihre Hand meine Brüste verließ, tiefer nach unten glitt wurde er noch schneller, ich hechelte schon fast wie ein Hund. Sehr zärtlich liebkoste sie mich, ihre Hand war warm, weich. Auch wenn ich es nicht wollte, ich wünschte mir das sie nicht aufhören möchte, nicht bevor ich gekommen war. Aber das konnte alles nicht sein, nicht bei meiner Lehrerin!

War sie eine Lesbe? In der Schule hatte es nie ein Gerücht gegeben. Wie dem auch sei, jedenfalls lösten sich meine Muskeln doch und jetzt waren ihre Liebkosungen noch viel schöner, ich konnte es spüren, auch wenn die Berührungen nur oberflächlich waren, so fühlte ich es doch tief in mir, mein Herzchen hüpfte vor Freude, in meinem Bauch schwirrten Schmetterlinge und in meinen Füßen kribbelte es.

Als sie meinen Schoß erreichte öffnete ich bereitwillig die Beine. "Ja, so ist schön Jenny! So bist du eine brave Schülerin! Das machst du gut, lass dich gehen! Genieße es! Das willst du doch oder?" Und ob ich wollte, ich stand schon so unter Strom das mir alles recht war was sie mit mir machen würde, wenn sie mich nur kommen ließ. Auch wenn ich schwieg, so konnte sie meinem Stöhnen und dem lustvollen Blick entnehmen das ich wollte. "Du bist so süß Jenny! Und endlich gehörst du mir!" Sie küsste mich auf den Mund, ließ ihre Hand auf meinem Schoß liegen, sie küsste mich und öffnete ihren Mund, was ich auch tat und schon war ihre Zunge bei meiner. Zeitgleich durchfuhr mich ein Stromschlag von 100.000 Volt. Sie hatte ihren Mittelfinger in meine Muschi geschoben und fickte mich damit. Sie hörte nicht auf mich zu küssen, so erstickte sie meinen Schrei. Immer weiter und schneller fickte mich ihr Finger. Ich lief schon aus und spürte das ich bald kommen würde. Doch ehe ich den Höhepunkt erreicht hatte hörte sie auf.

Enttäuscht sah ich sie an. Sie lächelte, "nein meine Kleine, so haben wir ja nicht gewettet. Ich möchte auch meinen Spaß! Und du wirst mich jetzt streicheln! Küssen und dafür sorgen das ich einen Orgasmus habe, danach mache ich es dir! Das war jetzt nur ein kleiner Vorgeschmack auf das was dich erwartet. Und sorge dafür das ich nicht zu schnell komme, sonst werde ich es dir nicht machen! Ich werde dich nach Hause schicken, werde deinen Eltern sagen das du ungezogen bist und nicht lernen willst! Also streng dich an mein Kind! Ich erwarte gute Leistungen von dir! Haben wir uns verstanden?" streng sah sie mich an. Ihre Drohung wirkte, das würde Zuhause eine Menge Ärger geben. Also nickte ich und sie legte sich auf den Rücken.

Unsicher fing ich an ihren Bauch zu streicheln, mein Hände zitterten. Sie schloss die Augen, seufzte und es schien ihr zugefallen. Ich wollte mich mit der anderen Hand selbst streicheln, mir Erleichterung verschaffen, doch schien sie zu ahnen. "Lass dir nicht einfallen dich selbst auch zu verwöhnen! Ich bestimme wo es lang geht! Und jetzt widmest du dich ganz mir!" sagte sie, ohne die Augen zu öffnen, "und mach schön weiter, das tut gut. Nur Mut meine Süße!" Böse funkelte ich sie an, doch klang mir ihre Drohung noch in den Ohren. Also fügte ich mich und streichelte sie weiter, die Arme, Beine, Bauch und schließlich auch ihre Brüste. Sie bekam immer wieder eine Gänsehaut, ihr seufzen wurde lustvoller und sie atmete schneller. Je länger ich sie liebkoste, um so mehr gefiel es mir auch. Ihre Reaktionen auf das was ich mit ihr tat gefielen mir. Ich konnte bestimmen wann und wie sie stöhnte. Das gab mir schon etwas Auftrieb. Zudem wurde mir klar das ich sie nun 'leiden' lassen konnte für das was sie bei mir nicht beendet hatte.

Meine Fingerspitzen umkreisten ihre Brüste in einer Acht, sie stöhnte, besonders wenn ich die Kreise enger zog. Ihr Nippel waren schon geraume Zeit hart, ich war versucht sie zu berühren, aber ich wusste, von mir selbst, das dies einen gewaltigen Lustschauer durch den Körper jagte und bei genügend Erregung konnte dies einen Orgasmus auslösen. Doch den wollte ich ihr noch nicht gönnen. So wanderte meine Hand hinunter zu ihrem Schoß, berührte ihn aber nicht. Ich massierte ihr Becken, die Oberschenkel, strich mit den Fingernägeln über ihre Haut, an einem Bein hinab, am anderen nach oben, sie stöhnte und schüttelte den Kopf. Das machte ich ein paar mal, kam ihrer Scheide, die total rasiert war und feucht glänzte, zwar näher, berührte sie aber nicht. Dafür fiel mir etwas anderes ein, ihr Mund, ich wusste wenn man die Lippen mit dem Finger umrundet das es extrem geil sein konnte, es kitzelt und doch war es ein schönes Gefühl, sehr intensiv. Also wanderte meine Finger über ihren Bauch, zwischen ihren Brüsten durch nach oben zum Mund. Ich berührte ihn und sie zog den Kopf zurück, so das sich das Kissen auf beiden Seiten nach oben bog. Sie schüttelte sich und machte nun die Augen auf. Ich dachte sie würde sich nun beschweren. "Ich sehe schon, du willst das auch ich etwas leide, nach dem ich dich nicht gleich zum Orgasmus gebracht habe. Nun das habe ich wohl auch ein wenig verdient. Doch solltest du bedenken das ich dich auch noch mal streicheln werde, und wenn du mich zu sehr leiden lässt werde ich das bei dir auch machen!" sie setzte sich auf und sah mir in die Augen. (ihre waren grün-grau.) "Ich mag dich Jenny," ihre Hand liebkoste mein Gesicht, "du gefällst mir schon lange. Ich bin sehr froh das alles hier mit dir zu erleben. Ich kann in deinen Augen lesen das du es zwar magst, aber das du doch etwas dagegen hast. Zum einen weil ich deine Lehrerin bin und zum anderen hattest du wohl noch nie etwas mit einem Mädchen." Sie küsste mich auf den Mund. "Du brauchst keine Angst haben Jenny! Ich tue dir nichts und wenn du nicht möchtest, dann lassen wir das auch! Aber ich denke du möchtest schon gerne wissen wie es ist mit einer Frau liebe zu machen! Ich werde dich, wenn du möchtest, in die Geheimnisse der lesbischen Erotik einweihen. Ich werde deinen Eltern nichts sagen, selbst wenn du jetzt gehst." Wieder küsste sie mich, sehr zärtlich und liebevoll. Ich konnte spüren das sie mehr empfand als nur bloße Zuneigung. So küsst man nur jemanden den man liebt! Von Herzen liebt. Ich war etwas schockiert als die Erkenntnis in mir reifte. Ich war aber auch fasziniert. So zärtlich hatte mich noch nie ein Junge geküsst. Ihre weichen Lippen erweckten in mir das Verlangen nach mehr, nach weiteren Küssen. Sie lächelte mich an.

"Nun Jenny, was machen wir jetzt? Willst du gehen? Oder machen wir weiter?" "Weiter machen!" hauchte ich. "Schön, dann leg dich neben mich, ich möchte dich küssten und wir können uns dabei gegenseitig streicheln. Aber nur die Brüste, der Rest kommt später. Ich bin zwar schon mehr als scharf auf dich, aber ich möchte es auch noch genießen. Ich möchte das es ein ganz besonderer Orgasmus wird den du mir bereitest." "Ja, das möchte ich gerne tun!" Stürmisch küsste sie mich und ich sie, wir hielten uns eng umschlungen fest, unsere Brüste berührten sich und ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Haut. Wir legten uns hin, küssten uns, streckten die Zungen raus und ließen sie miteinander spielen. Sie verfolgten sich, fingen einander und es war wunderschön mit ihr. Dann knetete sie meine Brüste und ich fing auch an sie zu streicheln. Doch nicht lange und ich ließ meine Hand in ihren Schoß gleiten. Sie stöhnte auf und ich fühlte ihre Nässe, sie lief schon aus ehe ich richtig begonnen hatte sie richtig mit der Hand zu bearbeiten. Es machte mich geil ihren Saft zu spüren, ihn an meinen Fingern zu haben. Ich spüre wie es mich selber geil machte, wie sich meine Säfte sammelten und aus meinem Schlitz drängten.

Unvermittelte legte sie sich zurück, auf den Rücken, ließ von mir ab, machte die Beine breit und sah zur Decke. Ich folgte ihrem Blick und entdeckte das dort ein weitere Spiegel angebracht war. Sie konnte also genau sehen was ich mit ihr machte.

"Bitte," hauchte sie und reib sich selber die Perle. Ihre Erregung musst immens sein, ihre Schamlippen waren leicht geschwollen, sehr rot, ein Zeichen das viel Blut hindurch floss. Ihr Schoß glänzte wie eine Discokugel. Sonne schien ins Zimmer und direkt auf ihre Muschi, als ob es ein Zeichen war das ich mich diesem Dreieck widmen sollte bis dieses seinen Saft richtig ausspucken würde. Also tat ich es auch. Noch etwas unsicher, schließlich hatte ich das noch nie gemacht (nur mal in einem Erotikfilm gesehen), legte ich mich zwischen ihre Beine, tauchte meinen Kopf in ihren Schoß und ehe ich ihre so heißen und feuchten Lippen berührte stöhnte sie schon auf. Ich hob kurz den Kopf um zusehen was sie erregt hatte. "Nur weiter," hauchte sie, knetete sich ihre großen Brüste, zwirbelte ihre ca. 2cm langen Warzen und warf den Kopf hin und her. Ich presse meinen Mund auf ihr unters Paar Lippen, küsste sie und schmeckte ihren Saft, etwas herb im Geschmack, aber nicht schlecht, ich saugte etwas in mich auf, jetzt schmeckte es besser, und ich leckte was ich nur konnte. Sie stöhnte, stieß leise, spitze Schreie aus und ihr Körper zitterte. Ermutigt von ihrer Reaktion, suchte ich ihre Klit, sie war schon groß, rund und rot. Ich küsste sie und saugte leicht daran. Ich weiß gar nicht warum ich es tat, aber es schien mir richtig. Ein lauter Schrei bestätigte das ich das richtige tat und setzte mein Werk fort. Ich nuckelte kurz an ihrer Perle, dann leckte ich wieder ihren Saft auf und versuchte mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen zu kommen. Erst als die Hände zur Hilfe nahm gelang es mir. Es war sehr warm und feucht. Alles glänzte und ich leckte sie, die Schamlippen, erst die rechte Seite, dann die linke. Ich versteifte meine Zunge und presse sie auf ihr süßes Loch. Ich drang etwas ein, sie hob augenblicklich ihr Becken und verpasste mir einen ordentlichen Nasenstüber. Doch sorgte es auch dafür das meine Zunge noch weiter in sie eindrang. Sie stöhnte lustvoll auf, hechelte und ihr Unterleib bebte leicht. Ich wusste das sich in ihrem Inneren ein Orgasmus anbahnte. Noch kurz stieß ich meine Zunge in ihre Fotze, dann zog ich sie zurück ich wollte nicht das sie schon kommt. Ich leckte über die Innenseiten ihrer Schenkel, vom Knie zum Schoß, erst links, dann rechts. Sie seufzte, "oh mach doch weiter, ich will kommen! Ich will KOMMEN!" wurde sie immer lauter.

Ich lächelte still vor mich hin, das war meine Rache, nicht nur für das sie mich nicht hatte kommen lassen, sondern auch für die Drohungen. Das zahlte ich ihr nun heim. Doch zu sehr wollte ich sie auch nicht 'leiden' lassen, denn da stand ja noch ihre Ankündigung zu Buche das sie mich auch leiden lassen würde. Also kniete ich mich hin, teilte mit einer Hand ihre Scheide, drang dann mit dem Mittelfinger in ihre Lustgrotte, schob ihn tief rein und massierte sie leicht. Sofort stöhnte sie, machte leichte Fickbewegungen und drängte sich dem Eindringling entgegen. Ich ging dazu über das ich ihr Perle mit der anderen Hand rieb, mit schnellen Bewegungen. "OOOHHHHJAAAAA!!!!!" schrie sie und wieder bebte ihr Becken, noch heftiger als eben. "ES KOMMMMMMTTTTT!" Noch während sie es rief spürte ich den Druck um meinen Finger, wie sie ihn in sich zog, ihn mit ihren Muskeln festhielt. Und dann .. ich weiß ich übertreibe jetzt etwas, aber mir kam es so vor .. entlud sich ihr Orgasmus. Es spritzte extrem aus ihrer Muschi, mir auf den Bauch, Busen und auch etwas ins Gesicht. Ich kniete immer noch und wurde von oben bis unten mit ihrem Saft eingeschmiert. Es war wie wenn man am Gartenschlauch die Düse leicht zudreht und der Strahl minimal breiter wird. Noch fest, aber doch so das er sich leicht auffächert. Der Duft und Geschmack war umwerfend köstlich, ich leckte meine Lippen, nach dem es vorhin noch herb gewesen war, schmeckte es jetzt etwas süßlich. Ich sah an mir runter, es tropfte und lief an mir runter. Überall Rinnsale von ihrem Saft.

Ich sah nun auch zu ihr, sie atmete schwer, ihr Körper war über und über mit Schweißperlen übersät. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rasch. Ihr Augen flackerten und sie schien in einer anderen Welt zu sein, was auch ihr verklärtes Lächeln zeigte das ihren Mund umspielte. Ich krabbelte über sie, mein Knie stießen an ihre Schenkel, meine Arme standen neben ihrem Kopf. Ein Tropfen ihres Schleims traf ihren Mund, sie leckte ihn weg, öffnete ihre Augen und sah mir in selbige. Wir lächelten uns an. Ich senkte den Kopf und wir küssten uns. "Danke," sagte sie heiser. Ihr Stimme schien vom Schreien in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein. "Bitte, war mir ein Vergnügen," küsste ich sie noch mal. Langsam senkte ich meinen Körper und rieb ihn an ihrem, so das sich ihr Saft auch auf ihrem Körper verteilte. Dann rollte ich mich neben sie.

Noch immer keuchte sie und war sichtlich geschafft. Auch ich war etwas fertig, aber auch erregt, erst jetzt merkte ich das sich auch meine Säfte einen Weg ans Tageslicht gebahnt hatten. Mein Muschi lief noch aus. Ich wusste nicht ob ich auch einen Orgasmus gehabt hatte oder nicht, aber etwas war aus mir ausgelaufen. Nur langsam erholte sie sich und fand wieder zur normalen Atmung zurück.

"Oh man, so intensiv war noch nie ein Orgasmus!" seufzte sie, "Ich habe schon viele gehabt, mit Männer, Frauen, mit mir selber, es waren auch sehr erfahrene Liebespartner dabei! Aber das.. !" deutete sie auf ihren Schoß, "war das heftigste. Was hast du mit mir gemacht mein Kind?" "Nicht viel, nur ein bisschen geleckt, mit der Perle gespielt und gefingert." "Das war total geil! Ich spüre es jetzt noch, ich habe das Gefühl als ob ich noch immer komme und noch kommen müsste. Das ist verrückt! Das kann eigentlich nicht sein, aber das ist es was ich spüre! Und es war sicher dein erstes Mal?" "Mit einer Frau ja! Ich habe zwar schon ein paar Jungs gehabt, aber das war nie so sonderlich schön. Kaum das ich den ersten Schritt gemachte, auf dem Weg zu meinem Orgasmus, waren sie schon fertig." "Ja das sind junge Männer, die älteren lassen sich da etwas mehr Zeit, wenn man Glück hat. Leider sieht man es ihnen nicht an ob sie gute Liebhaber sind oder nicht." "Ja," nickte ich. "Puh," schnaufte sie tief durch und drehte sich zu mir, "danke Jenny. Das war echt geil! Es ist schon spät, ich glaube nicht das ich mir viel Zeit mit dir lassen kann. Also werde ich dich heute wohl nur ein wenig verwöhnen können. Das nächste Mal bekommst du dann etwas mehr und ich kann mich für eben revanchieren." Etwas traurig sah ich sie an. Sie küsste mich und zeitgleich schob sie mir eine Hand in den Schritt, fickte mich mit zwei Fingern und ich stöhnte augenblicklich auf. Sofort war meine Möse wieder richtig nass, ich atmete schneller und sah im Spiegel, unter der Decke, wie sie es mir machte, das geilte mich zusätzlich auf und ich stöhnte hemmungslos, wie sie es auch vorher auch getan hatte. Mit dem Mund saugte sie an meinen Nippel und ich kraulte ihren Hinterkopf. Das alles zu beobachten machte mich wirklich scharf. Es war neu für mich, das mich eine Frau so liebte, und ich konnte alles genau sehen. Ich spürte ihre Hand in mir und sah wie diese in mich tauchte, mich fickte, oh war das geil! Ehe ich richtig genießen konnte kam es mir auch schon, ich lief aus und war gleichzeitig befriedigt und enttäuscht das es schon zu Ende war.

Sie zog ihre nasse Hand aus meiner Muschi, leckte sie ab und gab auch mir davon zu kosten. Ich muss leider sagen das mir ihr Schleim besser geschmeckt hat. Meiner hatte etwas bitteres an sich. Sie küsste mich, strich mit über den Kopf. "Ich weiß das es jetzt etwas schnell ging, nächstes Mal wird es länger dauern. Versprochen. Du möchtest doch wieder kommen oder?" "Ja," hauchte ich, noch etwas außer Atem. "Schön, dann lass uns duschen, dann kannst du gehen." Ich nickte nur traurig.

Es war schon komisch, erst wollte ich gar nicht herkommen und jetzt wollte ich nicht weg. Es war so schön mit ihr. Wir standen auf, gingen duschen und wuschen uns gegenseitig. Dann trockneten wir uns ab und sie wickelte sich nur ein Handtuch um die Hüften, ihre Brüste ließ sie unbedeckt. Im Schlafzimmer zog ich mich dann wieder an. Wir gingen zur Wohnungstür.

"Ich liebe dich Jenny! Du bist so niedlich! Ich freue mich schon aufs nächste Mal." "Ich mich auch!" Wir küssten uns innig. "Bitte zu keinem ein Wort ja? Sonst können wir uns nicht mehr treffen." "Nein, zu niemandem." "Schön, dann sehen wir uns am Montag in der Schule. Zu mir kommst du am Mittwochnachmittag wieder. Dann werden wir etwas lernen und dann ins Bett gehen." "Muss das sein mit dem Lernen?" "Ja, du möchtest doch einen Abschluss oder nicht? Wenn du sitzenbleibst macht es die Sache nicht leichter." "Na schön," verzog ich unwirsch den Mund. "Du bist so noch süßer mein Kätzchen!" sie küsste mich und ich sie. Dann machte ich mich auf den Heimweg und dachte nur an sie, ihre Brüste, wie intensiv sie gekommen war. Es war alles wie ein Traum.

TEIL 2 Erwünscht?

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!



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