Blutspende (fm:1 auf 1, 4144 Wörter) | ||
Autor: PandaRS | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2009 | Gesehen / Gelesen: 26246 / 21296 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.01 (77 Stimmen) |
bis her war immer alles gut verlaufen, doch diesmal .. |
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aus. Darunter kam ein weißer BH zum Vorschein und ein flacher Bauch, der sicher vielen Männern zur Ehre gereicht hätte. Ihre Muskeln waren gut zu sehen, nicht zu ausgeprägt, aber doch so das man sie gut erkennen konnte. Langsam beugte sie sich über mich, näherte sich mit ihrem Mund dem meinen. Ich atmete immer schneller und dann küsste sie mich, nur kurz, aber doch reichte es aus das in meinem Kopf ein Feuerwerk los ging. Mein Herz raste, mein Penis pochte und ich spürte das meine Schweißdrüsen dabei waren Überstunden zu machen. Sie setzte sich auf, fasste mir ans Handgelenk, sah auf ihre Uhr. "Also dein Puls ist wieder richtig da! 182! Ist eigentlich etwas schnell, aber ich denke in der Situation ist das durchaus OK," sie lächelte und dann küsste sie mich wieder.
Anschließend half sie mir auf, mir war gar nicht mehr schwindelig. Wieder küssten wir uns und jetzt auch mit Zunge, sie öffnete ihren Mund, da ihre Zunge aber nicht zu meiner kam, schob ich meine vor und berührte ihre Lippen. Sie schloss den Mund und meine Zunge war noch dazwischen. Es war dermaßen erotisch das es mir schon fast kam. Während sie meine Zunge noch so festhielt, schob sie von innen ihre Zungenspitze gegen meine und es war so schön, so intensiv das ich mir wünsche das es nie wieder aufhören möge. Meine Zunge kribbelte, meine Arme, Beine und in meinem Bauch flogen Schwärme von Schmetterlingen. Diese junge Ding küsste mich so geil, wie es noch niemand vorher getan hatte.
Nach dem sie zweimal über meine Zungenspitze gefahren war ließ sie diese los und sah mich an. "WOW! Wo hast du so küssen gelernt? Das war absolut das schönste was ich je erlebt habe!" "Aus einem Buch, 'Wie küsse ich besser'," erklärte sie. "WOW! Also die Ausgabe hat sich mehr als gelohnt! Dein Freund ist echt zu beneiden!" "Ich habe keinen!" "Eine so schöne Frau wie du? Die so unglaublich küssen kann? Das kann doch nicht sein! Sind deine Bekannten und Freunde alle blind oder schwul?" Sie lachte, "nein, aber ich mag es lieber älter. Jungs sind immer so .. na eben wie Jungs!" "Ja, egoistisch, denken nur an die schnelle Nummer und wie sie zum Höhepunkt kommen. Hat schon mal einer 'Erster' gerufen?" "Ja, zwei mal schon!" "Du ärmste! Dabei sollte doch eine schöne Frau verwöhnt werden, ausgiebig gestreichelt, geküsst und massiert. Einer Frau wie dir gehört viel Aufmerksamkeit geschenkt, Hingabe. Oder wie es so schön heißt: Der Weg ist das Ziel! Das der Mann kommt ist doch nichts besonderes und das sollte es für eine Frau auch nicht sein!" streckte ich meine rechte Hand aus, legte sie an ihren Hals, strich mit dem Daumen über ihre Wange. Sie lehnte ihr Gesicht sanft an meine Hand. "Wie gerne würde ich das mal erleben!" "Wie gerne würde ich dir das geben!" Wir sahen uns an, küssten uns leidenschaftlich.
Es klopfte und jemand rief nach Lara, dass sie draußen gebraucht werde.
"Die sind doch doof!" war die junge Frau ärgerlich. "Ja. Wenn du magst treffen wir uns mal, gehen essen und vielleicht wird ja mehr draus! Aber nur wenn du möchtest, ich zwinge dich zu nichts!" "Danke!" küsste sie mich noch mal zog ihr Shirt wieder an, "gib mir deine Nummer!" zückte sie ihr Handy und ich gab sie ihr. Dann klingelte sie mein Handy an, "nun hast du meine!" "Danke!" "Bitte, geht's dir besser?" "Ja! Sehr!" "Schön, dann .. ich würde jetzt zwar lieber mit dir .. aber .. nun ich hoffe das holen wir mal nach!" "Das hoffe ich auch Lara." Wir küssten uns noch mal, richteten wir unsere Kleidung und verließen das Zimmer. Wir wünschten einander noch einen schönen Tag und verabschiedeten uns.
Noch am Abend schrieb ich ihr eine SMS und bedankte mich für die Hilfe und das unglaubliche Erlebnis des Kusses. Zudem fragte ich ob ich sie anrufen dürfe. Als Antwort kam ein Ja und schon ging der Anruf raus.
"Hallo Malcom," meldete sie sich gleich. "Hallo Lara. Wie geht's? Noch viel Stress gehabt?" "Nein, es lief alles glatt. Und bei dir?" "Auch alles OK. Ich bin echt froh das du dich um mich gekümmert hast. Ich weiß das ich dich jetzt damit überfalle, aber was hältst du davon wenn wir Samstagabend essen gehen? Ich lade dich ein." "Ja." "Ja? Bist du sicher? Ich meine .. wie du ja weißt bin ich um einiges älter als du und .." "Ich sagte dir schon das ich ältere mag!" unterbrach sie mich, "ich würde gerne mit dir essen. Wann?" "19Uhr? Ich hole dich ab." "Ja. Wo wollen wir hin? Ich frage wegen der Kleidung." "Nichts großes, ganz normal eben. Oder möchtest du groß ausgehen, mit Abendkleid und allem?" "Hmm, das würde mich schon reizen, aber ich habe nichts was dafür geeignet wäre." "Dann verschieben wir das auf ein andermal. Sagst du mir dann wo du wohnst? Oder soll ich dich woanders abholen?" "Nein, hier," nannte sie mir ihre Adresse. "Danke. Ich freue mich schon dich wieder zusehen Lara." "Ich mich auch Malcom. Du bist echt nett und ich mag dich!" "Ich dich auch!" Noch ein wenig plauderte wir über dies und das und verabschiedeten uns dann.
Die Zeit bis Samstag verging nach meiner Meinung viel zu langsam. Doch dann war endlich Samstag, ich wurde immer nervöser je näher der Termin rückte. Ich konnte nicht mehr ruhig sitzen, zuckte bei jedem Geräusch zusammen. Zwei Stunden vor dem Termin begann ich mich zurecht zu machen, duschen, rasieren und so weiter; zog mich an und machte mich auf den Weg zu ihr. Einen Parkplatz fand ich in ihrer Straße nicht, aber eine Straße weiter konnte ich den Wagen abstellen. Um kurz vor 19 Uhr klingelte ich bei ihr. Der Summer ertönte und ich konnte ins Haus, drei Stockwerke hoch und da stand sie schon der Tür und lächelte mich. Sie trug ein rotes Kleid, passende Heels und sah wirklich zum Anbeißen aus.
"Du siehst wundervoll aus Lara!" bewunderte ich sie. "Danke, du aber auch! Kommst du noch rein?" "Ja," folgte ich ihr. Sie bewohnte eine kleine Wohnung, zwei Zimmer, Küche Bad. Obwohl sie nicht viel im Wohnzimmer hatte, nur Sofa, Tisch und einen Schrank, war dort nicht viel Platz. "Ich weiß, es ist recht klein, aber mehr kann ich mir nicht leisten, ich bin noch in der Ausbildung und verdiene nicht viel." "Macht doch nichts!" beruhigte ich sie. "Sicher?" "Aber ja!" stellte ich mich vor sie, wir sahen uns in die Augen. "Wollen wir dann?" "Wir können auch hier bleiben," fragte sie schüchtern, "ich koche uns was. Hier sind wir ungestört," kam sie noch etwas näher und legte ihre Hände an meine Hüften, wie ich es auch bei ihr tat. "Was sagst du?" "Traust du dich nicht mit mir raus?" "Doch, aber ich dachte das wir hier mehr Ruhe haben und tun können was wir wollen," setzte sie einen unschuldigen Blick auf. Ich verzog den Mund, "eigentlich sollte das ja eine Überraschung werden, aber ich dachte ähnlich wie du! Ich wollte dich zu mir 'entführen'. Mit dir essen, unterhalten und sehen was sich noch ergibt." Sie lächelte, "wir sind schon schlimm oder?" "Nein, wir hatten nur die gleiche Idee." "Ja!" Wir küssten uns. "Hast du schon gekocht?" wollte Lara wissen. "Nicht direkt, das Essen wartet aber auf uns." "Ist es weit?" "Eine halbe Stunde." "Na gut, so lange kann ich wohl noch warten mit dem Essen." "Dann fahren wir zu mir?" vergewisserte ich mich. "Ja," gab sie mir einen Kuss und ich zog sie dichter an mich, so das sich unsere Körper berührten. "Dann komm," nahm ich ihre Hand und wir zogen los.
Am Auto öffnete ich ihr die Tür, schloss sie auch wieder, dann fuhren wir zu mir. Einem Häuschen etwas außerhalb der Stadt.
"Hier wohnst du?" wunderte sich Lara. "Ja, ist das schlimm?" "Nein, aber .. das ist doch riesig!" "Na ja, das würde ich nicht sagen, 8 Zimmer, zwei Bäder, auf jeder Etage eins, eine Küche. Aber was erzähle ich dir das .. gehen wir doch rein," schnell stieg ich aus und öffnete ihr die Tür. Dann führte ich sie ins Haus, wir hielten uns an den Händen. "Willst du erst essen oder erst sehen wie ich wohne?" "Erst gucken!" sah sie sich schon um.
Also zeigte ich dir die Räume, im Erdgeschoss die Küche, Esszimmer, Wohnzimmer, Büro, Bad und oben ein weiteres Bad, dazu noch ein Fernsehraum, drei Schlafzimmer und einen Raum den ich Abstellkammer nutzte.
"Was machst du mit einem so großen Haus? Hast du eine Frau?" sah sie mich an, da wir wieder unten in der Küche waren. "Nein, ich bin Single. Aber man weiß ja nie was kommt und wenn dann noch Kinder dazu kommen brauchen die ja auch Platz!" "Ja, aber .. hast du denn was derartiges in Aussicht?" "Ich weiß nicht!" sah ich sie verliebt an, neigte meinen Kopf und küsste sie, "würdest du wollen?" "Ja!" schlang sie ihre Arme um meinen Hals, küsste mich stürmisch und auch ich umarmte sie, erwiderte den Kuss. Etwas außer Atem lachten wir uns an.
Ich machte das Essen warm und wir setzten uns ins Esszimmer, bei Kerzenlicht und leiser Musik aßen wir, dazu tranken wir Wein. Anschließend setzten wir uns aufs Sofa und schmusten miteinander. "Darf ich dein Schlafzimmer noch mal sehen?" fragte Lara nach etwa einer halben Stunde. "Sicher, warum nicht!" Wir standen auf und gingen nach oben.
Kaum das wir da waren öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es zu Boden gleiten. Gekonnt stieg sie aus dem Häuflein Stoff. Sie trug noch ihre roten Heels, dazu einen rosa Stringtanga und keinen BH."OH Lara!" starrte ich sie an, "du bist wunderschön!" "Danke, aber willst du mich hier so allein stehen lassen?" "Nein," ging ich auf sie zu, stellte mich direkt vor sie. Wir küssten uns und ich hielte sie fest in meinen Armen. Mit ihren Händen zog sie mir das Hemd aus der Hose und fuhr mit ihren Händen darunter - über meinen Rücken. Ich seufzte leicht. Dann löste sie den Kuss und begann die Knöpfe des Hemdes zu öffnen, sie fing unten an und kam immer weiter nach oben, bis der letzte Knopf offen war. Sie warf es zu ihrem Kleid. Wieder küssten wir uns, dabei streifte ich mir die Schuhe von den Füßen und sie öffnete meine Hose und bald stand ich nur noch in meiner Unterhose vor ihr. Erneut küssten wir uns, ich zog meine Socken aus und wir legten uns hin. Die letzten Hüllen ließen wir noch an.
Sie legte sich auf den Rücken und ich mich auf meine linke Seite. Wir sahen uns an, küssten uns und ich streichelte sanft ihren Bauch. Mit dem Fingernagel des rechten Zeigefingers fuhr ich über ihre Haut, umkreiste den Nabel, fuhr hoch zwischen ihren Brüsten durch, auf der rechten Seite nach unten, dann wieder um den Nabel, hoch und auf der linken Seite nach unten. Die ganze Zeit seufzte sie und sah mich an, "Hmm, das tut richtig gut! Weiter, bitte! Das ist so schön!" "Ja!" küsste ich sie und streichelte sie weiter, noch zweimal wieder holte ich die Prozedur und bezog dann auch ihr Brüste ins Spiel mit ein. In einer Spirale fuhr mein Finger den kleinen Hügel hinauf, umrundete die Spitze, ohne diese zu berühren und so ging es mit der anderen Brust weiter. Anschließend, ihre Nippel waren schon lange hart, drückte ich ihre 'Knöpfe' und sie stöhnte auf. Nach dem ich bis jetzt nur einen Finger verwendet hatte nahm ich nun die ganze Hand, knetete ihre Brüste sie stöhnte immer lustvoller. Ich warf einen kurzen Blick in ihren Schritt, dort war deutlich ein feuchter Fleck in ihrem Tanga zu sehen.
Als nächstes beugte ich mich vor, küsste erst ihren Mund, dann Nase, Augen, Wangen, Ohren, an denen ich auch leicht knabberte und dann ihren Hals. Ich sog ihren Duft in meine Nase, Mandel oder was in der Art, küsste weiter ihren Körper, hinunter zu ihren Brüsten, deckte diese mit vielen kleinen Küssen ein. An ihren harten Knospen nuckelte ich, saugte sie in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Immer wieder verließen Lustschreie ihren Mund, bis es auf einmal still war. Ich sah auf, ihr Mund stand offen, doch es kam kein Ton. Sie lag starr da, wie eingefroren. Etwas verwirrt sah ich sie von Kopf bis Fuß an, entdeckte aber nichts, erst als mein Blick wieder nach oben wanderte erkannte ich was passiert war. Der Fleck in ihrem Höschen war größer und bei genauerem hinsehen stellte ich fest das sie auslief, ein schmieriger Schleim lief ihr aus dem Schlitz. Die Sache war also klar, sie hatte einen Orgasmus gehabt. Wie stark vermag ich nicht zu sagen. Es war ja schließlich der erste, aber es sollte nicht der letzte sein. Ich lächelte, drehte mich zu ihrem Gesicht.
Noch immer stand der Mund weit offen, mit einem Finger unter ihrem Kinn schloss ich ihn, gab ihr einen zärtlichen Kuss und sie wurde wieder munter, umarmte mich und das sehr heftig. Sie hielt mich wie ein Schraubstock fest und wollte mich gar nicht mehr los lassen. So dauerte der Kuss Minuten. Danach waren wir beide außer Atem.
Sie lächelte mich verklärt an, "oh war das schön! Einfach himmlisch, das hat so noch keiner gemacht und mich so kommen lassen. Ich wusste selbst nicht das es bei mir möglich ist. Danke Malcom!" "Bitte, aber jetzt muss ich noch mal von vorne anfangen. Ich war doch noch gar nicht fertig!" Ihre Augen wurden immer größer und sie schüttelte ungläubig den Kopf. "Doch, ich habe doch noch gar nicht deinen ganzen Körper verwöhnt, deine Beine, Rücken und deine .. na du weißt schon.." "Ja," haucht sie und wir sahen beide zu ihrer Scheide. "Soll ich das nicht tun?" "Doch," wisperte sie kaum hörbar. "Du kannst es ruhig sagen wenn du nicht möchtest!" "Nein, ist OK! Ich bin dein! Mach was du tun möchtest!" Ich grinste breit und ihr Antlitz zeigte ein Spur von Angst, aber noch mehr war ihre Erregung zu sehen.
Wir küssten uns und dann fing ich wieder an, mit einem Finger, es gab diesmal nur eine Wiederholung, dann ging es mit dem Kneten der Brüste weiter. Ich wiederholte das was ich bis jetzt getan hatte nur eine Spur schneller. Sie stöhnte, wand sich und jauchzte immer wieder auf. Ihr Höschen war schon triefend nass als ich wieder ihre Brüste lutschte und sie erneut kam. Sie hechelte und nach dem sie aus ihrer Erstarrung erwacht war setzte ich mein Werk fort. Erst streichelte ich ihre Beine, von oben nach unten, wieder zurück und noch mal nach unten. Dort widmete ich mich ihren Füßen, küsste die Knöchel, den Spann und ihre Zehen. Meine Zunge fuhr ihr in die Zwischenräume, ich saugte an ihre Zehen und sie hatte Mühe still zu halten. Aber obwohl es offensichtlich kitzelte verspürte sie auch große Lust. Ihr Stöhnen wurde immer wieder von einem Lacher unterbrochen.
Sie lag auf dem Rücken, ich öffnete ihre Beine etwas, küsste dann jedes abwechselnd bis ich das jeweilige Ende erreicht hatte. Ich sah zu ihr hoch, Schweiß glänzte auf ihrer Stirn, ihren Brüsten, dem Bauch. Nicht das ich schon geil war, aber das machte mich noch mehr an. Diese leicht gebräunte Haut, mit dem Schweiß, ihr Intimduft .. am liebsten wäre ich über sie hergefallen wie ein wildes Tier. Sie nickte und ich strich mit dem Finger am oberen Rand ihres Strings entlang, sie seufzte und ihr Becken zuckte gleich. Als ich mit beiden Händen nach den Stoffstreifen an ihren Hüften griff hob sie ihr Becken und half mir so ihr das Höschen auszuziehen. Erst roch ich daran, saugte ihren Duft tief in meine Lungen, dann warf ich ihn neben mir aufs Bett. Ich beugte mich vor, sah mir ihre Scheide an
Ihre Schamlippen waren nass, geschwollen und kein Härchen trübte den Blick auf ihre Spalte. Mit der Zunge fuhr ich von unten nach oben über ihre Scheide. Lustvoll stöhnte sie auf, bog den Rücken leicht durch. Der kleine Rinnsal aus ihrer Muschi verstärkte sich etwas und ich kostete sie, ihren Schleim, leckte ihn auf, schluckte ihn und ließ ihn meine Kehle runter laufen. Dann wollte ich mehr und saugte an ihrem Loch, dieses legte ich mit den Händen frei und genoss es sie zu trinken. Laut schrie sie auf, gab mir ihren Saft und gierig schluckte ich was ich schlucken konnte. Sie kam, erstarrte wieder, aber ihr Saft floss weiter, noch etwas stärker. Wie jemand der kurz vor dem Verdursten ist stillte ich mein Verlangen nach ihrem Nektar.
Sie war noch nicht ganz wieder bei sich, da hatte ich meiner Unterhose entledigt und war bereit mit meinem Steifen Glied in ihre Scheide einzudringen. Ich benetzte es mit ihrem Sekret, sie sah mich sehnsuchtsvoll an und wir küssten uns. Erst danach schob ich mich langsam in sie, meine Eichel bahnte den Weg und der Rest folgte in ihre nasse Höhle. Ich musste mein Verlangen bändigen, ich wollte nicht zu schnell sein, wollte den Moment auskosten. Schließlich gibt es nur ein erstes Mal!!!! Nur mit der Eichel fickte ich sie, doch reichte das schon um sie erneut kommen zu lassen. Ich spürte wie sich ihre Scheide verengte, wie mehr von ihrem Saft floss. Wir stöhnten beide auf, sahen uns an und waren glücklich. Jetzt drang ich tiefer ein, auch nur langsam. Bis zur Hälfte war ich drin, als sie ihr Becken hob und mich ganz in sich aufnahm. Wieder stöhnten wir und so vereint drängte ich sie wieder aufs Laken. Wir küssten uns, ließen unseren Zungen miteinander tanzen. Und mitten in diesen Tanz hinein bewegte ich mein Becken, wie sie auch ihres. Erst nur langsam, dann mehr und mehr, schneller; dann wieder Ruhe, eine kurze Pause; harte Stöße wechselten sich mit langsamen gefühlvollen ab; mal war ich ganz in ihr, mal nur halb, mal nur ein paar Zentimeter. So gut es ging verzögerten wir den Orgasmus. Wollte das wir noch möglichst lange so miteinander verbunden waren. Wir genossen es.
Fünf Minuten vergingen, zehn, fünfzehn. Das Paradies war auf keinen Fall schöner als der Sex hier und jetzt mit Lara. Unsere Körper harmonierten perfekt, wir reagierten als ob wir uns schon sehr lange kennen und schon über 1000 mal Sex miteinander gehabt haben. Ohne Worte verstanden wir uns; verstanden das wir den Augenblick in dem das unvermeidliche passierte so lange wie möglich auf sich warten ließen. Ein Stellungswechsel kam nicht in Frage, wir wollten uns sehen, uns küssen.
Zwanzig Minuten, es wird für mich immer schwerer, ich brauche längere Pause um nicht zu kommen. Sie nickte und mir war sofort klar das sie wollte das ich komme, mit ihr komme. Ich wurde schneller, dann härter und wir stöhnten im Takt der Stöße. Kurze Krämpfe in ihrer Scheide sagten mir das es nur noch wenig bedarf um sie kommen zu lassen. Auch ich war so weit. Ich wollte, ich musste kommen! Tief drängte ich mich in sie, während mir Lara mit ihren Unterschenkeln half noch tiefer zu kommen. Dann war es endlich soweit. Wir kamen! Beide! Gleichzeitig. Ihre Scheide verengte sich und presste mein Sperma in ihre heiße, feucht Höhle. Wir schrien. Schub um Schub quoll mein Saft in sie und immer wieder presste ihre Scheide den Samen hinaus. Sie zitterte, ihre Augen flackerten und ihre Haut wurde immer heißer, ich glaubte schon das ich Brandblasen bekommen würde. An meinem Schwanz spürte ich ihren Saft, der an ihm vorbei ins Freie drängte. Es war ein geiles Gefühl und mein schon erschlaffender Penis wurde noch mal steif, was sie kommen ließ und meinen Stab noch mal quetschte. Ein letzter Spritzer verließ meine Eichel.
Wir lächelten uns an, küssten uns. Wir waren fertig, erschöpft und doch wollte ich sie noch etwas spüren, warten bis mein Penis wieder klein war. Erst jetzt legte ich mich neben sie, wir waren beide völlig verschwitzt, ihre Muschi glänzte nass, ebenso mein Schwänzchen. So erschöpft wir auch waren, so glücklich waren wir auch. Ich warf noch einen Blick in ihren Schritt, ehe ich uns zudeckte, sie lag in einer kleinen Pfütze.
Unter der Decke kuschelte sie sich an mich. "Danke!" "Ich danke dir Lara!" Wir küssten uns. Ich streichelte ihr zärtlich über den Rücken und sie meinen Bauch und die Brust. Nicht lange und wir schliefen beide ein.
Dieser Nacht folgten noch einige mehr und kein halbes Jahr später zog sie bei mir ein. Zwölf Monate darauf folgte die Hochzeit und so leben wir zusammen mit unseren Kindern
Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!
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