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Westermann & Stock (fm:Sex bei der Arbeit, 1508 Wörter)

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Veröffentlicht: May 14 2009 Gesehen / Gelesen: 33140 / 26685 [81%] Bewertung Geschichte: 6.17 (89 Stimmen)
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fuhren sacht über meine Schamhaare an meinen Schamlippen vorbei. "Den Wildwuchs beseitigen sie bitte auch noch. Nur einen kleinen, gestutzten Streifen lassen sie bitte stehen." "Was denn bitte noch?" schoß es mir durch den Kopf. Weit kam der Gedanke nicht, als ein Finger über meine Knospe in meine Muschi eindrang. "Nass, wie ich es mir dachte. Es gefällt ihnen, Frau Winter!" Nein, das konnte doch nicht sein. Der Kerl behandelte mich wie ein Stück Fleisch und mir standen die Nippel und meine Muschi war nass, richtig nass.

"Ich denke, damit hätten wir es, Frau Winter. Haben Sie noch irgendetwas?" Er ließ von mir ab, stellte sich mir gegenüber und schob noch einmal seinen Mittelfinger in meine Muschi. Mit seinem Daumen massierte er mir ganz fein den Kitzler. "Nein." Ich musste schwer atmen. "Nein, Herr Westermann." Ein Stöhnen aus meinem Mund ging durch den Raum. "Frau Winter, sie haben einen Job von mir bekommen. Wollen sie sich nicht ein wenig erkenntlich zeigen?" Ich verstand, wollte den Job und war mittlerweile geil, ging vor ihm in die Knie und öffnete seine Hose. Als ich sein bestes Stück herausholte, empfing mich ein Geruch aus Schweiß und Urin. Bei allen Schwänzen, die ich bisher vor mir hatte, roch es nicht derart scheußlich. Auch als ich mal meinem Ex in der Disco nach mehrstündigem Tanzen einen geblasen hatte, stank es nicht so. Zögernd öffnete ich meine Lippen und nahm sein Teil in den Mund, der Geschmack entsprach dem Geruch, ich wollte würgen. "Gut so, nur rein damit." Seine Pranken zogen meinen Kopf an sich und drückten mir seinen Schwengel in den Rachen. Genüsslich blieb er ganz tief im Rachen stecken. "Wow, was für eine Schlampe." Und fing an, mich in den Mund zu ficken. Wie ein Schraubstock fixierten seine Hände meinen Schädel, seine Hüfte rammte vor und zurück und sein schwabbeliger Bierbauch klatschte mir immer wieder ins Gesicht.

"Machs dir selber, Schlampe. Du sollst auch was davon haben." Er grunzte, stöhnte, fickte. Die anfängliche Erotik war dahin. Keine sanften Berührungen mehr, kein Aufgeilen von mir, nur noch dieses hämmernde Ficken in Mund und Rachen. Wie sollte ich es mir da selbst besorgen. "Nun mach schon. Fick dich." Mit einer Hand ging ich runter und suchte mit den Fingern mein Loch und konnte es nicht glauben. Obwohl ich wie der letzte Dreck behandelt wurde, war ich immer noch nass. Langsam und bedächtig streichelte ich meine Muschi und jetzt reagierten nicht nur die Körperflüssigkeiten, sondern auch das Gehirn. Ich wollte jetzt Sex, ich wollte gefickt werden und ich wollte Herrn Westermann einen blasen. Ich war geil bis in die Zehenspitzen. Meine Finger gingen immer schneller. Mein Atem wurde schwerer. Zwei Finger fickten meine Muschi. Sein Schwanz schmeckte gut und ich saugte an ihm. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis mich ein Orgasmus überrollte. Das Rauschen der Welle war schon zu hören, gleich würde sie über mich hineinbrechen. Mit einem tiefen Keuchen, bäumte sich Herr Westermann auf, schoß mir seine Ladung in den Rachen, fickte mich noch zwei, drei mal, bis er leer war und zog dann seinen Schwengel aus meinem Mund. Tief in Hocke, den Mund voll und verschmiert von seinem Sperma und meine Muschi fickend sah ich ihn von unten an. "Ziehen sie sich an! Gleich ist hier eine Besprechung und da ziemt es sich nicht, wenn Mitarbeiter sich die Muschi ficken. Wir sehen uns am Montag und denken Sie an ihre Lohnsteuerkarte."

Als die Türe zuschlug, steckten meine Finger immer noch in meiner Fotze. Minutenlang hockte ich da unten ohne mich zu bewegen. Von der Welle war nichts mehr zu hören. Die verstreuten Wäsche sammelte ich auf und zog mich an. Die ersten Besprechungsteilnehmer kamen rein, während ich die letzten Knöpfe meiner Bluse schloss. Die Blicke wanderten an meinem Körper entlang und keiner konnte sich ein Grinsen verkneifen.

Als ich mich mit hochrotem Kopf auf den letzten noch freien Platz im Bus fallen lies, erkannte ich mir gegenüber wieder den graumelierten Herrn vom Morgen. "Und ist es gut gelaufen? Haben sie den Job?" "Ja. Danke." "Sehen sie. Die ganze Aufregung umsonst. Jetzt kommen sie mal wieder runter, sie sind ja noch ganz aufgedreht." "So einfach ist das leider manchmal nicht." "Wenn ich ihnen helfen kann, sagen sie es. Ich bin Rentner, ich hab Zeit." Vorsichtig lehnte ich mich zu ihm rüber und deutete an, ihm etwas ins Ohr flüstern zu wollen. "Wenn sie mir wirklich etwas Gutes tun wollen, kommen sie jetzt mit zu mir nach hause und ficken mich."



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