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Galaxydreams (fm:Verführung, 3624 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2009 Gesehen / Gelesen: 21798 / 17154 [79%] Bewertung Geschichte: 8.94 (90 Stimmen)
Wie ich direkt in ein Abenteuer rutschte...

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Badetuch abgelegt. Ich schnappte es mir und ging zum Auffangbecken zurück, stieg hinein und hielt das Tuch als Sichtschutz knapp über dem Wasser. "Danke, ich bin die Leila", sie erhob sich aus dem Wasser und wieder bot sich mir der fazinierende Blick auf ihre Brüste, das Wasser perlte über die dunkle Haut, ihre großen Nippel standen fest und steif nach vorne und selbst als sie sich das Handtuch umgewickelt hatte, konnte man deutlich die Knöpfe sehen, die sich in das Frottee bohrten. "Komm mit, dann kannst du dein Handtuch gleich wieder bekommen, mein Retter", sie nahm mich bei der Hand und zog mich Richtung Umkleide- kabinen hinter sich her. Sie öffnete ihren Spint und kramte aus ihrer Sporttasche einen anderen Bikini, neonfarben grün und orange, der ziemlich sicher noch weniger Stoff hatte als der aktuelle. Leila verschand in einer Kabine und kurz darauf erschien sie wieder, mein Handtuch immer noch umwickelt auf der Bildfläche. "Hast du Lust, nochmal mit mir zu Rutschen? Ich würde gerne mal im Doppelsitzer die Wildwasserbahn runter rauschen", ihr leicht französischer Akzent und die dunkle Stimme liesen meinen Körper beben. Ohne eine Antwort abzuwarten nahm sie mich wieder an der Hand und zog mich in den Rutschendom zurück. Auf dem Weg zum Aufstiegsturm warf sie mein Handtuch auf einen freien Stuhl und wieder stockte mir der Atem.

Wie ich bereits vermutet hatte, dieser Bikini bedeckte nur das allernötigste, die neonfarbenen Stoffdreiecke wurden mit einer schwarzen Kordel in Form gehalten, wobei man beim Höschen auf das hintere Dreieck verzichtet hatte und die Kordel in der Ritze zwischen ihren drallen Backen verschwand. Bei jedem Schritt wiegte sich ihr Hintern im Takt und ihre Bälle hüpften gefährlich in den grünen und orangenen Stoffdreiecken, die gerade mal die obere Hälfte ihrer gewaltigen Brüste bedeckten. Mein Schwanz war voll mit Blut und spannte bedenklich in der Badehose. Wie hypnotisiert stieg ich hinter ihr den Turm hinauf. Leila hatte sich bereits einen Doppelsitzring genommen und wir setzten uns hinein, ich hinten und Leila direkt vor mir und dann ging es abwärts. Die Röhre empfng uns mit hellem Licht und spährischer Musik, wieder waren wir allein auf der Bahn. Leila hielt sich an meinen Beinen fest die rechts und links von ihrem Körper lagen. Sie hatte sich zurückgelegt und lag direkt auf meinem Brustkorb. Ich hatte nur Augen für ihre wunderbaren Titten, die heftig hin und her gewirbelt wurden, dann kam ein kleiner Absatz in der Rinne, wir wurden kurz angehoben und eine Wasserfontäne traf uns direkt von vorne. Die Wucht des Wassers schob ihr Bikinioberteil nach oben, dass es nur noch durch den Hals gehalten wurde und wieder lagen ihre Möpse frei. Das musste ein Traum sein, denn wir hatten noch einigen Weg zurückzulegen. Ich genoss jede Sekunde dieser Fahrt und hatte nur Augen für diese herrlich dicken Dinger, die vor mir frech von Wasser umspült tanzten.

Als wir das Ende der Röhre erreicht hatten, sprang Leila schnell vom Ring und zupfte sich ihr Oberteil zurecht, sie grinste mich dabei an, hatte sie es doch bemerkt und absichtlich erst jetzt gerichtet. "Das ist wohl nicht das Richtige für mich, komm wir gehen in den Canyon", strahlte sie mich an und zog mich schon mit sich. Der Canyon ist eine Familienrutsche, die ich bisher nicht versucht hatte, da sie etwas langweilig schien. In der Tat war sie eher gemütlich, doch in der Mitte bot sie eine Überraschung, ein Ruhebecken, das von aussen nicht einsehbar ist mit Rundbank und Sprudeldüsen zum relaxen. Leila hatte mich da hinein gezogen und wir alberten ausgelassen herum. Sie erzählte mir, dass sie eine deutsche Mutter und einen kenianischen Vater hatte, den sie nie kennengelernt hatte. Sie wohnte in München und studierte dort Kunstgeschichte an der LMU. Sie war jetzt fast fertig mit dem Studium und hatte hier kaum Anschluß gefunden, ihre offene Art und das Exotische Aussehen hatte die meisten abgeschreckt. Sie war sehr offen in ihrer Art und rückte dabei immer näher an mich heran. Ganz unverblümt fragte sie mich."Bist du in festen Händen"? Ich antwortete stockend:"Äh, nein - noch nicht!" Leila lächelte verschmitzt:"Was heißt noch nicht!? Machst du dir Hoffnungen?" "Die Hoffnung stirbt zu letzt, auch heute", ich hatte wieder etwas Fassung zurückerobert und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. "Gefalle ich dir", wollte Leila wissen,"ich habe deine Blicke schon gespürt und es hat mir gut getan, auch deine Reaktion, schon bei unserer ersten Begegnung heute mittag. Das `Danke` war ehrlich gemeint. Stehst du auf große Möpse, ich stehe auf große Pimmel." Sie hatte dabei den Knoten hinter ihrem Nacken gelöst und das Bikinioberteil rutschte mit dem nächsten Atemzug von ihren Brüsten. Sie präsentierte mir ihre Melonen, groß und prall. Dann nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihn direkt ins Tal der Lustberge.

Leila schwang sich auf meinen Schoß, meinen prallen Ständer drückte sie nach unten, die Stange zwischen ihren Arschbacken drückte ihre Rundungen auseinander. Ich war im Traum. Da saß eine exotische Frau auf meinem Schwanz, mein Gesicht zwischen ihren drallen, nackten Brüsten und sie kreiste auffordernd mit dem Becken. Ich arbeitete mich aus dem Tal heraus und erklomm mit meinen Lippen ihren rechten Lustgipfel, ihr Nippel reckte sich mir entgegen. Mit mener Zunge umkreiste ich ihn, fuhr die Ränder ihres Warzenhofes nach und noch bevor ich mich festsaugen konnte, schrie sie:"So ein Mist, mein Bikinioberteil ist mir entwischt. Kannst du es mir bitte holen. Ich warte hier solange auf dich." Ganz Kavalier alter Schule sprang ich in die Rinne und folgte dem abtrünnigen Stoffteil. Erst im Auffangbecken fand ich es wieder, am Abflussgitter des Beckens. Ich nahm es auf und machte mich auf den Weg zum Turm, da passte mich mein Bekannter, den ich total vergessen hatte ab. Er wetterte wie ein Rohrspatz, er hätte über eine Stunde gewartet, und nun hätte er mich dann doch gesucht und gefunden. Er will jetzt nach Hause. Ich erklärte ihm, dass ich noch bleiben will und dann mit der S-Bahn zurückfahren würde, er solle nicht auf mich warten. Alles weitere wollte ich ihm später mal erzählen. Er zog etwas angesäuert ab und ich war wieder auf dem Weg nach oben. Leila würde schon warten. Ich schwang mich in den Canyon und kam schnell an der Ruhebucht an. Leila wartete schon lächelnd. Stolz präsentierte ich ihr meine Beute, sie nahm sie und legte sie an den oberen Rand des Beckens und dort lag schon ein weiteres Stück Stoff, ihr Bikinihöschen. Das Luder hatte sich ausgezogen und war nun nackt hier im Wasser.

Sie kam auf mich zu und drückte mir ihre prächtigen Früchte gegen meine Brust und ehe ich mich versah hatten ihre Lippen meinen Mund verschlossen und ihre Zunge stieß schnell nach vorne. Während sie mich küßte wanderten ihre Hände über meinen Po, sie kniff mich ins Fleisch, dann zog sie langsam meine Badehose herunter. Der Bund meiner Hose blieb am aufrecht stehenden Lustkolben hängen, doch Leila wußte sich auch hier zu helfen, sie griff in den Bund und schob ihn über den harten Schaft und schon konnte sie den Stoff bis in die Kniekehlen schieben. Als sie mit der Hand wieder nach oben fuhr streifte sie wie zufällig den harten Pint, ein wohliger Schauer durchzuckte meinen Körper. Ich verstand dies als Aufforderung, doch auch aktiver zu werden und vergrub meine Hände in ihren wohlgeformten Pobacken. Diese großen Äpfel waren fest und durchtrainiert und der Graben der sie teilte lud zu einer Erkundungstour ein. Leila rieb sich an meinem Pint, sie zog mich von der Mitte an den Rand, wo die umlaufende Bank war. Sie drückte mich gegen die Bank, ich kippte leicht zurück und dann schwang sie ihre Beine um meine Hüften. Sie saß auf meinem Ständer, die Eichel teilte ihre Backen, doch jetzt verschloss keine Kordel den Weg. Sie legte ihre Beine hinter mir auf der Bank ab, ich hielt sie fest um die Hüften, dann fiel ihr Oberkörper leicht zurück und mein Schwanz glitt zwischen ihre Schamlippen. Mein Gott, ich steckte in ihr, in dieser wahnsinnig scharfen Exotin mit den gigantischen Titten, die nun wie zwei dunelbraune Inseln aus dem Wasser ragten. Ich zog sie zu mir heran, denn die Stömung im Becken drohte uns zu trennen. Mit einem Ruck an ihren Beinen trieb ich meinen Pint tief in ihre schwarze Pussy, erst jetzt sah ich, dass Leila fast vollständig rasiert war. Sie umklammerte meine Hüften mit ihren Beinen und genoß es sichtlich meinen dicken Kolben in sich zu spüren. Gerade als wir das Tempo erhöhen wollten drang aus dem Lautsprecher über uns eine erregte Stimme:"Wir bitte alle Badegäste, unsittliche Aktivitäten zu Unterlassen, Danke!" Verschreckt sahen wir uns um, liesen voneinander ab und als wir uns wieder mit dem wenigen Stoff bedeckten, sahen wir die Kamera. Sie mussten uns die ganze Zeit zugesehen haben. Wir lachten und sprangen in die Röhre, den hier konnten wir nicht bleiben.

Wir waren heiß und die letzte Fahrt durch den Canyon konnte uns nur etwas abkühlen. Händchenhaltend liefen wir zu den Grotten im Thermalbereich, vielleicht konnten wir hier ungestörter sein. Leider waren alle Grotten belegt, vorallem Rentner und die wollten wir nun wirklich nicht als Zuseher. Wir sammelten unsere Sachen zusammen und trafen uns im Duschbereich wieder. Eine Familienduschkabine kam uns hier gerade recht und schnell verschwanden wir in dieser. Das angenehme daran war, dass die Türe abschließbar war und keiner überraschend in der Türe stehen konnte. Leila verschloß die Türe hinter uns und stellte sich direkt unter die Dusche. Ich blieb in einiger Entfernung stehen und beobachtete sie, wollte diesen herrlichen Anblick genießen. Das stand sie nun, räkelte sich im Strahl des warmen Wassers, strich mit ihren Händen über ihre samtige, braune Haut, warf ihre Haare zurück in den Wasserstrahl, das Wasser lief über ihren Körper hinab. Dann öffnete sie den Knoten ihres Oberteils im Rücken und entledigte sich dessen. Ihre wunderbaren Brüste, groß, rund und dunkelbraun glitzerten im Wasserstrahl der Dusche. Leila drehte sich um, sie schob ihre Hände zwischen Haut und Kordel und mit einer wiegenden Bewegung streifte sie sich das Höschen ab. Da stand sie nun in voller Pracht und mein Schwanz stand ebenfalls in seiner vollen Pracht. Ich ging langsam auf sie zu, ohne dabei meine Augen von diesem Körper abzuwenden. Leila hatte damit begonnen ihren Körper mit einem duftenden Duschöl einzureiben, ihre Haut glänzte dadurch noch stärker. Ganz nah trat ich an sie heran, dann fing ich an etwas Duschöl auf ihrem Rücken zu verteilen, mit sanft massierenden Bewegungen rieb ich sie ein. Dann umfing ich sie unter den Armen und half ihr das Öl am Bauch zu verteilen, Leila schob meine Hände nach oben. Ich sollte ihre Melonen verwöhnen und das tat ich gerne.

Doch nicht nur ihre Melonen, auch ihre Pflaume wollte ich erkunden, also ließ ich meine Hand langsam nach unten wandern, über den Bauchnabel hinweg direkt auf ihren Venushügel, dort verharrte ich einen Moment, wollte ich doch ihre Reaktion darauf sehen. Sie streckte, wie eine Aufforderung gleich ihr Becken etwas nach vorne und meine Hand legte sich über ihren unbehaarten Spalt. Ich spürte ihre pulsierenden Schamlippen in meiner Handfläche, rieb diese leicht auf und ab. Leila begann schwer zu atmen. ihr Brustkorb hob und senkte sich mit jedem Atemzug und meine linke Hand, die immer noch ihre Brust verwöhnte machte jede Bewegung mit. Leila hatte sich mit beiden Armen an der Wand abgestützt und kam mir in jeder Bewegung entgegen, sie drückte ihr Becken gegen meine Hand und ich begann damit ihre Schamlippen sanft zu stimulieren, ich spürte wie sie immer fester wurden, mit dem Zeigefinger teilte ich die Wulste erforschte den Eingang ihrer Lustgrotte und stieß auf die Knospe, die wie ein kleiner Ball im Raum stand. Vorsichtig umkreiste ich ihn, spielte damit und Leila stöhnte nun heftiger. Sie nahm eine Hand von der Wand und griff hinter sich, direkt in meine Badehose. Mit geschickten Fingern zog sie den Stoff über Po und den harten Schwengel. Mitr sicherem Griff umklammerte sie meinen Schwanz und fing an diesen im Takt unserer Leidenschaft zu wichsen. Mit festem, aber zärtlichem Griff massierte sie meinen schwengel und ich versank im Rausch der Lust. Leila drehte sich plötzlich um, ohne ihre Hand von meinem Schwanz zu nehmen, ging in die Knie und küßte meine violette Eichel. Ich lehnte mich rücklings gegen die Fliesen, das Wasser rann mir über den Körper und Leila stülpte ihre vollen Lippen über meinen Pint. Ich spürte, wie sie mit ihrer Zungenspitze da kleine Loch suchte und fand. Ihre Zähne krallten sich vorsichtig in die Rille zwischen Eichel und Schaft. Mit einer Hand kraulte sie meine Eier, spielte mit ihnen im Sack, während die Finger der anderen Hand sanft den dicken Schlauch umklammert hielten. Leila saugte sich an meinem Lustkolben fest, biss immer wieder sanft zu und drückte die Leitung mit ihren Fingern ab, gerade rechtzeitig, wenn mein Unterleib wieder heftig zuckte. Ich stand einfach im Strahl der Dusche und ließ mir von meiner exotischen Raubkatze einen blasen - herrlich!

Leila blies wie der Teufel, mir wurde schwarz vor Augen und ehe ich mich zurückhalten konnte entlud sich meine Lust in einer Ladung heißen Sperma, der sie aber nicht unvorbereitet traf. Sie hatte sich zuvor, etwas entfernt und die Ladung traf sie nun voll auf ihre Titten, sie lenkte den Strahl wohin sie es wollte, es folgten noch drei weitere, wenn auch abebbende Schüsse aus meiner Lanze, denn Leila wichste immer weiter. Ich war etwas enttäuscht, denn normalerweise verabschiedete sich mein Penis in eine Ruhepause, wenn er erst mal abgespritzt hatte, doch Leila schaffte es, dass er seine Spannung hielt. Es brannte in meinen Lenden, ich wollte noch mehr Sperma loswerden, doch ich war leer. Leila säuberte mit flinker Hand meine Eichel von den Spermaresten, dann zog sie mich zu Boden. Ich lag auf dem Boden der Dusche und Leila stellt sich breitbeinig direkt über meinen Kopf. Es bot sich mir ein fantastischer Anblick und bald daruf auch ein erotischer Einblick. Leila streichelte sich selbst ihre Muschi, mit beiden Händen massierte sie sich an den Innenschenkeln. Fuhr sich mit dem Finger in den Spalt und zog dann ihre feucht glänzenden Lippen auseinander. Das Fleisch glänzte rosa un dich konnte die Falten ihrer inneren Schamlippen erkennen und den Eingang ihrer Vagina. Leila rieb sich den Kitzler und wiegte sich dabei schwer atmend über mir. Mein Schwanz pochte und ich mußte einfach an ihm herumspielen, sonst wäre ich wahnsinnig geworden. Ich konnte sehen, wie sie immer feuchter wurde und eine milchige Flüssigkeit über ihre Finger rann, dann fiel der erste Tropfen direkt auf meine Stirn und der zweite traf meine Oberlippe. Es schmeckte salzig und doch herrlich, ein Veilchenduft erfüllte den Raum. Leila war nun kurz davor zu explodieren, sie hatte einen Finger tief in ihrer Pussy und stöhnte laut. Ein Zucken schüttelte ihren Körper und mit einem leisen Aufschrei konnte ich ihren ersten Orgasmus miterleben.

Ich wollte mehr, deshalb zog ich mich an ihren Beinen nach oben, mein Gesicht kam direkt vor ihre Pussy und ich drückte meine Lippen gierig auf ihre Scham. Ich leckte ihr den Saft aus jeder Ritze, meine Zunge konnte nicht genug bekommen von diesem Nektar. Leila drückte mich wieder nach unten und dann setzte sie sich auf meinen Bauch, ihre riesigen Möpse direkt vor meiner Nase. Ich konnte sehen, wie mein Sperma langsam an ihrer Haut trocken wurde und eine Kruste bildete. Sie rutschte nach hinten bis mein Schwanz genau in ihrer Poritze lag. Sie rieb sich meinen Pint in ihrer Poritze, hob dann sanft ihr Becken und keiste mit ihrer Grotte über meiner Eichel, langsam glitt das Köpfchen in die dunkle, heiße Höhle. Mit einem Ruck ließ sich Leila auf mich fallen, mein Schwengel versank in den Untiefen ihres Leibes. Hitze und Feuchtigkeit umfing den pulsierenden Schaft. Leila preßte ihren Körper fest auf meinen, sie wollte die dicke Gurke tief in sich spüren. Es wurde ein wilder Ritt, Leila liebte es den Takt und das Tempo vorzugeben, sie kreiste ihr Becken, preßte ihren Arsch auf mein Becken und dirigierte meinen Schwanz in sich, wie sie es wollte. Ich genoß diesen Ritt in vollen Zügen, hatte ich doch in dieser Stellung die optimnale Sicht und Möglichkeit mich ihrer wahnsinnigen Titten zu widmen. Ich packte mit beiden Händen kräftig zu, ließ ihre Nippel durch meine Finger tanzen und knetete das sündige Fleisch. Leila reagierte äußerst positiv auf meine Massage, denn ihr Ritt wurde immer wilder, sie hob und senkte ihr Becken, rieb sich meinen Schwanz in ihrer Pussy, bis sie es nicht mehr zurückhalten konnte, sie biss sich auf die Lippen um nicht zu schreien, dann spürte ich ihre Kontraktionen, die meinen Schwengel melkten. Sie holte den letzten Tropfen aus mir heraus und in einem gewaltigen gemeinsamen Orgasmus erreichten wir den Gipfel unserer Lust. Leila sank in sich zusammen, wir küssten uns leidenschaftlich. "Kann ich davon künftig mehr haben", fragte sie mich lächlend und völlig atemlos. "Aber gerne meine exotische, erotische Raubkatze", war meine ehrliche Antwort.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten duschten wir uns, zogen uns an und verliesen die Therme gemeinsam. Den Urlaub verbrachte ich mit Leila, meistens im Bett...



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