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Mit Betty im Bett (fm:Lesbisch, 1347 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2010 Gesehen / Gelesen: 30834 / 24044 [78%] Bewertung Teil: 8.10 (39 Stimmen)
In den Armen ihrer besten Freundin findet eine schwer enttäuschte junge Frau neue Lust an ihrem Körper.

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Schenkeln zu spüren, und so viel Luft überall. Wann hatte ich das zuletzt erlebt? Mit vierzehn? - Ja, es war mit vierzehn gewesen! Und es war genau hier gewesen: In diesem Ferienhüttendorf am See! Da war ich zum letzten Mal mit meinen Eltern und mit Betty und ihren Eltern hier gewesen. Betty und ich hatten zusammen in einem Doppelbett geschlafen, genau wie jetzt, und wir hatten uns...

"Betty?" flüsterte ich. "Ja?" "Schläfst du schon?" "Nein." "Wollen wir noch ein bisschen kuscheln?" "Na klar!" Betty rutschte zu mir heran; ich spürte ihre Beine an meinen, und ihre Brust an meinem Rücken. Sie streichelte mir den Nacken und die Arme. Ich spürte ein wohliges Kribbeln. Ich griff hinter mich, um Betty auch zu streicheln. Ich bekam ihren Oberschenkel zu fassen, aber sie wehrte ab und sagte, ich soll mich einfach von ihr streicheln lassen. Ich flüsterte: "Betty, weißt du noch, wie wir früher..." "Ja", flüsterte Betty. Nach einer Pause fragte sie: "Wollen wir's jetzt wieder?" "Ja!"

Das war das Zeichen! Es war, als wäre es gestern gewesen! Jetzt ging alles ganz schnell: Wir wussten genau, was wir jetzt tun würden: Ich drehte ich mich auf den Rücken, machte die Beine auseinander, und Betty legte sich auf mich drauf. Wir wurstelten uns die T-Shirts vom Leib. Höschen hatten wir Gott sei Dank keine mehr an; die hätten jetzt arg gestört. Bettys Schamhaare kitzelten an meinen, ihre Brustwarzen berührten meine Brust, und wohlige Schauer durchflossen meinen Körper. Wir umarmten uns und knutschten uns ab, und Betty rieb wollüstig ihren Venushügel an meiner Möse.

Das Gefühl war noch intensiver als damals. Nur jetzt war ich kein Teenie mehr, für den ein bisschen Petting schon der Gipfel der Lust gewesen war: Ich hatte schon mehr erlebt und hatte Lust, mit Betty im Bett noch weiter zu gehen. Ich tastete mit der Hand nach ihrer Möse. Sie war glatt rasiert und feucht. Mit einem Finger tastete ich nach ihrem Kitzler. Aber Betty wollte das nicht. "Ich hab heut schon genug gehabt", meinte sie. "Ich will jetzt lieber dich verwöhnen." "Machst du's mir dann mal so, mit dem Finger?", bat ich. "Klar!", sagte sie. Und schon spürte ich Bettys schlanken Mittelfinger in meiner nassen Spalte. Es war wundervoll, ich hätte fast platzen können vor Glückseeligkeit. Ich zuckte und wand mich und wimmerte, während Betty mir ganz geschickt meinen empfindlichsten Punkt kitzelte.

Nach einer Weile schob sie mir Zeige- und Mittelfinger tief hinein, immer rein und raus, als wenn es ein Schwanz wäre. Ich stöhnte unter ihren Stößen. Mit ihrem Mund lutschte sie an meiner Brustwarze, und ich wurde besinnungslos vor lauter Lust, ich weiß nicht, was dann passierte; ich schrie meine Lust laut heraus...

und kam schweißnass gebadet wieder zu mir. Betty lag, immer noch nackt, neben mir. Ihre beiden Finger steckten immer noch in mir, und mit dem Daumen kraulte sie durch mein Schamhaar. Befreit atmete ich tief durch und sah Betty in die Augen. Sie lächelte mich ganz lieb an. "Das war wundervoll!", flüsterte ich. "Noch viel toller als damals! Warum haben wir das eigentlich nur in dem einen Urlaub gemacht, und danach nicht mehr?" "Na, ist doch klar", antwortete Betty: "Weil wir danach immer mit Jungs gegangen sind!"

Verblüfft musste ich laut lachen, und Betty auch, denn sie hatte sie wieder einmal den Nagel auf den Kopf getroffen.

"Wir könnten uns ja auch mal gegenseitig lecken", schlug ich vor. "Hast du Lust?" "Ja, Morgen", nuschelte Betty. "Jetzt muss ich aber schlafen." Und sie schlief prompt ein.



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