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Ein erotisches Gespräch (fm:Oral, 2401 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2010 Gesehen / Gelesen: 18908 / 15455 [82%] Bewertung Geschichte: 7.92 (38 Stimmen)
Eine Frau macht sich einen schönen Kochabend mit einem schwulen Freund und kommt dabei ins erzählen.

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lachen. "Echt?" staunte Thomas "Ich dachte zwischen euch war nie soviel. Ihr ward doch noch nicht mal richtig zusammen." "Ja, stimmt schon. Aber dafür hat's halt gereicht." entgegnete ich in Gedanken versunken. "Willst Du noch mehr davon wissen oder reicht Dir die Auskunft?" "Hm..." lächelte Thomas.

"Okay, okay, wir sind nach einem seiner Spiele zusammen nach Hause gegangen. Wir haben uns noch in den Park vor meinem Haus gesetzt und wild angefangen rumzuknutschen. Er war so sexy, hat nach der Dusche gut gerochen und dass ich ihn vorher in sportlicher Aktion gesehen habe, hat auch seinen Teil beigetragen. Ich merkte durch seine Hosen, dass auch er erregt war, streichelte ein paar Mal über die Beule und ein Blick in seine Augen gab mir zu verstehen, was er wollte. Wir knutschten weiter, seine Hand war schon lange unter meinem Pullover und ich fing vorsichtig an seine Hose zu offnen, den Gürtel, den Knopf, den Reißverschluss. Es war dunkel und ich konnte nichts genau erkennen, auf jeden Fall konnte ich aber die Knöpfe seiner Shorts noch öffnen und da sprang mir auch schon sein Knüppel entgegen. Ich schaute mich noch kurz im Park um, in der Situation überrascht zu werden wollte ich nicht riskieren. Dann umschloss ich mit der Hand seinen Schwanz, senkte meinen Kopf und schaute mir aus der Nähe an, was mich da erwartete. Bis zum platzen war er gefüllt, ein richtig schöner, strammer Schwanz ragte ein gutes Stück aus seiner geöffneten Hose heraus. Ich strich mit meiner Zunge vorsichtig über die Spitze, zog mit der Hand die Vorhaut ganz zurück und leckte dann noch mal vorsichtig über das zarte Stück. Ben war jetzt voller erwartungsvoller angespannter Stille, ich leckte noch ein paar Mal über die Kuppe und umschloss dann mit den Lippen seine Eichel. Er stöhnte laut auf und ich merkte wie noch mehr Blut in seinen Schwanz schoss. Ich versuchte mich an die Größe des guten Stücks in meinem Mund zu gewöhnen, versuchte die Zähne so gut es ging abzudecken und führ dann langsam mit den Lippen an seiner Eichel runter, ein Stück den Schaft entlang und wieder zurück. Wieder griff ich den Schaft enger, leckte mit der Zunge wieder über die Kuppe und merkte, dass Ben kurz vor einem Orgasmus stand. Ich wichste mit der Hand ein bisschen seinen Schaft und nahm gleichzeitig wieder seine ganze Eichel in den Mund. Noch ein paar Bewegungen mit der Hand und mit der Zunge, dann hörte ich ein entspanntes Ausatmen, merkte wie die Eichel noch ein bisschen größer wurde und kurz darauf hatte ich den Mund voll mit Bens Liebessaft. Es war mehr als ich erwartet hatte, ich schluckte ein paar Mal, dann war die Verschluckungsgefahr gebannt. Ich hob meinen Kopf und schaute Ben an, er lächelte verlegen zurück und drückte mich dann an sich. Ich freute mich innerlich endlich auch einen Schwanz geblasen zu haben und jetzt mitreden zu können. Es ging leichter als ich gedacht hatte und es hat mich selber auch extrem erregt diesen harten und doch so weichen Knüppel im Mund zu haben."

"Also hab ich's mir doch gedacht, die Typen lieben Deinen Mund!" lächelte Thomas nach meiner Erzählung. Ich musste ein bisschen grinsen, nickte dann aber leicht "Das war schon geil. Ja, wenn ich einen Typen gerne hab, tu ich ihm auch gerne den Gefallen." "Und was war mal so Dein außergewöhnlichster Blowjob?" wollte Thomas nun auch noch wissen. "Du stellst Fragen. Warum willst Du das denn alles wissen?" "Nur so, weil wir gerade so darüber sprechen." "Darüber reden" entgegnete ich ironisch, "Du fragst danach. Okay, außergewöhnlich, hm. Naja, wahrscheinlich das eine Mal in einem Restaurant. Ich war auf einem Geschäftsessen, wir waren vier Leute von unserer Firma und nur einer des Partners. Ich hatte mit Abstand am wenigsten zu dem Gespräch beizutragen und so langweilte ich mich ein bisschen und schaute mich im Lokal um. An einem Tisch saß ein gutaussehender Mann, ganz alleine, offensichtlich wartete er auf jemanden. Aber diese éJemand' schien nicht zu kommen. Er war ganz nach meinem Geschmack, wirkte sportlich, hat sich für das Date ordentlich zurecht gemacht und schaute sich nun immer öfter in der Gaststätte um. Irgendwann trafen sich unsere Blicke. Erst einmal, dann immer wieder. Irgendwann fing er an mir zuzulächeln und sein Glas zum Gruß zu heben. Ich grüßte zurück. Ein Blick fragte mich nach meiner Tischgesellschaft und ich gab ihm mit einem Blick zu verstehen, dass mich die Gespräche langweilten. Er schaute wie éund was machen wir jetzt aus der Situation?' und aus irgendeinem Grund stieß ich mir mit der Zunge ein paar Mal in die Wange, was unmissverständlich als Angebot zu verstehen war. Er zog die Augenbrauen hoch und deutete mit einer Kopfbewegung auf die Toiletten. Ich entschuldigte mich bei meinen Kollegen und verschwand, im Augenwinkel sah ich noch, dass auch der unbekannte Mann aufgestanden war. Ich stellte mich vor die Auslage der Gratispostkarten, musste aber nicht lange Aufmerksamkeit vortäuschen, schon nach ein paar Sekunden vernahm ich ein angenehmes ézu mir oder zu Dir' dicht an meinem Ohr. Ich musste lächeln und deutete mit dem Kopf auf die Herrentoilette. Es war ein teures Restaurant und so waren auch die Toiletten gut eingerichtet, rochen angenehm ließen es sogar zu, dass ich mich hinkniete. Ich führ mir mit der Zunge über die Lippen, öffnete meine Bluse ein bisschen und fragte neckisch éNachtisch?'. Er lies sich das nicht zweimal sagen, öffnete seine Hose, ließ sie in die Kniekehlen sinken und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Leicht erregt aber noch nicht ganz steif hing er vor mir, die Schamhaare waren ganz kurz geschnitten und mir schlug ein überraschend angenehmer Geruch entgegen. Die Vorhaut war noch über der Eichel, die Eier hingen hübsch an ihrer Stelle und insgesamt war das ein sehr erotisches Bild, das sich mir da bot. Ich griff mit einer Hand an seinen Schwanz, mit der anderen an seinen Sack, knetete beide leicht und merkte wie das Blut in ihm aufstieg. Ich nahm kurz entschlossen seinen gesamten Schwanz in den Mund, saugte geschickt dran und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. In Sekundenschnelle hatte ich einen harten Prügel im Mund und kaum war das Ding hart fing der Unbekannte an mich kräftig in den Mund zu ficken. Er legte mir beide Hände auf den Kopf, fasste mir bestimmt in die Haare und drückte mir immer wieder seinen Schwanz tief in den Hals. Mir blieb nichts anderes übrig als mit einer Hand an seiner Schwanzwurzel zu versuchen seine Stöße ein bisschen abzufangen. Die andere Hand hatte ich um seine Hüften auf seinen kräftigen Gesäßmuskel gelegt. Und genau da merkte ich auch immer wieder wie er ausholte um mir seinen Riemen in den Mund zu donnern. Es brauchte ein paar Stöße bis ich mich daran gewöhnt hatte, dann aber genoss ich es so kräftig gefickt zu werden. Ich hielt ihm meinen offenen Mund hin und lies es zu, dass er mich nach seinen Wünschen benutzte. Mal stieß er stärker zu mal ließ er ein bisschen nach und ließ sich seine Eichel von meiner Zungenspitze verwöhnen. Irgendwann griff er sich selber an den Schwanz, wichste ein paar Mal, steckte mir dann seinen Schwanz wieder tief in den Hals, drückte mit einer Hand auf meinen Hinterkopf und ergoss sich unter heftigen Schwanzzuckungen in meinen Mund. Ich kam mit dem schlucken nicht ganz nach, ließ ein bisschen Sperma aus dem Mund laufen, leckte ihm dann aber noch den Schwanz sauber und genoss das Gefühl so richtig in den Mund gefickt worden zu sein, während meine Kollegen da draußen noch quatschen. Er verpackte seinen Schwanz wieder ordentlich, ich stand auf und wir gingen getrennt wieder ins Lokal. Als ich mich wieder zu meinen Kollegen setzte stellte ich fest, dass jetzt eine Frau am Tisch des Fremden saß. Als dieser dann wieder aus der Toilette kam begrüßte er sein Begleitung mit einem breiten Lächeln éMeine Königin, da bist Du ja!‘. Über den Rest des Abends begegneten sich unsere Blicke kein einziges Mal mehr."

"Wow, nicht schlecht!" staunte Thomas. "So was hätte ich Dir ja gar nicht zugetraut." "Siehst Du, manchmal kann ich ein Bad Girl sein." gab ich an. Und so unterhielten wir uns weiter über Oralverkehr. Über lange und kurze, dicke und dünne Schwänze. Über den Unterschied zwischen éjemanden einen blasen‘ und éin den Mund gefickt werden‘. Über die beste Zungen- und Lippentechnik, über den Geschmack von Sperma bei Rauchern und Nichtrauchern und nach dem Verzehr von Ananas oder Mango. Über gepiercte und beschnittene Schwänze, über Deep Throat Versuche und über all die Dinge, mit die man sonst eigentlich nicht mit vielen Leuten spricht.

Ich merkte, dass Thomas' Hand, die mittlerweile auf meinem Rücken lag, langsam in meine Shorts glitt, sich ihren Weg über meine Pobacken zwischen meine leicht gespreizten Schenkel suchte und bevor ich etwas sagen konnte meine erregten Schamlippen berührte. "Du bist ja ganz feucht!" Thomas zog seine Hand schnell wieder zurück und lachte mich an. "Dann will ich mal schnell gehen damit Du da was gegen tun kannst. Und dann suchen wir Dir ganz schnell einen neuen Freund!" "Du Schwein" lachte ich "erst willst Du von mir Geschichten hören und dann machst Du Dich über mich lustig! Jetzt musst Du ran, sag nicht, dass Dich das kalt gelassen hat" neckte ich ihn. "Ich muss weg" Thomas sprang auf und lachte wieder. "Aber im Kühlschrank ist noch eine Gurke". Und wirklich, er zog sich die Schuhe an und ging. Da saß ich nun, durch meine eigenen Geschichten in höchstem Maße erregt und weit und breit kein Mann in Sicht. Ich zog mich unter meine warme Decke zurück und holte meinen Vibrator aus dem Nachttisch um mich zu befriedigen. Insgeheim dachte ich mir aber schon eine Rache für Thomas aus, so leicht würde er mir damit nicht davonkommen.



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