Das Beste zum Schluss (fm:Sex bei der Arbeit, 1236 Wörter) | ||
Autor: Der Single | ||
Veröffentlicht: Oct 27 2010 | Gesehen / Gelesen: 30027 / 21820 [73%] | Bewertung Geschichte: 7.97 (107 Stimmen) |
Ich sitze im Büro. Es ist Freitag 20.30h. Ich bin 40 und wieder Single. |
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Inzwischen ist mein Schwanz so steif, dass es fast schmerzt. Wenn Sie mich nicht bald kommen lassen würde, müsste ich es mir selbst machen. Als wenn Sie meine Gedanken gelesen hat, nimmt sie nun den Schwanz wieder in den Mund. Sie fickt mich nun mit ihrem Mund und mit der Hand. Die andere Hand knetet immer noch meine Eier. Es ist geil, super geil. Es vergehen Sekunden, oder Minuten oder Stunden? Ich weiss es nicht. Doch dann stehe ich wieder vor dem Orgasmus. Lass es Dir nicht anmerken. Sonst hört sie wieder auf denke ich mir. Doch zu spät.
"Du geiler Bock. So einfach kommst du bei mir nicht. Schau zu wie ich es mir mache." Sie setzte sich auf einen Bürostuhl vor mich und beginnt sich zu befingern. Die eine Hand fickt ihre Möse und die andere Hand wichst ihre Perle als wenn es ein Penis ist. Sofort beginnt sie zu stöhnen. Ich sehe, dass ihre Muschi schon super feucht ist. Ihre Finger glänzen. Gerne würde ich den Saft von ihren Fingern lecken. Ich greift zu meinem Schwanz und beginne ihn zu wichsen. "Ja wichs Dich du geiler Bock. Aber wehe wenn du kommst. Dein Saft gehört mir." Sie stöhnte laut auf und kommt. Der Fotzensaft läuft aus ihrer Möse. Scheiße, gleichkommt es mir. Sofort lasse ich meinen Schwanz los. Ich darf es mir ja nicht selber machen. Ich schaue Heike flehentlich an und sie genießt diese Macht über mich. "Tut dein Schwanz jetzt richtig weh?" Ich nicke.
Sie rollte mit dem Stuhl auf mich zu, nimmt meine Füße und stellte sie auf dem Schreibtisch ab. Ich liege also mit weit gespreizten Beinen vor ihr auf dem Schreibtisch und sie steht dazwischen. Wow, normalerweise ist die Stellung genau andersherum. Sie greift erneut meinen Penis und presste ihn leicht am Stamm. Der Zeigefinger ihrer anderen Hand verschwindet in meinem Mund und fickt mich dort ein paar Mal. Dann zieht sie Ihn zurück und legte Ihn an den Eingang meines Anus. Sofort verspanne ich mich instinktiv. "Ach so, also noch Arschfungfrau." Sie senkt ihren Kopf und meine Eichel verschwindet in ihrem Mund. Sofort stehe ich kurz vor dem Orgasmus. Und als die Hand dann noch meinen Schaft wichst, kommt es mir sofort. Ich stöhnte laut auf und in diesem Augenblick bohrt sich ihr Finger in meinen Arsch und beginnt nun auch hier zu wichsen. Ich explodierte. Es ist der Orgasmus meines Lebens und ich pumpe den ganzen Saft in ihren Mund. Sie melkt noch ein wenig meinen Schwanz. Dann steht sie auf, geht um den Schreibtisch auf mich zu und senkt den Kopf und gibt mir einen Zungenkuss. Sie hat mein Sperma nicht geschluckt und lässt nun den Saft in meinen Mund laufen. Eine Hand greift nach meinem Penis und ich weiß, wenn ich mein Sperma nicht schlucken würde, wird es mein Schwanz zu spüren bekommen. Ich unterdrücke einen leichten Brechreiz und schlucke alles runter.
"Schließ die Augen und zähle bis 100." Ich tut wie mir befohlen und höre zu, wie sich Heike wieder anzieht. Ich sauge den Sexgeruch in mich auf, spüre noch einen kurzen Kuss auf meiner Eichel und lasse das Zuschlagen der Bürotür über mich ergehen wie ein Fausthieb in den Magen. Ich öffne die Augen.
Sie ist weg. Meine Unterwäsche ist weg. Dafür liegt ihr Slip auf meiner Hose. Danke Heike und alles Gute.
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